Studienseminar Koblenz. Individualisierung. Eine Herausforderung für den gymnasialen Fachunterricht!?
|
|
- Sophia Möller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studienseminar Koblenz Individualisierung Eine Herausforderung für den gymnasialen Fachunterricht!?
2 Wozu noch dieses Thema? Schön, dass Sie an unserer Schule unterrichten wollen Welche Ideen haben Sie denn zur Individualisierung in Ihren Fächern?
3 Wozu noch dieses Thema? Sie denken und handeln bereits grundsätzlich individualisiert! Sie verfügen über Einstellungen und Methoden zur Umsetzung von Individualisierungsansätzen. Sie werden an Ihren Schulen dahingehende Verantwortung übernehmen. Auswahlgespräche werden dies einfordern!
4 Wozu noch dieses Thema?
5 Das Wahlmodul I. Informiert Sie über den Stand d. Diskussion. II. Stellt Methoden zur Individualisierung vor. III. Bereitet Ihr Vorstellungsgespräch vor. IV. Bietet Möglichkeiten zum Austausch.
6 I. Informationen zum Stand der Diskussion
7
8 Extrem1: Abitur für alle Jeder Schüler hat den Willen und die Fähigkeit, die Hochschulreife zu erreichen. Das Gymnasium hat die Pflicht, jeden Schüler durch individuelle Förderung zum Abitur zu führen. Dass nicht individuell gearbeitet wird, liegt an fehlenden Fähigkeiten der Lehrer und an ihrer Bequemlichkeit.
9 Extrem2: Wir sind Elite Wer es nicht aus eigenem Antrieb schafft, kann ohnehin kein Abitur machen. Individualisierung und Didaktisierung mindern das Niveau des gymnasialen Unterrichts. Vorbereitung und Durchführung von individualisiertem Unterricht sind zeitlich nicht zu bewältigen.
10 Gibt es einen Kompromiss? Das Erreichen d. Hochschulreife als Ziel des Gymnasiums muss definiert werden. Die Frage nach der Möglichkeit, die gymnasialen Anforderungen nicht zu erfüllen, muss diskutiert werden. ABER: Der professionelle Lehrer wird in der Lage sein, Defizite professionell zu diagnostizieren und entsprechend zu reagieren.
11 Diagnose und Förderung sind Qualitätsmomente des Unterrichts können vom Lehrer geleistet werden werden z. Teil auch längst geleistet müssen professionalisiert werden, um wirksam zu sein und im Schulalltag bewältigt werden zu können müssen hinsichtlich ihrer Ziele, ihres Umfangs und ihrer Grenzen definiert werden
12 Was ist nun Heterogenität?
13 Ursachen und Formen von Heterogenität Geschlecht/ Körperliche Entwicklung Psychologische Entwicklung Interessen Sozialer und materieller Hintergrund Wahrnehmungsfähigkeit Ausdrucksfähigkeit Denk- und Arbeitsgeschwindigkeit
14 Ihre Fächer? Geschlecht/ Körperliche Entwicklung Psychologische Entwicklung Interessen Sozialer und materieller Hintergrund Wahrnehmungsfähigkeit Ausdrucksfähigkeit Denk- und Arbeitsgeschwindigkeit
15 Typisches Sport: Deutsch: Geschichte: Mathematik: Biologie: Fremdsprachen: Selbstvertrauen Sprechfähigkeit/ Eloquenz Lesefähigkeit Arbeitsgeschwindigkeit Genderproblematik Selbstvertrauen (aus einer Umfrage am Studienseminar Koblenz von 2012)
16 Individualisierung im DU Qualitäten von Heterogenität HETEROGENITÄT, der mit Binnendifferenzierung begegnet werden kann. HETEROGENITÄT, die eine weitreichende professionelle Individualisierung des Unterrichts bedingt.
17 Individualisierung im DU Bewertung der Heterogenität HETEROGENITÄT führt zu einer unverzichtbaren Vielfalt an Positionen im Unterricht HETEROGENITÄT stellt Unterrichtsplanung und durchführung vor Herausforderungen, die nicht zu bewältigen sind
18 Individualisierung im DU Weitere Spannungspole individuell im Unterricht fachspezifisch fachlich HETEROGENITÄT Diagnose Förderung Leistungsbewertung kollektiv außerhalb übergreifend strukturell schulintern über Schule hinaus
19 Exkurs Inklusion Das Konzept der Inklusion im Bildungsbereich Das Konzept der Inklusion beschreibt die Gestaltung von Lernprozessen in einer pädagogisch ununterteilbaren Gruppe von Kindern und Jugendlichen mit ihren besonderen Fähigkeiten und besonderen Bedürfnissen. [ ]Es geht darum, wie man am besten mit Unterschieden leben und durch Verschiedenheit lernen kann. Somit wird Verschiedenheit als Stimulus für Lernprozesse positiv gesehen. Barrieren sollen erkannt und entfernt werden. [ ]
20 Exkurs Leistungsraum: Relevante Dokumente UN-Konvention "zur Förderung und zum Schutz der Rechte und Würde von Menschen mit Behinderungen (30. März 2007) Schulgesetz, Schulordnung Verwaltungsvorschriften (z.b. Schüler mit Migrationshintergrund, Lese- Rechtschreibschwäche)
21 Aussagen der Dokumente Bewertungsmaßstäbe dürfen individuell gestaltet werden Abweichungen von der Leistungsbewertung sind aber Ausnahmen Die Abweichungen sind an konkrete Bedingungen geknüpft (z.b. begrenzte Zeiträume, Förderpläne )
22 Stichwort Heko
23 Zur Diskussion Ihre Positionen, Argumente, Erfahrungen zur Frage nach der Differenzierung im Leistungsraum Dieses Thema wird wohl in der nächsten Phase der Unterrichtsentwicklungsdiskussion eine größere Rolle spielen.
24 III. Individualisierung im Lernraum
25 Hattie
26 Auch Hattie ((=Beschleunigung des Lernens))
27 Individualisierung erfolgt durch Schulorganisation durch Zusatzförderung im Unterricht
28 Schulorganisation Ganztags- und Gesamtschulen Wahlmöglichkeiten, AGs Förderkurse Drehtür-Modelle Begabten-Klassen Wettbewerbe
29 Zusatzförderung Nachhilfe (privat oder professionell) Lernsoftware Online-Diagnose und Förderung (z.b. HSP) bereiten Sie sich für Beratungsgespräche mit Eltern/ Schülern auf diese Dinge vor. Erstellen Sie z.b. knappe kommentierte Materiallisten.
