Arbeitslehre- Unterricht 7 (Regel:3 Wochenstunden in den Bereichen Werken, Hauswirtschaft, EDV) Schulkiosk (Freitags) AL Holz Weihnachtsmarkt: Herstellung und Verkauf (s. Sammlung Weihnachtsmarkt ) Elternabend 1 (Klasse): Information zur Bedeutung der Berufsorientierung in der Hauptstufe Information zu den Praxistagen Vorstellen des Berufswahlpasses Berufliche Orientierung Betriebsbesichtigung einer Bäckerei 2. Halbjahr 3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung (s. Sammlung Praxismappe ) Info-Elternabend der BO-Stufe (i.d.r. alle 2 Jahre) Elternabend 2: (gem. mit Klassen 8,9) Informationen über Möglichkeiten für die Zeit nach der Schule (Agentur für Arbeit, evtl. andere Institutionen) Potentialanalyse durch die GfW Präsentation als Hinführung zur Projektprüfung Einführung des Berufswahlpasses Datenblatt Erste Selbsteinschätzung Unterrichtsinhalte Persönliche Daten Briefumschlag Grußkarte, Brief, Einladung (Anrede, Datum, Unterschrift u. ä.) Vor- und Nachbereitung der Betriebsbesichtigung Bäckerei (s. Sammlung:. In der Backstube ) Elternsprechtag: Förderplangespräche
Jahrgang Einbindung in den Unterricht Agentur für Arbeit Übergang Berufliche Schulen Eltern 7 Unterrichtsinhalte Vor- und Nachbereitung der Praxistage (s. Sammlung Praxismappe ) Präsentation: Was mir gefiel / nicht gefiel Kennen lernen der Methode mindmap an einem Berufsbild Vorgangsbeschreibung (fächerübergreifend) Alle kursiv geschriebenen Eintragungen werden regelmäßig aktualisiert und überarbeitet!
Arbeitslehre- Unterricht 8 (Regel:4 Wochenstunden in den Bereichen: Erstkontakt durch den Reha- Werken, Hauswirtschaft, EDV) Berater (BO in der Klasse) Projekt Schulkiosk Anmeldung der Schüler und (s. Sammlung Schulkiosk; Übergabe der Klassenlisten Bescheinigung über erworbene Teilqualifika- Tionen) Info-Elternabend der BO-Stufe (i.d.r. alle zwei Jahre) AL Holz Weihnachtsmarkt: Herstellung und Verkauf (s. Sammlung Weihnachtsmarkt ) Elternabend 1 (Klasse): Information über: Beratung durch die Agentur für Arbeit Elternabend 2 (BO-Stufe): Informationen über Möglichkeiten für die Zeit nach der Schule (Agentur für Arbeit, evtl. andere Institutionen) Berufliche Orientierung Klassenganztag BO (Vorbereitung Kiosk) Betriebserkundung Globus mit Vor- und Nachbereitung (s. Sammlung Globus ) Talentewerkstatt durch die GfW 2. Halbjahr 3-wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung (Beginn 4 Wochen vor den Osterferien) (Lehrwerk Stark in: Betriebspraktikum und Sammlung Betriebspraktikum I und II ) Anfang 2. HJ. Beratung über weiteren schulischen Förderort (SchuB/Brentano-Schule) und erreichbaren Abschluss (HSA / BOA) Anmeldung SchuB -PRS -KS -FAG PRS: -Tag der offenen Tür -Elternabend -Koop.-Gespräch: Austausch über SchülerInnen Elternabend 1 (Klasse): Information zur BO/Vorhaben in der BO- Stufe Information zum Betriebspraktikum; Beratung zur Unterstützung des Kindes bei der Praktikumswahl und Durchführung Berufswahlpass-Info Beratung Eltern SchuB
Jahrgang 8 Einbindung in den Unterricht Agentur für Arbeit Übergänge Eltern Regel: (gemeinsam mit Jahrgang 9) Besichtigung BBW Karben Besuch der Berufsbildungsmesse (Hanau, GeBIT) Girlsday/Boysday als Angebot Unterrichtsinhalte (Regel:) Vor- und Nachbereitung Betriebspraktikum (s. auch Praktikumsordner) Hinführung zur Projektführung: Präsentation des Praktikums (Einzelpräsentation) - Berufsbild / typ. Tätigkeit für den Beruf Lebenslauf Bewerbung um Praktikumsplatz oder/und um Aufnahme in eine SchuB-Klasse Beruf aktuell /Ausbildung, Beruf, Chance (AA) Stark in (Praktikumsmappe) Schlüsselqualifikationen (versch. Texte mit abschließendem Diktat) Rollenspiele: Sich vorstellen Vorgangsbeschreibung (Arbeitsgänge) Gegenstandsbeschreibung (Werkzeuge, Arbeitsplatz u.a.) Tagesberichte Elternsprechtag: Förderplangespräche Arbeit mit dem Berufswahlpass Selbsteinschätzung Stärken/Schwächen
Alle kursiv geschriebenen Eintragungen werden regelmäßig aktualisiert und überarbeitet!
