Hausrat-, Haftpflicht und Gebäudeversicherung für Ferienimmobilien



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Transkript:

Hausrat-, Haftpflicht und Gebäudeversicherung für Ferienimmobilien Für Gebäude bis maximal CHF 600.000 und Hausrat bis CHF 150.000 Versicherungssumme Dieses Dokument beinhaltet Informationen zum Deckungsumfang Antragsformular Beiblatt mit Hinweisen zur Bearbeitung des Antragsmodells Versicherungsbedingungen Informationspflichten

+49 +49 Versicherung ohne Ausgleichsgeschäft (Hauptwohnsitz), langjährige Erfahrung im Ferienhausgeschäft, internationales Gutachternetzwerk vor Ort. Immer mehr Schweizer erfüllen sich den Traum einer Ferienimmobilie im In- oder Ausland. Bald stellt sich dann die Frage nach dem Versicherungsschutz. Um sich nicht unnötig mit Sprachbarrieren und unbekannten Gesetzen auseinandersetzen zu müssen, wird nach einem (deutschen) Versicherer gesucht. Hier sind wir einer der wenigen Anbieter, der umfangreichen Versicherungsschutz für Ferienimmobilien nach schweizer Recht und mit schweizer Bedingungen anbietet. Dies zusätzlich im Rahmen einer umfangreichen Allgefahren-Deckung, damit das Feriendomizil optimal versichert ist. Versicherungsbedingungen nach schweizer Recht und in deutscher Sprache Berücksichtigung der länderspezifischen Steuern und Gegebenheiten Schadenregulierung nach deutschem Standard Immobilienversicherung auch für privat vermietete Objekte möglich Schäden durch zufallsbedingte Beschädigung sind versichert unkomplizierte Angebotserstellung (einseitiger Fragebogen) Glasversicherung inklusive weltweite Außenversicherung bis zu 3 Monate umfangreiche Entschädigungsgrenzen (z. B. Kunstgegenstände bis CHF 30.000) keine Mindestversicherungssumme erforderlich jederzeitige Kündigungsmöglichkeit durch den Kunden! Unser Kunde hat eine Finca in Spanien. Heftige Regenfälle verursachen starke Überschwemmungen. Der Boden kann das Wasser nicht mehr aufhalten und dies läuft stundenlang in das Haus. Der Kunde wird in Deutschland von "# spanischen Nachbarn darüber informiert. Er meldet den Schaden umgehend. Bei Eintreffen des Sachverständigen ist klar: Ein Schaden in Höhe von CHF 200.000 ist am Gebäude entstanden. Zusätzlich wird Mobiliar in Höhe von CHF 80.000 beschädigt. Hiscox ersetzt den Schaden anstandslos. Unser Kunde hat eine Ferienwohnung in Paris. In der Silvesternacht gelangen Einbrecher unbemerkt in die Wohnung. Es werden Kunstgegenstände in Höhe von ca. CHF 10.000 entwendet. Offenbar ist den Tätern die Beute nicht genug und sie verwüsten zusätzlich die Wohnung und richten durch Vandalismus einen Schaden von CHF 30.000 am Mobiliar an. Hiscox zahlt beide Schäden. www.hiscox.de $% Informieren Sie sich bei Willis Commercial Network - Herrn Bektas, wie Sie Ihren weiteren Privatbesitz, z. B. Ihre Kunstsammlung oder Ihren Oldtimer mit Hiscox am besten schützen können. Arnulfstraße 31, D - 80636 München (0)89 545801-100 (0)89 545801-199 hiscox.info@hiscox.de