30 Unterricht: Reaktionsformen passiv substitutiv aktiv proaktiv/ adaptiv
31 Unterricht: Reaktionsformen aktiv proaktiv/ adaptiv
32 Lernschritte und Steuerungen Methoden Aufgaben Material Moderation
33 oder so Lehren Kompetenzen Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen Im Lernkontext ankommen Vorstellungen entwickeln Moderation Lernmaterial bearbeiten Materialien/Methoden materiale Steuerung Lernprodukt diskutieren Sichern und vernetzen Transferieren und festigen Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz
34 Fokus Lernschritte Lehren Kompetenzen Lernumgebung Lernen Im Lernkontext ankommen Aufgabenstellungen Vorstellungen entwickeln Moderation Lernmaterial bearbeiten Materialien/Methoden materiale Steuerung Lernprodukt diskutieren Sichern und vernetzen Transferieren und festigen Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz
35 Lernschritte Vernetzen Produkte verhandeln Lernprodukt erstellen Lösungsweg antizipieren Problem entdecken Ankommen
36 Lernschritte hermeneutisch-diskursiv diagnoseförderlich methodisch variabel mit Kopf, Herz und Hand transparent
37 Lernschritte Individuelles Ankommen : Vorwissen Abstraktionsniveau Kompetenzen Lernumgebung Im Lernkontext ankommen Individuelles Arbeiten: Strategien Methoden Geschwindigkeit Begleitung durch Lehrer Vorstellungen entwickeln Lernmaterial bearbeiten Lernprodukt diskutieren Sichern und vernetzen Transferieren und festigen Kompetenzen
38 Literaturunterricht Deutsch Im Lernkontext ankommen: Tells Tat: Gerechtfertigte Rache oder grausamer Mord? Positioniert euch spontan auf der Skala von -5 bis +5 - Lehrer moderiert die Positionierung und Stellungnahmen der Schüler. Fragestellung entwickeln, etwa: Welche Motivation hat Tell für seine Tat? Welche Faktoren schränken seine Schuld ein? Lernprodukte erstellen: In einem Gerichtsverfahren soll die Tötung Gesslers verhandelt werden. Verfasst in Partnerarbeit ein psychologisches Gutachten zu Tells Charakter und Wesen. Erarbeitet dazu Tells Charakterzüge und Einstellungen, wie sie im Monolog (IV,3) deutlich werden, und vergleicht sie mit seinen bisherigen Einstellungen. Formuliert auch begründete Hypothesen zu Tells Schuld bzw. zur Minderung seiner Schuld.
39 Literaturunterricht Deutsch Lernprodukte diskutieren: Schüler stellen ihre Produkte vor und a) verhandeln die Angemessenheit der Produkte (im Vergleich) b) verhandeln die Hypothesen zu Tells Schuld L. moderiert notwendige Richtigstellungen, Ergänzungen Lernzugewinn definieren: L. moderiert Rückbezug auf Ausgangsfrage/-diskussion Vernetzen/ Transferieren in der HA: Formuliert ein Verteidigungsplädoyer für Tells Gerichtsverhandlung.
40 Biologie Ankommen und Problem entdecken Situierung durch einen LV: Beobachtung im blühenden Baum: Zunächst eine Biene, dann viele Sammeln der Fragen und Hypothesen zu dieser Beobachtung (Fokus: Wie kommunizieren Bienen?) Lernprodukte erstellen Versuchsanordnungen und ergebnisse von Frischs werden arbeitsteilig bearbeitet: Welche Fragen beantworten die Versuche? Welche Antworten liefern sie? (LP: Einfach gegliederte Kurzvorträge zu den Versuchen und zur Kommunikation)
41 Biologie Produkte vorstellen Kurzvorträge werden gehalten, Fragen werden geklärt, Ergebnisse (zur Sache und zur Kommunikation) werden in einer Tabelle gesichert. Transferieren z.b. Vergleich mit der Kommunikation bei Menschen oder bei anderen Tieren
42 Ihre Erfahrungen und Ergänzungen Individualisierungsfaktor Lernprozess
43 Fokus Moderation Lehren Kompetenzen Lernumgebung Lernen Im Lernkontext ankommen Aufgabenstellungen Vorstellungen entwickeln Moderation Lernmaterial bearbeiten Materialien/Methoden materiale Steuerung Lernprodukt diskutieren Sichern und vernetzen Transferieren und festigen Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz
44 Moderation moderieren informieren moderieren qualifizieren
45 Fokus Moderation Öffnen Sammeln Sortieren Überleiten Begleiten Individuell unterstützen Nuancieren Bündeln Aufeinander bez. Sichern Kompetenzen Lernumgebung Im Lernkontext ankommen Vorstellungen entwickeln Lernmaterial bearbeiten Lernprodukt diskutieren Sichern und vernetzen Transferieren und festigen Kompetenzen Moderation
46 Ihre Erfahrungen und Ergänzungen Individualisierungsfaktor Moderation
47 Fokus Diagnose/ Rückmeldung Lehren Kompetenzen Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen Im Lernkontext ankommen Vorstellungen entwickeln Moderation Lernmaterial bearbeiten Materialien/Methoden materiale Steuerung Lernprodukt diskutieren Sichern und vernetzen Transferieren und festigen Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz
48 Diagnose Grundeinstellung: lernen leisten Basis: Kompetenzraster (im Kopf des Lehrers) etabliertes Feedback
49 Kompetenzraster (Schreiben)
50 Rückmelden Qualifizieren Falsch! Du kannst es nicht! Da musst du noch mal gucken. Deine Antwort ist nicht richtig. Korrigiere sie noch einmal. Du vergisst, unsere Aussage über einzubeziehen. Wir hatten ja festgestellt, dass. Nutze diesen Hinweis zur Präzisierung deiner Antwort. 1. Lernsituation herstellen 2. Helfen durch Diagnose 3. Inhaltliche Hilfestellung geben
51 Rückmelden Qualifizieren Lehrer: Was wird hier deutlich? Was ist Giebenrath für ein Mensch? Wie ist Heilner? Schaut mal in den Text. Schüler: Giebenrath hat Angst, dass Heilner nicht zurückkommt. Er leidet Lehrer: Was wird deutlich? Schüler: Er liegt im Bett und macht sich Sorgen Lehrer: Nee, nee. Hör auf. Es steht doch quasi da. Giebenrath Was wird hier klar? Immer am Text bleiben heißt die Devise. Schüler: Dann weiß ich auch nicht. Lehrer: Musst de halt noch einmal gucken (anderer Schüler wird aufgerufen)
52 Rückmelden Qualifizieren Lehrer: Vergleicht die Charaktere von Giebenrath und Heilner aufgrund der Textstelle. Schüler: Giebenrath hat Angst, dass Heilner nicht zurückkommt. Er leidet Lehrer: Ja, das ist eine wichtige Textstelle. Du gehst aber nur auf den Inhalt ein. Schüler: Ach so, ja. Giebenrath glaubt ja, dass Heilner sein Freund ist. Er hat ja auch vorher Lehrer: Warte mal. Bleib mal bei der gut gewählten Textstelle. Lies sie noch einmal und erkläre, welche Stimmungen und welche Charakterzüge Giebenraths hier deutlich werden.
