Der Mietertreff unterwegs! Mitgliederzeitung des Bauverein Delmenhorst eg 3/2013

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Transkript:

3/2013 Mitgliederzeitung des Bauverein Delmenhorst eg Der Mietertreff unterwegs! V.l.n.r: Inge Kohlwey, Ingeborg Hennies, Edith Kollek, Christel Bienek, Waltraud Seifert, Renate Gnutzmann

WÄRME - KÄLTE - WASSER - LUFT Heizungstechnik Klimatechnik Sanitärtechnik... alles aus einer Hand! J. Christoffers GmbH & Co. KG 27755 Delmenhorst. Wissmannstraße 61 Telefon: 0 42 21-29 60. www.christoffers.com Sich kümmern. Ingo Witt Leiter der Geschäftsstelle Mühlenstraße Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Den Gaspreis fest im Griff! SWD GasFix Das neue Festpreis-Angebot der SWD! Wir kümmern uns um Sie! Sie möchten Planungssicherheit, eine Preisgarantie und clever sparen? Außerdem suchen Sie einen fairen Partner, der ganz in Ihrer Nähe ist? Dann entscheiden Sie sich für uns, die SWD Ihr Partner vor Ort! Mit SWD GasFix sichern Sie sich Ihren garantierten Festpreis für ein Jahr. Weitere Infos erhalten Sie unter www.swd-gruppe.de oder direkt in unserem ServiceCenter. Ihre Vorteile im Überblick: Sicherheit: Erdgaspreis sicher für ein Jahr Kalkulierbarkeit: fester Arbeits- und Grundpreis garantiert Komfort: jährliche Abrechnung inkl. monatlicher Abschläge Service: immer vor Vertragsende ein neues, faires Angebot Tel. 04221 930-444 www.vbdel.de Stark für Delmenhorst. Telefon: (0 42 21) 12 76-23 30 www.swd-gruppe.de

Herzlich Willkommen zur Herbst-Ausgabe von Bei uns. Nichts ist so beständig wie der Wandel und auch beim Bauverein hat sich wieder Einiges getan. Wir berichten über unsere aktuellen Bauvorhaben, u.a. den Umbau unseres Büros und die Sanierung der Wohnung in der Syker Straße 110. Ein besonderes Ereignis war auch unsere Mitgliederversammlung, die als erste Veranstaltung in der frisch sanierten und in neuem Glanz erstrahlenden Delmenhorster Markthalle stattfand. Es hat uns viel Freude bereitet, mit Ihnen das historische Flair dieses wundervollen Bauwerks zu genießen. Näheres dazu lesen Sie in dieser Ausgabe. Freuen Sie sich mit uns auf den Bericht über die Aktivitäten des Mietertreffs! Diese liegen uns sehr am Herzen. Das große Interesse unserer Mieterschaft an den Veranstaltungen spricht für sich. Vielleicht erkennen Sie ja sich oder Ihre Nachbarn auf den Fotos wieder. Die Abkürzung SEPA steht für Single Euro Payment Area, d.h. einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum. Sie beinhaltet eine europaweite Harmonisierung des Zahlungsverkehrs bis zum 1. Februar 2014 und die Abwicklung mit einheitlichen Zahlungsprodukten wie z.b. Überweisungen und Lastschriften. Wir sagen Ihnen, was dabei auf den Bauverein und auf Sie zukommt. Insbesondere freuen wir uns, Ihnen unsere beiden neu gewählten Aufsichtsratsmitglieder, Herrn Wolfgang Scharf und Herrn Günther Wehber, vorzustellen. Beide sind nicht nur hervorragende Spezialisten. Sie stehen auch sonst mit beiden Beinen im Leben, wie Sie auf den kommenden Seiten erfahren werden. Wir heißen sie herzlich willkommen. Für die Betreuung unserer Mitglieder, Mieter und Kunden haben wir tatkräftige Unterstützung hinzugewonnen. Frau Sabine Herold und Frau Mona Evenburg verstärken seit kurzem unser Team. Frau Herold unterstützt Herrn Weber in der Technik und Frau Evenburg hat vor kurzem ihre Ausbildung zur Immobilienkauffrau bei uns begonnen. Wir wünschen beiden einen guten Start und freuen uns auf eine angenehme Zusammenarbeit. Wie schnell die Zeit vergeht! In diesem Jahr feierten drei Mitarbeiter des Bauvereins ihre Betriebsjubiläum. Es handelt sich dabei um Frau Kristin Herold, die Teamleiterin unserer Haus-/Wohnungseigentumsverwaltung, Herrn Hermann Weber, den Technischen Leiter, und Herrn Axel Werner, unseren Maurer. Wir freuen uns, dass sie in unserem Team sind und wünschen uns noch viele gemeinsame Jahre. Herzlichen Dank für die gute geleistete Arbeit und ihre Treue. Getreu dem Motto das Beste zum Schluss berichten wir Ihnen über vier Geburtstagskinder aus unserer Mieterschaft, die wir persönlich an ihrem Ehrentag besuchen durften. Ich wünsche Ihnen wie immer viel Spaß bei der Lektüre! Ihr Jan-Felix Ridder Sie bekommen Besuch? Sie haben keinen Platz? Nutzen Sie unsere Gästewohnung! Für nur 35,00 Euro/Nacht am Wochenende und nur 28,00 Euro/Nacht in der Wochenmitte steht Ihnen als Mieter des Bauverein Delmenhorst diese voll ausgestattete Wohnung zur Verfügung. Die Endreinigung ist bereits im Preis enthalten! Wenn Sie es wünschen, werden für Sie die Betten bezogen und Handtücher bereitgestellt für nur 4,50 Euro je Aufenthalt. Rufen Sie an! Bieten Sie Ihren Gästen eine zentral gelegene (400 m zum Bahnhof und zur Fußgängerzone) und wunderschön eingerichtete Wohnung! Wählen Sie Tel.: 04221/60615 und buchen schon heute!

