Grundwienkarten Gymnaium Vilbiburg 5. und 7. Klae Natur und Technik SP Exp. Arbeiten und Phyik E ind: 4 Karten für die 5. Klae SP Experimentelle Arbeiten 11 Karten für die 7. Klae SP Phyik Karten auchneiden : E it auf der linken Blatteite die Vordereite mit Thema, auf der rechten Blatteite die Rückeite der Grundwienkarte und die zugehörige Antwort. Die Karten waagrecht (an der durchgehenden Linie) durchchneiden, dann enkrecht (an der durchgehenden Linie) mittig zuammenklappen und kleben/laminieren. Kartengröße : Höhe 6,4 cm, Breite 9,9 cm Stand: Oktober 2013
Fete Stoffe: Teilchen - liegen dicht beieinander - haben tarken Zuammenhalt - haben fete Plätze 5/01 Aggregatzutände I Flüigkeiten: Teilchen - ind gegeneinander verchiebbar - haben Zuammenhalt - haben geringe Abtände Gae: Teilchen - nehmen den geamten zur Verfügung tehenden Raum ein - haben keinen Zuammenhalt - haben große Abtände 5/02 Aggregatzutände II 5/03 - weiße Licht kann man mit einem Prima, einer CD,...in eine Spektralfarben zerlegen Optik Jgt. 5 Farben, Sammellinen - Reihenfolge der Spektralfarben: violett blau grün gelb orange - rot - Sammellinen ind in der Mitte dicker al am Rand - Sammellinen bündeln parallele Lichttrahlen im Brennpunkt - Brennweite: Abtand de Brennpunkt von der Line 5/04 Magnetimu Jeder Magnet hat zwei Pole: Nord- und Südpol ungleichnamige Pole ziehen ich an (N-S) gleichnamige Pole toßen ich ab (N-N, S-S) ferromagnetiche Stoffe (Eien, Nickel, Kobalt) werden von beiden Polen eine Magneten angezogen ferromagnetiche Stoffe können mit Magneten magnetiiert werden
Leitung: Schaltkrei: 7/01 Schalter: Schaltymbole Batterie: Elektriche Quelle: Glühlampe: Glimmlampe: Megerät: Erdung: Widertand: 7/02 Wirkungen de elektrichen Strome mit Beipielen Wärmewirkung, z.b. Herdplatte, Föhn, Schmelzicherung Magnetiche Wirkung, z.b. Elektromagnet, Relai Chemiche Wirkung, z.b. Batterie, Akku Leuchtwirkung, z.b. Glühlampe Die Wirkungen de elektrichen Strome werden bei einer Meung augenutzt, z.b. Hitzdrahtintrument, Drehpulintrument. Immer, wenn ein elektricher Strom fließt, tritt auch eine magnetiche Wirkung auf. Stromtärke: [I] = 1 A = 1 Ampere 7/03 Spannung: [U] = 1 V = 1 Volt Wichtige Einheiten Widertand: [R] = 1 Ω = 1 Ohm Gechwindigkeit: [v] = 1 m = 3,6 km h Bechleunigung: [a] = 1 m 2 ; Kraft: [F] = 1N = 1 kg m 2 ; 1 N = 1 Newton; Gechwindigkeit und Bechleunigung 7/04 Gechwindigkeit it Maß dafür, wie chnell ich ein Gegentand bewegt. der zurückgelegte Wegabchnitt durch den dafür benötigten Zeitabchnitt: v = t 20m m km B: Auto legt in 5,0 20m zurück v = = 4,0 14 ; 5,0 h Bechleunigung it Maß dafür, wie ich die Gechwindigkeit im Laufe der Zeit ändert. die Gechwindigkeitänderung geteilt durch den dafür benötigten Zeitabchnitt: a = v t 3,0 m m m m B: v nimmt in 2,0 von 2,0 auf 5,0 zu: a = = 1,5 2,0 2
7/05 Wa verteht man unter Kraft? Kräfte laen ich durch ihre Wirkung erkennen: Bewegungänderung (chneller oder langamer, Bewegungrichtung verändert) Verformung Kräfte laen ich durch Kraftpfeile (Vektoren) bechreiben: Größe (Betrag) der Kraft =ˆ Länge de Pfeil Richtung der Kraft =ˆ Richtung de Pfeil Angriffpunkt =ˆ Fußpunkt de Pfeil Kraft und Bechleunigung 7/06 Newton II: Erfährt ein Gegentand der Mae m eine Bechleunigung a, dann wirkt auf ihn die Kraft F. Die Größe (Betrag) dieer Kraft wird al Produkt au Mae und Bechleunigung definier: Kraft = Mae Bechleunigung; F = m a Wechelwirkunggeetz (Newton III): Kräfte zwichen Gegentänden treten immer paarweie auf. Übt ein Gegentand auf einen anderen eine Kraft au, dann wirkt auch vom zweiten Gegentand eine gleich große und entgegengeetzte Kraft auf den erten Gegentand. 7/07 Gravitation: Zwei Maen ziehen ich gegeneitig an. Die Gravitationkraft, die die Erde auf einen Gegentand auübt, nennt man Gewichtkraft. Wa it Gewichtkraft, wa it Gravitation? Die Gewichtkraft veruracht eine Fallbechleunigung g, die für alle Gegentände auf der Erdoberfläche etwa 10m/ 2 beträgt. Die Gewichtkraft an der Erdoberfläche lät ich au der Mae berechnen: F G = m g B: m=500g F G = 0,500kg 9,81 m m 2 = 4,905kg 2 4,91N 7/08 Welche Kräfte kommen vor? Elektriche Kräfte - zwichen elektrich geladenen Körpern - gleichnamige Ladungen toßen ich ab, ungleichnamige ziehen ich an Magnetiche Kräfte - zwichen zwei Magneten - gleichnamige Pole toßen ich ab, ungleichnamige ziehen ich an - magnetiche Kräfte zwichen einem Magneten und ferromagnetichem Material ind tet anziehend Reibungkräfte treten beim Kontakt zwichen Körpern auf. Gravitationkraft tritt immer zwichen zwei Maen auf.
7/09 Für alle Gegentände gilt: Je größer die Kraft, deto größer die Verformung. Kraft Federhärte = Verformung ; F D = ; [D] = 1 N ; m Zuammenhang zwichen Kraft und Verformung Für alle Körper gilt bei nicht zu großen Kräften da Geetz von Hooke: F = kontant. Da Dehnung-Kraft-Diagramm it dann eine Gerade durch den Urprung. Bei Schraubenfedern it deen Geltungbereich groß. 7/10 Addition von Kräften Zwei Kräfte werden addiert, indem man die Vektoren durch Parallelverchiebung addiert: Man hängt den Fuß de 2. Vektor an die Spitze de 1. Vektor. Der Summenvektor geht vom Fuß de 1. zur Spitze de 2. Vektor. F 2 F 12 F 1 Optik Jgt. 7 1 Reflexion, Brechung 7/11 am Spiegel it Einfallwinkel α gleich Reflexionwinkel α Übergang von Luft in optich dichtere Medium: Brechung zum Lot hin + Reflexion Übergang vom optich dichterem Medium in Luft: Brechung vom Lot weg + Reflexion α α Spiegel Einfallwinkel größer Grenzwinkel: Totalreflexion Gla Luft Gla Luft 7/12 augezeichnete Strahlen bei Sammellinen: Mittelpunkttrahl verläuft geradlinig Paralleltrahl geht durch Brennpunkt Optik Jgt. 7 2 Abbilden mit Linen