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Transkript:

Newsletter since 2001 2 2015 Liebe Kundin, lieber Kunde «Der Schweizer E-Commerce stemmt sich gegen die Frankenstärke» so heisst die Headline des diesjährigen E-Commerce-Report Schweiz. Mit dem Nationalbank-Entscheid hat sich die Wettbewerbssituation auch für den digitalen Handel verschärft doch Resignation ist nicht zu spüren. Mit weiteren Investitionen in Angebots- und Prozessoptimierung, mit kanalübergreifenden Handelskonzepten und neuen Kooperationsformen hält man dagegen. Als wichtigster Umsatztreiber sehen die Studienteilnehmer die zunehmend mobile Internetnutzung. Weitere interessante Befunde und Aussagen finden Sie im vorliegenden Newsletter und in der vollständigen Studie, die Sie auch in diesem Jahr über unsere Website kostenlos beziehen können. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. Mit freundlichen Grüssen Hanspeter Maurer, Geschäftsleiter Inhalt E-Commerce-Report Schweiz 2015 2 Neue Zertifikate für die Zahlungsplattform von Datatrans 5 PCI-Zertifizierung 2015 / Neue Mitarbeiter 6 Neue Payment Pages jetzt verfügbar! 7 Neue Kunden / Neue MasterCard 2er-Serie BIN-Range 8

E-Commerce-Report Schweiz 2015 Schweizer E-Commerce stemmt sich gegen Frankenstärke www.e-commerce-report.ch Der schwache Euro hat die Wettbewerbssituation für den Schweizer E-Commerce noch einmal deutlich verschärft. Vermehrt drängen auch ausländische Anbieter auf den Markt. Mit Investitionen in ein noch attraktiveres Angebot, hervorragenden Onlineshops auch für Mobile und internen Effizienzsteigerungen halten Schweizer Unternehmen dagegen. Wo sie alleine an Grenzen stossen, suchen sie Allianzen: in kanalübergreifenden Lösungen, im Konzern, in neuen Formen der Zusammenarbeit in ihrer Branche. Der E-Commerce-Report Schweiz untersucht seit 2009 Stellenwert, Wandel und Trends des Schweizer Onlinehandels als einzige Studie aus Sicht der Anbieter. Realisiert wird die Befragung vom Online-Zahlungsverarbeiter Datatrans und der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW. «Der schwache Euro zwingt Schweizer Anbieter zu noch mehr Effizienz, die starken Schweizer Onlineanbieter werden dadurch noch stärker werden.» Prof. Ralf Wölfle/FHNW Schwacher Euro tut weh und stärkt ausländische Wettbewerber Die drastische Euroabwertung im Januar 2015 hat auf viererlei Weise Auswirkungen auf Schweizer Onlineanbieter: 1) Um Kaufverlagerungen der Kunden ins Ausland entgegen zuwirken, senkten viele Anbieter spontan die Preise und nahmen Verluste in Kauf, da sie die Ware noch zu alten Preisen gekauft hatten. 2) Die Preise sind auf absehbare Zeit dauerhaft niedriger, das führt bei gleichen Verkaufsmengen zu geringerem Umsatz. 3) Selbst wenn die Marge bei Wareneinkäufen im Ausland prozentual gleich gehalten werden kann, geht sie absolut zurück, während die Kosten in der Schweiz gleich hoch bleiben. 4) Für ausländische Anbieter wird der Schweizer Markt noch attraktiver. In den betroffenen Branchen wird eine weitere Verschiebung der Kaufkraft ins Ausland erwartet. «Der schwache Euro zwingt Schweizer Anbieter zu noch mehr Effizienz» sagt Studienautor Wölfle, «die starken Schweizer Onlineanbieter werden dadurch noch stärker werden». 2 datatrans-news 2 2015