9 Anmeldung der SchülerInnen mit schriftlicher Beurteilung und Einverständniserklärung der Eltern (Formblätter) 10 Arbeitslehre- Unterricht Regel: 4 Wochenstunden in den Bereichen: Werken, Hauswirtschaft, EDV) Projekt Weihnachtsmarkt : Herstellung, Organisation, Abwicklung und Verkauf Projekt Schulkiosk Berufliche Orientierung Klassenganztag zur Berufsorientierung Projektprüfung im 1. Halbjahr (HSA-Gruppe) Projektprüfung im 2. Halbjahr (BO-Gruppe) 2 kontinuierliche Praxistage als feste Einrichtung für das 9. und 10.Schulbesuchsjahr BO-Gruppe: 3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung (2. Halbjahr, Beginn 4 Wochen vor den Osterferien) Projektwoche im Anschluss an das Betriebspraktikum: (Regel: Bewerbungstraining eines externen Anbieters (BKK)) Beratung 1: durch den Reha- Berater in der Schule über den weiteren Weg/ Berufsberatung in Form von Einzelgesprächen Durchführung der PSU Beratung 2: Nachbesprechung der Ergebnisse der PSU (Teilnehmer: Reha-Berater, Lehrkraft, Schüler, Eltern) Broschüren der Agentur für Arbeit Besuch des Berufsinformationszentrums (BIZ) in Hanau Info-Elternabend der BO-Stufe (i.d.r. alle zwei Jahre) Anfang 2. HJ. Beratung über weiteren schulischen Förderort (Berufliche Schulen/ Brentano- Schule/evtl. SchuB, Praxisklasse) Anmeldung: -Berufliche Schulen - evtl.schub Elternabend 1(Klasse): Information über: Vorhaben zur BO Beratung durch die Agentur für Arbeit Information zum Praktikum Informationen zu möglichen Einzelmaßnahmen Hinweis auf Berufswahlpass Elternsprechtag: Förderplangespräche Beratung der Eltern und Schüler/innen über 10.Schuljahr/ Übergänge -Möglichkeiten nach Schulbesuch Klasse 9 (Schulzeitverlängerung, Berufliche Schulen ) Empfehlung hinsichtlich der Eignung des Schülers (evtl. gemeinsam mit Beratung durch die AfA) Febr., März, April: Entscheidung Elternabend 2 (BO-Stufe): Informationselternabend über Möglichkeiten nach
9 10 Möglichkeiten von weiteren Einzelpraktika laut Förderplan/Förderbedarf Besuch der Berufsbildungsmesse (Hanau, GeBIT, ABIT) Girlsday/Boysday als Angebot Besichtigung BBW Karben 1. Hilfe-Kurs Besuch Pro Familia Babypraktikum zum Ende des Schuljahres Berufswahlpass Dokumentation Selbst- und Fremdeinschätzung Unterrichtsinhalte Regel: Lebenslauf Bewerbung um einen Ausbildungsplatz Adressaten bezogene Schreiben (an Ämter, Bank, Kündigungen ) Bewerbungsgespräch, Vorstellungsgespräch, Gespräch mit Vorgesetzten Diskussionen üben (Vorbereitung Übergangsgespräch Berufliche Schulen) Vor- und Nachbereitung des Betriebspraktikums Beschreibung von Arbeitsabläufen Berichte abfassen Gegenstandsbeschreibung Berufliche Schulen GN (BVJ /EIBE): Besuch der Beruflichen Schulen: Kennenlerntag / Übergangskonferenz (Mai/Juni) Beratung an den Beruflichen Schulen zur Begleitung des Übergangs Alle kursiv geschriebenen Eintragungen werden regelmäßig aktualisiert und überarbeitet. Eintragungen in blau werden im Schuljahr 12/13 konzeptionell bedingt nicht in dieser Jahrgangsstufe umgesetzt. Schulbesuch: Agentur f. Arbeit, evtl. andere Institutionen