Kräftig Rangeklotzt Mit dem Ankauf der Anlage Groninger Straße/Wildeshauser Straße mit 84 Wohnungen im Bestand des Bauvereins und kontinuierlicher Zunahme der B-B-V- Verwaltungen wurde es unerlässlich, zum einen Lagermöglichkeiten für die Ordner zu schaffen und zum anderen zusätzlich geeignetes Personal einzustellen. So wurde vom Vorstand beschlossen, zum 1. August dieses Jahres einen Auszubildenden wieder einzustellen und zusätzlich eine Halbtagskraft, die überwiegend für den Schriftverkehr zuständig ist, fest anzustellen. Mit Frau Herold wurde hier eine geeignete Person gefunden. In diesem Zusammenhang mussten auch geeignete Arbeitsplätze geschaffen werden. In diesem Fall konnte die Auszubildende, Frau Evenburg, den ehemaligen Arbeitsplatz von Frau Hansch übernehmen, der sich im oberen Großraumbüro befindet. Für Frau Herold musste allerdings ein neuer Arbeitsplatz geschaffen werden. Nach vielen Überlegungen der verschiedenen Möglichkeiten blieb nur eine Möglichkeit: das vorhandene Lager zu halbieren und somit einen zusätzlichen Raum für den Arbeitsplatz zu schaffen. Aus einem Ersatzteillager wird ein Büro vernünftig streichen. Kurzerhand wurden die Regale vom alten Lagerraum geändert und dort eingebaut und die nicht mehr benötigten Materialien eingelagert. Somit konnte man das alte Lager, das zuvor 2 Garagen umfasste, auf einen Raum reduzieren. Der so frei gewordene Raum wird das neue Büro. Jetzt begann der Umbau. Die beiden Garagentore wurden herausgestemmt und durch Fensterelemente ersetzt. Der Verbundestrich wurde herausgestemmt und durch eine isolierende Schicht mit Trockenestrichelementen ersetzt. Die Wände erhielten eine Verkleidung durch Rigipsplatten. Alle Heizungs- und Kaltwasserleitungen wurden isoliert, die Abwasserleitung durch schallgeschützte Rohre ausgetauscht. Die Firma Pruschko erledigte diese Arbeiten hervorragend. Zusätzlich wurden Leitungen für Telefon, PC, Drucker und Licht in diesem Raum verlegt. Durch die Firma Kersnauskas- Trockenbau wurde eine abgehängte Zwischendecke eingebaut. Die Wände wurden von unserem Maurer Axel Werner mit Rigipsplatten vollflächig verklebt. Großflächige Fliesen wurden für den Fußbodenbelag ausgewählt. Während dieser handwerklichen Arbeiten lief im Hintergrund die Planung für die Büromöbel. Mehrere Firmen wurden angeschrieben und Angebote eingefordert. Letztendlich erhielt eine Firma aus Sulingen, die die gleichen Möbel wie in den anderen Büros schon vorhanden liefern und aufstellen, den Zuschlag. Währenddessen wurde durch Firma Malerei Meyer mit Tapeten und Farbe die Rohbauversion in ein angenehmes und ansehnliches Büro verwandelt. Herr Sorgaz von der Firma Pruschko sorgte für die fachgerechte Installation für Licht, PC und Telefon. In einem Fußleistenkanal wurden alle erforderlichen Leitungen und Anschlussmöglichkeiten installiert. Vor dem Fenster wurden Vertikaljalousien installiert, die sich harmonisch in das helle, freundliche Ambiente des Raumes einfügen. Als Provisorium wurde für Frau Herold ein Einzelschreibtisch aufgebaut, damit sie mit PC und Telefon schon im Vorfeld Arbeiten erledigen konnte. Am Mittwoch, 4. September 2013, baute Firma Müller aus Sulingen, bei der die Büromöbel bestellt wurden, 2 Winkelschreibtische und diverse Aktenschränke auf. Nach der Grundreinigung kann nun das Einräumen der Schränke beginnen. Diverse Akten werden in das neue Büro Einzug halten. Jetzt ist noch einmal die Firma Pruschko am Zug, denn es muss über die Schreibtische ein Leuchtband installiert werden. Die Materialien sind schon vorhanden, lediglich der Einbau erfolgt noch. Alle Beteiligten freuen sich auf die Fertigstellung des neuen Büros, in dem sich Frau Herold hoffentlich sehr wohlfühlt. Zeitgleich wurde in der Strehlener Straße 8/8 a die alte Ölheizung auf eine Gasheizung umgestellt. Der somit frei werdende Öltankraum konnte als zusätzlicher Lagerraum verwendet werden. Nachdem eine vernünftige Eingangstür geschaffen und geringfügige Putzarbeiten erledigt wurden, konnte der Maler die Wände