«Die restriktive Haltung von Modemarken zum Onlinevertrieb ihrer Handelspartner untergräbt deren Pläne, eine Multichannel Strategie umzusetzen.» Prof. Ralf Wölfle/FHNW Der Wachstumsschub durch Mobile kommt erst noch Der Trend zur Verlagerung von Internet-Traffic auf mobile Endgeräte ist stärker und anhaltender als selbst von Protagonisten erwartet. Die zunehmende mobile Internetnutzung gilt im Studienpanel zwischenzeitlich als Wachstumstreiber Nummer eins für den E-Commerce. Dabei läuft Mobile heute in vielen Fällen noch mit angezogener Handbremse gemeint sind nicht optimal auf Mobile-Commerce ausgerichtete Websites, vor allem im Check-out-Prozess. Ein weiterer Wachstumsschub wird erwartet, wenn die mobile Bezahlung auch beim Erstkauf einfach, schnell und sicher vonstattengeht. Genauer ist wichtiger als schneller Logistik bleibt eine Herausforderung Empfänger sollen die Kontrolle über die Zustellung der Sendung erhalten. Es geht um eine zuverlässige Vereinbarung über Ort und Zeit der Übergabe, unabhängig davon, ob es sich um eine Economy- oder Priority- Sendung handelt, ob es eine Tages- oder Abendzustellung ist, ob die Lieferung an eine Heimadresse, eine Firmenadresse oder eine Abholstelle erfolgen soll. Diese Forderung an Logistikdienstleister hat sich an die erste Stelle vorgeschoben das viel diskutierte Schlagwort Same Day Delivery spielt dagegen noch eine untergeordnete Rolle. Infos Der vollständige Studienbericht ist kostenlos verfügbar unter: www.e-commerce-report.ch/ bestellungen Direktvertrieb wird im Modehandel en vogue Als einzige Branche ist im Modeeinzelhandel ein starker Trend zur Disintermediation, zum Direktvertrieb der Markenhersteller, zu beobachten. Dieser Trend wird sowohl stationär als auch online vollzogen. Gleichzeitig sperren sich die attraktiven Modemarken dagegen, dass ihre Handelspartner die Produkte nicht nur im Laden, sondern auch online verkaufen. Ralf Wölfle: «Die restriktive Haltung von Modemarken zum Onlinevertrieb ihrer Handelspartner untergräbt deren Pläne, eine Multichannel Strategie umzusetzen». Flucht nach vorn durch Investitionen Um im intensivierten Wettbewerb bestehen zu können, wird weiterhin sehr viel investiert. Eine grosse Mehrheit der Studienteilnehmer hält lange Investitionsphasen für notwendig, um eine Spitzenposition im E-Commerce zu erreichen und zu behaupten. Fast zwei Drittel der Unternehmen geben an, 2015 nochmals mehr investieren zu wollen, als in früheren Jahren. Folglich darf im E-Commerce in nächster Zukunft mit einem weiter steigenden Leistungsniveau gerechnet werden. datatrans-news 2 2015 3

E-Commerce-Report Schweiz 2015 «Konsumenten werden auch in den kommenden Jahren von einem wachsenden Angebot und mehr Services profitieren können.» Prof. Ralf Wölfle/FHNW Onlinehandel wächst weiter Die digitale Transformation und mit ihr das Wachstum elektronischer Verkaufskanäle wird weiter voranschreiten. «Konsumenten werden auch in den kommenden Jahren von einem wachsenden Angebot und mehr Services profitieren können», so Wölfle. Zwei von fünf Anbietern des Studienpanels erwarten, dass sich der Onlineanteil in ihrer Branche in den kommenden fünf Jahren um 50% oder mehr erhöhen wird. Weitere Themen im E-Commerce-Report Schweiz 2014 Standortbestimmung für 2015 und Ausblick auf 2020 E-Commerce-Entwicklung in verschiedenen Branchen Herausforderungen kanalübergreifender Handelskonzepte Vorhaben zur Erhöhung der Einnahmemöglichkeiten Aktivitätsschwerpunkte im Jahr 2015 