Voraussetzungen in Planungsinstrumenten schaffen - erste Erfahrungen

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1 Voraussetzungen in Planungsinstrumenten schaffen - erste Erfahrungen Input-Referat am Seminar vom 7. Sept Hans Burch, Gemeindeingenieur Horgen Seite 1 Version:

2 Elemente von Mobilitätskonzepten: Es braucht: 1. Bewilligungsfähiges Bauprojekt 2. Parkplatznachweis gemäss BZO 3. Mobilitätskonzept (ca. 30 Seiten, ca. Fr ) - Standortvoraussetzungen - FLAMA (ÖV-Angebot, Velo, Fusswege, Mobility, etc.) - Berechnung des reduzierten Parkplatzbedarfs - Massnahmen (Mietverträge, Verbindlichkeiten) - Controlling (Mietverträge, Parkierung, etc.) - Rückfallebene (Parkierung nachbessern) 4. Nachhaltige Umsetzung im täglichen Leben Seite 2

3 l.. und so geht «Mobilitätskonzept» in China Quelle: Berliner Zeitung, 2017 Station Lizibai in Chongqing (4 Mio. EW): Metro-Linie 2 (HVZ: 2 -Takt) Seite 3

4 l.. und so geht «Mobilitätskonzept» in Zürich Seite 4 S4: Haltestelle Zürich-Manegg (HVZ: 7.5 -Takt)

5 l.. und so geht «Mobilitätskonzept» in Horgen Seite 5 BZO-Horgen, Stand: 5. Juli 2016

6 l.. und so geht «Mobilitätskonzept» in Horgen (*) (*) (*) Teilrevision BZO: GV vom Juni 2014 Seite 6 BZO-Horgen, Stand: 5. Juli 2016

7 l.. und das muss abgewogen werden: «Chancen» eines Mobilitätskonzepts - Bedarfsgerechtes Angebot von Parkplätzen - Reduktion Baukosten (z.b. Verzicht auf TG / 2. UG) -> Reduktion Wohnungsmieten (?) - Raschere Baurealisierung - Weniger Lärm / Abgase - Innovative Wohnformen (?) «Risiken» eines Mobilitätskonzepts - Falsche Grundvoraussetzungen - Versagen des Controllings - Realisierung der Rückfallebene Seite 7

8 l.. und hier folgen 4 aktuelle Projekte: 1. «Strickler-Areal» (in Umsetzung) 2. «Trift-Areal» (in der Festsetzung) 3. «Schweiter-Areal» (Wettbewerb) 4. «GP Silo / Oberdorf» (Gestaltungsplan) Seite 8

9 1. Strickler-Areal u.a. Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft Quelle: n/n neff neumann Dipl. Architektinnen ETH SIA BSA Seite 9

10 Situation Strickler-Areal u.a. Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft Seite 10 Quelle: Vermessungsamt Horgen / Basis für Baurechtsvertrag

11 öv-erschliessungsgüte Strickler-Areal Seite 11 Quelle: BGZ, Mobilitätskonzept / stadt, raum, verkehr

12 Akteure Strickler-Areal Bauherrschaft Baugenossenschaft Zurlinden, Zürich Architekten Neff Neumann Architekten, Zürich Mobilitätskonzept Stadt raum verkehr Birchler + Wicki, Zürich Projekt 44 Wohnungen (2/3 Alterswohnen) 63 Pflicht-PP Pflegewohngruppe 5 Pflicht-PP Total 68 Pflicht-PP 33 realisierte PP mit Mobilitätskonzept = PP-Reduktion um 51.5% Seite 12

13 Rückblick «Strickler-Areal» 1. Mobilitätskonzept (1. Entwurf) ( ) 2. GR-Umfrage (*) ( ) 3. Mobilitätskonzept (1. Revision) ( ) 4. GRB / Genehmigung (*) z.hd. Bauamt ( ) 5. Mobilitätskonzept (2. Revision) ( ) 6. GRB / Verabschiedung zur Publikation (**) ( ) 7. Amtliche Publikation (20 Tage) ( ) 8. Keine Begehren für Baurechtsentscheid 9. GRB / Baubewilligungen, inkl. Mobilitätskonzept ( ) (*) auf Antrag der Kommission Alter und Gesundheit (**) auf Antrag des Hochbauamtes Seite 13

14 Erkenntnisse «Strickler-Areal» Pilotverfahren in der Gemeinde Schnittstellen nicht geklärt - Alter + Gesundheit (Auswahl Baurechtsnehmer; Vermietung) - Liegenschaftenamt (Baurechtsgeber) - Hochbauamt (Bewilligungsinstanz / Hochbauten) - Tiefbauamt (Bewilligungsinstanz / Erschliessung) - Ausschuss Verkehrsplanung (Techn. Prüfung des Mobilitätskonzepts) Verzicht des GR auf Nachweis der Vorhaltefläche - Aus wirtschaftlichen Gründen / Verhältnismässigkeit - Rückfallebene: PP Ersatzabgabe gemäss BZO Ziff PP-Ersatzabgabe löst das Problem nicht - Druck auf die wenigen PP im Quartier wächst (!!??) Werbedossier: Hinweis auf autoarme Siedlung fehlt! Seite 14

