Aufgabe für die kommende Woche

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Transkript:

Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 06 / 917 Teildienststelle Altenkirchen Lernprozess II: Vorstellungen zu Lernprodukten entwickeln Hinweis zur Folgesitzung am 22.02.2016 15.02.2016 Aufgabe für die kommende Woche Vorbereitungshinweis zur nächsten BpS-Sitzung am 22.02.2016 Aufgabenstellungen I: Aufgaben formulieren und analysieren Bringen Sie eine Aufgabenstellung mit zugehörigem Material aus einem Fach mit. Sie werden in der Sitzung Kriterien für gute Aufgaben vertiefen und diese anwenden. 1

Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 06 / 917 Teildienststelle Altenkirchen Lernprozess II: Vorstellungen zu Lernprodukten entwickeln 15.02.2016 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Aufgabenstellungen Kompetenzen Lernumgebung Im Lernkontext ankommen Vorstellungen entwickeln Lernen Moderation Lernprodukt erstellen Materialien/Methoden materiale Steuerung Lernprodukt diskutieren Sichern und vernetzen Transferieren und festigen Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz 2

Ein Beobachtungsauftrag Betrachten Sie die folgenden Ergebnisse der Phase Lernprodukte erstellen zum Text Die Dampfmaschine Triebfeder der Industriellen Revolution. Charakterisieren Sie die Art der erstellten Lernprodukte. Erläutern Sie anschließend die spezifische Schülerleistung, die zur Erstellung des jeweiligen Lernprodukts gefordert ist. Lese- und Lernprodukte: 1. Schaubild zum Text 3

Lese- und Lernprodukte: 2. Skizze zur Dampfmaschine Lese- und Lernprodukte: 3. Exzerpt / Stufendarstellung 4

Lese- und Lernprodukte: 4. Modell (hier: Bausatz) Quelle: http://www.dampfshop.ch/images/80658102a02x.jpg (03.09.2013) Lese- und Lernprodukte: 5. Lernplakat* Das Lernplakat basiert nicht auf dem Beispieltext, Quelle: http://www.bezwettingen.ch/ (03.09.2013) 5

Vorstellungen zur Auswirkung der Lernprodukte Formulieren Sie Vorstellungen, wie sich die Art der Lernprodukte auf den Lernprozess und auf dessen Planung auswirkt. Lernprodukte und die Trias Das Herzstück der Unterrichtsdurchführung und damit auch der Unterrichtsplanung bildet die Verbindung von - Materialien - Aufgaben und - Lernprodukten. Dies ermöglicht die Anlage und Entwicklung einer sinnhaften Lernlinie im Unterricht. 6

Die Lernlinie Vom Herzstück aus planen: Vom Lernprodukt aus nach vorne und nach hinten denken. Planerische Entscheidungen zielen auf eine schlüssige Lernlinie im Ablauf des Lernprozesses. Problemstellung entdecken Vorstellungen entwickeln Lernprodukt erstellen Lernprodukt diskutieren Mit der Planung wird erreicht, dass durch die Lernschrittfolge für die Schülerinnen und Schüler im Unterrichtsverlauf die Lernlinie transparent wird. Sichern und vernetzen Transferieren und festigen Lernprodukte als Herzstück Das Zentrum des Lernens ist das materialbasierte und aufgabengeleitete, eigenständige und kooperative Arbeiten am und mit dem Lerngegenstand. Das Arbeiten ist ein Bearbeiten, Durchdringen, Durchdenken, Deuten, Umwälzen, also ein diskursives Aushandeln mit sich und anderen. Lernprodukte sind nicht Endpunkte des Lernens, sondern ein zentrales Element mitten im Lernprozess. 7