Entwicklung von Onlinemarktplätzen am Beispiel von ricardo Jahresschwerpunkt: Ticketing im Verkehr und bei Veranstaltungen Wettbewerb der Systeme (Auszug aus dem Management Summary) In der Schweiz konnten einige sehr leistungsfähige Onlineanbieter bereits eine gute Marktverankerung aufbauen. Angesichts des weiterhin steigenden Wettbewerbs geben sie sich damit nicht zufrieden, sondern investieren weiter in die Ausweitung ihres Angebots, in die Verbesserung ihrer Services und die Steigerung der internen Effizienz. Der dabei erreichte Reifegrad bewirkt, dass die relativen Fortschritte aus internen Massnahmen immer kleiner werden. Als nächster Entwicklungsschritt werden nun verstärkt Optimierungen auf übergeordneten Organisationsebenen angegangen, im Konzern und extern. Es zeigt sich, dass Organisationen unterschiedlich gut auf die digitale Transformation eingehen können. Haben Konzerne wie Migros oder Tamedia das Potenzial ihrer zugekauften Onlinekompetenz schon ausgeschöpft? Laufen etablierte Business-Ökosysteme Gefahr, in starren Strukturen zu verharren? Das wäre gefährlich, denn E-Commerce wird ein Wettbewerb der Wertschöpfungssysteme. Situation des E-Commerce in der Schweiz im Jahr 2015. Download Kostenloser Download der gesamten Studie unter: www.e-commerce-report.ch/ bestellungen 4 datatrans-news 2 2015

Technische Informationen Neue Zertifikate für die Zahlungsplattform von Datatrans Der bisher bei SSL-Zertifikaten verwendete Hash Algorithmus «SHA-1» gilt nicht mehr als 100% sicher und kann mit sehr hoher Rechenleistung unter Umständen geknackt werden. Aus diesem Grund haben sich Google und weitere Unternehmen dazu entschieden, SSL Zertifikate, die SHA-1 verwenden, «abzuwerten» und diese in einigen Monaten als «nicht sicher» einzustufen. Neu soll der wesentlich modernere und sicherere SHA-256 Algorithmus verwendet werden. Aus Sicht von Datatrans empfiehlt es sich daher, bereits kurzfristig die Umstellung auf ein Zwischenzertifikat (Verschlüsselungsalgorithmus SHA-1) und per Ende 2015 den Wechsel auf ein neues SSL-Zertifikat mit der Verschlüsselung nach SHA-256 vorzunehmen. Die Zertifikate auf der Zahlungsplattform von Datatrans unter https://payment.datatrans.biz werden daher wie folgt ersetzt: Am Dienstag, 28. Juli 2015, um 10.00 Uhr wird das SHA-1 Zwischenzertifikat aktiviert. Ende 2015 wird das Zwischenzertifikat durch das neue SSL-Zertifikat mit der Verschlüsselung nach SHA-256 abgelöst. Infos Die Zertifikate finden Sie unter folgendem Link: www.datatrans.ch/ payment-certificate Wer ist betroffen? Handlungsbedarf haben alle Shopbetreiber, die für die Zertifikatsprüfung in ihrem Shop einen lokalen «Truststore» verwenden. In diesem Fall müssen die Zertifikate von Datatrans neu importiert werden. Das Zwischenzertifikat ist gültig, bis es Ende 2015 durch das neue SSL-Zertifikat mit der Verschlüsselung nach SHA-256 abgelöst wird. Sie erhalten rechtzeitig eine weitere, detaillierte Information, ab welchem Stichtag Ende 2015 die Ablösung des Zwischenzertifikats durch das neue, definitive SSL-Zertifikat erfolgen kann. Bei Unsicherheiten, Fragen oder für weitere Abklärungen kontaktieren Sie bitte zunächst den für Ihren Shop zuständigen technischen Ansprechpartner. Klären Sie ab, ob in Ihrem Shop ein lokaler «Truststore» verwendet wird und ob Sie damit von dieser Änderung betroffen sind. Für allgemeine Fragen ohne direkten Zusammenhang mit Ihrer Shoplösung steht Ihnen selbstverständlich auch unser Support-Team unter support@datatrans.ch jederzeit gerne zur Verfügung. Wenn Sie für Ihre Shop-Lösung ein Standardmodul einsetzen (z.b. von sellxed), empfehlen wir Ihnen, Kontakt mit dem Anbieter des Moduls aufzunehmen. Erkundigen Sie sich bitte, ob die Umstellung die Funktionalität Ihres Shops beeinflusst und welche Schritte unternommen werden müssen. datatrans-news 2 2015 5