Bitte per Telefax oder E-Mail an Willis Commercial Network Fax-Nr.: +41 (0) 44 804 2061 E-Mail: info@brokernetzwerk.ch Antrag auf den Abschluss einer Ferienhausversicherung Für Gebäude bis maximal CHF 600.000 und Hausrat bis CHF 150.000 Versicherungssumme Angaben zum Versicherungsnehmer Vor-, Nachname Vermittler-Nr.: Korrespondenzadresse Straße, Nr. PLZ, Ort Land (bitte ankreuzen) Deutschland Schweiz Österreich Risikoort Straße, Nr. PLZ, Ort Land (bitte ankreuzen) Deutschland Portugal Griechenland Spanien Frankreich (exkl. Korsika) Großbritannien Niederlande Österreich Italien (italienische Steuer Nummer hier eintragen: - - - ) Bitte beachten Sie: Ohne Angabe der italienischen Steuernummer ist kein Vertragsabschluss möglich. Wenn Sie eine der folgenden Fragen nicht mit Ja beantworten können oder Ihre Versicherungssumme die oben genannten Maximalwerte überschreitet, wenden Sie sich bitte an uns. Den ausgefüllten und unterschriebenen Antrag senden Sie bitte an: info@brokernetzwerk.ch oder per Fax an: +41 (0) 44 804 2061. I. Angaben zum Risikoort 1. In den letzten 5 Jahren hat es keinen oder maximal einen Schaden (höchstens CHF 1.000 Schadenhöhe) gegeben. Ja 2. Das Objekt wird regelmäßig selbst genutzt (mindestens einmal im Jahr). Ja 3. Das Objekt ist nicht Hauptwohnsitz des Versicherungsnehmers. Ja 4. Das Objekt ist mit einer harten Bedachung ausgestattet. Ja 5. Das Objekt ist nicht mit Außenwänden aus Holz- oder Holzfachwerk versehen (nicht Bauartklasse III oder IV). Ja Alle Hausabschluss- bzw. Wohnungseingangstüren des zu versichernden Objektes sind mit einem bündigen Zylinderschloss 6. Ja und einem von außen nicht abnehmbaren Sicherheitsbeschlag ausgestattet. 7. Das Objekt ist jünger als 40 Jahre oder wurde in den letzten 40 Jahren hinsichtlich Leitungswasser kernsaniert. Ja Der Höhenunterschied vom Objekt zu einem Gewässer/Meer beträgt mehr als 10 Meter oder das Objekt ist weiter als 500 8. Ja Meter von einem Gewässer/Meer entfernt. &'&& Hinweise und Informationen zu den einzelnen Fragen finden Sie auf unserem Beiblatt mit Hinweisen zur Bearbeitung des Antragsmodells auf Seite 7. II. Berechnung der Jahresnettoprämie Die Mindestprämie beträgt CHF 300 netto für Gebäude und CHF 250 netto für Hausrat. Berechnung für: Deutschland, Italien, Niederlande, Österreich, Spanien Wohnfläche Richtwert Versicherungssumme Nettoprämie = CHF Gebäude qm x CHF 2.000 = CHF x 0,0018 (mind. CHF 300) = CHF Hausrat qm x CHF 500 = CHF x 0,005 (mind. CHF 250) Berechnung für: Frankreich, Griechenland, Portugal, Großbritannien Wohnfläche Richtwert Versicherungssumme Nettoprämie Gebäude qm x CHF 2.000 Hausrat qm x CHF 500 = = CHF x 0,0024 CHF x 0,006 = CHF (mind. CHF 300) = CHF Damit wir auf den generellen Einwand der Unterversicherung verzichten können, müssen die Mindestsummen pro Quadratmeter berücksichtigt werden. Diese betragen CHF 2.000 für Gebäude und CHF 500 für Hausrat. Haftpflichtversicherung: Die Haftpflichtversicherung kann nur in Verbindung mit dem Gebäude abgeschlossen werden. (mind. CHF 250) Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht (Deckungssumme: CHF 5.000.000 für Personen-, Sach- und Vermögensschäden) CHF 50 Jahresnettoprämie Dieses Antragsformular ist gültig bis zum 01.04.2016 Stand 06/2015

