1 Arbeiten mit dem»kompendium der Psychotherapie«1

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Transkript:

VII 1 Arbeiten mit dem»kompendium der Psychotherapie«1 Tilo Kircher 2 Grundlagen 5 Tilo Kircher 2.1 Psychotherapeutische Verfahren 6 2.2 Setting 7 2.2.1 Äußere Bedingungen 7 2.2.2 Aus- und Weiterbildung 8 2.3 Gesprächsführung 8 2.3.1 Therapeutische Haltung 8 2.3.2 Grundprinzipien verhaltenstherapeutischer Gesprächsführung 10 2.4 Umgang mit Widerstand 12 2.4.1 Trennung von Entdecken und Verändern 12 2.4.2 Ermutigen von Fragen und Zweifeln 13 2.5 Risiken, Nebenwirkungen und Kunstfehler 13 2.6 Literatur 15 2.6.1 Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf der beiliegenden CD-ROM 15 3 Therapeutische Beziehungsgestaltung 17 Karin Silvia Nittel, Thomas Schneyer 3.1 Grundlagen der Beziehungsgestaltung und Gesprächsführung zwischen Therapeut und Patient 18 3.2 Besonderheiten des Erstkontakts 21 3.2.1 Der Erste Eindruck 22 3.3 Literatur 23 4 Fallkonzeptualisierung 25 Fritz Mattejat, Kurt Quaschner 4.1 Definitionen und heuristische Arbeitsmodelle 26 4.1.1 Grundlage für die Makroanalyse: das allgemeine bio-psycho-soziale Modell 26 4.1.2 Grundlage für die Mikroanalyse: das klassische funktionale Bedingungsmodell 28 4.2 Warum ist eine individuelle Fallkonzeptualisierung wichtig? 30 4.3 Wie wird eine Fallkonzeption praktisch erstellt? 31 4.3.1 Kurzzusammenfassung der Diagnostik-Ergebnisse 33 4.3.2 Problemanalyse auf der Makroebene 33 4.3.3 Problemanalyse auf der Mikroebene 34 4.3.4 Therapieplanung 36 4.4 Literatur 44 4.4.1 Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf beiliegender CD-ROM 44

VIII 5 Trauerreaktion, Krisenintervention, Suizidalität 45 Stephanie Mehl, Stefanie Losekam 5.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 46 5.2 Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 47 5.2.1 Krisen und Belastungssituationen 47 5.2.2 Trauer 47 5.2.3 Suizidalität 47 5.3 Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule 48 5.4 Psychotherapierelevante Dokumentation 48 5.4.1 Das Zustandsbarometer 48 5.4.2 Diary Card 49 5.5 Praktische Therapiedurchführung 49 5.5.1 Modul 5.1: Krisenintervention 49 5.5.2 Modul 5.2: Unterstützende Interventionen bei komplizierter Trauer 51 5.5.3 Modul 5.3: Umgang mit Suizidalität 59 5.6 Literatur 66 5.6.1 Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf beiliegender CD-ROM 66 6 Medikamentenadhärenz 67 Irina Falkenberg 6.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 68 6.1.1 Mögliche Ursachen für Non-Adhärenz 68 6.1.2 Kombination von Pharmakotherapie und psychotherapeutischen Maßnahmen 69 6.2 Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 70 6.3 Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule 72 6.4 Psychotherapierelevante Dokumentation 72 6.4.1 Diagnostik von Non-Adhärenz 72 6.4.2 Diagnostik der Gründe für Non-Adhärenz 73 6.5 Praktische Therapiedurchführung 74 6.5.1 Modul 5.1: Allgemeine Strategien zur Adhärenzförderung 74 6.5.2 Modul 5.2: Psychoedukation zur Medikamenteneinnahme 77 6.5.3 Modul 5.3: Arbeit mit Kognitionen 83 6.5.4 Modul 5.4: Adhärenz aufrechterhalten 91 6.6 Literatur 93 6.6.1 Folgendes Arbeitsblatt finden Sie auf beiliegender CD-ROM 93 7 Depression 95 Stefanie Losekam, Carsten Konrad 7.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 96 7.2 Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 97 7.3 Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule 98 7.4 Psychotherapierelevante Dokumentation 99 7.4.1 Das Zustandsbarometer 99 7.4.2 Das ABC-Schema 99 7.5 Praktische Therapiedurchführung 100 7.5.1 Modul 5.1: Psychoedukation 100 7.5.2 Modul 5.2: Aktivitätenaufbau und Tagesstrukturierung 107 7.5.3 Modul 5.3: Denkfallen 112

