Standortkonferenz Wohnen am Rand des Tempelhofer Feldes. Präsentationen vom

Ähnliche Dokumente
Wohnen an der Michelangelostraße Senatsbaudirektorin Regula Lüscher

Konzeption Tempelhof - Bebauung

DIE WACHSENDE STADT BERLIN - NEUBAU AM BEDARF VORBEI?

Wohnraumförderung 2016 Neuausrichtung der Förderung des Mietwohnungsneubaus

54% Single-Haushalte. Stadtentwicklungsplan Wohnen Grundlagen. Strategie Wohnen in Berlin

Eckwerte zur Konzeptvergabe städtischer Grundstücke

Organisation und Arbeitsweise der Wohnungsbauleitstelle

Pressemappe. HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbh startet Neubauoffensive Projektbeginn für rund 400 Wohnungen in Berlin-Lichtenberg

WOHNUNGSBAU IN BERLIN

WOHNEN IN BERLIN TXL SCHAUFENSTER DER SMART CITY BERLIN

Stadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen

Perspectives on the berlin housing market. Andreas Tied MIPIM März 2018

Wohnen für alle. 21. Oktober 2014

Mitte Altona: Information und Beteiligung / Städtebau. 1. Interessentenkreis. Theodor Haubach Schule

Strategien zur Wohnungsversorgung Berlin StEP Wohnen

Gartenstadt des 21. Jahrhunderts Berlins Leitlinien für die Planung neuer und ergänzender Stadtquartiere grün und urban

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Prävention und Wohnungssicherung in Zeiten knappen Wohnraums und steigender Mieten die Möglichkeiten der Kommune

SCHÖNEBERGER LINSE. Neue Quartiersentwicklung mit attraktivem Nutzungsmix

Beteiligungsverfahren zur Neugestaltung Stefan-Heym-Platz

Städtische Bodenpolitik in Berlin

Netzwerkagentur GenerationenWohnen

Das Wohnen in der (Metropol-) Region 2030

Zuhause in der Stadt Vielfalt in der Stadt

Der Senat von Berlin Berlin, den StadtWohn IV A - Telefon

GROß-BERLIN UND DIE WOHNUNGSFRAGE GESTERN HEUTE - MORGEN. Diskussionsbeitrag von Katrin Lompscher MdA, Hermann-Henselmann-Stiftung

Die Förderprogramme des Landes Hessen

Michael Müller. Pulsierendes Berlin: Moderne Stadtentwicklung und starke Infrastruktur

Schriftliche Anfrage. der Abgeordneten Iris Spranger (SPD) Wohnungsbauförderung. Drucksache 18 / Wahlperiode

Quartier Hallesches Ufer Präsentation Stadtplanungsausschuss und BVV

Genossenschaftlicher Neubauwettbewerb 2012 Bezahlbarer Wohnraum für Berlin

Jochen Hucke Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Württembergische Straße 6, Berlin

Berlin, 24. November Lichterfelde Süd. Eine Präsentation für den Workshop Grüne Mitte

Dialogforum Wohnen, 20. Juni Referenten: Nele Dröscher Dr. Christian-Georg Schuppe

Vom Industrieareal zum modernen Stadtquartier

Aufwertender Stadtumbau am Plattenbaustandort Dresden-Gorbitz. Dr. Jürgen Hesse, EWG Dresden eg

Mietwohnungsneubau 2.0 Bezahlbarer Wohnraum durch Neubau

Instrumente für mehr sozialen Wohnungsbau in Hamburg

Impulsreferat Rudi Kujath

(J degewo q :i 1: ~ ~\)Hl\ l JJ 11 t. GeM. BEZAHL BARE MI ETEN j~ KOOPE RATIONS VERTRAG ZUM III~ GEWOBAG ~ HOWOGE STADT UND LAND

Stadtentwicklungsplan Wohnen - Vorentwurf - Die Strategiebausteine im Überblick

Masterplan Wohnen Priska Hinz Staatsministerin Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Die Wohnungswirtschaft Thüringen. Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am

Förderung von innovativen Wohnformen aus Sicht des Landes NRW

Nachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen

Gemeinsam für eine solidarische Stadt die Sicht der Alten

Baugrundstücke für mietpreis- und belegungsgebundenen Mietwohnungsbau

STADT UND LAND Bauvorhaben Buckower Felder

Nordrhein-Westfalen. Experimenteller. Wohnungsbau. Kay Noell Referatsleiter VIII.6 Experimenteller Wohnungsbau

Ergebnisse der Umfrage: Was brauchen wir in unserer Nachbarschaft?