Bitte per Telefax oder E-Mail an Willis Commercial Network Fax-Nr.: +41 (0) 44 804 2061 E-Mail: info@brokernetzwerk.ch III. Versicherungsbedingungen und Selbstbehalte Dem Versicherungsvertrag liegen die Mundial by Hiscox Bedingungen 02/2012 Willis Commercial Network sowie die unter VII. genannten Besonderen Vereinbarungen zugrunde. Für die Bereiche Gebäude- sowie Hausratversicherung gilt ein Selbstbehalt von jeweils CHF 500 je Schadenfall als vereinbart. Bei der Haftpflichtversicherung fällt kein Selbstbehalt an. IV. Beginn und Fälligkeit des Versicherungsvertrages Beginn (Tag/Monat/Jahr):.. (12.00 Uhr), frühestens jedoch ab Eingang beim Versicherer. Der Beginn darf nicht in der Vergangenheit liegen und nicht länger als drei Monate in der Zukunft. Hauptfälligkeit (Tag/Monat/Jahr):.. V. Versicherungssteuern und Gebühren (bei Änderungen wird die jeweils gültige Versicherungssteuer zugrunde gelegt) Steuer Gebäude + Hausrat Steuer Haftpflicht zusätzliche Gebühren* Deutschland 19,00% 19,00% Frankreich 11,10% 9,00% CHF 4 je Police, für Gebäude/Hausrat: 12 % Naturkatastrophen-Prämie (genannt Cat Nat) (ausgehend von der Nettoprämie) + 9 % Naturkatastrophen-Steuer Griechenland 12,50% 10,00% Großbritannien 6,00% 6,00% Italien 22,25% 22,25% Niederlande 21,00% 21,00% Österreich 11,60% 11,00% Portugal 12,90% 12,90% Spanien 8,65% 8,65% Für Gebäude/Hausrat: 0,08 der Versicherungssumme als Consorcio-Gebühr (u. A. für Naturkatastrophen) Schlusserklärungen Diese ausgefüllte Erklärung sowie die beigefügten Anlagen werden bei Abschluss eines Versicherungsvertrages dessen Grundlage und Bestandteil. Die Risikoangaben sind vorvertragliche Anzeigen. Hinsichtlich der Folgen bei der Verletzung vorvertraglicher Anzeigepflichten verweisen wir auf die beigefügte Belehrung. Mit Ihrer Unterschrift bestätigen Sie, dass die gemachten Angaben vollständig und richtig sind und dass Sie folgende Dokumente rechtzeitig vor Antragsstellung erhalten und zur Kenntnis genommen haben: Produktinformationsblatt Mundial by Hiscox 02/2012 Willis Commercial Network, Mundial by Hiscox Bedingungen 02/2012 Willis Commercial Network, Informationspflichten Mundial by Hiscox Bedingungen 02/2012 Willis Commercial Network. Hinweis gemäß Bundesdatenschutzgesetz: Wir verarbeiten Ihre Daten im Rahmen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) EDV-gestützt. Ort, Datum X Unterschrift und Firmenstempel des Antragstellers oder des bevollmächtigten Versicherungsvermittlers Dieses Antragsformular ist gültig bis zum 01.04.2016 Stand 06/2015

Bitte per Telefax oder E-Mail an Willis Commercial Network Fax-Nr.: +41 (0) 44 804 2061 E-Mail: info@brokernetzwerk.ch VII. Besondere Vereinbarungen/Hinweise 1. Länderbezogene Ausschlüsse: Für einzelne Länder gelten spezielle Risikoausschlüsse. Diese werden gemäß folgender Klausel in der Police dargestellt. Hinter dem einzelnen Ausschluss finden Sie die Länder, für die der Ausschluss gültig ist. ELEMENTARGEFAHREN Im Gegensatz zum Wortlaut der Mundial by Hiscox Bedingungen 02/2012 Willis Commercial Network gelten/gilt folgende Elementargefahr/en als vom Versicherungsschutz ausgeschlossen: - Überschwemmung/Hochwasser (für die Niederlande) - Sturmflut/Springflut/Deichbruch (für die Niederlande) - Erdbeben (für Griechenland; Portugal und Italien inkl. Sardinien) - Erdsenkung (für Italien inkl. Sardinien und Spanien) - Erdrutsch (für Italien inkl. Sardinien und Spanien) Consorcio-Klausel für Spanien: EINGESCHRÄNKTER VERSICHERUNGSSCHUTZ FÜR SPANIEN In teilweiser