Wiederholungsklausur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I

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Transkript:

Universität Ulm 25. April 2007 Institut f. Unternehmensplanung Prof. Dr. D. Beschorner Wiederholungsklausur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I Wintersemester 2006/2007 Name: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 mögliche Punkte 3 9 14 6 7 5 10 18 6 15 7 erreichte Punkte Insgesamt erreichte Punkte: (von 100 möglichen Punkte) a) Als Hilfsmittel sind nur dokumentenechte Stifte, Lineal und ein nicht programmierbarer Taschenrechner zugelassen. b) Bitte nutzen Sie den Platz direkt unterhalb der Teilaufgaben für Ihre Antwort. Sollte dieser nicht ausreichen, so kann auch die Rückseite des jeweiligen Blattes benutzt werden. In jedem Fall sollten Sie deutlich kennzeichnen, auf welche Aufgabe sich Ihre Ausführungen beziehen. c) Die jeweiligen Punktangaben zu den Teilaufgaben spiegeln den erwarteten Umfang der Antwort bzw. den Schwierigkeitsgrad der Frage wieder. Die Bearbeitungszeit beträgt insgesamt 120 Minuten. Zum Bestehen der Klausur sind 50% der insgesamt erreichbaren Punkte nötig. Mit der Veröffentlichung meines Klausurergebnisses unter Angabe der verkürzten Matrikelnummer per Aushang und auf der Homepage der Lehrveranstaltung bin ich einverstanden nicht einverstanden. Mit meiner Unterschrift bestätige ich meine Prüfungsfähigkeit. Sollte sich mein Gesundheitszustand während der Prüfung verschlechtern und muss ich die Prüfung deshalb abbrechen, so werde ich sofort einen Arzt aufsuchen, um mir ein ärztliches Attest ausstellen zu lassen. Ich bestätige, dass ich zu Beginn der Klausurprüfung die vollständigen Prüfungsunterlagen (8 Seiten inklusive Deckblatt) erhalten habe, die Angaben zur Person ausgefüllt und die Hinweise gelesen habe. Unterschrift: Viel Erfolg!

1. Grundlagen (3 Punkte) Beschreiben Sie das Erkenntnisobjekt der BWL! Nach welchem klassischen Prinzip arbeitet man in den Wirtschaftswissenschaften? 2. Grundmodelle in der BWL (6+3 Punkte) a) Skizzieren Sie das Modell der Wertkette nach Porter! b) Welche wesentlichen Unterschiede gibt es zum Gutenberg schen Funktionalmodell? 3. Andlersche Formel (4+8+2 Punkte) Sie stehen vor dem angenehmen Problem, Wein in Franken einzukaufen. Von Ulm aus haben Sie dafür mit dem eigenen PKW eine Strecke von insgesamt 400km zurückzulegen (Kilometersatz: 0,30e/km). Ihr jährlicher Weinverbrauch belaufe sich auf 150 Flaschen. der Winzer verlangte4, pro Flasche. Lagerkosten fallen in Ihrem eigenen Keller nicht an. Es sind jedoch kalkulatorische Zinsen von 7% anzusetzen. a) Berechnen Sie die optimale Bestellmenge nach Andler. b) Welchen Verlust erleiden Sie, wenn Sie pro Fahrt nur 50 Flaschen einkaufen? 2

c) Erläutern Sie an diesem Beispiel mindestens 2 Restriktionen, die der Anwendung der Andlerschen Formel entgegenstehen könnten. 4. Organisation (3+3 Punkte) a) Welche Gründe sprechen dafür, einen Betrieb zu organisieren und welche Kriterien sind heranzuziehen, um die geeignete Form oder Aufbauorganisation für einen bestimmten Betrieb zu finden? Gründe für eine Organisation: Kriterien der Aufbauorganisation: b) Was versteht man unter einer Matrixorganisation? Welche Vorteile erhofft man sich davon? 5. Marketing (4+3 Punkte) a) Nennen Sie vier wesentliche Marketing-Funktionen! b) Wie lauten die beiden Verkaufs- und Werbestrategien im Marketing? Grenzen Sie beide Konzepte voneinander ab! 3