Syker Straße wird erneuert Die schon seit einiger Zeit leer stehende Obergeschosswohnung inklusive des Dachgeschosses soll nun endlich nach vielen Jahren des Leerstandes renoviert und instand gesetzt werden. Der Wohnungszustand spiegelt noch die Wohnverhältnisse aus den Vorkriegsjahren wider, d. h. es waren sehr viele kleine Räume vorhanden, die speziell im Dachgeschoss nicht isoliert waren. Hier wurden damals Hartfaserplatten auf die Dachsparren genagelt und mit einfacher Tapete ohne Isolierung beklebt. Einhergehend waren die Installationen von Elektro und Wasser ebenso spartanisch wie der gesamte Aufbau. Um den heutigen Standard der Wohnungen angemessen zu erreichen, sind hier erhebliche Investitionen erforderlich. Neben einer kompletten Neuinstallation von Elektro, Wasser und Heizung sind umfangreiche Isolierungsarbeiten im Dachgeschoss auszuführen. Speziell im Dachgeschoss werden hierzu die Dachsparren aufgedoppelt, um eine Isolierung von 160 bis 200 mm Dicke zu gewährleisten. Eine Dampfsperrfolie muss vor der Verlattung luftdicht eingebracht werden, um spätere Wärmebrücken zu verhindern. Darauf wird eine Verlattung aufgebracht, die die späteren Rigipsplatten aufnehmen. Alte Schornsteine, die nicht mehr benötigt werden, müssen zuvor entfernt werden. Bei die- ser Baumaßnahme wird der Zuschnitt der Zimmer speziell im Dachgeschoss komplett überarbeitet. Wo damals 3 Zimmer mit winzigen Abstellecken unter der Dachschräge vorhanden waren, wird heute großzügig ein großer Raum als Schlafzimmer ausgearbeitet, wobei die Dachnischen als Abstellmöglichkeit genutzt werden. Zusätzlich wird im Dachgeschoss ein Raum für die Heizung geschaffen. Eine Therme wird die Beheizung der Räume übernehmen. Die Heißwasserversorgung wird über Durchlauferhitzer bzw. Untertischspeicher gewährleistet. Die Auskleidung der Räume im gesamten Bereich wird ähnlich der Vorgabe aus dem Haus Syker Str. 94 erfolgen. So wird Kräftig Rangeklotzt im Obergeschoss eine Küche, ein großes Wohnzimmer und ein Bad erstellt. Schon jetzt wird eine Balkontür eingebaut, damit bei der späteren Aufstellung der Balkone keine Einbauten mehr erforderlich sind. Über den Flur erreicht man mit einer Treppe das Dachgeschoss. In diesem befinden sich, wie schon erwähnt, das geräumige Schlafzimmer und der kleine Raum für die Heizung. Mit großflächigen Veluxfenstern erhält das Schlafzimmer genügend Helligkeit und Frischluft, um ein angenehmes Wohnklima zu erreichen. Durch die hohe Isolierung wird auch Schimmelbildung vermieden. Die vorbereitenden Maßnahmen sind inzwischen angelaufen. Im Dachgeschoss wurde schon die Dachverkleidung entfernt und die Firma Mahnke & Kramer wurde bauftragt, 2 große Veluxfenster einzubauen. Als nächstes sind die Installateure der Firma Pruschko gefragt. Hier werden neue Heizungsleitungen, Frisch- und Warmwasserleitungen sowie Elektroleitungen verlegt. Somit ist dann anschließend die Wohnung auf den neuesten Stand der Technik ausgerüstet. Die Arbeiten werden über das Winterhalbjahr bis zum Frühjahr fertiggestellt sein, so dass ca. ab April/Mai 2014 neue Mieter Einzug halten können. Regenablauf Groninger Straße Seit vielen Jahren ist uns bekannt, dass Rohre verstopfen, seien es Regenwasserrohre oder Abwasserrohre. Die meisten Verstopfungen können durch unsere eigenen Handwerker beseitigt werden. In Einzelfällen sind die Firmen Ex-Rohr oder Rotek erforderlich. Bei Schmutzwasserkanälen hilft uns die Firma Petershagen mit ihrem Spülwagen. Was wir jedoch in der neuen Anlage Groninger Straße/Wildeshauser Straße zurzeit vorfinden ist einmalig. Spülwagen, die mit 100 Bar Wasserdruck und einer speziellen Düse, die nach vorne sowie auch nach hinten abstrahlt, so gut wie jede Verstopfung beseitigen kann, müssen hier im wahrsten Sinne des Wortes das Handtuch schmeißen. Grund dafür ist die einmalige Verlegung der Regen- und Schmutzwasserkanäle unter dem Haus hindurch bis zum Gully. Intelligenterweise wurde in ca. 2 Meter Tiefe zur zusätzlichen Behinderung ein 90 Grad-Bogen verwendet, um den Kanal an ein Betonrohr anzuschließen. Dieser 90 Grad-Bogen ist das große Problem. Im Laufe der Zeit haben sich hier Schmutz und Blätter angesammelt und sind zu einem betonartigen Stopfen geworden. Mit Spaten, Schaufel oder Pickhacke war hier nichts mehr zu machen. Jetzt musste ein Bagger ran. Gott sei Dank hat unserer Maurer Axel Werner eine Lizenz zum Führen eines solchen Kleingerätes. Über die Firma Wiga-Technik war er schnell bestellt und per Anhänger zur Baustelle Groninger Straße 12 gefahren worden. Die Nutzer auf der Terrasse, neben der das Fallrohr herunterläuft, haben schnell ihre im Wege stehenden Sachen zur Seite geräumt und somit die Arbeiten beschleunigt. Nachdem der Übeltäter freigelegt wurde, konnte die Firma Mahnke & Kramer Dachdeckerbetrieb mit einem neuen Standrohr den Regenwasserablauf wieder anschließen. Mit einer Wasserprobe wurde die Funktion des neuen Anschlusses sichergestellt. Danach konnte unser Maurer die Baugrube wieder mit dem Bagger zuschütten. Es ist nicht das erste Mal, dass so ein Fallrohr verstopft war und wir es mit größerem Gerät freimachen mussten. Solch eine Aktion ist immer ein großer Zeit- und Kostenfaktor. Trotzdem werden aber alle Reparaturen ausgeführt, damit in der Anlage keine größeren Schäden entstehen.

Mitgliederversammlung 6 Mitgliederversa Wolfgang Scharf Günter Wehber Der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Ralf Wessel, konnte am 26. Juni 2013 die stolze Zahl von insgesamt 130 Mitgliedern und Gästen zur Ordentlichen Mitgliederversammlung begrüßen. Die Veranstaltung fand in der frisch sanierten und kurz zuvor eröffneten Delmenhorster Markthalle statt. Dort konnten alle Teilnehmer das festliche Flair der neuen wieder hergerichteten Räumlichkeiten genießen. Gemeinsam wurde die umfangreiche Tagesordnung abgearbeitet. Im Bericht des Vorstandes ging Herr Ridder auf die positive wirtschaftliche Entwicklung der Genossenschaft ein. Das Geschäftsjahr 2012 wurde mit einem Jahresüberschuss von 251 T Euro abgeschlossen. Das Eigenkapital konnte auf rd. 3,2 Mio. Euro gesteigert werden. Die Eigenkapitalquote beträgt 20,5 %. In 2012 wurden insgesamt rund 1,2 Mio. Euro investiert und Fremdmittel von ca. 900 T Euro zur langfristigen Finanzierung in Anspruch genommen. Zur Erweiterung des Wohnungsbestandes wurde zum 1. Januar 2013 eine Wohnanlage mit 84 Wohnungen und 31 Garagen in der Groninger Straße / Wildeshauser Straße erworben, so dass der Bauverein zukünftig über insgesamt 639 Wohnungen und 143 Garagen verfügt. Zu den Risiken und Chancen erläuterte Herr Ridder, dass die Modernisierung des Wohnungsbestandes weiterhin im Vordergrund steht. Ein Eckpfeiler ist die Kooperation mit dem Bauverein Sulingen eg, die für beide Unternehmen Entlastungen im Bereich der Verwaltungs- und Personalkosten bedeutet. Auch für die Zukunft rechnet der Vorstand bei planmäßigem Geschäftsverlauf mit deutlich positiven Jahresergebnissen. Die Tochtergesellschaft B-B-V Bau-, Betreuungs- und Verwaltungsgesellschaft Bauverein Delmenhorst eg mbh konnte das Jahr 2012 ebenfalls erfolgreich mit einem Überschuss von rd. 14 T Euro beenden. Die Eigenkapitalquote betrug zum Bilanzstichtag 27,3 % bei einer Bilanzsumme von rd. 749 T Euro. Anschließend trug Herr Wessel den Bericht des Aufsichtsrates vor und bedankte sich beim Vorstand und allen Mitarbeitern des Bauvereins für deren persönlichen Einsatz. Vorstand Ridder verlas das zusammengefasste Prüfungsergebnis des Genossen-