Lernprodukte sind daher im engeren Sinne - konkrete Manifestationen von Lernergebnissen bzw. Teilergebnissen. bilden also Prozessschritte anschaulich ab. können unterschiedliche Arten von Manifestationen sein und verschiedene Darstellungsformen haben: Skizzen, Texte, Bilder, performative Produkte, lassen sich unterscheiden in Materialisierte Lernprodukte: z.b. Text, Skizze, Schaubild, Werkstück, Rollenspiel, Immaterielle Lernprodukte: z.b. Überlegungen, Ideen, Stellungnahmen, Gute Lernprodukte sind vielfältig, d.h. es gibt verschiedene Bearbeitungswege und Lösungsmöglichkeiten. sind komplex, d.h. sie erfordern und fördern Vernetzungen. sind für Lerner bearbeitbar, d.h. sie müssen nicht perfekt sein und dürfen Fehler haben. zeigen den Lernstand der Lerner, d.h. sie sind ein Instrument der Diagnostik. machen Kompetenzstände sichtbar und diagnostizierbar. sind kommunizierbar und diskursfähig, d.h. sie entfalten beim Verhandeln einen Mehrwert. 8

Gute Lernprodukte sind diskursiv angelegt, d.h. sie lassen kleine Deutungs-, Erkenntnis- oder Gestaltungslücken offen und können weiter verhandelt werden. sind anschlussfähig, d.h. der nachfolgende Unterricht nutzt sie. sind transparent: Lerner müssen orientiert sein, zu welchem Zweck sie das Lernprodukt erstellen und welche Anforderungen an es gestellt werden. sind konsequenter Bestandteil der Lernlinie: Sie bilden ein organisches Element im Rahmen der Lernlinie einer Unterrichtsstunde. Arbeitsaufträge 1. EA: Wählen Sie aus der Liste möglicher Lernprodukte zum Text Dampfmaschine eine passende Darstellungsform aus und analysieren Sie die Eignung der Darstellungsform anhand der Merkmale guter Lernprodukte. Erklären Sie Ihre Entscheidung. 2. GA: Stellen Sie sich Ihre Lernprodukte vor und diskutieren Sie anschließend die Vor- und Nachteile der ausgewählten Darstellungsform des Lernprodukts! 3. GA: Leiten Sie die Auswirkungen der ausgewählten Form des Lernprodukts auf Ihre Unterrichtsplanung und auf die Kompetenzentwicklung der Lerner ab! 9

Mögliche Lernprodukte I Mind-Map oder Concept-Map selbst entworfene (!!) Tabellen Prozessdiagramm, Strukturdiagramm oder Flussdiagramm Säulendiagramm oder Kreisdiagramm Graphik oder Zeichnung Erstellen oder Darstellungswechsel einer Statistik Funktionsmodell Entwurf eines Experimentierplans Aufbau und Durchführung eines Experiments mit Eigenanteil formulierte Fragen, die man (nicht) beantworten kann selbst entwickelte Multiple-Choice-Fragen (ggf. mit deren Beantwortung) Mögliche Lernprodukte II Analogie-Texte bewertete Zitate zusammengestellte Pro-Contra-Liste umgeschriebener Text für Laien / Geschwister / Eltern Dialog oder innerer Monolog umgeschriebener Text in Dialogform / Monologform geschriebene Geschichte zu einem Sachtext Stellungnahme aus einer bestimmten / anderen Perspektive Diskussionsrunde oder Expertenrunde Rollenspiele oder szenische Darstellungen Standbilder 10

Mögliche Lernprodukte III Plakate Bilder, Bildcollagen oder Bildertische Künstlerische Objekte selbst strukturierte Übersichten oder Kausalketten Gegenüberstellungen oder kritische Reflexionen Argumentation (aus bestimmter Perspektive) Artikel für ein Kinderbuch, eine Zeitung, ein Lexikon Skizze (zeichnerisch oder verbal) Brief (z.b. privat, offiziell, Leserbrief ) Tagebuch Skizze (zeichnerisch oder verbal) Präsentationen oder Vorträge Entwurf (z.b. zu einem Essay) Vom Leseprodukt zum Lernprodukt Perspektiven zum Weiterlernen: Leseprodukte haben das Potenzial, Aspekte und Möglichkeiten zum progressiven Weiterlernen zu bieten. Vom Leseprodukt zum Lernprodukt: Dieser Schritt erfordert und fördert Kompetenzen: - Lesefähigkeit - Abstraktionsfähigkeit - Darstellungsfähigkeit - Einfühlungsvermögen Leseprodukt als echtes Lernprodukt: Werden durch das erarbeitete Leseprodukt Vielfalt, Komplexität und Diskursivität im Sinne eines Mehrwertes erzielt, dann erfüllt das Leseprodukt die Funktion eines Lernproduktes. 11