6. Rentabilität (3+2 Punkte) Der Jahresabschluß und die Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens liegen Ihnen vor: Aktiva Bilanz (01.01.06) Passiva Anlagevermögen 15.000e Eigenkapital 10.000e Umlaufvermögen 20.000e Fremdkapital 25.000e 35.000e 35.000e Soll GuV (31.12.06) Haben Löhne u. Gehälter: 92.000e Umsatzerlöse: 100.000e Fremkapitalzins: 5.000e Gewinn: 3.000e 100.000e 100.000e a) Berechnen Sie die Eigenkapital- und die Gesamtkapitalrentabilität! b) Wurde mit den fremden Mitteln gut gewirtschaftet? Begründen Sie Ihre Ausssage! 7. Leverage-Effekt (6+2+2 Punkte) a) Berechnen Sie die Eigenkapitalrentabilität der folgenden Unternehmen: Unternehmen A B C Gesamtkapital 100.000e 100.000e 100.000e Fremdkapital 80.000 e 20.000 e 80.000 e Bilanzgewinn + Fremdkapitalzinssatz 15.000e 15.000e 5.000e Fremdkapitalzinsen p.a. 9% 9% 9% 4

b) Warum ist die Verzinsung des Eigenkapitals bei Unternehmen B geringer als bei Unternehmen A, obwohl beide Unternehmen die gleiche Gesamtkapitalrentabilität haben? c) Warum ist beim Unternehmen C die Eigenkapitalverzinsung negativ, obwohl der Verschuldungsgrad dem von Unternehmen A entspricht? 8. Rechtsformen (3+10+2+3 Punkte) a) Nennen Sie drei wesentliche Unterschiede zwischen einer Aktie und einem Geschäftsanteil in einer GmbH! b) Geben Sie die Personengesellschaften mit ihren jeweiligen Besonderheiten bez. Gründerzahl, Eigenkapital, Haftung und Gewinn- und Verlustverteilung an. (Hinweis: Auflistung in tabellarischer Form) c) Nennen Sie jeweils zwei Vor- und Nachteile der Limited gegenüber der GmbH! Vorteile: Nachteile: 5

d) Skizzieren Sie eine Ein-Frau GmbH & Co. KG! 9. Standort (4+1+1 Punkte) a) Welche Kriterien sind bei der Standortwahl zu berücksichtigen? Nennen Sie mindestens vier davon. b) Nach welchen Kriterien wird klassischerweise optimiert? c) Über welchen Weg beeinflußen ökologische Faktoren die Standortwahl? 10. Produktions- und Kostentheorie (6+5+4 Punkte) a) Skizzieren und erklären Sie die Gesamtkostenkurve nach dem Ertragsgesetz! 6

b) Geben Sie die Grundform einer homogenen Cobb-Douglas Produktionsfunktion mit zwei Inputfaktoren f(r 1, r 2 ) an! Beschreiben Sie zwei wesentliche Eigenschaften dieser Produktionsfunktion! c) Was ist über den Wert der Produktionselastizitäten beider Inputfaktoren auszusagen? Beschreiben Sie in Worten die Bedeutung der Elastizität! 11. Fragen (7 Punkte) Für jede richtig angekreuzte Antwort gibt es einen Pluspunkt, für eine falsch angekreuzte Antwort einen Minuspunkt. Die Aufgabe wird mit der Summe aller Punkte, jedoch mindestens mit null Punkten, bewertet. Hinweis: Pro Frage können auch mehrere Antworten richtig sein! a) Welche Kartellform hat die Aufgabe, den Absatz der von den Kartellmitgliedern erzeugten Produkte durchzuführen? Preis-Mengenkartell Syndikat Normungs- und Typungskartell Mindestpreiskartell b) Die Lohnkosten pro geleisteter Einheit sind bei welcher Lohnform konstant? Prämienlohn Stundenlohn Zeitakkordlohn Zeitlohn c) Welche der folgenden kritischen Kostenpunkte entstehen durch Schnittpunkte zwischen der Grenzkostenkurve und der Stückkostenkurve? Gewinnmaximum Kostenminimum Nutzenschwelle Nutzengrenze 7

d) Welche der folgenden Behauptungen ist richtig? Fließfertigung eignet sich besonders gut zur auftragsweisen Einzelfertigung! Fließfertigung führt im allgemeinen zu höheren Lohnstückkosten als Einzelfertigung! Werkstattfertigung hat gegenüber der Fließfertigung den Vorteil, auf einen Beschäftigungsrückgang flexibler reagieren zu können! Hinsichtlich möglicher Beschäftigungsänderungen sind Risiken und Chancen der Fließfertigung größer als die der Werkstattfertigung! e) In einem Betrieb wird bei der Weitergabe von Anweisungen der Dienstweg strikt eingehalten. Um welches Leitungssystem handelt es sich? Funktionssystem Liniensystem Stabliniensystem Spartenorganisation 8