mmlung 2013 7 Mitgliederversammlung schaftsverbandes für das Geschäftsjahr 2011. Der Jahresabschluss 2012 wurde einstimmig angenommen. Der Jahresüberschuss für das Geschäftsjahr 2012 beträgt 251.421,95 Euro. Diesem ist der Gewinnvortrag des Jahres 2011 von 20.319,04 Euro hinzuzurechnen. Durch Beschluss von Aufsichtsrat und Vorstand wurden 26.000,00 Euro den gesetzlichen Rücklagen und 225.000,00 Euro den anderen Ergebnisrücklagen zugeführt. Es wurde einstimmig beschlossen, den verbleibenden Bilanzgewinn von 20.740,99 Euro auf neue Rechnung vorzutragen. Nächster Tagesordnungspunkt war die Wahl der Aufsichtsratsmitglieder. Frau Birgit Munder, Herr Ralf Wessel und Herr Hans-Hermann Voß standen turnusgemäß zur Wiederwahl an. Die beiden neu zur Wahl stehenden Kandidaten Herr Wolfgang Scharf und Herr Günter Wehber stellen sich allen Anwesenden kurz vor. Alle zur Wahl stehenden Mitglieder und Kandidaten wurden erfolgreich in den Aufsichtsrat gewählt. Als Highlight des Tages wurden langjährige Mitglieder der Genossenschaft geehrt. Von den eingeladenen, zu ehrenden Mitgliedern waren Frau Rita Kretschmer und Herr Heinrich Georg erschienen. Sie nahmen Glückwünsche und Blumen von Aufsichtsrat und Vorstand entgegen. Aus der Versammlung heraus ergriff Herr Fritz Werner, Mieter in der neu erworbenen Wohnanlage Groninger Straße / Wildeshauser Straße, das Wort. Er freute sich über die zu Beginn des Jahres 2013 durchgeführten Arbeiten zur Verbesserung der Anlage und forderte seine Nachbarn zu einem höheren Engagement im Bauverein, insbesondere zum Besuch der kommenden Mitgliederversammlung, auf. Nach Erledigung aller Tagesordnungspunkte lud der Aufsichtsratsvorsitzende Herr Wessel alle Teilnehmer zu einem gemeinsamen Essen ein. Dieses wurde traditionsgemäß von Herrn Meyer und seinen Mitarbeiterinnen vom Alt Hasberger Krug zubereitet und leitete den gemütlichen und geselligen Teil des Abends ein. Wir hoffen, dass es allen Teilnehmern gut gefallen hat und freuen uns auf eine rege Teilnahme in 2014! Horst Schröder/pixelio.de

Mietertreff 8 Einmal im Jahr gibt es ausnahmsweise mal keine Suppe. Dann dreht sich alles im Mietertreff nur um den köstlichen Matjes. Da wir aber ausgesprochen anspruchsvoll sind, haben wir manchmal mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen. Wir wollen keinen alten Matjes vom letzten Jahr. Wir wollen auch keinen öligen aus der Folie. Wir wollen den neuen - frisch aus dem Fass! Was daran so schwierig ist? Die Matjeskönigin ist das Problem! Denn erst, wenn die Matjeskönigin die neue Matjessaison eröffnet hat, dürfen die Fischhändler ihre neuen Fässer öffnen. Das Datum wird in jedem Jahr neu festgelegt. Das richtet sich danach, wann der neue Matjes reif ist. Darauf haben wir das ganze Jahr gewartet! Der diesjährige Winter hat den armen Heringen mächtig zugesetzt. Sie fanden nicht genug Futter, sodass sie länger brauchten, um so richtig schön fett zu werden. Also was hieß das für uns? Die Matjessaison wurde um zwei Wochen verschoben! Müssen wir jetzt unseren Suppentag auf unbestimmte Zeit verschieben? Nein, das brauchten wir nicht. Denn wir hatten richtig Glück. Zwei Stunden bevor der Matjes auf dem Tisch stehen sollte, konnten wir ihn aus Bremen abholen. Gemeinsam mit der Matjeskönigin, genau auf den Tag, haben die Mieter des Mietertreffs mit viel Appetit die Matjessaison eröffnet. Ein Hausnotrufgerät kann Ihr Leben retten! Viele empfinden technische Neuerungen als abschreckend. Besonders wenn man älter wird, hofft man, nie mit neuartigem Schnickschnack konfrontiert zu werden. Ein Hausnotrufgerät ist so etwas Neues. Und es lässt sich nicht leugnen, dass sich gerade Ältere damit irgendwann auseinander setzten müssen. Deshalb laden wir in regelmäßigen Abständen Frau Unger vom Deutschen Roten Kreuz zu uns in den Bauverein ein, damit sie uns diese Berührungsängste nimmt. Hermann Weber, Jan-Felix Ridder Suchen Sie sich Ihre Nachbarn selber aus und empfehlen Sie uns weiter! Und bedenken Sie: Jeder von Ihnen als Mieter vorgestellte Wohnungsinteressent bringt bei erfolgreich abgeschlossenem Mietvertrag 75,00 Euro für Sie in bar!! Was ist so kompliziert an einem Hausnotrufgerät? Ganz einfach: Nichts. Alle technischen Details passieren im Verborgenen. Sie haben nur einen Knopf, den Sie im Notfall drücken und den tragen Sie um den Hals oder am Handgelenk. Da gibt es die steile Treppe und Ihnen ist immer so schwindelig oder Ihr Arzt verschreibt Ihnen Tabletten gegen Bluthochdruck und die Gefahr eines Schlaganfalls ist immer Ihr ständiger Begleiter. So klein wie der Knopf ist, er kann Ihr Leben retten. Für viele von Ihnen ist er sogar kostenlos, wenn Sie eine Pflegestufe haben. Ein kleiner Knopf, der wirklich kaum stört (nicht mal beim Duschen!) und der nun wirklich nicht alt macht, kann Ihr kleiner Wächter werden und Ihnen einige Ihrer Ängste nehmen. Detaillierte Informationen gibt Ihnen auf Wunsch Frau Zakrzewski unter 60615.