53 Rückmelden Qualifizieren Schüler: Angst vielleicht? Sorgen, er macht sich Sorgen, dass sein einziger Freund verschwindet und er nun wieder alleine ist. Lehrer: Ja genau, das ist doch ein guter Ansatz. Es lässt sich noch mehr ablesen. Höre mal, was der Max sagt. Max gibt nun eine ausführliche und gute Antwort. Behutsam gibt der Lehrer dem ersten Schüler noch einmal das Wort: Lehrer: Du siehst, dass Max deinen richtigen Ansatz noch um die Idee ergänzt hat, dass. Fasse euer Ergebnis nun doch noch einmal in deinen Worten zusammen.
54 Ihre Erfahrungen und Ergänzungen Individualisierungsfaktor Diagnose/ Rückmeldung
55 Fokus Methoden Lehren Kompetenzen Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen Im Lernkontext ankommen Vorstellungen entwickeln Moderation Lernmaterial bearbeiten Materialien/Methoden materiale Steuerung Lernprodukt diskutieren Sichern und vernetzen Transferieren und festigen Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz
56 Methoden ermöglichen Lernen; reduzieren Belehren wechseln Sozialform fordern Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit fordern Produkte fördern: verstehen erarbeiten - präsentieren
57 Methoden Lernen durch Lehren Arbeitsblattunterricht Produktions- und handlungsorientiertes Arbeiten Freiarbeit
58 Ihre Erfahrungen und Ergänzungen Individualisierungsfaktor Methoden
59 Fokus Material Lehren Kompetenzen Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen Im Lernkontext ankommen Vorstellungen entwickeln Moderation Lernmaterial bearbeiten Materialien/Methoden materiale Steuerung Lernprodukt diskutieren Sichern und vernetzen Transferieren und festigen Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz
60 Material abwechslungsreich und herausfordernd induktives Arbeiten ermöglichend Mehrkanallernen ermöglichend anspruchsdifferenziert
61 Materialgestaltung Mit Notizrand Mit Anmerkungen Mit Bild/ Illustration
62 Vorentlastung durch Einleitungstext Vorgabe der Abschnittsgliederung und Nummerierung Nutzen von unterstützenden Grafiken und Bildern Erklärung schwieriger Passagen Zeilennummerierung
63 Material Beschreibung (Deutsch) Arbeitsauftrag Beschreibe eines der Instrumente aufgrund der geübten Kriterien schriftlich.
64 Material Bilddeutung (Geschichte) Arbeitsauftrag Welche Aussagen machen die Bilder über Wilhelm II.? Deute die Darstellung Wilhelms in einem der Bilder.
65 Ihre Erfahrungen und Ergänzungen Individualisierungsfaktor Material
66 Fokus Aufgaben Lehren Kompetenzen Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen Im Lernkontext ankommen Vorstellungen entwickeln Moderation Lernmaterial bearbeiten Materialien/Methoden materiale Steuerung Lernprodukt diskutieren Sichern und vernetzen Transferieren und festigen Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz
67 Aufgaben kontextuiert gestuft lernproduktorientiert prozessorientiert durch Hilfekarten ergänzt
68 Aufgaben Kontexte (Mathematik)
69
70 Aufgaben Kontexte (Mathematik)
71 Aufgaben Kontexte (Mathematik) (A. Bold, 2014)
72 Aufgaben Stufung (Erdkunde) Erstelle ein Strukturdiagramm zur Darstellung der Standortvorteile von Silicon Valley und bereite Dich darauf vor, Deinem Kurs das Ergebnis zu präsentieren. Gehe dabei folgendermaßen vor: (1) Beschreibe die Lage und nenne die Gründe für die Entstehung des Silicon Valleys. (2) Erläutere die Standortvorteile des Silicon Valleys. (3) Stelle die Standortvorteile zeichnerisch dar und zeige Zusammenhänge auf. (B. Gebel, 2014)
73 Aufgaben Stufung (Chemie) Arbeitsauftrag zur Planung der Experimente Plant ein oder mehrere Experimente, mit denen ihr mindestens eine eurer Hypothesen überprüfen könnt. Geht folgendermaßen vor: 1. Entscheidet euch für eines der drei Experimente und formuliert die Frage, die dieses Experiment beantworten soll. 2. Entwerft mit Hilfe der Materialien einen möglichen Experimentierweg. 3. Stellt euren Experimentierweg dar, z.b. als Filmleiste, Bildfolge, Ablaufdiagramm, Versuchsanleitung Schreibt eure Begründungen in Denkblasen dazu. 5. Notiert Fragen, die ihr an den Lehrer bzw. an eure Mitschüler stellen wollt. (L. Paukert, 2014)n
74 Aufgaben Alternativaufgaben (Deutsch) Tarek hat keine guten Oberbegriffe für seine Sortierung gewählt. Gestalte seine Informations-sammlung neu. Wähle eine der Aufgabenstellungen. Notiere Oberbegriffe, die du für geeigneter hältst. Sammle die Informationen in einer besser sortierten Liste, Mind-Map oder Tabelle. Verfasse einen beurteilenden Lehrer-Kommentar zu Tareks Oberbegriffen. Stelle die Informationen mit neuen Oberbegriffen in einer Liste, Tabelle oder Mind-Map zusammen.