IX 7.5.4 Modul 5.4: Denkfallen für»fortgeschrittene«117 7.5.5 Modul 5.5: Positivtagebuch 121 7.5.6 Modul 5.6:»Bester Freund«-Technik 122 7.5.7 Modul 5.7: Selbstwertaufbau 124 7.5.8 Modul 5.8: Problemlösen 128 7.5.9 Modul 5.9: Gefühle erkennen 130 7.5.10 Modul 5.10: Rückfallprävention 132 7.6 Literatur 134 7.6.1 Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf beiliegender CD-ROM 134 8 Manie, Bipolare Störung 135 Mirjam Stratmann, Carsten Konrad 8.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 136 8.2 Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 138 8.3 Evidenzbasierte Grundlagen der Auswahl der Therapiemodule 140 8.4 Psychotherapierelevante Dokumentation 140 8.5 Praktische Therapiedurchführung 141 8.5.1 Modul 5.1: Psychoedukation 142 8.5.2 Modul 5.2: Aktivitätenaufbau und Tagesstrukturierung während depressiver Episoden 154 8.5.3 Modul 5.3: Aktivitätsregulation während hypomaner Zustände 156 8.5.4 Modul 5.4: Denkfallen 157 8.5.5 Modul 5.5: Allgemeine Problemlösestrategien 162 8.5.6 Modul 5.6: Interpersonelle Probleme 163 8.5.7 Modul 5.7: Rückfallprävention 167 8.6 Literatur 170 8.6.1 Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf beiliegender CD-ROM 171 9 Schizophrenie 173 Stephanie Mehl, Dirk T. Leube 9.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 174 9.1.1 Beziehungsaufbau: Allgemeine Prinzipien 174 9.1.2 Besonderheiten im Rahmen der Positiv-Symptomatik der Schizophrenie 175 9.1.3 Besonderheiten im Rahmen der Negativsymptomatik bei Schizophrenie 176 9.1.4 Besonderheiten bei Patienten mit formalen Denkstörungen 177 9.1.5 Schlussbemerkungen in Bezug auf die Krankheitseinsicht 178 9.2 Psychotherapeutisch relevante Modelle zur Entstehung und Aufrechterhaltung schizophrener Störungen....................................... 178 9.3 Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule 179 9.4 Psychotherapierelevante Dokumentation 180 9.4.1 Selbstbeobachtungsprotokoll zum Einsatz von Copingstrategien 180 9.5 Praktische Therapiedurchführung 180 9.5.1 Modul 5.1: Vermittlung eines entlastenden Störungsmodells und Entpathologisierung der Störung 181 9.5.2 Modul 5.2: Kognitive Umstrukturierung des Wahns 193 9.5.3 Modul 5.3: Bearbeitung von Stimmenhören 199 9.5.4 Module zur Behandlung von Negativsymptomatik 203 9.5.5 Modul 5.5: Rückfallprävention 204 9.6 Literatur 207

