INFOnline Code Guide SZMnG



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Transkript:

INFOnline Code Guide SZMnG INFOnline GmbH Forum Bonn Nord Brühler Str. 9 53119 Bonn Tel.: +49 (0) 228 / 410 29-77 Fax: +49 (0) 228 / 410 29-66 http://www.infonline.de support@infonline.de

Inhalt 1 Einleitung... 1 1.1 Entwicklung des SZMnG... 1 1.2 Über dieses Dokument... 1 2 Technische Integration... 2 3 Kategorienmodell KAT 2.0... 3 4 Vorgaben für Codes... 4 4.1 Status der Codes im Code-Management... 5 4.2 Anzahl der Codes... 6 4.3 Länge... 6 4.4 Sonderzeichen... 7 4.5 Reservierte Zeichenfolgen (Präfix)... 7 5 Konfiguration der Messung... 8 6 Kontakt... 9 7 Links im Überblick... 10 8 Checkliste... 11

1 Einleitung 1.1 Entwicklung des SZMnG Seit annähernd 10 Jahren betreibt die INFOnline GmbH mit dem SZM (Skalierbaren Zentralen Messverfahren) das etablierte Standardsystem zur technischen Messung von Seitenzugriffen auf Internetangebote nach den einheitlichen Standards der Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung (AGOF) und der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW). Die Anforderungen an das Messsystem haben sich seitdem erheblich weiterentwickelt. Neue Nutzungsarten des Internets, die Wünsche unserer Kunden und Partner sowie neue technologische Möglichkeiten führten zu dem Entschluss, eine neue Generation unseres Messsystems zu entwickeln. Um eine eindeutige Unterscheidung zwischen dem aktuellen Messsystem (SZM) sowie der neuen Generation gewährleisten zu können, wird das neue System während der Migrationsphase als SZMnG bezeichnet werden. Wichtigste Grundlage für das SZMnG ist dabei, dass die etablierten Standards der IVW und der AGOF durch das neue System erfüllt werden. Aus diesem Grunde sind diese beiden Partner direkt in die Definition und Entwicklung sowie SZMnG eingebunden. 1.2 Über dieses Dokument Der vorliegende Integration Guide SZMnG dient dazu, Neukunden alle notwendigen Informationen für die Bereitstellung ihres Angebots im Messsystem SZMnG zukommen zu lassen. Es gibt Ihnen einen Überblick darüber, wie der Einbau Ihres Online-Angebots abläuft und zeigt auf, welche Punkte hierbei zu beachten sind. Hierbei erläutert das Dokument die technische Integration des Messinstruments SZM-Tag 2.0 in Ihr Online-Angebot und zeigt auf, welche ToDos für die Einrichtung der Messung anstehen. Bitte beachten Sie immer die aktuelle Version des Dokuments. Diese finden Sie im Downloadbereich der INFOnline. Diese Dokument bezieht sich nur auf die Code-Vorgaben für SZMnG. Diese gelten sowohl für stationäre Websites, als auch für mobile-enabled Websites ( MEWs ) und APPs. Um Ihnen zu verdeutlichen, für welches Ihrer Online-Angebote die Information gilt, ist jedes Kapitel mit den entsprechenden Symbolen markiert. Die Symbole erklären sich wie folgt: stationäre Website (WEB) mobile-enabled Website (MEW) Application (APP) connected-tv (CTV) INFOnline Code Guide SZMnG Version 2.1 28.08.2014 Seite 1

2 Technische Integration Alle Informationen zur technischen Integration der Messinstrumente, wie z.b. die Dokumentation zum SZM-Tag 2.0, die aktuellen Vorgaben für Codes usw., erhalten Sie im INFOnline Integration Guide SZMnG. INFOnline Code Guide SZMnG Version 2.1 28.08.2014 Seite 2

3 Kategorienmodell KAT 2.0 Die Seiten innerhalb eines Online-Angebots können durch den Anbieter nach verschiedenen Gesichtspunkten ( Kategorien bzw. Kategorien und Merkmale, Details siehe unten) zusammengefasst werden. Dies geschieht über die sogenannten Codes. Bei einem Code handelt es sich um eine (mit gewissen Einschränkungen) frei durch den Anbieter der Webseite auswählbare Zeichenkette, die im SZM-Tag 2.0 (in Webseite zu hinterlegender Javascript- Code, der die Messimpulse für diese Seite auslöst, Details siehe INFOnline Integration Guide SZMnG ) hinterlegt wird. Er dient zur Identifizierung der vertaggten Webseiten und ist die Basis für die spätere Kategorien-/Merkmalszuordnung im Kunden Center nach dem Kategorienmodell KAT 2.0. Beim Auswerten der Seitenzählung werden die Codes vom System erfasst und summiert. Dies erlaubt die Aggregation von Page Impressions und Visits auf (thematisch o. ä.) verwandten Webseiten. Das Kategorienmodell KAT 2.0 der IVW wird für die Kategorisierung von stationären Websites, mobile-enabled Websites ( MEWs ) und APPs eingesetzt. Mit KAT 2.0 können Website-Inhalte zukünftig nicht mehr nur hinsichtlich ihres Themas und Erzeugers, sondern auch in zahlreichen weiteren Dimensionen kategorisiert werden. Dies wird durch die neue Struktur ermöglicht, die zwischen Kategorien und deren Merkmalen unterscheidet. Nach derzeitigem Stand stehen die folgenden acht Kategorien zur Verfügung: Sprache Format Erzeuger Homepage Auslieferung App Paid Inhalt Jede Kategorie liegt in unterschiedlichen Ausprägungen vor, den sogenannten Merkmalen. Mit diesen können die Eigenschaften und der Inhalt eines Online-Angebots spezifiziert werden. Das Kategorienmodell 2.0 ist bei IVW und AGOF identisch strukturiert, diesbezüglich gibt es keine Unterschiede mehr bei der Ausweisung von Websites. Den Link für eine detaillierte Darstellung des neuen Kategorienmodells KAT 2.0 finden Sie am Ende des Dokuments (siehe Kapitel 7). INFOnline Code Guide SZMnG Version 2.1 28.08.2014 Seite 3