Datatrans News PCI-Zertifizierung 2015 Eine Zahlungslösung von Datatrans die beste Voraussetzung für Ihre PCI-Compliance. Datatrans erfüllt sämtliche PCI-Richtlinien und ist seit dem 06.06.06 von VISA und MasterCard als Payment Service Provider offiziell zertifiziert (PCI-DSS Level 1). Am 27. Mai 2015 haben wir den jährlichen PCI DSS-Onsite Review wiederum erfolgreich bestanden und sind für ein weiteres Jahr zertifiziert. Adsigo AG confirms that Datatrans AG has been assessed and was found to be compliant according to the PCI Data Security Standard v3.0 Datatrans AG Kreuzbühlstrasse 26, 8008 Zürich, Switzerland Scope of validation Internet Payment Processing, POS/card present processing and MOTO processing Validation Method Onsite Review by QSA, Report on Compliance issued with compliance date 2015-27-05. This certificate is valid only in combination with the Attestation of Compliance document prepared to finalize the assessment. The certificate bearer has committed itself to use the certificate and the certification logo only during the validity period. Note that this certificate does not constitute an endorsement of any kind by the PCI Security Standards Council or any payment card brand. 2015-05-31 Neue Mitarbeiter bei Datatrans Manuel Höhn Kundenbetreuer Im Januar 2015 trat Manuel Höhn seine Stelle bei Datatrans an und verstärkt seitdem das Team «Support & Operations» als Ansprechpartner für unsere E-Commerce-Kunden. Manuel Höhn hat eine Lehre als Mediamatiker mit der technischen Berufsmatura abgeschlossen und war anschliessend als Webentwickler tätig. Während dieser Zeit übernahm er die Programmierung und die Gestaltung von Webseiten und Internet-Plattformen. Dabei sammelte er wichtige Erfahrungen sowohl in der Projektplanung als auch in der Handhabung von dringenden Problemfällen. Mit seinem analytischen Hintergrund und mit seinem technischen Verständnis unterstützt er unsere Kunden und verstärkt seitdem unser Support-Team. Mit 22 Jahren ist er das jüngste Mitglied der Datatrans Familie. 6 datatrans-news 2 2015

Datatrans News Neue Payment Pages jetzt verfügbar! Für Ihren Webshop sind die neuen Datatrans Payment Pages die passende Lösung. Mitte Mai haben wir (wie im Newsletter 1/2015 erwähnt) die neuen Payment Pages live geschaltet. Erste Händler setzen bereits die im Responsive Design neu gestalteten Seiten ein. Für einen vereinfachten Nachweis der PCI DSS-Compliance unter SAQ A empfehlen wir Ihnen bis Dezember 2015 auf eine der neuen Lösungen zu migrieren. Showcase www.datatrans.ch/showcase Hier finden Sie für die drei Varianten (Redirect, Lightbox, Inline Mode) eine einfache Integrationsanleitung. Bei Fragen zu den drei Modi oder deren Integration wenden Sie sich bitte an unser Support-Team: support@datatrans.ch Beispiel Zahlungsmittel-Wahl auf einem Smartphone Android und ios Lightbox Vorschau im Web Adminstration Tool Das Datatrans