Abstraktion Vom Leseprodukt zum Lernprodukt: Der Wechsel der Darstellungsform Vorzüge des Wechsels der Darstellungsform: hoher Beschäftigungsgrad intensive Textumwälzung breite Begleit- und Anschlusskommunikation individuelles Diagnoseinstrument kreative Textproduktion didaktischer Mehrwert Darstellungsebenen und Sprachen mathematische Ebene mathematische Sprache symbolische Ebene Symbolsprache sprachliche Ebene bildliche Ebene Verbalsprache - Fachsprache - Unterrichtssprache - Alltagssprache Bildsprache gegenständliche Ebene nonverbale Sprache 12

gegenständliche Darstellung bildliche Darstellung Abstraktion sprachliche Darstellung symbolische Darstellung mathematische Darstellung mathematische Sprache Symbolsprache Verbalsprache - Fachsprache - Unterrichtssprache - Alltagssprache Bildsprache nonverbale Sprache Das Lernprodukt als Herzstück Das Zentrum des Lernens ist das materialbasierte und aufgabengeleitete, eigenständige und kooperative Arbeiten am und mit dem Lerngegenstand. Das Arbeiten ist ein Bearbeiten, Durchdringen, Durchdenken, Deuten, Umwälzen, also ein diskursives Aushandeln mit sich und anderen. Das Arbeiten ist ein interaktiver und konstruktiver Prozess im Dialog mit der Sache und mit anderen Lernern an der Sache und über die Sache. In diesem Sinne ist Lernen mit Lernprodukten herausfordernd und erfordert Anstrengung. 13

Vom Herzstück aus planen Materialien, Gegenstände und die Darstellungsformen der Lernprodukte sind Kristallisationskerne der Unterrichtsplanung, aber nicht die Planung selbst. Lernprodukte sind nicht Endpunkte des Lernens, sondern ein zentrales Element mitten im Lernprozess. Planung des Lehr-Lern-Prozesses Welche Kompetenzen können entwickelt werden? Welche Aufgabenstellungen fördern die Kompetenz- Entwicklung? Aufgabenstellungen Vom Herzstück aus planen: Vom Lernprodukt aus Kompetenzen nach vorne und nach hinten denken. Lernumgebung Problemstellung entdecken Vorstellungen entwickeln Was brauchen die Lerner an Vorwissen? Moderation Lernprodukt erstellen Materialien/Methoden Welche Lernprodukte können erstellt werden? Welche Materialien und Methoden passen zum Lernprodukt? Lernprodukt diskutieren Sichern und vernetzen Transferieren und festigen Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung Wie wird diskutiert, überprüft, strukturiert, dokumentiert,...? Studienseminar Koblenz 14

Tipps zur Planung: Die Lernlinie aus der Lernerperspektive vorbereiten Ich plane vom Herzstück aus nach vorne, indem ich frage, was die Lerner an Vorwissen brauchen, wie die Lerner in den Lernkontext kommen. Ich plane vom Herzstück aus nach hinten, indem ich frage, wie die Lernprodukte vorgestellt, diskutiert, ausgewertet und genutzt werden. Ich plane, wie das neu Gelernte gesichert und mit altem Wissen vernetzt werden kann. Ich plane, wie das Gelernte transferiert, nachhaltig gefestigt und im Langzeitgedächtnis verankert werden kann. Ich plane, was in diese Stunde passt und was in nachfolgende verschoben wird. Tipps zur Planung: Prüffragen stellen Ich prüfe mich selbst, ob ich die Erkenntnis bedacht habe, dass ein guter Einstieg noch lange keine gute Stunde ist. Ich prüfe, ob ich die Stunde vom Herzstück, nämlich vom Lernprodukt aus, konzipiert habe. Ich prüfe, ob die Aufgabenstellung und die Materialien gute Lernprodukte ermöglichen und evozieren, weil das Lernprodukt nur dann erfolgreich mit Lernzugewinn erstellt wird. Ich überprüfe selbsttätig, ob die Aufgabenstellung zu dem Lernprodukt führt, ob der Zeitansatz passt, ob das Anspruchsniveau stimmt, ob ich dem Thema gerecht werde, ob wirklich die Kompetenzen entwickelt werden. 15