Kleine Sommerausflüge mit dem Mieterexpress- Ein Versuch fand großen Anklang In diesem Jahr musste unser Mieterexpress Einiges leisten und kam dabei viel rum. Wir einigten uns auf drei Ausflugsziele mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Nicht jeder mag den ganzen Tag bis spät in den Abend unterwegs sein. Natürlich sind die Sitzplätze begrenzt. Deshalb gab es mehrere Termine, bei denen sich die Interessierten anmelden konnten. Aus diesen kleinen Gruppen von acht Personen inklusive Fahrer kristallisier- 9 Mietertreff ten sich bald einige Vorteile heraus. Sie konnten untereinander selbst bestimmen, wie der Tag gestaltet werden soll. Deshalb war zwar das Ziel immer gleich, aber die Abläufe unterschieden sich sehr von Gruppe zu Gruppe. Das machte jeden Tag einzigartig und besonders. Außerdem waren die Fahrten viel persönlicher, fast wie Familienausflüge. Es entstanden untereinander eine wunderbare Nähe und schöne Gespräche. Die Zeit spielte keine große Rolle, was für den Einzelnen sehr erholsam und stressfrei war. Auch die individuellen Bedürfnisse konnten besser berücksichtigt werden. Was machen wir jetzt aus diesen Erkenntnissen? Wir werden uns darüber Gedanken machen, wie und ob wir solche Fahrten im nächsten Jahr umsetzen können. Der organisatorische und zeitliche Aufwand ist natürlich größer. Langweilig wird es im Mietertreff jedenfalls nie. Es warten immer wieder neue Herausforderungen. Impressionen aus Brettorf Impressionen aus Cuxhaven Impressionen aus Lüneburg

Mieter- Treff 10 Abgegrillt bei schönstem Sommerwetter! Zum Ende unserer Sommersaison gab die Sonne noch mal richtig Gas und gönnte uns einen perfekten Grillabend. Da keiner zu frieren oder zu hungern brauchte, wurde gemütliche geklönt, bis die Sonne unter ging. Mehr braucht es nicht zum Glück! Für jedes Problemchen das richtige Helferlein Sie sind nicht so sicher zu Fuß? Sie haben Schwierigkeiten, sich zu bücken oder sich gar die Socken anzuziehen? Sie müssen sich nicht quälen oder auf irgendetwas verzichten. Für alles gibt es Hilfsmittel, um sich das Leben leichter zu machen. Ach, Sie meinen, Sie sind noch nicht so alt, dass Sie so was brauchen? Und warum benutzen Sie die Fernbedienung, um Fernsehen zu gucken oder setzen sich zum Lesen eine Brille auf? Sich sein Leben leichter zu gestalten, hat nichts mit dem Alter zu tun. Es ist der normal Werdegang der zivilisierten Gesellschaft. Wir bekommen einfach diese Möglichkeiten geboten und nutzen sie, ohne darüber nachzudenken. Ein Gehwagen ist da keine Ausnahme. Wenn wir ein Leben lang den Alltag selbstständig meistern wollen, an gesellschaftlichen Ereignissen mit Familie und Freunden dabei sein möchten, sollte wir uns mit hartnäckiger Hilfsmittel-Verweigerung nicht selbst ausgrenzen. Herr Giza, Geschäftsführer des Sanitätshauses Fittje stellte uns sehr lebhaft eine Fülle verschiedener Helferlein aus seinem Sortiment vor. Er machte uns eindrucksvoll klar, dass Berührungsängste nicht notwendig und unbegründet sind. Im Alltag integriert bringen Hilfsmittel eine neue Lebensqualität zurück, verhindern schmerzhafte Folgen unglücklicher Unfälle und vor allem: Sie lassen uns länger am aktiven Leben teilnehmen. Herr Giza, Orthopädiemechaniker und Geschäftsführer des Sanitätshauses Fittje, demonstriert eine flexible Handlaufverlängerung, die das sichere Treppensteigen bis auf die unterste Stufe ermöglicht Soll man nicht frühstücken wie ein Kaiser? An diese Weisheit halten wir uns natürlich jeden Monat. Deshalb gibt es fast nichts, was fehlt, wenn es im Mietertreff wieder heißt: Guten Morgen! Frühstück ist fertig!

