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2

Elternschule in Deutscher Gebärdensprache (DGS) Der Elternführerschein, Elternkurse oder Elternschulen sind seit mehreren Jahren in der öffentlichen Diskussion. In Deutschland gibt es für hörende Eltern ein flächendeckendes Angebot von großen Trägern (bspw. Starke Eltern, Starke Kinder vom Deutschen Kinderschutzbund) und privaten Anbietern. Zusätzlich sind die Regale der Buchläden überfüllt mit Elternratgebern. Auch das Fernsehen beschäftigt sich auf unterschiedlichem Niveau mit dem Thema Erziehung. Für viele taube Eltern stellen weder die Kursangebote in Lautsprache noch die Fachliteratur oder Fernsehsendungen eine barrierefreie Quelle dar, um sich mit dem Thema Erziehung auseinander zu setzen. Elternschule in DGS spezielle Themen für taube Eltern Um ein barrierefreies Angebot für taube Eltern zu gestalten, ist die geeignete Kommunikationsform der offensichtlichste Unterschied zu den Elternkursen für hörende Eltern. Der Vorteil eines Spezialangebotes für Familien mit ein oder mehreren hörgeschädigten Mitgliedern besteht in der Wahl zusätzlicher Themen, die diese Familien bewegen können. Dazu zählt beispielsweise die Kommunikation hörgeschädigter Eltern mit Schule/KITA, Kontakt zu hörenden Eltern und evtl. der Umgang mit zwei (oder mehr) Sprachen und Kulturen in einer Familie. Bei der Methoden- und Materialwahl stehen besonders visuelle Darstellungen im Vordergrund. Das Projekt In einer Gruppe von 5-8 Familien arbeiten wir ein Jahr lang mit einem Termin pro Monat zusammen. Ausgehend von einem ganzheitlichen Ansatz, der sich an der Lebenswirklichkeit der 3

Familien orientiert, werden soziale und gesundheitliche Aspekte bearbeitet. Themenbereiche Allgemeine Fragen zur Erziehung Rituale ( Alltagsgewohnheiten) Sicherheit im Haushalt Sicherheit im Straßenverkehr Kindliche Entwicklung, Pubertät Kommunikation Spielen, Bewegung, Körpererfahrung, Entspannung Grundsätze einer gesunden Ernährung Reflektion des eigenen Verhaltens Umgang mit Medien, Gefahren im Internet Didaktik und Methodik Vorträge und Workshops Austausch von Erfahrungen Arbeit mit unterschiedlichen (visuellen) Medien Anregungen zum individuellen Erleben und Handeln Auseinandersetzung mit neuen Einsichten und Erkenntnissen Reflexion von Einstellungen und Verhalten Rollenspiele zum Einüben von neuem Verhalten Aufklärung über kindliche Entwicklungsphasen Aufklärung über bilingualen Spracherwerb 4

Fachpersonal Zur Durchführung des Projekts werden staatlich anerkannte Diplom-Sozialpädagogen / Sozialpädagoginnen und Erzieherinnen eingesetzt. Eine fundierte Kenntnis der Deutschen Gebärdensprache und der Kultur der Gehörlosen wird als zusätzliche, unabdingbare Qualifikation in der Arbeit mit hörgeschädigten Familien vorausgesetzt. Zu einzelnen Modulen werden externe Referenten eingeladen. Ziele Stärkung der Eltern in ihrer Erziehungskompetenz Einführung positiver Routinen im Familienalltag Kenntnis der Bedürfnisse und Fähigkeiten des Kindes, entsprechend seines Entwicklungsstandes Gegenseitige Akzeptanz von Sprache und Lebenswelt hörender / gehörloser Familienmitglieder Entwicklung einer funktionierenden Kommunikation innerhalb der Familie Stärkung der Eltern - Kind - Bindung Kreative Freizeitgestaltung für die ganze Familie, gemeinsame Spielzeit Kenntnis der elementaren Grundlagen einer gesunden Ernährung Sicherheit im Umgang mit Krankheit des Kindes und mit Notfallsituationen Erweiterung des Allgemeinwissens zum 5

Themenbereich Risikoverhalten der Eltern bewusster Umgang mit der eigenen Sicherheit und Gesundheit, Vorbild für die Kinder Präventiver Kinderschutz, kontrollierter Medien- und Internetkonsum Erfahrungsaustausch und langfristige Vernetzung der Eltern durch Gruppenaufgaben und Motivation zur regelmäßigen Teilnahme an der Elternschule Daten/Rahmenbedingungen Das Projekt ist für bis zu 8 Eltern(paare) ausgelegt, die sich verbindlich für zehn Termine innerhalb eines Jahres anmelden. Die Kinder werden parallel zum Elternkurs von Fachkräften betreut. Jedes Treffen wird mit einer gemeinsamen Aktion mit Eltern und Kindern begonnen und abgeschlossen. Elternschule und Kinderbetreuung werden von einem Team von insgesamt fünf gehörlosen und hörenden Diplom-SozialpädagogInnen und ErzieherInnen durchgeführt. Das Fachpersonal verfügt über eine gute Kompetenz in der Deutschen Gebärdensprache sowie fundierte Kenntnisse über die Gehörlosenkultur. Die Kontinuität der Teilnahme wird sowohl durch attraktive strukturelle Gegebenheiten (Wochenendtermin, Kinderbetreuung) als auch durch Orientierung der Themenschwerpunkte an den Wünschen der Eltern und ein vertrauensvolles Gruppenklima gefördert. Eine Einzelberatung durch unsere Familientherapeutin ist nach Terminabsprache (Montag-Freitag) möglich. 6