Liegenschaftspolitik als Instrument moderner Stadtentwicklung Das Beispiel München

Neue Liegenschaftspolitik in Berlin Dirk Böttcher Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Vortrag Michael Sachs Staatsrat der Behörde für Stadtentwicklung Umwelt Hamburg

Wohnen in Bremen Prognose 2030

Stadtforum Wohnen. Rudolf Scheuvens, TU Wien

Fachgespräch mit den Akteuren der Freiburger

Soziale Wohnraumförderung in NRW

Mitte Altona - erster Entwicklungsabschnitt. Städtebaulicher Vertrag Wohnen und Gewerbe Infozentrum Mitte Altona, 28. Januar 2014

Integrierte Nachbarschaften und neue Wohnformen

Gut und sicher wohnen in Berlin Bezahlbare Mieten im städtischen Bestand

Stadtteilkonferenz Lichtenberg Süd

WAL. Initiative Zukunft des Wohnungsbaus. Programm für das Wohnen im Alter. Wohnen in Bayern

Perlen polieren Eine Initiative für Hamburger Wohnstifte

Neubau Wohnquartier am Mühlenholz. Wohnen in idyllischer, zentrumsnaher Umgebung

PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR

N 140 GESTALTE(N)

Ökologisches Wohnquartier. Am Krögen in Bargteheide

Genossenschaftlicher Wohnungsbau in München Rahmenbedingen / Aktivitäten / Erkenntnisse

Demokratie des Wohnens Torre de David, Caracas

PAKT FÜR BEZAHLBAREN WOHNRAUM IN OBERURSEL

Gemeinsam für bezahlbares und menschenwürdiges Wohnen in Rheinland-Pfalz. Dipl. Ing. Roswitha Sinz, VdW Rheinland Westfalen

Energetischer Umbau von Innenstadtquartieren Das Beispiel Prenzlau

Wohnungswirtschaft im Neubaumodus

Neubauvorhaben der städtischen Wohnungsbaugesellschaften (VI): WBM

Stadt entwickelt Liegenschaft: Wohnen auf dem Hangeney in Dortmund. 12. Wohnprojektetag NRW,

Gebaute [soziale] Räume. Wohnsituationen und Wohntrends in Landau i. d. Pfalz. Vielfältige Wohnformen als Baustein einer aktiven Stadtplanung

Schriftliche Anfrage. der Abgeordneten Katalin Gennburg (LINKE) Baurecht und Planungsfragen in der Europacity Berlin. Drucksache 18 /

WOHNUNGSBAUENTWICKLUNGSPLAN. Anja Hajduk, Landespressekonferenz, 05. Mai 2009

Ein Quartier entsteht neu. die Wörsbachaue in Idstein. Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Schriftliche Kleine Anfrage

Machbarkeitsstudie ehem. Güterbahnhof Greifswalder Str. / Lilli-Henoch-Str. / Schulcampus Grundschule Am Planetarium

3 Wohnen im Bestand/ Neubaupotenziale

ehemaligen Flughafens Tempelhof

Wohnungsbaugenossenschaft Bremer Höhe eg Wo stehen wir? Was leisten wir? Was brauchen wir?

Herausforderungen des regionalen Wohnungsmarktes aus der Sicht der Region Hannover

BelVivo Europaviertel Frankfurt

WOHNEN IN LEIPZIG ZWISCHEN LEERSTAND UND LUXUS DONNERSTAG, 8. JUNI 2017

Amt für Bauen und Gewerbe Förderprogramm Wohnungsbau BW 2018/2019

ENTWURF Rahmenplan Wohnbauflächen Harckesheyde-Mühlenweg

Informationsveranstaltung zur Mietwohnraumförderung. Jürgen Schweinberger

Registrierung und Vergabe von gefördertem Wohnraum Sitzung des BA 16 Ramersdorf - Perlach

Dokumentation des 2. INSEK Workshop

Beauftragte für Wohnraum. Handlungsprogramm Fairer Wohnen Chancen für Wohnen im Alter

Hannoversche Wohnungsbauoffensive Bündnis-Forum Berlin Bauland Zentrale Voraussetzung für mehr Wohnungsbau

Abschlussveranstaltung am

NEUE RISE- FÖRDERGEBIETE

Bürgerinformationsveranstaltung am Neubauvorhaben Köpenicker Str. vor

Wo verläuft die Grenze zwischen Stadtentwicklung und Gentrifizierung?

