Internationalisierung von E Mail Marketing Expansion nach Europa 1
Inhalt Europäisches E Mail Marketing Marketing Nutzung des Internet Nationale Besonderheiten Aktuelle Case Studie Nutrilife Branchenspezifische h Case Studies Schritte zur internationalen Kampagne 2
Europäisches E Mail Marketing Marketing Vereinheitlichung wirtschaftliche Harmonisierung Digitale Agenda der Europäischen Union einheitliche rechtliche Rahmenbedingungen (Verkauf und Transaktionen, Verbraucherrechterichtlinie). Regionale Besonderheiten kulturelle und landestypische Besonderheiten. Logistik und Zahlmethoden (Payment)... 3
Nutzung des Internet Unterschiede in Europa 4
Nord Süd Gefälle E Commerce E Commerce Nutzung im Vergleich zum europäischen Durchschnitt 5
Nord Süd Gefälle Internet Services Nutzung von Internet Services im Vergleich zum europäischen Durchschnitt 6
Internationales E Commerce Anteil der Bevölkerung, der grenzüberschreitende E Commerce Angebote nutzt tti in % 7
Mobiles Internet Anteil der Bevölkerung, der das Mobiltelefon als Zugang zum Internet nutzt in % 8
Nationale Besonderheiten Internationales E Mail Marketing 9
europaweit / regional Hoher Unterhaltungsfaktor Frankreich Spanien Italien 10
europaweit / regional Effektive Informationsbeschaffung Deutschland Öt Österreich ih Niederlande 11
europaweit / regional Beeinflussung Sommerwetter / Uhrzeit Spanien Italien 12
Beliebtheit E Mail Newsletter E Mail Newsletter sehr beliebt: Frankreich, Belgien, Niederlande E Mail Newsletter oft vernachlässigt: Deutschland, Österreich, Schweiz Künftig mobile E Mail Newsletter: Italien, Spanien Tipp: Einsatz Mobile Seiten/Landeseiten dynamisch länderbezogen einsetzen 13
Assoziationen mit emotionalen Kernbotschaften frisch/frais ruhig/tranquille Deutsche Franzosen Deutsche Franzosen Früchte Dusche Früchte Gtäk Getränk Wald Shlf Schlafen Land Wld Wald Wasser Frischer Wind Gemüse Frischer Wind Eis Wasser Kirche Nacht Wasser Natur Haus See Getränk Bad Eis Gemüse Kaltes Wetter Kühlschrank Lesen Friedhof Natur Zimmer Bücherei Landschaft Milch Kleidung Schnee Yoghurt Bett See Einsam Pensionär Quelle: Barmeyer, C., 2009 14
Dierichtige Ansprache imzielland Frankreich Deutschland Emotional / bunt Persönliche Ansprache / Kundenbindung Goodie / Präsent Seriös Kauf nach Preis Kostenloser Versand 15
Aktuelle Case Study NutriLife Neue Länder, neue Kunden 16
Case Study NutriLife Australien Deutschland Frankreich 17
Case Study NutriLife Vorgehen bei der Erschließung neuer Märkte 1. Identifikation Zielland 2. Eruieren von E Mail Verteilern für Produkttest und Suche nach potenziellen Lead Lieferanten 3. Bestimmung der Testprodukte 4. Definition der Testszenarien 5. Durchführen von E Mail Kampagnen zur Bestimmung des Abverkaufpotenzials 6. Bei positiven Resultat, Start der Leadgenerierung und Aufbau des Adressverteilers. 18
Case Study NutriLife Am Beispiel www.finanz umfrage.de 1. 3. Double Opt In E Mail 2. Auszug Sponsorenliste Auszug Sponsorenliste 19
Case Study NutriLife Am Beispiel www.autdoorgewinnspiel.de 1. 3. Double Opt In E Mail 2. Auszug Sponsorenliste 20
Case Study NutriLife Malaysia Polen Tschechien 21
Aktuelle Case Studies Internationales E Mail Marketing 22
Case Study Infiniti Roadshow 23
Case Study Weight Watchers Lokal 24
Case Study edarling europaweit 25
Case Study edarling europaweit 26
Case Study Feiertage kulturell 27
Case Study Voyance kulturell 28
Case Study Betreffzeilen verbal 29
Case Study Geldlenen lenen rechtlich 30
Case Study Fortbildung beruflich 31
Case Study Mobilfunk europaweit 32
Case Study Mobilfunk europaweit 33
Internationales E Mail Marketing Schritte zur Internationalen Kampagne pg 34
Schritte zur internationalenkampagne Schritt Analyse und Todo 1. Zielland Kaufkraft, Demographie, lokales Kaufverhalten, steuerliche Bestimmungen, Wettbewerbsumfeld, E Mail Marketing Affinität, rechtliches/regulatives Umfeld, kulturelle Besonderheiten 2. Zielgruppe B2C oder B2B, geografische Kriterien, soziodemografische Kriterien, verhaltensbezogene Kriterien, psychografische Kriterien 3. Produkt Sortiment an Zielgruppenbedürfnisse anpassen, Vergleich mit lokalen Wettbewerbsprodukten, lokale Produktanforderungen 4. Absatzweg lokale Zahlungsmodalitäten / gepflogenheiten, bevorzugte Distributionswege, Lagerung, Retoure 5. Kampagne Konzeption/Kreation anpassen, internationale Produktion organisieren, Media Adaption und lokale Verteilung, Response Anreize anpassen 6. Fulfillment Adressqualität, Internationales Response Management, Internationales Fulfillment / Order Management, Produktion von Fulfillment Material, Auswahl internationaler Dienstleister 35
Internationales E Mail Marketing Marketing Belgien Dänemark Deutschland Frankreich Niederlande Österreich Polen Schweden Schweiz Spanien Italien Tschechien 36
Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit Thomas Vetter Marketing & Vertriebsdirektor Telefon: 0049 (0) 228 6881 301 Fax: 0049 (0) 228 6881 311 Mobil: 0049 171 281 29 28 SuperComm Data Marketing GmbH Auguststr. 19 DE 53229 Bonn Telefon: 0049 (0) 228 6881 100 Fax: 0049 (0) 228 6881 105 E Mail: vetter@supercomm.de E Mail: anfragen@supercomm.de 37