Erfahrungen aus den vergangenen Jahren das Projekt Elternschule in Deutscher Gebärdensprache wurde von 2012 2014 erfolgreich durchgeführt. Besonders die Methodenvielfalt während der Veranstaltungen und die Möglichkeit, in Ruhe mit anderen Eltern in den Austausch zu treten, wurden positiv bewertet Bekräftigt wurde diese positive Rückmeldung durch das große Interesse der Eltern an einer erneuten Teilnahme es zeigte, dass die Eltern die Themen, die für sie persönlich noch wichtig sind, im Rahmen der Elternschule behandeln möchten. Folgende Themen wurden gewünscht: Geschwisterrivalitäten, Konflikte lösen, Geduld, Umgang mit Langeweile der Kinder, Konsequente Erziehung, psychische Störungen bei Kindern, Sicherheit: Umgang mit fremden Personen. Einige Teilnehmer knüpften private Kontakte über die Elternschulgruppe, somit konnte das Ziel der Vernetzung der gehörlosen Eltern in Berlin duch das Projekt angestoßen werden. Finanzierung In den Jahren 2012-2014 wurde die Elternschule durch die Werner-Coenen-Stiftung und die jfsb als Projekt finanziert. Die weitere Fortführung ab 2015 wird nur über Fachleistungsstunden möglich sein, die durch das jeweils zuständige Jugendamt im Rahmen des 16 SGB VIII Allgemeine Förderung der Erziehung in der Familie oder nach 31 SGB VIII Familienhilfe mit 3 Fachleistungsstunden pro Monat finanziert werden müssten. Darin enthalten sind 10 Termine Elternschule, inklusive Kinderbetreuung und Vor- und Nachbereitungszeit für das Fachpersonal. 7

Die Elternschule als begleitendes Angebot zu den ambulanten Hilfen zur Erziehung unterstützt die Familien darin, aktiv an Problemlösungen zu arbeiten, die Bedarfe ihrer Kinder zu erkennen und Defizite in der Kommunikation zu beseitigen. Gelerntes kann mit Unterstützung von Fachkräften im Familienalltag umgesetzt und eingeübt werden. Der Einsatz von ambulanten Hilfen kann dadurch in Umfang und Dauer reduziert werden. Elternschule als präventives Angebot, gerade auch für junge Eltern, gibt ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit ihren Kindern in den verschiedenen Entwicklungsphasen. Das zusätzliche, individuelle Beratungsangebot unterstützt sie bei Bedarf, selbstbewusst ihre Rolle als hörgeschädigte Eltern zu übernehmen und sich weitgehend von Hilfe durch das hörende Umfeld zu emanzipieren. Der Einsatz ambulanter Hilfen zur Erziehung, der auch einen massiver Eingriff in das Familiensystem darstellt, kann bestenfalls vermieden werden. Nach dem Prinzip "Starke Eltern, starke Kinder" werden gehörlose Eltern ermutigt, sich selbständig mit den Problemen in ihren Familien auseinander zu setzen und ihnen entgegen zu treten. Für Ihre Fragen stehen wir gern zur Verfügung Petra Kellermann unerhört e.v. Möllendorffstr. 111 Tel. 030-510 670 80 10367 Berlin Mail: kontakt@unerhoert-berlin.org 8

Inhalte - Rituale - Erziehung - Sicherheit - Kindliche Kommunikation - Spielen, Bewegung, Körpererfahrung, Entspannung - Gesundheit, Pflege - Kindliche Entwicklung - Umgang mit Medien, Gefahren im Internet - Kinderschutz Ablauf - 1 Treffen im Monat - immer samstags, immer 3 Stunden - 10 Termine innerhalb eines Jahres - Vorträge, Diskussionen, Austausch - mit Kinderbetreuung - Alles in DGS, keine Dolmetscher Teilnehmer - Familien aus Berlin und Brandenburg - die Eltern sind DGS kompetent, - die Kinder sind gehörlos, schwerhörig, hörend Ort unerhört e.v. Möllendorffstraße 111 10367 Berlin Beginn September 2015 9

Anmeldung Familie. Anschrift Tel/Fax... SMS. E-mail... Wer nimmt teil? Name, Alter, Hörstatus Mutter..... Vater.. Kinder......... Datum... Unterschrift. 10

Ihre Notizen........ 11

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