Transkript:

Standortkonferenz Wohnen am Rand des Tempelhofer Feldes. Präsentationen vom 28.11.2013

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Wohnungsbauleitstelle Staatssekretär für Bauen und Wohnen Ephraim Gothe

Einwohnerentwicklung bis 2030 Bevölkerungsentwicklung in Berlin 1991 2030 Realentwicklung bis 2011, Prognose ab 2012 in drei Varianten + 254.000 Pers. (Zuwachs 2011-2030) Zuwachs um 254.000 Personen bis 2030

Lindenhof, ehem. Kinderkrankenhaus Lichtenberg Neubauprojekt der HOWOGE

Flächenpotenziale StEP Wohnen

Partner in der Wohnungspolitik Senatsverwaltungen Liegenschaftsfond (landeseigenes Unternehmen) Bezirksämter der 12 Bezirke Landeseigene Wohnungsbaugesellschaften Wohnungsbaugenossenschaften Selbstnutzende Baugruppen und Baugemeinschaften, Co-housing Mietwohnorientierte Gemeinschaftsprojekte Studentenwerk, u. ä. Lokal, regional, überregional agierende Wohnungsbaugesellschaften Freie Wohnungswirtschaft, private Bauträger, Verbände gemeinsames Handeln ermöglicht Sicherung und Neubau von bezahlbarem Wohnraum

Förderprogramm des Landes Berlin Sozialer Wohnungsbau Revolvierender Wohnungsbaufonds Wohnungszahl: Förderung: Wohnberechtigung: Miethöhe: Mietsteigerung: Finanzierungsform: Bindungsdauer: Förderung von 1.000 Wohnungen jährlich Soziale Wohnraumförderung (WoFG) mit vereinbarten Mietpreis- u. Belegungsbindung bis 120 bzw. 140 % der Einkommensgrenze des 9 Abs. 2 WoFG einkommensabhängig, Mieten von 6,00-7,50 EUR/m² Wohnfläche alle 2 Jahre 0,20 EUR/m² Wohnfläche Baudarlehen und einkommensabhängige Zuschüsse 20 Jahre + 10 Jahre Nachwirkungsfrist

Neubauvorhaben Tempelhofer Freiheit Das Tempelhafer Feld bleibt öffentlich und frei zugänglich. 230 ha bleiben Grünfläche (vgl.: Großer Tiergarten 210 ha). Neue Bildungseinrichtungen, eine Schule, Kitas und Sportflächen, werden gebaut. Im Quartier am Tempelhofer Damm entstehen 1.500 bis 1.700 Wohnungen mit mind.50% bezahlbaren Wohnungen zw. 6-8 /m² nettokalt für kleine u. mittlere Einkommen. In der Parklandschaft entstehen neue Freizeitangebote, die Natur und Umwelt respektieren. Neue Rad- und Fußwege verbessern die Anbindung an die umliegenden Kieze.

INSEK Tempelhofer Freiheit und Verflechtungsbereich

Masterplan Tempelhofer Freiheit Quartier am Tempelhofer Damm

Masterplan Tempelhofer Freiheit Quartier am Tempelhofer Damm

Infopavillon "Schaustelle Wohnen" Haupteingang Tempelhofer Damm, täglich geöffnet von 9 bis 17 Uhr

Wohnen am Tempelhofer Park

Agenda 1. Interessengemeinschaft»Wohnen am Tempelhofer Park«2. LOI 3. Quartiersübersicht Tempelhofer Feld 4. Quartier Tempelhofer Damm 5. Städtebauliche Optimierung 6. Inhaltliche Ziele der IG für den Städtebau 7. Herausforderungen für den Städtebau 8. Leben auf dem Tempelhofer Feld 2025

1. Interessengemeinschaft»Wohnen am Tempelhofer Park«IG SenStadt Tempelhof Projekt GmbH

2. LOI - unterzeichnet am 12.09.2013 Zitat: Deshalb beabsichtigen die Partner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt und die Vorhabenträger/Bauherren degewo AG STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbh IDEAL eg, stellvertretend für weitere interessierte Genossenschaften für das westliche Quartier am Tempelhofer Damm gemeinsam zukunftsweisende Wohnkonzepte zu entwickeln und umzusetzen. Zielsetzung ist, die dafür nötigen Planungen von 2013 2016 durchzuführen, die Erschließungsmaßnahmen bis 2017 abzuschließen und das Stadtquartier mit 1.500 bis 1.700 Wohnungen ab dem Jahr 2016 zu realisieren.