Ich stelle mich vor: die neue Azubine bei der B-B-V Delmenhorst Mona Evenburg, 20 Jahre alt. Nach Abschluss des Abiturs am Beruflichen Gymnasium in Syke sitze ich nun hier: in der B-B-V, Bau-, Betreuungs- und Verwaltungsgesellschaft mbh in Delmenhorst. Aufgewachsen in einem kleinen Dorf, schreite ich mit kleinen Schritten voran ins Berufsleben. Wichtig bei der Ausbildungssuche war mir unter anderem der Kontakt mit den unterschiedlichsten Arten von Menschen, den ich beim Bauverein täglich erleben darf. In kürzester Zeit habe ich bereits verschiedene Arbeitsbereiche kennen gelernt und mich mit spannenden Aufgaben auseinandergesetzt. Einer dieser Aufgabenbereiche zeichnet sich durch die Verwaltung der Markthalle in Delmenhorst aus, die wir seit 01.06.2013 übernommen haben. Schon jetzt kann ich sagen, dass der Beruf der Immobilienkauffrau nicht nur Geduld, auch Toleranz und Flexibilität erfordert und jeden Tag neue Herausforderungen mit sich bringt - so wird es nie langweilig! Die Arbeit im Bauverein bereitet mir natürlich auch sehr viel Freude, was nicht zuletzt auf das hervorragende Betriebsklima zurückzuführen ist. Von der Zukunft erhoffe ich mir viele aufregende Aufgaben, in denen ich weitere Qualitäten an mir entdecken werde. Der sichere Weg nach oben Verstärkung im Büro Seit dem 1. Juli haben wir eine neue Kollegin: Sabine Herold, 50 Jahre jung. Sie verstärkt unser Team insbesondere im technischen Bereich als Unterstützung für unseren Technischen Leiter Herrn Weber. Während ihrer Arbeitszeiten wird sie für die Auftragsvergabe bei Reparaturen, Wohnungsbesichtigungen und Vor- und Endabnahmen zuständig sein, außerdem für die Einholung von Angeboten und und und. Bevor Frau Herold zu uns kam, war sie lange Jahre als Sekretärin in der Kinderklinik in den Städtischen Kliniken tätig. Nach jetzt über drei Monaten in unseren Reihen kann man schon sagen, dass sie eine Bereicherung unseres Teams ist, viele Arbeiten nach kurzer Erklärung übernommen hat und mit vollem Einsatz dabei ist. Liebe Frau Herold, herzlich willkommen bei uns. Es gab etwas zu feiern... GmbH 11 Bauverein internes denn drei Mitarbeiter feierten ihr Firmenjubiläum. Am 1. August hatten Kristin Herold und Hermann Weber ihr 10-jähriges, Axel Werner sein 20-jähriges Jubiläum! Alle drei luden alle anderen Kolleginen und Kollegen zusammen ein, um diese Anlässe würdig zu begehen. Getroffen hatten sich alle im Garten von Herrn Weber, wo gegrillt und gefeiert wurde. Vorstandsmitglied Kai Klenk überreichte kleine Präsente zu diesem besonderen Ereignis. Bis spät in den Abend wurde zusammengesessen. Wir hoffen, dass alle drei dem Bauverein und seiner Tochtergesellschaft B-B-V treu bleiben und noch lange zur Seite stehen. Überreichung der Präsente an die Jubilare: von links nach rechts Kristin Herold, Axel Werner, Kai Klenk, Hermann Weber GERÜSTBAU Hinter der Anker 1. 27753 Delmenhorst Tel. (0 42 21) 1 44 45. Fax (0 42 21) 1 60 74 E-Mail: ahrens-d@t-online.de

zu Gut sen wis 12 Wichtige Information Wir stellen um auf SEPA Was ist SEPA? Sicherlich haben Sie es schon alle der Presse entnommen, diverse Berichte waren über das Thema bereits im Umlauf: Die Europäische Union hat beschlossen, das Zahlungswesen in Europa zu vereinheitlichen und umzustellen auf SEPA (Single Euro Payments Area). Der bargeldlose Zahlungsverkehr soll standardisiert werden. Und da Deutschland ein Teil von Europa ist, gilt diese Umstellung auch hier und somit ebenso für den Bauverein Delmenhorst eg. Es sollen keine Unterschiede mehr zwischen nationalen und grenzüberschreitenden Zahlungen zu erkennen sein. Obwohl der Bauverein mit anderen Ländern in Europa keinen Zahlungsverkehr pflegt, müssen wir uns wie alle anderen dieser Veränderung unterziehen. Was ändert sich? Nachfolgend möchten wir Ihnen wichtige Hinwese für die bevorstehende Umstellung an die Hand geben: Ab der Einführung gibt es keine Bankleitzahl und Kontonummer mehr, sondern IBAN und BIC. Diese finden Sie seit geraumer Zeit schon auf Ihren Kontoauszügen vermerkt. Der IBAN hat eine Länge von 22 Zeichen und bedeutet: International Bank Account Number (internationale Bankkontonummer). Sie ist immer gleich aufgebaut und beginnt mit einem 2-stelligem Landercode und einer 2-stelligen Prüfziffer. Es folgen individuelle Kontodetails, bestehend aus der bisherigen Bankleitzahl und der Kontonummer. Der BIC hat eine Länge zwischen 8 und 11 Zeichen bedeutet: Business Identifier Code (Bank-Identifizierungsziffer). Dieser ist vergleichbar mit der bisherigen Bankleitzahl, ist durch die Änderung allerdings weltweit eindeutiger identifizierbar. Bei neuen Mieteinzügen oder Veränderungen der Miete muss das Datum des Einzuges den Mietern 14 Tage vor dem Einzug schriftlich mitgeteilt werden. Das Wort Einzugsermächtigung wird durch Mandat ersetzt. Die Widerrufsfrist beträgt nicht mehr sechs, sondern acht Wochen. Der bargeldlose Zahlungsverkehr wird europaweit sicherer. Zum 01.02.2014 spätestens muss diese Umstellung durchgeführt werden. Wir werden diese bereits zum 01.12.2013 vornehmen. Wie geht es weiter? Sofern Sie uns eine Einzugsermächtigung erteilt haben, behalten diese weiterhin ihre Gültigkeit, d. h. es müssen keine Einzugsermächtigungen erneuert werden. Wir werden die Einzugsermächtigungen in Mandate umwandeln; Sie als unsere Mieter müssen nichts unternehmen. Es wird weiterhin wie gewohnt von Ihrem Konto die Miete abgebucht. Sofern Sie die Miete selber zahlen, ist bis zum Ende der Übergangsfrist 2016 von Ihnen nichts in die Wege zu leiten. Der bisherige kurze Dienstweg, d. h. ein Anruf genügt, um Einzugsermächtigungen bzw. neu Mandate zu erteilen oder Bankveränderungen ab sofort mitzuteilen, geht dann allerdings nicht mehr. Diese Informationen müssen uns so rechtzeitig erreichen, dass Ihnen von uns dann die Änderung schriftlich mindestens 14 Tage vor dem ersten Abbuchungstermin mitgeteilt werden kann. Sollten Sie Fragen zu diesem Thema haben, sprechen Sie uns oder auch Ihre Bank einfach an. Wir werden Sie in jedem Fall vor der Umstellung neben diesem Bericht nochmals schriftlich über den Zeitpunkt der Umstellung informieren. '(5 (1*(/%$57 ¾ d º d º³ d ²r 5$9 /LIH [ O 9DOYHPDWLF *DQJ )URQWDQWULHE N: 36 $XVVWDWWXQJVKLJKOLJKWV Ţ.OLPDDXWRPDWLN Ţ 3ULYDF\ *ODV Ţ 0XOWLPHGLD $XGLRV\VWHP 7R\RWD 7RXFK PLW 5»FNIDKUNDPHUD Ţ *HVFKZLQGLJNHLWVUHJHODQODJH Ţ 6PDUW.H\ 6\VWHP Ţ XQG YLHOHV PHKU.UDIWVWRƩ YHUEUDXFK NRPELQLHUW DX HURUWV LQQHURUWV O NP &2DŽ (PLVVLRQHQ NRPELQLHUW J NP QDFK (8 0HVVYHUIDKUHQ $EELOGXQJ ]HLJW 5$9 PLW 6RQGHUDXVVWDWWXQJ ȡ ȡ (LQ )LQDQ]LHUXQJVDQJHERW GHU 7R\RWD.UHGLWEDQN *PE+ )DKU]HXJSUHLV Ź $Q]DKOXQJ Ź PWO 5DWHQ Ź HLQPDOLJH 6FKOXVVUDWH Ź 1HWWRGDUOHKHQVEHWUDJ Ź *HVDPWGDUOHKHQ Ź JHEXQGHQHU 6ROO]LQV HƩ HNWLYHU -DKUHV]LQV 9HUWUDJVODXI]HLW 0RQDWH (1*(/%$57 $XWRKDXV (QJHOEDUW *PE+ &R.* '(/0(1+2567 Ţ +DVSRUWHU 'DPP Ţ 7HO 2/'(1%85* Ţ :LOKHOPVKDYHQHU +HHUVWU Ţ 7HO 6&+257(16 Ţ %UDQWHUHL Ţ 7HO