X 9.6.1 Weiterführende Literatur 207 9.6.2 Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf beiliegender CD-ROM 207 10 Angststörungen: Panikstörung, Agoraphobie, Soziale Phobie 209 Hans Onno Röttgers, Sabine Wittbrock 10.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 210 10.2 Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 211 10.3 Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule 214 10.4 Psychotherapierelevante Dokumentation und Diagnostik 214 10.4.1 Exploration der Ängste 214 10.4.2 Verhaltensbeobachtung 215 10.4.3 Angsttagebuch 215 10.4.4 Erstellung einer Angsthierarchie 216 10.5 Praktische Therapiedurchführung 216 10.5.1 Modul 5.1: Psychoedukation 217 10.5.2 Modul 5.2: Aufgaben-Konzentrations-Training bei Sozialer Phobie 227 10.5.3 Modul 5.3: Reizkonfrontationstherapie 229 10.5.4 Modul 5.4: Verhaltensexperimente bei Panikstörung 233 10.5.5 Modul 5.5: Kognitive Therapie 236 10.5.6 Modul 5.6: Funktionalität der Angst 241 10.5.7 Modul 5.7: Rückfallprophylaxe..................................... 243 10.6 Literatur: 244 10.6.1 Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf beiliegender CD-ROM 244 11 Zwangsstörungen 245 Hans Onno Röttgers, Peter Düsel 11.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 246 11.2 Psychotherapeutisch relevantes Modell zu Entstehung und Aufrechterhaltung 247 11.3 Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule 249 11.4 Diagnostik und Skalen zur Schwere 250 11.4.1 Y-BOCS 250 11.5 Praktische Therapiedurchführung 250 11.5.1 Modul 5.1: Psychoedukation 250 11.5.2 Modul 5.2: Exposition mit Reaktionsverhinderung 258 11.5.3 Modul 5.3: Kognitive Techniken und Gedankenexposition 269 11.5.4 Modul 5.4: Rückfallprävention 277 11.6 Literatur 281 11.6.1 Selbsthilfeliteratur 281 11.6.2 Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf beiliegender CD-ROM 282 12 Qualifizierter Alkoholentzug 283 Gabriel Lacourt, Ulrich Schu 12.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 284 12.1.1 Motivierende Gesprächsführung 284 12.1.2 Die Grundhaltung der Motivierenden Gesprächsführung 284 12.1.3 Die grundlegenden Prinzipien der Motivierenden Gesprächsführung 285 12.1.4 Behandlungsphase 1 286 12.1.5 Behandlungsphase 2 287

XI 12.2 Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 288 12.3 Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule 288 12.4 Psychotherapierelevante Dokumentation 290 12.4.1 Die Entscheidungswaage 290 12.4.2 Dringlichkeits- und Zuversichtsskala 291 12.5 Praktische Therapiedurchführung 292 12.5.1 Modul 5.1: Die Kurzintervention 292 12.5.2 Modul 5.2: Psychoedukation 294 12.5.3 Modul 5.3: Aufbau der Veränderungsmotivation 301 12.5.4 Modul 5.4: Verstärkung der Selbstverpflichtung zur Veränderung 306 12.5.5 Modul 5.5: Rückfallprävention 310 12.6 Literatur 311 12.6.1 Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf beiliegender CD-ROM 312 13 Somatoforme Störungen 313 Karin Ademmer 13.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 314 13.2 Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 315 13.3 Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule 317 13.4 Psychotherapierelevante Dokumentation 317 13.4.1 Das Symptom- beziehungsweise Schmerztagebuch 317 13.4.2 Das ABC-Schema 318 13.5 Praktische Therapiedurchführung 319 13.5.1 Modul 5.1: Therapeutische Beziehung und Umgang mit Patienten mit somatoformen Störungen 319 13.5.2 Modul 5.2: Psychoedukation 322 13.5.3 Modul 5.3: Umgang mit körperlichen Symptomen 324 13.5.4 Modul 5.4: Umgang mit dysfunktionalem Verhalten und dysfunktionalen Gedanken 327 13.5.5 Modul 5.5: Umgang mit dysfunktionalen Gedanken 330 13.6 Literatur 332 13.6.1 Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf beiliegender CD-ROM 332 14 Borderline-Störung 333 Michael T. Frauenheim 14.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 334 14.2 Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 335 14.3 Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule 337 14.4 Psychotherapierelevante Dokumentation und Diagnostik 337 14.4.1 Wochenprotokoll 337 14.4.2 Verhaltensanalyse 338 14.5 Praktische Therapiedurchführung 339 14.5.1 Modul 5.1: Psychoedukation 341 14.5.2 Modul 5.2: Therapeutische Basisstrategien 346 14.5.3 Modul 5.3: Veränderungsstrategien»Wochenprotokoll«und»Verhaltensanalyse«351 14.5.4 Modul 5.4: Veränderungsstrategie»Kontingenzmanagement«351 14.5.5 Modul 5.5: Veränderungsstrategie»Problemlösen«355 14.5.6 Modul 5.6: Veränderungsstrategie»Kognitive Umstrukturierung«............... 356 14.5.7 Modul 5.7: Veränderungsstrategie»Aufbau von Alternativfertigkeiten (Skills)«....... 362