75 Aufgaben Lernproduktorientierung (Deutsch) In einem Gerichtsverfahren soll die Tötung Gesslers verhandelt werden. Verfasst in Partnerarbeit ein psychologisches Gutachten zu Tells Charakter und Wesen. Erarbeitet dazu Tells Charakterzüge und Einstellungen, wie sie im Monolog (IV,3) deutlich werden, und vergleicht sie mit seinen bisherigen Einstellungen. Formuliert auch begründete Hypothesen zu Tells Schuld bzw. zur Minderung seiner Schuld.
76 Aufgaben Lernproduktorientierung (Deutsch) Lernprodukte erstellen: In einem Gerichtsverfahren soll die Tötung Gesslers verhandelt werden. Verfasst in Partnerarbeit ein psychologisches Gutachten zu Tells Charakter und Wesen [ ]. Lernprodukte diskutieren: Sch. stellen ihre Produkte vor u. a) verhandeln die Angemessenheit der Produkte (im Vergleich) b) verhandeln die Hypothesen zu Tells Schuld. Binnendifferenzierung/ Individualisierung durch: Individuelle Möglichkeit des Zugriffs, individuelle Arbeitsgeschwindigkeit Gegenseitige Hilfen in Partnerarbeit (homogene od. heterogene Gruppen möglich) Möglichkeit des Lehrers zur individuellen Diagnose und Beratung
77 Aufgaben Alternativaufgaben (Chemie) Arbeitsauftrag zur Planung der Experimente Plant ein oder mehrere Experimente, mit denen ihr mindestens eine eurer Hypothesen überprüfen könnt. Geht folgendermaßen vor: 1. Entscheidet euch für eines der drei Experimente und formuliert die Frage, die dieses Experiment beantworten soll. 2. Entwerft mit Hilfe der Materialien einen möglichen Experimentierweg. 3. Stellt euren Experimentierweg dar, z.b. als Filmleiste, Bildfolge, Ablaufdiagramm, Versuchsanleitung Schreibt eure Begründungen in Denkblasen dazu. 5. Notiert Fragen, die ihr an den Lehrer bzw. an eure Mitschüler stellen wollt. (L. Paukert, 2014)
78 Aufgaben Hilfekarten (Deutsch)
79 Aufgaben Hilfekarten (Deutsch)
80 Aufgaben Hilfekarten (Deutsch)
81 Ihre Erfahrungen und Ergänzungen Individualisierungsfaktor Aufgaben
82 Ihre Erfahrungen und Ergänzungen Grundsätzlich: Schicken Sie mir Ergänzungs- und Überarbeitungsideen!
Materialien zum Lernen aufbereiten
Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 351 Materialien zum Lernen aufbereiten Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen Im Lernkontext ankommen Vorstellungen entwickeln
MehrImpulse zur Gestaltung kompetenzorientierten Sportunterrichts
Impulse zur Gestaltung kompetenzorientierten Sportunterrichts nach dem Lehr-Lern-Modell von Josef Leisen (Studienseminar Koblenz) StD Stefan Nitsche Fachberater Sport, Dez. 43 und Fachleiter Sport am ZfsL
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Steuerung durch Moderation Gesprächsformen Lehrerlenkung hoch Lehrerlenkung niedrig Gelenktes Unterrichtsgespräch Lehrgespräch Prüfungsgespräch fragendentwickelndes Gespräch Diskussion
MehrTischgruppen. Erstellt durch: www.impuls-ifs.de. Im Rahmen der Werkstatt 2 von: www.ganztaegig-lernen.de
Tischgruppen Erstellt durch: www.impuls-ifs.de Im Rahmen der Werkstatt 2 von: www.ganztaegig-lernen.de www.impuls-ifs.de / Quelle: IMPULS-IfS, IGS Göttingen / Tischgruppen / 6.05 1 von 7 Tischgruppen mehr
MehrÜberprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner
Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche
MehrGemeinschaftsschule in Baden- Württemberg
Gemeinschaftsschule in Baden- Württemberg Knut Becker Stabsstelle Gemeinschaftsschule, Inklusion (GI) Themen Was ist eine Gemeinschaftsschule (GMS)? Bildungsstandards und Kompetenzraster Lehr- und Lernorganisation
MehrAnsatz und Richtlernziele des E-Learning-Moduls
Ansatz und Richtlernziele des s Das bietet Materialien zur Gestaltung einer Doppelstunde in der Sekundarstufe I zum Thema Schweinehaltung. Ziel des s ist es, die Verknüpfungen zwischen biologischen, technischen,
MehrFeste feiern in Deutschland ERSTER SCHULTAG
Seite 1 von 7 Feste feiern in Deutschland ERSTER SCHULTAG Unterrichtsvorschlag und Arbeitsblatt Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende UE: Unterrichtseinheiten AB: Arbeitsblatt Copyright GoetheInstitut
MehrLese- und Rechtschreibschwäche
Studienseminar Koblenz Fachseminare Deutsch Th. Zimmer Lese- und Rechtschreibschwäche Der Umgang mit der LRS und der Verwaltungsvorschrift von 2007 Umgang mit der LRS 2 1 Umgang mit der LRS 3 Falsche Extrempositionen
MehrQrafter (oder ein anderer QR-Code-Scanner), Safari, Numbers
Thema: Kreditfinanzierung Name der Autorin/ des Autors: Fach: Uwe Hüpping Volks- und Betriebswirtschaftslehre (VBWL) Klasse/Jahrgangsstufe: Jahrgangsstufe 1 Schulart: Lehrplanbezug: Zeitumfang: Betriebssystem/e:
MehrMethoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr
Methoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr Dieses Portfolio gehört..., Klasse:... Schuljahr:... Fürstenbergerschule Frankfurt am Main Methoden- und Kompetenz-Portfolio für die Jahrgangsstufen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mit Texten anders umgehen lernen: Fragenkarusell, Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Mit Texten anders umgehen
MehrProgramm Word oder Open Office writer. Einladung gestalten und ausdrucken / Einladung präsentieren
Unterrichtseinheit MK7 Das Auge isst mit / Texte 5a und 5b MK7 Das Auge isst mit / Texte 5a 5b Kurzinformation Zeitraum: Stufe: Technische Voraussetzungen: Erforderliche Vorkenntnisse: 6 Lektionen (1 Lektion
MehrAufgabenkarten für ein Schönheitsszenarium
Aufgabenkarten für ein Schönheitsszenarium Dieses Unterrichtsmaterial ist im ProLesen-Pilotprojekt in einer Berliner Projektschule im Zusammenhang mit dem Sinus-Transfer-Projekt Naturwissenschaften im
MehrInformationsveranstaltungen für Eltern der Grundschulen und der Kindertageseinrichtungen November 2013 Dr. Detlef Garbe
Stadt Leichlingen wie soll die Schullandschaft der Sekundarstufe gestaltet werden?! Informationsveranstaltungen für Eltern der Grundschulen und der Kindertageseinrichtungen November 2013 Dr. Detlef Garbe
MehrThema: Welche Wege ermöglichen Berufsbildende Schulen den Realschulabsolventen?