Warum denn so eine Angst vor den Herbst? Nass, kalt und dunkel kommt er daher und lässt mit dem Nebel Abschiedsgefühle an uns hoch kriechen. Kalte Füße, hochgezogene Schultern und der nächste Schnupfen lassen da nicht mehr lange auf sich warten. So betrachtet gibt es natürlich nur eine Konsequenz: Schlechte Laune bis Weihnachten. Mindestens. Aber betrachten wir das mal so. Würden Sie im Hochsommer bei strahlend blauem Himmel den ganzen Tag mit Keksen und heißem Kakao mit Kuscheldecke auf dem Sofa lümmeln und Ihre Lieblingsserie in Endlosschleife gucken? Sehen Sie, natürlich nicht. Ihr schlechtes Gewissen würde Ihnen den schönen faulen Tag vermiesen. Außerdem: Wer mag schon heißen Kakao und warme Decken bei 30 Grad im Schatten? Und jetzt stellen Sie sich diese Szene mal vor, wenn der Wind das regenfeuchte Laub gegen Ihre Fensterscheiben klatscht und nur der Fernseher und die Aromakerze ein wenig Licht spenden. Ist das nicht herrlich? Bei dem Gedanken regt sich direkt die erste Vorfreude auf die dunkle Jahreszeit. Da gibt es aber noch so einiges, was der Herbst dem Sommer voraus hat. Apfelkuchen zum Beispiel. Nach einem vernünftigen Apfel kann man im Sommer lange suchen. Kein Mensch kann aus dem, was man da an Resten vom letzten Jahr findet, vernünftigen Kuchen backen. Aber jetzt im Herbst, wenn sich saftige Äpfel im Backofen mit dem Aroma von Butter und Zimt vereinen und die Wohnung mit diesem unverwechselbaren Duft erfüllen... Was glauben Sie, wie schnell sich Ihre Familie in der Küche einfindet, wenn sie das riecht. Die gleiche Familie, die Sie den ganzen Sommer nicht einmal zu Gesicht bekommen haben. Immer unterwegs. Hier eine Verabredung zum Baden, da eine im Biergarten, Urlaub mit Freunden. Und immer dieses ewige Grillen. Wer hat behauptet, dass es im Sommer leichter ist, sein Gewicht zu halten? Mit Nackensteak, Kräuterbutter und Antipasti? Nicht zu vergessen die vielen Eisbecher mit extra Sahne. Na, so eine Diät würde ein- Wir machen das Dach! Seit über 20 Jahren am Markt, fordern Sie uns! TERRASSENDÄCHER schlagen wie eine Bombe. Apropos Familie. Für die haben Sie endlich wieder mehr Zeit. Rasen mähen, Gartenpartys und Hausputz werden mit dem Fortschreiten des Herbstes immer weniger. Sie fragen sich, warum das Putzen weniger wird? Ganz einfach. Nehmen wir zum Beispiel mal die Fenster. Erst der Blütenstaub, dann die ungezogenen Fliegen und wenn Sie Dachfenster haben können Sie sich auch noch herzlich bei den (im Sommer schon um vier Uhr schrecklich lauten) Vögeln bedanken. Durch das gnadenlose Dauerlächeln der viel zu heißen Sonne fühlt man sich als brave Hausfrau ständig getrieben, die Fenster annähernd durchsichtig zu erhalten. Den Vogeldreck sieht man sogar noch abends um zehn, wenn man eigentlich gemütlich sein eisgekühltes Hefeweizen schlürfen möchte. Wie schön ist es aber im Herbst. Unabhängig davon, dass sowieso weniger Umweltdreck anfällt, ist es morgens vor der Arbeit noch dunkel genug. Im Zweifelfall lassen Sie einfach die Rollos unten. Nach der Arbeit müssen Sie erst mal Einkaufen und Essen kochen. Dann ist keine Zeit mehr zum Fenster putzen, bevor es schon wieder dämmert. Am Wochenende regnet es, dann fällt der Putztermin leider leider ins Wasser. Alternativ bietet sich die schon erwähnte Sofavariante an. Oder Sie spielen mit Ihren unruhigen Kindern Menschärgere-dich-nicht. Sie sehen, Zeit bekommt im Herbst eine ganz andere Dimension. Wir könnten uns jetzt hier in unendlichen Möglichkeiten auslassen, den Herbst in einem anderen Licht zu sehen. Oder sagt man goldener Oktober? Sie verstehen schon, was gemeint ist. Einen schönen Altweibersommer wünscht Ihnen Ihr Bei uns Team 13 Herbst- Gedanken Feiner Apfelkuchen Zutaten für den Rührteig: 250 g Butter 250 g Zucker 3 Eier Etwas Zitrone 200 g Mehl ½ Päckchen Backpulver Zubereitung: - Butter mit Zucker schaumig rühren - Dann Eier und Zitrone unterrühren - Mehl und Backpulver dazu - Teig in Springform füllen und glatt streichen - Apfelstücke darauf - Im vorgeheizten Ofen bei mittlerer Hitze ca. 20 min backen (Garprobe) - Auf den noch warmen Kuchen nach Belieben etwas Zimt streuen Dazu schmeckt Schlagsahne und ein Becher heißer Kakao! Kleiner Tipp: Probieren Sie den Kuchen auch mal je nach Saison mit anderem Obst wie Pflaumen, Kirschen oder Rhabarber. Sebastian Göbel/pixelio.de Wir bauen für Sie! - Hofpflasterungen - Regenwasserkanäle - Schmutzwasserkanäle - Grundstücksüberfahrten - Gas- und Wasseranschlüsse - Strom- und Telefonanschlüsse Wir sind Spezialisten für: Fenster und Türen, Zäune und Tore, Wintergärten, kompl. Balkonsanierungen und Geländer Ihr Meisterbetrieb metallbau &bauelemente BODE &OTTE GMBH Annenheider Str. 207 B 27755 Delmenhorst Tel. 0 42 21/ 2 56 30 Fax 0 42 21/2 56 32 www.bode-otte.de Ernst Petershagen GmbH & Co. KG Hinter der Anker 4 27753 Delmenhorst Tel. 0 42 21 / 12 67-0 www.epd-bau.de

