Das 2000-Watt-Areal Greencity aus einer umfassenden Nachhaltigkeitssicht

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Transkript:

Das 2000-Watt-Areal Greencity aus einer umfassenden Nachhaltigkeitssicht aargaumobil-seminar für Gemeinden Andreas Binkert 4.September 2013 Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 1 Ziele nachhaltigen Bauens = Ziele aufgeschlossener Bauträger Was wollen wir? These: Glück beim Wohnen beim Arbeiten in Freizeit & Kultur Wechselnde Ansprüche über Lebenszyklus Mensch Was braucht es dafür? These: Dichte der Bauten der Bewohner der Nutzungen der Erlebnisse der Kultur Siedlung Wie kommen wir dorthin? These: Genügsamkeit Weniger ist Mehr Langsamer ist Schneller Nicht Wollen Müssen Verkehr Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 2 1

Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 3 Suffizienz im Verkehr sofern die Umstände es erlauben Ziel: Qualitativ hochstehender Lebensraum, auch für kommende Generationen und die dafür notwendige Mobilität. Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 4 2

Das ist Greencity: Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 5 Das ist Greencity: Der Versuch wieder nachhaltig zu leben - ohne die Annehmlichkeiten des Alltags vermissen zu muessen. Der Versuch, die Bauten CO2-neutral zu betreiben - zu zahlbaren Preisen. Der Versuch unnoetigen Verkehr zu vermeiden weil es auch ohne geht. Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 6 3

Figures & Facts zur Dichte bei Greencity Grundstückfläche = 80 000 m2; davon Baugebiet = 65 000 m2 Nutzfläche = 161 500 m2 Anzahl Wohnungen = 750 Anzahl Büro-Arbeitsplätze = 4 000 Restaurants, Bar, Café, Läden, Hotel Hort, Kindergarten, Schule Alterswohnen Familienwohnen Ateliers Gewerberäume Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 7 Ein paar Allgemeinplätze nur zur Erinnerung Siedlungsfläche bedingt Verkehrsfläche Die Verkehrsfläche ist grösser als man meint MIV und ÖV sind nicht Gegner sondern Partner. Beide sind nötig, aber beide müssen und können optimiert werden (Effizienz, Suffizienz, Konsistenz) Was heisst Optimierung? - Passenden Modus für jede Aufgabe finden - Ökologische Verbesserungen suchen - Anreize schaffen (carsharing, e-tankstellen, Velowege) - Kontrolle/ Monitoring Hochbauten Verkehr im Quartier Übergeordneter Verkehr 20% 30% 50% Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 8 4

Projektkenndaten von Greencity Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 9 Projektkenndaten von Greencity Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 10 5

Projektkenndaten im Vergleich: Einwohnerdichte Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 11 Resultat aus dem 2000-Watt-Kriterienkatalag für Greencity Management-System Mobilität Kommunikation und Kooperation Aktuell erreicht min 50% Ver- und Entsorgung Gebäude Erstellung und Betrieb Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 12 6

Die Belohnung: Zertifikat No 1 Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 13 Übersichtsplan Greencity C1O C1W B6 B5 B4N B3N B4S B3S B2 B1N B1S A1 Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 14 7

Baufeld A1 Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 15 Baufeld B3 Süd Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 16 8

Baufeld B3 Nord wird Pilotprojekt SNBS Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 17 Baufeld B4 Süd Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 18 9

Baufeld B4 Nord Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 19 Baufeld B6 Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 20 10

Baufeld C1 Ost Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 21 Baufeld C1 West Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 22 11

Figures & Facts zum Verkehr bei Greencity 0,7 PP pro Wohnung = 2,5 Menschen 1PP pro 100m2 = 4 Arbeitsplätze 100 Ladestationen privat 2 Ladestationen öffentlich 4 Standplätze für car sharing 750 Wohnungen 2000 P davon 5% car sharing S-Bahn ausgebaut auf 2 Gleise (10 Min. Takt) = 100P pro 50 P ein car sharing + 2 für Büro Velowege E-Velosharing Fussgängerquartier / autofrei Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 23 Richtplan Verkehr Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 24 12