Web Adminstration Tool bietet Ihnen die Möglichkeit eine Vorschau der neuen Payment Page anzuzeigen. Laden Sie Ihr eigenes Logo im SVG-Format hoch und passen Sie die gewünschten Einstellungen an. Diese Funktion ist unter UPP Verwaltung > UPP Designer zu finden. Android Beispiel-App auf github.com/datatrans Um den Einstieg für Android Entwickler zu erleichtern, bieten wir neu eine Beispiel-App auf der Code Hosting Platform github.com an. Die App integriert nebst der Datatrans Library auch noch das card.io SDK, welches das Scannen von Kreditkartendaten erlaubt. Infos Weitere Informationen zu unseren neuen Payment Pages finden Sie unter: www.datatrans.ch/de/angebot/zahlungsloesungen/webshop www.datatrans.ch/payment-pages datatrans-news 2 2015 7

Neue Kunden Filmpalast am ZKM, Freiburgische, und Verkehrsbetriebe Luzern Filmpalast am ZKM, Freiburgische Verkehrsbetriebe TPF und Verkehrsbetriebe Luzern verarbeiten ihre Online-Zahlungen neu über Datatrans AG ab. Filmpalast am ZKM Karlsruhe GmbH & Co. KG (www.filmpalast.net) Der Filmpalast am ZKM ein Multiplex der Superlative. Mit knapp 3 000 Sitzplätzen und 10 Leinwänden, einem grosszügigen Foyer mit vier Restaurants und Bars bietet dieses Kino allen Besuchern ein abgerundetes Freizeitangebot. Auf Grund der vielfältigen Programmgestaltung und der aussergewöhnlich hochwertigen Ausstattung zählt der Filmpalast am ZKM zu den Top Ten-Multiplexkinos in Deutschland. Freiburgische Verkehrsbetriebe TPF SA (www.tpf.ch) Mit ihren 847 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind die Freiburgischen Verkehrsbetriebe (TPF) die Hauptakteure im Personenverkehr des Kantons Freiburg. Ihre absolute Stärke: Multimodalität. Diese Vielseitigkeit erlaubt es, die Erschliessung des Kantonsgebiets durch den koordinierten Einsatz der verschiedenen Fahrzeugtypen zu optimieren und die Kohäsion zwischen den Stadt- und Regionalbussystemen sowie der Eisenbahn sicherzustellen. Verkehrsbetriebe Luzern AG (www.vbl.ch) Seit weit über 100 Jahren steht die Verkehrsbetriebe Luzern AG als Transportunternehmen im Dienste der Bevölkerung von Stadt und Agglomeration Luzern. Was 1899 als einfache Trambahn-Gesellschaft begonnen hat, ist heute eine eigenständige Aktiengesellschaft im Mehrheitsbesitz der Stadt Luzern ein moderner Dienstleistungsbetrieb mit über 30 Buslinien. Über 400 motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich, um den Grossraum der Stadt Luzern optimal zu vernetzen und zu bedienen. Payment News Neue MasterCard 2er-Serie BIN Range Datatrans AG Kreuzbühlstrasse 26 8008 Zürich Tel. +41 44 256 81 91 Fax +41 44 256 81 98 www.datatrans.ch Adressänderungen und Mitteilungen an: Tel. +41 44 256 81 91 marketing@datatrans.ch Bestellung Newsletter: marketing@datatrans.ch Elektronische Newsletter: www.datatrans.ch/de/ unternehmen/newsletter MasterCard lanciert eine neue Serie von Bank Identification Numbers (BINs) für MasterCard Karten. MasterCard ergänzt ihre BIN Ranges mit der neuen 2er-Serie (222100 272099). Diese wird in gleicher Weise verarbeitet werden wie die aktuellen 51 55er BIN-Serien. Alle Beteiligten müssen die neue 2er-Serie bis Oktober 2016 unterstützen. Datatrans wird ab August 2015 diese Karten akzeptieren. Infos Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Ihren Acquirer oder den Acquirer, mit dem Ihr Kunde zusammenarbeitet. 8 datatrans-news 2 2015