Erfreuliches 14 Geburtstagsfeier in der Syker Straße! Das war eine schöne Geburtstagsfeier! Frau Hannelore Dobrauer hatte an einem Sonntag Geburtstag... somit waren wir, Herr Ridder und Frau Klenk, am nächsten Tag, Montag, 28. Juli, zur Stelle um die Blumen und Gratulationen zu überbringen. Natürlich nicht ohne vorherigen Anruf, denn eine Frau überfällt man an so einem Tag, einem 85. Geburtstag, nicht ohne Ankündigung! So konnten wir am späten Vormittag in den Schanzengarten fahren und gratulieren. Auch der Pfarrer war erschienen und so saß man zu viert im Wohnzimmer, freundlich bewirtet von der Hilfe von Frau Dobrauer. Die beiden Damen kennen sich schon fast ein Leben lang und konnten viel von ihrer gemeinsam erlebten Zeit berichten. Ein lebhaftes Gespräch war ganz schnell im Gang und es wurde viel gelacht. Die Zeit verging wie im Flug und die beiden Besucher vom Bauverein mussten leider wieder zurück an die Arbeit. Frau Dobrauer, wir wünschen Ihnen nochmals alles Gute zu Ihrem 85. Geburtstag! Herr Horst Giese wurde am Freitag, 23. August, 75 Jahre alt. Frau Klenk und Herr Ridder haben sich gern auf den Weg gemacht, um dem Geburtstagskind die herzlichsten Glückwünsche vom ganzen Team des Bauvereins zu überbringen. Herr Giese freute sich über den Besuch und lud seine Besucher ein, auf seinem Sofa Platz zu nehmen. Viel wurde geredet über die alte Heimat und die Arbeit auf dem elterlichen Hof. Zwischendurch gab es Kaffee und Brötchen, die Frau Giese mit Hilfe von Verwandten vorbereitet hatte. Seit dem 1. Februar 2011 wohnen Frau und Herr Giese in der Wohnung in der Syker Straße, im Gespräch war manchmal schon etwas Wehmut bei dem Gedanken an früher herauszuhören. Aber wir hoffen und wünschen uns sehr, dass beide sich beim Bauverein wohlfühlen und uns noch lange als Mieter die Treue halten. Am Freitag, dem 13., im September hatte unsere Mieterin Frau Christa Sommerfeldt ihren Ehrentag: Sie wurde 85 Jahre alt! Und war damit unsere älteste Mieterin, die einen runden Geburtstag bzw. einen mit einer fünf am Ende in diesem Monat feierte. Gerne sind wir der Einladung ihres Sohnes gefolgt und haben mit ihm, der Tochter Frau Regina Wührmann, Mieterin aus der Schanzenstraße, und natürlich dem Geburtstagskind in einem kleinen Café auf dem Nordwollegelände am Vormittag nett zusammengesessen. Später kam noch Frau Käthe Stüve als Abgesandte der Stadt dazu. Den schönen Blumenstrauß und die Glückwünsche vom Bauverein nahm Frau Sommerfeldt erfreut entgegen. Frau Sommerfeldt erzählte von früheren Zeiten aus dem Schanzengarten und der Schanzenstraße, als ihr Vater Herr Plate Mitglied des Vorstandes des Bauverein Delmenhorst war. Seit 2011 wohnt sie jetzt im Schanzengarten, somit ganz in der Nähe der Tochter. Somit konnten wir, Herr Ridder und Frau Klenk, aus erster Hand sehr gut Eindrücke sammeln zwischen damals und heute in dem Wohngebiet. Auch diese nette Runde mussten wir nach einer gewissen Zeit wieder verlassen und an den Arbeitsplatz zurückkehren. Am nächsten Tag rief uns Frau Sommerfeldt an und bedankte sich herzlich für unseren Besuch. Wir waren gern dabei und wünschen auf diesem Wege nochmals alles Gute zum Geburtstag! Bleiben Sie gesund und munter, liebe Frau Sommerfeldt! Eine kleine, neue Mitbewohnerin beim Bauverein Delmenhorst eg! Am 27.07.2013 um 21.41 Uhr war es soweit: Emilia Martens wurde geboren und ist damit jüngste Mieterin beim Bauverein. Gleich zwei Tage nach der Geburt war die junge Mutter Janna Martens bei uns im Büro und stellte stolz ihre kleine Tochter vor. Ein süßes kleines Mädchen, bei der Geburt 51 cm klein und 3320 g leicht. Bewegte Zeiten lagen hinter der kleinen Familie, zogen sie doch direkt vor dem freudigen Ereignis von der bisherigen Wohnung in der Schanzenstraße in das Reihenhaus in der Strehlener Straße. Die neue Wohnung muss noch zu Ende eingerichtet werden und ein kleines Baby im Haus, da ist bestimmt auch gelegentlich der große Bruder als Babysitter gefragt! Wir wünschen der Familie alles Gute, ruhige Nächte und ganz viel Freude!

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