Abänderung der Bedingungen deckt diese Versicherung nicht die nachstehend aufgeführten Gefahren. Folgende Naturereignisse: Erd- und Seebeben, außergewöhnliche Überschwemmungen, Vulkanausbrüche, atypische zyklonische Gewitterstürme sowie das Herabfallen von Teilen von Himmelskörpern oder Meteoriten. Solche, die gewaltsam als Folge von Terrorismus, Aufstand, Aufruhr, Meuterei oder Volkstumult verursacht werden. Taten oder Handlungen der Streit- oder Sicherheitskräfte in Friedenszeiten. Diese Risiken sind über das Consorcio gedeckt. KLAUSEL FÜR DEN ERSATZ VON SCHÄDEN AUS AUSSERGEWÖHNLICHEN, IN SPANIEN EINGETRETENEN EREIGNISSEN. In Übereinstimmung mit dem, was in den Art. 6 und 8 des durch Art. 4 des Gesetzes Nr. 21 vom 19. Dezember 1990 (Boletín Oficial del Estado vom 20. Dezember 1990) verabschiedeten gesetzlichen Statuts des Versicherungsausgleichskonsortiums (Consorcio de Compensación de Seguros) bestimmt wird, ist der Versicherungsnehmer in einem der in Art. 7 genannten Versicherungszweige, für die der Einschluss der Zulageprämien zugunsten der erwähnten öffentlich-rechtlichen Institution zwingend vorgeschrieben ist, berechtigt, die Deckung der außergewöhnlichen Gefahren mit jedem Versicherungsunternehmen zu vereinbaren, welches die nach dem geltenden Recht erforderlichen Voraussetzungen erfüllt. In diesem Fall leistet das Versicherungsausgleichskonsortium gegenüber den Versicherten, welche die entsprechenden Zulageprämien an das Konsortium entrichtet haben und für die einer der folgenden Sachverhalte zutrifft, diejenigen Entschädigungen, welche sich aus Schäden ergeben, die durch außerordentliche, in Spanien eingetretene Ereignisse hervorgerufen werden und in Spanien belegene Risiken betreffen: a) dass die durch das Versicherungskonsortium gedeckte außergewöhnliche Gefahr nicht unter den Versicherungsschutz der Police fällt. b) dass, auch wenn Versicherungsschutz durch die Police gegeben ist, das Versicherungsunternehmen seine Verbindlichkeiten nicht erfüllen kann, weil der Konkurs eröffnet, Zahlungsunfähigkeit erklärt ist oder, weil es sich in Insolvenz befindet, es einem Verfahren der Zwangsliquidation unterliegt oder diese vom Abwicklungsausschuss für Versicherungsunternehmen übernommen wurde. Die Tätigkeit des Versicherungsausgleichskonsortiums richtet sich nach den Bestimmungen des genannten gesetzlichen Statuts, geändert durch Gesetz Nr. 30 vom 8. November 1995 über die Ordnung und Aufsicht der Privatversicherung spanisches Versicherungsaufsichtsgesetz (Boletín Oficial del Estado vom 9. November 1995), sowie nach dem Gesetz 50 vom 8. Oktober 1980 über den Versicherungsvertrag, nach dem königlichen Dekret 2022 vom 29. August 1986, durch welches die Durchführungsverordnung für außergewöhnliche Gefahren von Personen und Sachen verabschiedet wurde, und den ergänzenden Vorschriften. 