Thema: Welche Wege ermöglichen Berufsbildende Schulen den Realschulabsolventen? Unterrichtsfach: Schulform: Realschule Anzahl der Schüler: 28 Phase /Ziele Inhalte Aktions- und Sozialformen Einstieg - L
MehrStand: April 2014. Comeback Kids IES
Stand: April 2014 Comeback Kids IES Ein Angebot für die Jahrgänge 9/10 an der Ida Ehre Schule im Rahmen der Kooperation von Jugendhilfe und Schule in Zusammenarbeit mit der Jugendberatung Apostelkirche
Mehr2. Im Unterricht thematisieren: Warum ist die soziale Fertigkeit wichtig?
Einüben sozialer Kompetenzen Ludger Brüning und Tobias Saum Soziale Kompetenzen sind zugleich Bedingung und ein Ziel des Kooperativen Lernens. Sie sind die Voraussetzung für gelingende Kommunikation, wechselseitiges
MehrStudienseminar r Koblenz
Studienseminar r Koblenz Stand: 6.8.10 Das Lehr-Lern-Modell in der Ausbildung des Allgemeinen Seminars Das Lehr-Lern-Modell Das Lehr-Lern-Modell fungiert in der Ausbildung des Allgemeinen Seminars als
MehrH e r z l i c h W i l l k o m m e n
H e r z l i c h W i l l k o m m e n Von Eltern für Eltern Die Schulen der Sekundarstufen I und II (Haupt-, Real-, Sekundar-, Gesamtschule und Gymnasium) E i n e g e m e i n s a m e V e r a n s t a l t
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrDer Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?
Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell
MehrArbeitsblatt Inhalt Zeit Fertigkeiten Arbeitsform
ÜBERSICHT Die Schülerinnen und Schüler lernen Fachvokabular zum Thema Unternehmen lernen das hierarchische Bild eines Unternehmens und die Aktivitäten seiner Abteilungen kennen bereiten einen Unternehmensbesuch
MehrHandlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Welche Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen kennen Sie? Beobachten und dokumentieren Sie, welche in Ihrer Ausbildungsklasse realisiert werden. Planen und skizzieren Sie in knapper Form eine Unterrichtsstunde
MehrHinweise und Vorgaben zur Erarbeitung und Durchführung eines Vortrages
Hinweise und Vorgaben zur Erarbeitung und Durchführung eines Vortrages Lies die Hinweise genau durch. Sie können dir bei der Vorbereitung des Vortrages helfen. Die Vorgaben bezüglich des Handouts bzw.
MehrUnterrichtsentwurf. Uwe Herrmann, Alexandra Iwanow, Monika Skrzipek. Einfacher Unterrichtsbesuch Nr. Fachrichtung Farbtechnik und Raumgestaltung
Abgabedatum 20.11.08 Studienreferendare Uwe Herrmann, Alexandra Iwanow, Monika Skrzipek Ausbildungsgruppe 07.21 Unterrichtsentwurf Einfacher Unterrichtsbesuch Nr. X Fachrichtung Farbtechnik und Raumgestaltung
MehrHausaufgabenkonzept. KGS Brühl-Pingsdorf. Stand: Oktober 2015
Hausaufgabenkonzept KGS Brühl-Pingsdorf Stand: Oktober 2015 Inhalt 1. Rechtliche Rahmenbedingungen 2. Konkreter Umgang mit den Hausaufgaben an der KGS Brühl-Pingsdorf 3. Verantwortlichkeiten 3.1 Darauf
Mehrkooperative Erarbeitungsphase (Ko-Konstruktion) Präsentation (Vorstellen) und Auswerten
Das Partnerpuzzle Ludger rüning und Tobias Saum Ziel: Phase: Wissensaneignung Erarbeitung eim Partnerpuzzle bekommen von den vier Gruppenmitgliedern jeweils zwei dieselbe ufgabe. Zunächst macht sich jeder
MehrInformationen zu den weiterführenden Schulen
Informationen zu den weiterführenden Schulen Überblick Übergang ihres Kindes zur weiterführenden Schule Beratungsgespräche Mitte Dezember Übergangsempfehlung der Grundschule Das Anmeldeverfahren Ausblick
MehrDie Konzeptgruppe - Repräsentanten - aller Hennefer Schulen
Die Konzeptgruppe - Repräsentanten - aller Hennefer Schulen (Gymnasium, Gesamtschule, Realschule, Hauptschule, Grundschulen, Förderschule) - Sozialarbeit und Jugendhilfe -der Schulträger Prämissen Die
MehrDie Sekundarschule Am Holterhöfchen. Auf dem Weg zur Sekundarschule in
Die Sekundarschule Am Holterhöfchen Auf dem Weg zur Sekundarschule in Gliederung I. Das Grundmodell der Sekundarschule Ein Vergleich zur Gesamtschule II. Leitspruch zur Sekundarschule Am Holterhöfchen
MehrSchule ohne Stress. In der Privatschule Dany sollen die Schüler regelmäßig erfahren, dass sie
Lernen für die Welt Liebe Eltern, nach intensiver Planung und Vorbereitung haben wir Ende 2007 eine neue private Ergänzungsschule eröffnet: Die Privatschule Dany. Sie soll einfach eine gute Schule sein.