XII 14.6 Literatur 369 14.6.1 Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf beiliegender CD-ROM 369 15 Kognitive Beeinträchtigung im Alter 371 Stephanie Mehl, Maria Seipelt, Christoph Tennie, Karin Ademmer 15.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 372 15.1.1 Ängste bei der Mitteilung der Diagnose einer dementiellen Erkrankung 372 15.1.2 Trauer und Depression 372 15.1.3 Anosognosie 373 15.1.4 Altersunterschied 374 15.2 Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Behandlung kognitiver Störungen 375 15.3 Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule 375 15.4 Psychotherapierelevante Dokumentation und Diagnostik 375 15.4.1 Das ABC-Schema 375 15.5 Praktische Therapiedurchführung 376 15.5.1 Modul 5.1: Information über kognitive Defizite und dementielle Erkrankungen vermitteln 376 15.5.2 Modul 5.2: Aktivitätenaufbau und Tagesstrukturierung 379 15.5.3 Modul 5.3: Nutzung biografischer Ressourcen 385 15.5.4 Modul 5.4: Umgang mit kognitiven Defiziten 386 15.5.5 Modul 5.5: Kognitive Umstrukturierung belastender Gedanken 389 15.5.6 Modul 5.6: Abschied 393 15.6 Literatur 394 15.6.1 Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf beiliegender CD-ROM 394 16 Anorexia nervosa und Bulimia nervosa 395 Kurt Quaschner 16.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 396 16.2 Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 397 16.3 Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule 399 16.4 Psychotherapierelevante Dokumentation und Diagnostik 400 16.4.1 Gewichtskontrolle 400 16.4.2 Erfassung des Essverhaltens 401 16.4.3 Erfassung gegensteuernder Maßnahmen 401 16.4.4 Erfassung der Stimmung 402 16.5 Praktische Therapiedurchführung 402 16.5.1 Modul 5.1: Vorgespräch(e): Klärung der Behandlungsbedingungen 402 16.5.2 Modul 5.2: Kontaktgestaltung und Gesprächsführung 405 16.5.3 Modul 5.3: Gewichtsnormalisierung und Normalisierung des Essverhaltens 407 16.5.4 Modul 5.4: Psychoedukation 415 16.5.5 Modul 5.5: Die Behandlung weiterer spezifischer Essstörungssymptome 417 16.5.6 Modul 5.6: Mittel-/Langfristige Behandlungsstrategien: Veränderung von Selbstbild, Selbstkontrollfähigkeit, sozialer Kompetenz 419 16.5.7 Optionales Modul 5.7: Die Behandlung von komorbiden Störungen 424 16.5.8 Optionales Modul 5.8: Einbeziehung von Familie und Umfeld 426 16.5.9 Modul 5.9: Rückfallprophylaxe..................................... 427 16.6 Literatur 428 16.6.1 Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf beiliegender CD-ROM 429

XIII 17 Schlafstörungen 431 Ina Kluge, Bernd Kundermann 17.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 432 17.2 Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 432 17.3 Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule 433 17.4 Psychotherapierelevante Dokumentation 434 17.4.1 Das Schlaftagebuch 434 17.5 Praktische Therapiedurchführung 435 17.5.1 Modul 5.1: Psychoedukation 435 17.5.2 Modul 5.2: Stimuluskontrolle 438 17.5.3 Modul 5.3:Schlafrestriktive Maßnahmen 441 17.5.4 Modul 5.4: Kognitive Techniken 444 17.5.5 Modul 5.5: Entspannungsverfahren 446 17.6 Literatur 446 17.6.1 Literaturanregung zum Thema Entspannungsverfahren 446 17.6.2 Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf beiliegender CD-ROM 447 Stichwortverzeichnis 449