15 Werbung für «Strickler-Areal» Seite 15 Quelle: Wohnen in Horgen / Für Seniorinnen und Senioren (Alter und Gesundheit)

16 2. Trift-Areal (Bewilligungsphase) u.a. Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft Seite 16 Quelle: stadt, raum, verkehr, 8005 Zürich

17 ÖV-Erschliessungsgüte «Trift-Areal» Seite 17 Quelle: Mobilitätskonzept

18 Grundversorgung; wichtige Zielorte (Trift) Quelle: Mobilitätskonzept Seite 18

19 Akteure TRIFT-Areal Bauherrschaft Trift AG, Zürich Architekten Planzeit GmbH, Zürich Mobilitätskonzept Stadt raum verkehr Birchler + Wicki, Zürich Projekt 89 Wohnungen 118 Pflicht-PP 21 Besucher-PP Total: 139 Pflicht-PP 64 verbleibende PP mit Mobilitätskonzept = PP-Reduktion um 54.0 % Seite 19

20 Rückblick «TRIFT-Areal» 1. Mobilitätskonzept (bereinigt mit VA/TBA) ( ) 2. Plan Umsetzung Vorhalteflächen (PP/TG) ( ) 3. Stellungnahme AWEL zu Gewässer-Vorprojekt ( ) 4. GRB / Verabschiedung zur Publikation (*) ( ) 5. Amtliche Publikation (20 Tage) ( ) 6. GRB / Genehmigung Mobilitätskonzept ( ) 7. GRB s für Hochbauten der TRIFT AG ( ) 8. 6 Rekurse beim BRG 9. 1 Rekurs Trift gegen GRB / Mobilitätskonzept ( ) - Verzicht auf Grundpfandverschreibung Fr. 3.5 Mio. (Bau Tiefgarage; Rückfallebene) (*): auf Antrag Ausschuss Verkehrsplanung Seite 20

21 Erkenntnisse «TRIFT-Areal» Zweites Verfahren in der Gemeinde Schnittstellen geklärt - Hochbauamt (Bewilligungsinstanz / Hochbauten) - Tiefbauamt (Bewilligungsinstanz / Erschliessung) - Ausschuss Verkehrsplanung (Techn. Prüfung des Mobilitätskonzepts) KEIN Verzicht des GR auf Nachweis der Vorhaltefläche - Bau einer 2-geschosssigen Tiefgarage mittels Vorprojekt nachgewiesen, Grundpfandverschreibung für Erstellung! - inkl. bewilligungsfähiges Vorprojekt für Bachumverlegung - Vertragliche Absicherungen in Vorbereitung (vor Baufreigabe) Korrekter Verfahrensablauf (+) Ideal wäre ein bewilligtes Mobilitäts-Konzept VOR Baubewilligung Autoarme Siedlung am Siedlungsrand: sehr ambitiös! Seite 21

22 3. Schweiter-Areal (GP / Wettbewerb) Am Bahnhof Oberdorf und doch nicht!! Quelle: spühler architekten, 8001 Zürich -> Perronzugang fehlt Seite 22

23 Schweiter-Areal (Zugang Perron-Anlagen?) Quelle: TBA Horgen Am Bahnhof Oberdorf: Passerelle seit 2010 in Planung; Bau: ca ff. Seite 23

24 4. GP Silo / Oberdorf (Gestaltungsplan) wenig Platz für Parkierung Quelle: Daniel Christoffel, 8136 Gattikon Seite 24

25 GP Silo / Oberdorf Optimierung ÖV-Anbindung Quelle: Daniel Christoffel, 8136 Gattikon Seite 25

26 GP Silo mit Anschluss Standseilbahn - Öffentliche Auflage GP per 1. Sept Baulinien für Standseilbahn folgen im Herbst Mobilitätskonzept folgt später vor Baueingabe Quelle: Aaron J. Wegmann, 8625 Gossau Seite 26

27 FAZIT 1. Mobilitätskonzepte im Umfeld von S-Bahnhöfen (ÖV- Güteklasse A) sind erfolgsversprechend (++) 2. Mobilitätskonzepte mit ÖV-Güteklasse B und C (Strickler) sind anspruchsvoll. (+/-) -> Verzicht auf Vorhaltefläche ist ggf. möglich -> Rückfallebene: «PP-Ersatzabgaben» -> entspricht ca. 20% der Baukosten UG-TG -> Betreiber muss Mob-Konzept «leben» 3. Mobilitätskonzepte mit ÖV-Güteklasse D (Trift): ambitiös (?) -> Kein Verzicht auf Vorhaltefläche -> Rückfallebene ist Erstellung einer Tiefgarage -> gesichert mit Grundpfandverschreibung (Handwechsel?!) -> Betreiber muss Mob-Konzept «extrem leben» Mobilitätskonzept darf nicht eingesetzt werden, um Baukosten für Tiefgaragen zu senken und Folgekosten an öff. Hand zu delegieren. Seite 27

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