Literaturverzeichnis Bachelorarbeit

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Neu txt Neuzugänge, April 2011 ========================================================= == DBW Inv.-Dat: Erf.

Transkript:

Literaturverzeichnis Bachelorarbeit Monographien: Aner, Kirsten; Karl, Ute (Hrsg.)(2010): Handbuch Soziale Arbeit und Alter. VS Verlag für Sozialwissenschaften/ Backes, M. Gertrud; Clemens, Wolfgang; Künemund, Harald (Hrsg.)(2004): Lebensformen und Lebensführung im Alter. VS Verlag für Sozialwissenschaften/ Baer, Uwe; Schotte, Gabi (2009): Das Herz wird nicht dement. Semnos Verlag. Neukirchen- Vluyn Bobbert, Monika: Autonomie als Leitidee der Beziehungsgestaltung in der Pflege. IN: Teising, Martin; Drach M., Lutz; Gutzmann, Hans; Haupt, Martin; Kortus, Rainer; Wolter K., Dirk (Hrsg.)( 2007): Alt und psychisch krank. Diagnostik, Therapie und Versorgungsstrukturen im Spannungsfeld von Ethik und Ressourcen. W. Kohlhammer GmbH. Stuttgart Böhm, Erwin (2009): Psychobiographisches Pflegemodell nach Böhm. Band I: Grundlagen. Wilhelm Maudrich Verlag. Wien Buijssen, Huub (2008): Demenz und Alzheimer verstehen. Erleben, Hilfe, Pflege: Ein praktischer Ratgeber. Beltz Verlag. Weinheim und Basel Dierbach, Oskar (1993): Sozialtherapie mit Alzheimer- Kranken. Beltz Verlag. Weinheim und Basel Feil, Naomi; de Klerk-Rubin, Vicki (2005): Validation. Ein Weg zum Verständnis verwirrter alter Menschen. Ernst Reinhardt Verlag. München, Basel Friel McGowin, Diana (1994): Wie in einem Labyrinth. Leben mit der Alzheimer- Krankheit. Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf.. München Furtmayr- Schuh, Annelies (1991): Das große Vergessen. Die Alzheimer Krankheit. Wissen, vorbeugen, behandeln, mit der Krankheit leben. Kreuz Verlag AG. Zürich Gronemeyer, Reimer (2013): Das 4. Lebensalter. Demenz ist keine Krankheit. Pattloch Verlag. München Haberstroh, Julia Dr.; Neumeyer, Katharina; Pantel, Johannes Prof. Dr. (2011): Kommunikation bei Demenz. Ein Ratgeber für Angehörige und Pflegende. Springer Medizin Verlag. Berlin, Heidelberg