03.09.2013 Gestaltungsplan Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 25 Erschliessung Anlieferung Testplanungsverfahren SIHL - Manegg / GreenCity.Zürich Erschliessung Anlieferung Wendenische für 10m Lastwagen Wendeschlaufe Anhängerzüge und Sattelmotorfahrzeuge Wendeschlaufe Anhängerzüge und Sattelmotorfahrzeuge Aussendurchmesser mind. 30m Lastwagen ~ 150 LEGENDE Grünfläche Strassen Vertikalversatz Anlieferungsmöglichkeit (Sattelmotorfahrzeug) Anlieferungsmöglichkeit (Lastwagen 10m) Anlieferungsmöglichkeit (Kleintransporter) Areal Zu-/ Wegfahrt (Anzahl Fahrten/Tag) NORD ENTWURF Nüesch Development, 4.September 2013 25.06.2009 Seite 26 13

5.50 5.50 03.09.2013 Erschliessung Parkierung Testplanungsverfahren SIHL - Manegg / GreenCity.Zürich Erschliessung Parkierung 300 PP 400 PP 300 PP 400 PP 65 ca. 40 PP ca. 40 PP 220 15 143 15 100 25 P+R 65 60 PP LEGENDE Alternativvariante Grünfläche Strassen Vertikalversatz Ein-/ Ausfahrtsbereich Parkhäuser X X X X X X X X X Bahnunterführung Parkhäuser (Anzahl PP, Schätzung) Parkplätze NORD Areal Zu-/ Wegfahrt 220 (Anzahl Fahrten Abendspitzenstunde) ENTWURF 09.07.2009 Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 27 Erschliessung Langsamverkehr Testplanungsverfahren SIHL - Manegg / GreenCity.Zürich Erschliessung Langsamverkehr H Spinnereiplatz H Wasserturmplatz P+R NORD LEGENDE Grünfläche Strassen Vertikalversatz Übergeordnete Fussgängerverbindungen (GP) Areal Fussgängerverbindungen Übergeordnete Veloverbindungen (GP) Areal Veloverbindungen Haltekante Bahn H Bushaltestelle Parkplätze ENTWURF 25.06.2009 Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 28 14

Modal Split Greencity: wir erwarten 50/30/20 ÖV Bus / Bahn MIV LV Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 29 Modal Split - Kontrolle ist besser als Hoffnung Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 30 15

Das Umdenken hat bereits begonnen: Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 31 und Suffizienz wird als Werbemittel erkannt! Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 32 16

Hypothesen und Erkenntnisse zur Dichte Dichten < 0,4 // > 2,5 sind in der Bevölkerung am beliebtesten Wir haben zu viel Wohnraum dazwischen gebaut; die Gleichmacherei, alle zwischen Dichten um 1,0 herum hineinzwängen zu wollen ist nicht zielführend Bedürfnisse für s Glücklich sein ändern sich im Verlauf des Lebens. Wir sind zu wenig flexibel: Bereitschaft zum Umzug (Doppelzyklus) Niedrige Dichten gibt s genug; hohe Dichten mit Qualität haben zu wenig ( die besten, in unseren Altstädten, sind 400 Jahre alt) Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 33 Hypothesen und Erkenntnisse zum Verkehr Reisezeit kann positiv (Ferien) oder negativ (Pendeln) empfunden werden Je weniger Verkehr wir brauchen, desto glücklicher sind wir (Tretmühle des Glücks; Autor: Binswanger) Wo Verkehrserschliessung gut ist hohe Dichten anstreben wo sie schlecht ist tiefe Dichte anstreben Hohe Dichte fordert gute Erschliessung, Greencity ist hier limitiert Bedarf an Mobilität reduzieren! Mischnutzung, funktionale Dichten, Verbesserung S-Bahn (2 Geleise), periphere Buslinie, Verbesserung Velonetz Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 34 17

aargaumobil-seminar für Gemeinden Nüesch Development AG Herr Andreas Binkert Dipl.Architekt ETH / SIA verantwortlicher Partner Sihlfeldstrasse 10 CH-8003 Zürich Tel: +41 (71) 274 15 40 Fax: +41 (44) 273 72 01 Mail: binkert.a@nuesch.ch Losinger Marazzi AG Hardturmstrasse 11 CH-8005 Zürich Tel: +41 (58) 456 71 93 Fax: +41 (58) 456 70 71 www.losinger-marazzi.ch Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 35 Reserve Folien Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 36 18

Vergleich IV/ÖV Energieverbrauch Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 37 Pendelbewegung: Stadtflucht Landflucht (vier Phasen) Kindheit auf dem Land Ausbildung und mating in der Stadt Familienleben auf dem Land Komfort und Service für das Alter in der Stadt -> diese Migrationsverhalten zwischen Lebensabschnitten hat Folgen für den sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Zusammenhalt der Gesellschaft Stadt Stadt Land Land Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 38 19

Nachhaltigkeit damit s für Alle reicht! Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 39 20