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. November. Wenn es mal nicht so gut klappt: SORGEN UND NÖTE
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF November Wenn es mal nicht so gut klappt: SORGEN UND NÖTE - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter -
MehrHausaufgaben im Informatikunterricht Informatikseminar Berlin (Gymnasium) Kraetzer, Lehmann (Seminarleiter), Maibauer
1 Hausaufgaben im Informatikunterricht Informatikseminar Berlin (Gymnasium) Kraetzer, Lehmann (Seminarleiter), Maibauer Nach den Erfahrungen der Seminarteilnehmer werden im Informatikunterricht keine oder
MehrOptimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln
Informationen sammeln Das Schulsystem in Deutschland eine Fernsehdiskussion. Hören Sie und notieren Sie wichtige Informationen. Was haben Sie verstanden. Richtig (r) oder falsch (f)? Alle er ab 6 Jahren
MehrStarke Schüler, starkes Gymnasium Der liberale Weg zum Abitur
Starke Schüler, starkes Gymnasium Der liberale Weg zum Abitur Niedersachsens Gymnasien sollen zum Abitur nach 13 Jahren zurückkehren. Dafür plädiert die FDP-Fraktion im Niedersächsischen Landtag. Die aktuelle
MehrKommentar für Lehrpersonen Suisse Quiz
Kommentar für Lehrpersonen Suisse Quiz Teste dein Wissen über die Schweiz Suisse Quiz Seite 2 I 11 Inhaltsverzeichnis Wichtigste Eckdaten zum Lernangebot 3 Das Angebot im Überblick 4 Die einzelnen Elemente
MehrHerzlich Willkommen. Informationsabend für die Eltern der Viertklässler. Elterninformation zu den Schulformen der weiterführenden Schulen
Herzlich Willkommen Informationsabend für die Eltern der Viertklässler Schulform Gesamtschule Schulform Gesamtschule Aufnahme und Dauer der Bildungsgänge An der Gesamtschule werden Schüler und Schülerinnen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Handy und Smartphone: Dauernd erreichbar, dauernd genervt? Strukturierte Erörterung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrBerufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf
Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt
Mehr«esprit» - altersgemischtes Lernen an der Mosaik- Sekundarschule Emmetten NW
«esprit» - altersgemischtes Lernen an der Mosaik- Sekundarschule Emmetten NW Gemeinsam unterrichten und fördern an einer Schule für alle Samstag, 17. November 2012 Urs Barmettler, Schulleiter Thomas Zberg,
MehrTechniken zu Schreibwerkstatt Phase 1: Ein Thema erforschen und eingrenzen
Techniken zu Schreibwerkstatt Phase 1: Ein Thema erforschen und eingrenzen Die 5 folgenden Techniken können Ihnen dabei helfen, ein passendes Thema bzw. eine Hypothese zu finden. 1. Fragen helfen beim
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrVon der Methode zum selbstständigen Lernen
Von der Methode zum selbstständigen Lernen Wie kommen die Schüler von der Methode zum selbstständigen Lernen? Wie ist Unterricht, in dem alle Schüler lernen? Wie ist Unterricht, in dem alle Schüler lernen,
MehrGESAMTSCHULE WENDEN INTEGRIERTE GESAMTSCHULE MIT GYMNASIALER OBERSTUFE
1 GESAMTSCHULE WENDEN INTEGRIERTE GESAMTSCHULE MIT GYMNASIALER OBERSTUFE Profilmerkmale Kultur der Wertschätzung fließende Übergänge gesicherter Schulstandort Schule für alle Kinder Gesamtschule Wenden
MehrUnterricht und Schullaufbahn an der Sekundarschule Lohmar
Unterricht und Schullaufbahn an der Sekundarschule Lohmar Präsentation der Sekundarschule Lohmar 1. Welche Unterrichtsfächer werden an der Sekundarschule Lohmar unterrichtet? 2. Welche Formen der inneren
MehrLernen - Leben - Lachen. 7. Methodenkonzept
7. Methodenkonzept Das Methodenkonzept der Bergener Regenbogenschule gliedert sich in zwei Abschnitte. Im ersten Teil sind, nach Klassenstufen geordnet und aufeinander aufbauend, mündliche Unterrichtssituationen
MehrZwei Sprachen sind ein lebenslanges Geschenk
BilinGO Campus Bilinguale Ersatzschule in freier Trägerschaft Gladbacher Wall 5 50670 Köln www.bilingo-campus.eu Telefon : 0221 139 29 85 Zwei Sprachen sind ein lebenslanges Geschenk Q U E R E I N S T
Mehr1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N
1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff
MehrRückmeldung über die Ergebnisse der Evaluationsbögen
3.3. Verlaufsplanung Stunde Beschreibung 1 Motivation Einführung in das WebQuest Bildung der Gruppen 2/3/4 Expertenphase: Bearbeitung des Gruppenauftrags Themenblöcke: 1) Girokonto 2) Überweisung 3) Dauerauftrag/Lastschrift
MehrInformationen zur gymnasialen Oberstufe an der Schulfarm Insel Scharfenberg, Abiturjahrgang 2017. für SchülerInnen und Eltern der 11.
Informationen zur gymnasialen Oberstufe an der Schulfarm Insel Scharfenberg, Abiturjahrgang 2017 für SchülerInnen und Eltern der 11. Klassen am 10. September 2015 - Der Unterricht findet in gewählten Kursen
MehrFragen zur Gemeinschaftsschule
Fragen zur Gemeinschaftsschule 1. Warum wird Gundelfingen Gemeinschaftsschule? Durch den Wegfall der verbindlichen Grundschulempfehlung verändert sich die Schullandschaft zunehmend. Klassen werden heterogener,
MehrGymnasiale Oberstufe
Gustav-Heinemann-Gesamtschule Essen Schonnebeckhöfe 58-64 45309 Essen Tel.: 0201 / 88480038 Gymnasiale Oberstufe Zentralabitur und Fachhochschulreife Anmeldungen 20.02. von 8.00 16.00 Uhr und für das Schuljahr
MehrKlasse 7/8/9 Nach Kl. 9 Übergang in Klasse 10 Leistungsdifferenzierter Unterricht. Hauptschulabschluss nach Klasse 10
Schullaufbahnempfehlung 2013/2014 Lernerfolge sind der Schlüssel für eine gelingende Lebensplanung Wir möchten Sie unterstützen und mit Ihnen eine erfolgversprechende Laufbahn für Ihr Kind finden Verlässliche
MehrGesamtschule der Stadt Ahaus
Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche
MehrUnterrichtsplanung - UE Cyber-Mobbing - UE: 50 Min
Unterrichtsplanung - UE Cyber-Mobbing - UE: 50 Min Lernziele: - S verstehen einen Film zum Thema Cyber-Mobbing und können Fragen dazu beantworten - S kennen neue Wörter zum Thema - S erweitern ihr Wissen
MehrDidaktischer Kommentar: Vektorrechnung in der Ebene, Teil 1
Didaktischer Kommentar: Vektorrechnung in der Ebene, Teil 1 Dieser Lernpfad bietet einen Einstieg in die Grundlagen der Vektorrechnung. Durch interaktive Applets, Übungen und Aufgaben mit Lösungen sollen
MehrInformationsveranstaltung Abitur 2018. Die gymnasiale Oberstufe des Gymnasium Johanneum
Informationsveranstaltung Abitur 018 Die gymnasiale Oberstufe des Gymnasium Johanneum Schulsystem in NRW Sekundarstufe II 13 1 11 Gymnasiale Oberstufe des Gesamtschule Berufskolleg berufliches Gymnasium,
MehrSchülerakademie am Institut für Mathematik und ihre Didaktik
Schülerakademie am Institut für Mathematik und ihre Didaktik Institut für Mathematik und ihre Didaktik der Universität Flensburg August 2011 Seite1 INHALT Zusammenfassung und Überblick... 2 Kontakt...