Heuer, Rainer: Politik in der Familie des mittleren und höheren Alters- Die Ambivalenz der Macht in Generationenbeziehungen: ein heuristisches Modell. IN: Backes, M. Gertrud; Clemens, Wolfgang; Künemund, Harald (Hrsg.)(2004): Lebensformen und Lebensführung im Alter. VS Verlag für Sozialwissenschaften/ Höhn, Monika (1995): Häusliche Pflege und sich selbst nicht vergessen. Was pflegende Angehörige wissen sollten. Papyrossa Verlags GmbH & Co. KG. Köln Hölzle, Christina; Jansen, Irma (Hrsg.)(2009): Ressourcenorientierte Biografiearbeit. Grundlagen- Zielgruppen- Kreative Methoden. VS Verlag für Sozialwissenschaften/ Hölzle, Christina (2009 a): Gegenstand und Funktion von Biografiearbeit im Kontext Sozialer Arbeit. IN: Hölzle, Christina; Jansen, Irma (Hrsg.)(2009): Ressourcenorientierte Biografiearbeit. Grundlagen- Zielgruppen- Kreative Methoden. VS Verlag für Sozialwissenschaften/ Hölzle, Christina (2009 b): Bedeutung von Ressourcen und Kreativität für die Bewältigung biografischer Herausforderungen. IN: Hölzle, Christina; Jansen, Irma (Hrsg.)(2009): Ressourcenorientierte Biografiearbeit. Grundlagen- Zielgruppen- Kreative Methoden. VS Verlag für Sozialwissenschaften/ GWV Fachverlage GmbH. Wiesbaden Jansen, Irma (2009 a): Biografie im Kontext sozialwissenschaftlicher Forschung und im Handlungsfeld pädagogischer Biografiearbeit. IN: Hölzle, Christina; Jansen, Irma (Hrsg.)(2009): Ressourcenorientierte Biografiearbeit. Grundlagen- Zielgruppen- Kreative Methoden. VS Verlag für Sozialwissenschaften/ GWV Fachverlage GmbH. Wiesbaden Jansen, Irma (2009 b): Biografiearbeit im Hilfeprozess der Sozialen Arbeit. IN: Hölzle, Christina; Jansen, Irma (Hrsg.)(2009): Ressourcenorientierte Biografiearbeit. Grundlagen- Zielgruppen- Kreative Methoden. VS Verlag für Sozialwissenschaften/ Kraus, Sibylle: Rolle und Selbstverständnis von Sozialarbeit in der Altenhilfe. IN: Zippel, Christian; Kraus, Sibylle (Hrsg.)(2003): Soziale Arbeit mit alten Menschen. Sozialarbeit in der Altenhilfe, Geriatrie und Gerontopsychiatrie. Ein Leitfaden für Sozialarbeiter und andere Berufsgruppen. Weißensee Verlag. Berlin Kruse, Andreas (2007): Das letzte Lebensjahr. Zur körperlichen, psychischen und sozialen Situation des alten Menschen am Ende seines Lebens. W. Kohlhammer GmbH. Stuttgart Kurz, Alexander Prof. Dr. (2010): Das Wichtigste über die Alzheimer- Krankheit und andere Demenzformen. Ein kompakter Ratgeber. Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v..berlin

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Internetseiten: http://angehoerigenakademie.blog.de/2011/02/15/validation-zugangswegangehoerigen-demenz-10597399/, verfügbar am 15.12.2013 http://alternbildung.wikifoundry.com/page/zitate+zum+thema+demenz, am 20.09.2013 verfügbar Berlin- Institut für Bevölkerung und Entwicklung (2011): Demenz- Report. Wie sich die Regionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf die Alterung der Gesellschaft vorbereiten können. Onlineversion: http://www.berlininstitut.org/fileadmin/user_upload/demenz/demenz_online.pdf, verfügbar am 13.06.2013 http://www.demenz-leitlinie.de/pflegende/epidemiologie.html, verfügbar am 11.08.2013 http://www.demografieportal.de/shareddocs/informieren/de/statistiken/bund/bevoelkerungspyramide_195 0_2050.html, verfügbar am 29.05.2013 https://www.destatis.de/de/publikationen/thematisch/bevoelkerung/vorausberechnu ngbevoelkerung/bevoelkerungdeutschland2060presse5124204099004.pdf? blob= publicationfile, verfügbar am 28.06.2013 www.gesundheitssprechstunde.ch, verfügbar am 13.03.2011 http://www.ilsesweitewelt.de/tipps/55-wenn-ich-einmal-dement-werde, verfügbar am 25.04.2013 http://www.lrasha.de/validation_nach_naomi_feil.pdf, verfügbar am 25.04.2013 http://www.lizzynet.de/wws/wettbewerb-u20- ue60.php?sid=15532016899970087338308180818460, verfügbar am 29.10.2013 http://www.wegweiser-demenz.de/demenzerkrankung.html, verfügbar am 29.06.2013 http://de.wikipedia.org/wiki/mäeutik, verfügbar am 09.05.2013 Sonstige Quellen: Bundesministerium für Gesundheit (2006): Rahmenempfehlungen zum Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenz in der stationären Altenhilfe Bundesministerium für Gesundheit (2012): Wenn das Gedächtnis nachlässt. Ratgeber: von der Diagnose bis zur Betreuung.