Selbermachen: Wie der Weg aus der Krise gelingt

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Transkript:

Elam Empowerment Living Art Selbermachen: Wie der Weg aus der Krise gelingt vorgestellt von Prof. Dr. Meinrad Armbruster 5. Merseburger Tagung zur Systemischen Sozialarbeit SelbstHandeln 17. 19. Sept. 2015 Handle so, dass die Wirkungen deines Handelns verträglich sind mit der Fortdauer echten menschlichen Lebens auf Erden. Hans Jonas

Teil 1 1 2 3 4 5 Gesellschaftliche Situation Empowerment Vorüberlegungen Empowerment Haltung und vitale Bedürfnisse elam Empowerment buchstabieren Praxisbeispiele 6 1

Der Mensch ist in der Situation frei...... aber gilt das auch für Krisen? Der Mensch ist, was er tut. J. P. Sartre 2

Aktuelle Krise der Gesellschaft/ Verletzte Bedürfnisse Umwelt- und Finanzkrisen werden gravierender immer gravierender Fairness, Gerechtigkeit Kluft zwischen Arm und Reich wächst weiter Sicherheit, Status Mehr Immer Menschen mehr Menschen sind ausgeschlossen sind ausgeschlossen Selbstwert, Würde Spaltung der Gesellschaft wird tiefer Zugehörigkeit, Identität Anonymität und Bedeutungsverlust des Einzelnen Aufmerksamkeit, Anerkennung 3

Von der Krise besonders bedroht... Arme wenig formal Gebildete sozial Benachteiligte Migranten Arbeitslose Behinderte Alte Fremde 4

Die Probleme betreffen uns alle... individuell Die Ausbeutung von Menschen und Natur nimmt zu Trotzdem: Wir machen immer weiter... global Erderwärmung Artensterben 5

Was wir wissen... Mehr Überfluss macht nicht glücklicher Wir zehren die Ressourcen der künftigen Generationen auf Unser Planet erträgt unsere Lebensweise nicht mehr lange Die Politik allein kann den Schaden nicht abwenden 6

Was wir nicht wissen: Wie anfangen? Politik und Wirtschaft verändern... Für uns Einzelne ein paar Nummern zu groß! 7

Unsere Chance: Bei sich selbst anfangen! SELBERMACHEN: Wir verfügen heute über alle Voraussetzungen, d.h. Wissen, Methoden und Techniken, um das Zusammenleben in einer zivilen Gesellschaft nach sozialen, ökonomischen und ökologischen Kriterien ausgewogen, menschenfreundlich und nachhaltig zu gestalten ABER WIR MÜSSEN ES SELBST TUN! 8

Nicht das Wissen ist unser Problem, sondern...... die fehlende Überzeugung, dass ein anderer Lebensstil besser sein könnte. Es mangelt uns an der Tatkraft, unsere Einsichten in Handeln umzusetzen. Wir sind nicht in der Lage, für uns selbst und andere einen Wandel herbeizuführen. Deshalb brauchen wir EMPOWERMENT die POSITIVE LEBENSKUNST, mit der wir uns selbst und gegenseitig stärken und uns zum Handeln ermutigen. 9

Teil 2 1 2 3 4 5 Gesellschaftliche Situation Empowerment Vorüberlegungen Empowerment Haltung und vitale Bedürfnisse elam Empowerment buchstabieren Praxisbeispiele 7 8 10

Что делать? Was tun? (W. I. Lenin) Herausforderung Wir müssen etwas tun... Klar! Nur was? 11

Was tun? Denken! (... reicht aber allein nicht!) Gute Absicht... Cogito ergo sum! (René Descartes) 12

Was tun? Was tun! JETZT!... das Richtige* Vor allem und zuerst die Werke! (Friedrich Nietzsche) * Der Zeitpunkt ist immer richtig, das Richtige zu tun! Nelson Mandela 13

Wann ist ein Anstoß positiv? Vom Reden zum Tun: Kriterien für SelbstHandeln 14

Selbstbemächtigung Weil es andere nicht für dich tun >> Du meinst, die Dinge selbst anpacken? << >> Schon mal was von EMPOWERMENT gehört?<< >> Genau, und das kann jeder... << 15

Empowerment Stichwörter Empowerment: Ressourcenaktivierung, SelbstHandeln und konviviale Lebenskunst (lustvolle soziable Selbstverwirklichung) Empowerment: alle Strategien und Maßnahmen, die den Grad an Autonomie und Selbstbestimmung im Leben von Menschen erhöhen Empowerment: Anstöße für Menschen, die ihre Interessen kompetent, verantwortungsvoll und solidarisch vertreten 16

Empowerment geht über Profit und Konsum hinaus Konvivialität Spaß und Spiel Wertschätzung und Geselligkeit Teilhabe und Eigenverantwortlichkeit Gleichheit und Andersartigkeit Nachhaltigkeit und Spiritualität 17

Teil 3 1 2 3 4 5 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen Die Empowerment-Perspektive Empowerment Haltung und vitale Bedürfnisse elam Empowerment buchstabieren Praxisbeispiele 6 7 8 18

Empowerment Tun oder Lassen Glas halb leer? oder Glas halb voll Haltung Die Perspektive und die Tat entscheiden, ob wir unsere Ressourcen nutzen oder uns von den äußeren Umständen bestimmen lassen. 19