1) Übersicht über Gesetzesvorschriften a) Gedeckte außergewöhnliche Ereignisse Unter außergewöhnlichen Ereignissen sind zu verstehen: (I) folgende Naturereignisse: Erd- und Seebeben, außergewöhnliche Überschwemmungen, Vulkanausbrüche, atypische zyklonische Gewitterstürme sowie das Herabfallen von Teilen von Himmelskörpern oder Meteoriten (II) solche, die gewaltsam als Folge von Terrorismus, Aufstand, Aufruhr, Meuterei oder Volkstumult verursacht werden (III) Taten oder Handlungen der Streit- oder Sicherheitskräfte in Friedenszeiten b) Ausgeschlossene Gefahren Für folgende Schäden leistet das Versicherungsausgleichskonsortium keinen Ersatz: (I) Schäden, die nach dem Versicherungsvertragsgesetz nicht zu entschädigen sind (II) Schäden, die an Personen oder Sachen verursacht werden, welche nicht durch einen Versicherungsvertrag versichert sind, für den die Zulageprämie zugunsten des Versicherungsausgleichskonsortiums zwingend vorgeschrieben ist (III) Schäden, welche auf Mängeln oder Fehlern der versicherten Sache beruhen (IV) Schäden, hervorgerufen durch bewaffnete Auseinandersetzungen, auch wenn keine Kriegserklärung vorhergegangen ist (V) Schäden, welche durch ihren Umfang und ihre Schwere von der Staatsregierung als nationale Katastrophe oder nationales Unglück eingestuft werden (VI) Schäden aus Kernenergie (VII) Schäden aus dem reinen Witterungsgeschehen oder andersartigen atmosphärischen Kräften oder Stoffen als den vorgenannten (VIII) Schäden, verursacht durch Handlungen im Verlauf von Versammlungen oder Kundgebungen, die gemäß den Bestimmungen in dem Organgesetz Nr. 9 vom 15. Juli 1983 durchgeführt wurden, sowie anlässlich von rechtmäßigen Streiks (IX) Mittelbare Schäden oder Schäden als Folge unmittelbarer oder indirekter Schäden (X) Schäden infolge von Arglist des Versicherten (XI) Schäden vor Zahlung der ersten Prämie Dieses Antragsformular ist gültig bis zum 01.04.2016 Stand 06/2015

Bitte per Telefax oder E-Mail an Willis Commercial Network Fax-Nr.: +41 (0) 44 804 2061 E-Mail: info@brokernetzwerk.ch (XII) Schäden, die eintreten, während die Deckung ausgesetzt ist oder wenn der Vertrag wegen Nichtzahlung der Prämie erloschen ist (XIII) Schäden, welche Versicherungsscheine betreffen, deren Ausstellungsdatum oder ggf. späteres Inkrafttreten nicht mindestens 30 Tage vor dem Schadeneintritt liegen, außer in den Fällen der Ersetzung des Versicherungsscheines oder einer automatischen Erhöhung der Versicherungssumme. c) Selbstbehalt In der Schadenversicherung beträgt der Selbstbehalt 10 Prozent des Schadenbetrages. Er darf jedoch 1 Prozent der Versicherungssumme nicht übersteigen und nicht niedriger sein als 150,25. Diese Begrenzung findet keine Anwendung, wenn die Versicherungssumme gleich oder niedriger ist als 15.025,30. Ist die Versicherungssumme gleich oder höher als 6.010.121,04, so finden die Selbstbehaltstabelle und die absoluten Höchstbeträge Anwendung, die in Art. 9 der Durchführungsverordnung für außergewöhnliche Gefahren von Personen und Sachen in deren Fassung lt. königlichem Dekret Nr. 354 vom 19. April 1988 festgelegt sind. Die Selbstbehalte werden für jeden Schadenfall und für jede Gefahr angewendet. In der Personenversicherung erfolgt kein Abzug wegen Selbstbehalt. d) Vereinbarungen, die fakultativ in der ordentlichen Versicherung eingeschlossen werden können In den Fällen, in denen die normale Police Klauseln hinsichtlich der Versicherung auf erstes Risiko, des Neuwerts, der laufenden Versicherung oder des Ausgleichs von Schäden aus außergewöhnlichen Ereignissen zu den gleichen Bedingungen enthält, wobei die Deckung für außerordentliche Gefahren auch Versicherungsschutz gewährt, wenn diese in der normalen Police nicht gedeckt sind. e) Unter- und Überversicherung In den Fällen, in denen Unterversicherung besteht, ist der Versicherte für den entsprechenden Anteil Selbstversicherer. Übersteigt die Versicherungssumme den Wert des Interesses erheblich, so wird der tatsächlich entstandene Schaden vergütet. 