MehrMit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn:
1 Mit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn: - Sie sind freiwillig in der gymnasialen Oberstufe - Ziel ist das Abitur also: Regelmäßiger Schulbesuch
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Tablet statt Tafel? - Einsatz neuer Medien im Unterricht
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Tablet statt? - Einsatz neuer Medien im Unterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Tablet statt? Einsatz
MehrUnterricht ab Klasse 9. -Informationen März 2015-
Unterricht ab Klasse 9 -Informationen März 2015- Gesetzliche Grundlagen Brandenburgische Bildungsgesetz Verordnung über die Bildungsgänge in der Sekundarstufe I (Sek I-V) vom 02.08.07 (GVBl II S.200) Verwaltungsvorschrift
MehrDie Thüringer Gemeinschaftsschule. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Die Thüringer Gemeinschaftsschule Ziel einer guten Schule ist es, allen Kindern den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen. Dazu gehört die Integration von leistungsschwächeren und sozial benachteiligten
MehrThema «Detektiv-Geschichten schreiben»
HOPPLA 4, Deutsch für mehrsprachige Kindergruppen. Schulverlag plus, Bern 2013 1 von 5 Thema «Detektiv-Geschichten schreiben» Unterrichtsskizze für gelenkte Schreibanlässe Die vorliegende Unterrichtsskizze
MehrDie gymnasiale Oberstufe Informationen für die Einführungsphase
Die gymnasiale Oberstufe Informationen für die Einführungsphase Informationen Wo muss / wo kann ich mich informieren: Oberstufenbrett ES-Homepage Unterricht Oberstufe ES-Homepage Login-Bereich Informationsbroschüre
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juni. Liebe: GROSSE GEFÜHLE
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juni Liebe: GROSSE GEFÜHLE - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende
MehrSPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007
CODENUMMER:.. SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007 Anfänger I. Lies bitte die zwei Anzeigen. Anzeige 1 Lernstudio Nachhilfe Probleme in Mathematik, Englisch, Deutsch? Physik nicht verstanden, Chemie zu schwer?
MehrInklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie
Inklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie h4p://www.qualiboxx.de/wws/dossier- inklusion.php Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie Berlin e. V. im Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e. V. LVL
MehrNachgefragt. Inspirierende Therapie- und Coaching-Fragen für die Praxis
Nachgefragt Inspirierende Therapie- und Coaching-Fragen für die Praxis Ein Feld braucht Dünger. Was können sie tun, um das, was wir hier erarbeitet haben, wachsen und gedeihen zu lassen? TherMedius 2013
MehrInformationsabend 2013 / 2014. Übergang in die Jahrgangsstufe 5
Informationsabend 2013 / 2014 Übergang in die Jahrgangsstufe 5 4 Jahre Grundschule und dann? 1. Übergangsverfahren Primarstufe Sek. I 2. Besonderheiten der verschiedenen Schulformen 3. Kriterien für die
MehrDie gymnasiale Oberstufe
Wer wird aufgenommen? Die gymnasiale Oberstufe - alle Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Hennef mit Fachoberschulreife und Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe (Qualifikationsvermerk)
MehrElisabeth Selbert Gesamtschule
Elisabeth Selbert Gesamtschule Informationen zur gymnasialen Oberstufe Schuljahr 2014/15 bzw. 2015/16 Die Oberstufe an der Elisabeth Selbert - Gesamtschule Unsere gymnasiale Oberstufe entspricht formal
MehrDie Kursstufe am Gymnasium
Die Kursstufe am Gymnasium Informationen für Eltern und Schüler der Klassen 10 [Abitur 2016] D. Schwämmle Zeppelin-Gymnasium Stuttgart letzte Änderung 11.02.2014 Allgemeines zur Kursstufe Es gibt keinen
MehrZentrale Mittelstufenprüfung
SCHRIFTLICHER AUSDRUCK Zentrale Mittelstufenprüfung Schriftlicher Ausdruck 90 Minuten Dieser Prüfungsteil besteht aus zwei Aufgaben: Aufgabe 1: Freier schriftlicher Ausdruck. Sie können aus 3 Themen auswählen
MehrFür Eltern. Für Schüler. Sie sind sich (fast) sicher... Du hast es (vielleicht) schon gemerkt...
Du hast es (vielleicht) schon gemerkt... Sie sind sich (fast) sicher... Lernen macht dir Spaß Ganz klar: Manchmal macht man nach der Schule lieber etwas anderes als Hausaufgaben. Freizeit, Freunde treffen
MehrIhr wollt also die Gymnasien abschaffen. Das ist doch verrückt! Das sind unsere besten Schulen.
Ihr wollt also die Gymnasien abschaffen. Das ist doch verrückt! Das sind unsere besten Schulen. Nein. Wir wollen die Gymnasien nicht abschaffen, sondern weiterentwickeln so wie alle anderen Schulen auch.
MehrFotor - Bildbearbeitungsprogramm
Fotor - Bildbearbeitungsprogramm Steckbrief Kurzbeschreibung: Fotor ist ein Bildbearbeitungsprogramm, das verschiedene Tools beinhaltet, wie zum Beispiel die Fotocollage, das Bearbeiten von einzelnen Bildern
MehrVorgaben für die Abiturprüfung. Fach Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen
Vorgaben für die Abiturprüfung in den Bildungsgängen des Beruflichen Gymnasiums Anlagen D 1 D 28 im Jahr 2013 Profil bildender Leistungskurs Fach Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen Fachbereich
MehrA. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten
A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten Die vorliegenden Werkstätten sind für die 1. Klasse konzipiert und so angelegt, dass eine handlungsorientierte Erarbeitung möglich ist.
MehrHerzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen. In der Städtischen katholische Grundschule
Herzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen In der Städtischen katholische Grundschule Ablauf des Abends Begrüßung Grundschule- Was dann? Schulformen in Gütersloh Offene Fragerunde Die
MehrFB GESTALTUNG. fachbereich gestaltung Bildungsgänge und Abschlüsse
FB GESTALTUNG fachbereich gestaltung Bildungsgänge und Abschlüsse FACHBEREICH GESTALTUNG RICHTIG SCHÖN.... BIS ZUM ABITUR. Sie haben sich schon immer für die schönen Dinge des Lebens interessiert? Dann
MehrHerzlich Willkommen. Informationsveranstaltung zur gymnasialen Oberstufe. Gemeinschaftsschule Reinbek
Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung zur gymnasialen Oberstufe Gemeinschaftsschule Reinbek Inhalt Verzeichnis Aufnahme in die Oberstufe Gliederung der Oberstufe Aufgabenfelder Profile Kurse Phasen
MehrDas Lernprodukt bringt s
Das Lernprodukt bringt s Stand: 14.10.11 Den nachfolgenden Ausführungen liegt ein Modell des Lehr-Lern-Prozesses zugrunde. Das Lehr-Lern-Modell trennt deutlich zwischen Lehrprozessen und Lernprozessen
Mehr7 Dinge auf die du achten musst, bevor du bei der Lerntherapie unterschreibst. Die Schule hat dich aufmerksam gemacht.
7 Dinge auf die du achten musst, bevor du bei der Lerntherapie unterschreibst. Die Schule hat dich aufmerksam gemacht. Irgendwas musst du tun. Der Kinderarzt wusste nicht was. Der Ohrenarzt auch nicht.
MehrKV: Ergebnissicherung
KV: Ergebnissicherung WAS IST ERGEBNISSICHERUNG? Die Unterrichtsphase der Ergebnissicherung kann viele Gesichter haben: Methode (Herbart) Stufe des Behaltens und der Bereitstellung (H. Roth) Veröffentlichung
MehrSo stellst du dein Buch mit Hilfe deiner Lesekiste deiner Klasse vor:
Lesekiste So entsteht deine Lesekiste: 1. Suche dir ein Buch aus, das du gerne lesen möchtest. 2. Notiere während des Lesens wichtige Gegenstände, die im Buch eine Rolle spielen, auf einer Liste. Tipp:
MehrSchein oder Wirklichkeit? Werbebotschaften im Fernsehen analysieren und bewerten
Schein oder Wirklichkeit? Werbebotschaften im Fernsehen analysieren und bewerten Medienführerschein kompakt Material zur Umsetzung einer Unterrichtsstunde in der Klassenstufe 3 und 4. Die inhaltliche und
MehrBasis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011
Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht
MehrUnterrichtseinheit 5.1
Unterrichtseinheit 5.1 1 Unterrichtseinheit 5.1 Ca. 1 Schulstunde Aufgabenart Mathematischer Inhalt Materialien Zielsetzungen Handy-Tarife Handy-Tarife Validierungsaufgabe: eine vorgegebene Lösung validieren
MehrAuflösung von NaCl in Wasser
Steckbrief Lernbereich Lernen / Üben Fachbereich Natur und Technik (Chemie) Grobziel (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen Grobziel (Fachbereich NuT) Modelle als Hilfsvorstellungen
MehrEinleitung. Was ist das Wesen von Scrum? Die Ursprünge dieses Buches
Dieses Buch beschreibt das Wesen von Scrum die Dinge, die Sie wissen müssen, wenn Sie Scrum erfolgreich einsetzen wollen, um innovative Produkte und Dienstleistungen bereitzustellen. Was ist das Wesen
MehrInformationen über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase. Information über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase
Information über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase Was Sie heute erwartet: 1. Projektkurse - Projektkurse (Organisation, Ziel, Bewertung) - Vorstellung der Projektkurse 2. Der Weg zur Qualifikationsphase:
MehrInformationsabend. Übergang zur Sekundarstufe I
Ablauf des Abends Informationsabend Die beste Schule für mein Kind Vorstellen der einzelnen Schulformen Übergang zur Sekundarstufe I Anmeldeverfahren Fahrkosten Ablauf der Anmeldung (Kurzraffer) Aktuelle
MehrAbschlussbedingungen der ISS. Einführung in die Abschlussbedingungen der ISS
Einführung in die 1. Welche Abschlüsse sind möglich? 2. Ende 9. Klasse: Berufsbildungsreife (BBR) 3. Ende 10. Klasse: Berufsbildungsreife (BBR) 4. Ende 10. Klasse: Erweiterte Berufsbildungsreife (ebbr)
MehrInformationsabend für die Eltern der Viertklässler 2015/2016. www.anne-frank-gs.de/übergänge/
Informationsabend für die Eltern der Viertklässler 2015/2016 www.anne-frank-gs.de/übergänge/ Gliederung 1. Die weiterführenden Schulformen 2. Die gesetzliche Regelungen beim Übergang und das Anmeldeverfahren
MehrInformationen zur Oberstufe
Informationen zur Oberstufe Jahrgang: Abi 2016 1. Elternabend Termin: 13. März 2013 Uphues Februar 2012 1 Oberstufe am Comenius- Gymnasium Oberstufenkoordinatorin Frau Uphues Vertretung Beratungslehrer
MehrDie große Frage: Wozu bin ich auf der Welt?
Die große Frage: Wozu bin ich auf der Welt? LB 1/2.9 Über mich und mein Leben nachdenken Aufgabe Aufgabe Teil 1 Stellt eure Gedanken so vor, dass eure Mitschülerinnen und Mitschüler nachvollziehen können,
MehrCURRICULUM AUS ENGLISCH 1. Biennium FOWI/SOGYM/SPORT
1. Klasse Kompetenzen am Ende des 1. Bienniums Die Schülerin, der Schüler kann wesentliche Hauptaussagen verstehen, Hauptinformationen entnehmen wenn relativ langsam gesprochen wird und klare Standardsprache
Mehr