Haltung Das Leben selbst in die Hand nehmen Ohne Haltungsänderung kein Empowerment! Das Glück selber machen Für ein gutes Leben sorgen Andere empowern Konvivialität 20

Haltungswandel Mit Empowerment aus der Krise ) )! Negativer)Habitus)(vgl.)Morris,)2011))! Angst!! Bequemlichkeit)! Habgier)!!! ) Positiver)Habitus:)Empowerment)! Ermutigung!!! Selbstbemächtigung!! Solidarisches)Handeln) 21

Empowerment-Lebenskunst Vitale individuelle Grundbedürfnisse Kompetenzentwicklung Muße Anerkennung Sinn 22

Empowerment-Lebenskunst Vitale kollektive Grundbedürfnisse Solidarität Soziales Leistungsmotiv Distinktion Zugehörigkeit 23

Teil 4 1 2 3 4 5 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen Die Empowerment-Perspektive Empowerment Haltung und vitale Bedürfnisse elam Empowerment buchstabieren Praxisbeispiele 6 7 8 24

Empowerment buchstabieren elam Wie wir Empowerment in die Alltagspraxis bringen SelbstHandeln und gutes Leben mit ausgeglichenen Bilanzen Empowerment Living Art Manual 25

Praktisches Empowerment Die elam-arbeitsgruppe In unserer Arbeitsgruppe entwickeln wir einen ganzen Werkzeugkasten für Empowerment: elam. elam ist rappelvoll mit klienten-, ressourcen-, lösungs- und lebensweltorientiertem Handwerkszeug 26

Positives Handeln Ermutigung! Empowerment E elam-praktikerinnen sind engagiert für sich, vor Ort, für Veränderungen im Hier und Jetzt 27

Ressourcen- & Bedürfnisorientierung Lebenskunst! Sich für die eigenen Stärken interessieren Living Art Nach Muße, Gesundheit und Nachhaltigkeit streben In einem freundlichen, freien und nicht LA primär merkantilen Miteinander leben Wo elam-praktikerinnen am Werk sind, gibt s mehr Spaß 28

Selbermachen Handwerkskunst! Manual M elam-praktikerinnen erhalten viele Anregungen durch ein Empowerment-Programm 29

elam Unsere Zielgruppen LEBENSARTISTEN Menschen, die Lebenskunst, Genuss und Muße steigern wollen ZEITENWENDER Menschen, die einen aktiven Beitrag für eine intakte Welt mit Nachhaltigkeit und ausgeglichene Bilanzen leisten wollen. PRÄVENTIONSAKTEURE Menschen, die auch beruflich lieber Gesundheit fördern anstatt Krankheiten kurieren wollen. 30

Teil 4 1 2 3 4 5 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen Die Empowerment-Perspektive Empowerment Haltung und vitale Bedürfnisse elam Empowerment buchstabieren Praxisbeispiele 6 7 8 31

elam Empowerment beginnt bei dir selbst Achtsamkeit: im Hier und Jetzt zu sich kommen Kenntnis: sich der eigenen Ressourcen bewusst werden Wirksamkeit: den eigenen Kompetenzen Raum geben Resonanz: Durchlässigkeit und Austausch mit der Welt erzielen Kohärenz: leben woran man glaubt Spiritualität: positives Tun im Alltag umsetzen Rühre an das Leere in deinem Leben, und dort werden Blumen blühen. 32

elam Empowern in der Gruppe Beispiel: Systemisches aus der Werkzeugkiste! Wertschätzende Kommunikation Systemisches Fragen (Konfrontation mit dem Hier und Jetzt) Reframing Perspektivwechsel, Rollentausch Geno-, Organigramme Kreative Übungen, WUPS Skulpturen, Visualisierungen Narrative, Metaphern 33

elam Unsere eigene Empowerment-Praxis ELTERN-AG Das Empowermentprogramm für mehr Elternkompetenz in Familien in schwierigen Lebenslagen ELTERN-AG macht Eltern fit: Freiwillig, selbstbestimmt und mit jeder Menge Spaß! www.eltern-ag.de 34

elam Empowern für die Umwelt Beispiel: Dein persönlicher Fußabdruck! Mit elam analysierst du deinen persönlichen Fußabdruck in der Welt Nahrung Mobilität Haus und Heim Güter und Dienstleistungen Du setzt dich mit deinen Motiven und Werthaltungen auseinander, die damit verbunden sind 35

elam Empowerment in der Wirtschaft Mut zur Veränderung! Jeder kann zum Wandel zum nachhaltigen Wirtschaften beitragen erneuerbare Energien Elektromobilität Ökologische Landwirtschaft Ethische Finanzprodukte Desinvestment Dekarbonisierung Für eine Welt im Wandel benötigen wir einen Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation Rockefeller-Erben sagen Öl den Kampf an John D. Rockefeller baute mit Erdöl ein sagenhaftes Vermögen auf - seine Erben sagen sich von fossilen Brennstoffen los. Die Familie zieht sämtliche Gelder aus Konzernen ab, deren Geschäftsmodell das Klima zerstört. Andere Reiche ziehen mit, es geht um 50 Milliarden Dollar. 36

Elam Selbstbemächtigung Sei selbst die Veränderung, die du in der Welt sehen willst. M. Gandhi Empowerment Praxis Hier und Jetzt Ressourcen und Bedürfnisse achten Vor Ort Positive Haltung SelbstHandeln 37

elam Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 38