2) Verfahren im Schadenfall Im Schadenfall ist der Versicherte verpflichtet: (I) den Eintritt des Schadens innerhalb einer Frist von 7 Tagen seit Kenntnis in den Geschäftsräumen des Versicherungausgleichskonsortiums oder des ausstellenden Versicherungsunternehmens mitzuteilen. Die Mitteilung hat auf dem hierfür vorgesehenen Vordruck zu erfolgen, der in den genannten Geschäftsräumen zu Verfügung gestellt wird. Folgende Unterlagen sind beizufügen: - Kopie oder Fotokopie der Prämienrechnung mit Nachweis der Prämienzahlung für das laufende Versicherungsjahr, aus der sich ausdrücklich der Betrag, das Datum und die Form der Zahlung ergeben, - Kopie oder Fotokopie der Klausel über die Deckung der außergewöhnlichen Gefahren, der Allgemeinen, Besonderen und Sonderbedingungen der normalen Police sowie ggf. die Änderungen, Nachträge und Ergänzungen der genannten Police, - Kopie oder Fotokopie des Personalausweises oder der Steuernummer, - Angaben zum Kreditinstitut, bei dem die Entschädigungsbeträge eingezahlt werden sollen, unter Angabe der Nummer der Zweigniederlassung, der Kontrollziffer und der Kontonummer sowie der Anschrift des Instituts, (II) Überreste oder Spuren des Schadens für die gutachterliche Tätigkeit aufzubewahren, und, falls dies absolut unmöglich ist, Beweisunterlagen für den Schaden vorzulegen, wie Fotografien und Notariatsprotokolle, deren Kosten zulasten des Versicherten gehen. Außerdem ist dafür zu sorgen, dass keine weiteren Beschädigungen oder Verluste von Sachen eintreten, welche ggf. zulasten des Versicherten gehen. 3) Erlangung einer Entschädigung A. Prüfen Sie zuerst die Besonderen Bedingungen und den Abschnitt über die entsprechende Versicherung, um festzustellen, dass das, was Sie geltend machen wollen, versichert ist. Benutzen Sie dazu als Leitfaden das Inhaltsverzeichnis Ihrer Police. B. Vergewissern Sie sich, dass Sie die in Ziffer 2 festgelegten Bedingungen erfüllt haben. C. Füllen Sie den Schadensvordruck aus, den Ihnen der Versicherungsvertreter zur Verfügung stellt. D. Soweit vorläufige Reparaturen erforderlich sind, um weitere Schäden zu vermeiden, müssen Sie anordnen, dass diese unverzüglich vorgenommen werden. Bewahren Sie die Rechnungen auf, da sie Bestandteil der Schadenforderung sein können. Andernfalls fordern Sie bitte zwei Kostenvoranschläge an und leiten Sie diese Ihrem Versicherungsvertreter zu. E. Sie müssen uns Gelegenheit geben, vor Beginn der Arbeiten die Schäden zu besichtigen und den Kostenvoranschlag zu genehmigen. Hierzu werden wir unseren Schadeninspektor oder einen Sachverständigen entsenden, um mit Ihnen über den Schaden zu verhandeln. In den Fällen, in denen diese Vorgehensweise nicht erforderlich ist, werden wir Ihnen mitteilen, ob wir weitere Informationen benötigen. Dieses Antragsformular ist gültig bis zum 01.04.2016 Stand 06/2015

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