2. LOI - Planungsziele Stadtquartiere mit hohem baukulturellen Anspruch Angebote für die unterschiedlichen Zielgruppen, attraktive Wohnungsangebote und unterschiedliche Wohnkonzepte Wohnquartiere für unterschiedliche Zielgruppen Gestaltungskonzepte für den öffentlichen Raum Erdgeschosszonen mit Läden oder anderen wohnverträglichen gewerblichen Nutzungen Entwicklung sozialer Infrastruktur gemeinsam mit den Bezirken

2. LOI - Mietengestaltung Durch Querfinanzierung und Wohnungsbauförderung 50% für mittlere und untere Einkommensgruppen mit Nettokaltmieten von 6,00 bis 8,00 pro m² 8,00 x 50% 6,00 8,00 50%

2. LOI - Organisation, Prozess gemeinsame Projektstruktur einvernehmliche Qualifizierung der Architektur und der Außenräume, wie z. B. dem Stadtplatz durch Konkurrenzverfahren, Architekturwettbewerbe bzw. diskursive Verfahren Verständigung auf eine gemeinsame Kommunikationsstrategie Gegenseitige Unterstützung Gegenseitige Unterstützung bei der Herbeiführung der Parlamentsbeschlüsse

2. LOI - Zeitplanung Quartiersplanungen werden von 2013 2017 erfolgen: Erschließungsmaßnahmen werden bis 2017 abgeschlossen Baubeginn der Hochbaumaßnahmen erfolgt im 3. Quartal 2016 Daher: einvernehmlichen Entwurfsplanung der Erschließung bis zum Ende des 2. Quartals 2015 Einvernehmliche Qualifizierung der Architektur durch Konkurrenzverfahren, Architekturwettbewerbe bzw. diskursive Verfahren im Jahr 2014 und Abschluss im 3. Quartal 2014

3. Quartiersübersicht Tempelhofer Feld 1 Quartier Tempelhofer Damm 1 3 2 Quartier Südring 3 Quartier Oderstraße 2

4. Quartier Tempelhofer Damm Derzeitige Planung als nutzungsgemischte Quartiere Zentral- und Landesbibliothek Wissen, Lernen, Kultur 140.000m² im Masterplan für Wohnnutzung vorgesehen Empfehlung: Verringerung der Mischflächen zugunsten von Wohnflächen

4. Quartier Tempelhofer Damm Anforderung: Ausweisung des Ankaufsbereiches als Wohnquartier im B-Plan Ziel: Ausweisung als reines Wohngebiet mit 1.500 1.700 Wohnungen ab dem Jahr 2016 zu realisieren

5. Städtebauliche Optimierung

6.1 Inhaltliche Ziele der IG für den Städtebau -Identität- Entwicklung eines Gesamtkonzeptes, das die Themen Gewerbe, ZLB und Freizeit in das wohnungswirtschaftliche Vorhaben integriert, ggf. auftretende Friktionen und Lösungsvorschläge aufzeigt Definition der Identität des Standortes - Betrachtung der Ausgangssituation und der künftigen Teilaspekte der Nutzungen

6.2 Inhaltliche Ziele der IG für den Städtebau - Wohnen - Wohnungsbau ab 2016 vielfältiges, urbanes Wohnquartier, das multiplen Anforderungen entspricht und spannende Nachbarschaften als Qualität definiert Blockstruktur der Bebauung Vielfalt von Nutzungsmöglichkeiten und Architektur hoher Anteil kleiner Wohnungen zweckmäßige Grundrisse, hoher Komfort an Schallschutz, natürlicher Belichtung und Belüftung

6.3 Inhaltliche Ziele der IG für den Städtebau - Gewerbe - Gewerbeanteil und Nutzungsart ausgerichtet am Bedarf des neuen Quartiers und der umliegenden Bestandsbebauung Orientierung am Konsum-, Kultur- und Freizeitverhalten Nutzung von Synergieeffekten aus der unmittelbaren Nähe zur Parklandschaft und ZLB Schaffung von Büroflächen, die moderne Formen der Zusammenarbeit ermöglichen spezifisches Versorgungsangebot entsprechend des urbanen Quartiercharakters

7.1 Herausforderungen für den Städtebau - Nähe zur ZLB - ZLB als Kultur- und Bildungshotspot bis zu 4 Mio. Besucher pro Jahr Hohe Aufenthaltsqualität durch weiteres Angebot Café, Restaurant, Kino Zusätzliche Wohnungsnachfrage und Versorgungsbedarf Zeitliche Differenz zwischen Fertigstellung der ZLB und Erstbezug des Wohnquartiers von rd. 6 Jahren

7.2 Herausforderungen für den Städtebau Energieversorgung - Neubauten mit Niedrigenergieverbrauch und Einspeisung von Energieformen mit niedrigsten Primärenergiefaktoren durch: Kompakte Baukörper optimale Gebäudeausrichtungen und Nachweis von Flächenpotenzialen für alternative Energieerzeugungen an und auf Gebäuden

7.3 Herausforderungen für den Städtebau öffentliche & private Räume- Hohe Attraktivität für Freizeitnutzungen Besucherströme, Emissionen Bedürfnis nach Ruhe und Privatheit der Bewohner

8. Leben auf dem Tempelhofer Feld 2025