4 Vorgaben für Codes Bei einem Code handelt es sich um eine frei durch den Anbieter der Webseite auswählbare Zeichenkette, die im SZM-Tag 2.0 hinterlegt wird. Er dient zur Identifizierung der vertaggten Webseiten und ist die Basis für die spätere Kategorien-/Merkmalszuordnung im Kunden Center nach dem Kategorienmodell KAT 2.0. Beim Auswerten der Seitenzählung werden die Codes vom System erfasst und summiert. Dies erlaubt die Aggregation von PageImpressions und Visits auf (thematisch o. ä.) verwandte Webseiten. Im Kategorienmodell KAT 2.0 wird pro Code jeweils ein Merkmal jeder Kategorie gepflegt. Die Pflege der Kategorien, d. h. die Zuordnung von Codes zu Kategorien in KAT 2.0 muss vom Anbieter der Webseite im Kunden Center der INFOnline vorgenommen werden. Zu Details siehe das Dokument INFOnline Configuration Guide SZMnG. INFOnline Code Guide SZMnG Version 2.1 28.08.2014 Seite 4

4.1 Status der Codes im Code-Management Im Code-Management des INFOnline Kunden Centers werden Codes nach folgenden Status unterschieden: Aktive Codes: Als aktive Codes werden Codes bezeichnet, die innerhalb der vergangenen 90 Tage eine Page Impression aufweisen können. Inaktive Codes: Alle Codes, die permanent geblockt, gelöscht oder keine Page Impression innerhalb der letzten 90 Tage aufweisen, gelten als inaktive Codes. Permanent geblockte Codes: Mit Hilfe der Funktion "Code(s) permanent blocken" können im Code-Management Codes permanent geblockt werden. Die Zuordnung dieser Codes wird aufgehoben, die Codes werden im Modul Code-Management nicht mehr angezeigt. Sollte auf einen permanent geblockten Code Page Impressions auflaufen, gehen diese als nicht zugeordnet in die Messung ein, auch wenn sie im Modul Code-Management nicht mehr angezeigt werden. Es wird daher empfohlen, die Funktion "Code(s) permanent blocken" nur zu benutzen, wenn sichergestellt ist, dass die Codes zukünftig nicht mehr auftreten. Gelöschte Codes: Mit Hilfe der Funktion "Code(s) löschen" können im Code-Management Codes gelöscht werden. Die Zuordnung dieser Codes wird aufgehoben, die Codes erhalten den Status Gelöscht und werden weiterhin im Modul Code-Management angezeigt. Laufen auf diese gelöschten Codes erneut PageImpressions ein, gehen diese als nicht zugeordnet in die Messung ein. Der Status des Codes wechselt von Gelöscht auf Nicht zugeordnet, der Code kann im Code-Management erneut zugeordnet werden. INFOnline Code Guide SZMnG Version 2.1 28.08.2014 Seite 5

4.2 Anzahl der Codes Die Gesamtzahl der aktiven Codes sollte 3.000 nicht überschreiten. Sollten Sie aus betrieblichen oder anderweitigen Gründen mehr als 3.000 aktive Codes benötigen, so ist dies als kostenpflichtiger Service anzusehen. INFOnline weist mit einem Alarmsystem auf die Überschreibung der maximalen Anzahl an Codes hin. Sie werden automatisch informiert, falls Ihr Online-Angebot die Grenze von 3.000 aktiven Codes überschreitet oder auch sich dieser Grenze annähert. Die Leistungsbeschreibung zu diesem Service sowie Auskunft über die Kosten erhalten Sie durch unseren Service & Support. Die Kontaktdaten finden Sie in Kapitel Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.. 4.3 Länge Ein Code darf maximal 255 Zeichen enthalten! Hat ein Code mehr als 255 Zeichen, wird er nach 254 Zeichen abgeschnitten und als 255. Zeichen ein + eingefügt. Unterscheiden sich Codes nur in dem Teil, welcher abgeschnitten wurde, können sie im SZMnG-System nicht unterschieden und entsprechend nicht separat zugeordnet werden. INFOnline Code Guide SZMnG Version 2.1 28.08.2014 Seite 6

4.4 Sonderzeichen Erlaubte Zeichen: a-z, A-Z, 0-9, Komma,, Bindestrich -, Unterstrich _, Slash / Werden andere Zeichen als die oben aufgeführten benutzt, werden diese Zeichen am Beginn der Messkette durch einen Punkt ersetzt. Nicht empfohlene Zeichen: Fragezeichen? und Raute # Wird ein Fragezeichen? oder eine Raute # im Code verwendet, so wird der Code nur bis zu diesem Sonderzeichen übernommen. Das Sonderzeichen selbst und alle folgenden Zeichen werden verworfen. Nicht empfohlene Zeichen: Backslash \ Wird ein Backslash \ im Code verwendet, wird je nach Browser, in dem der SZM-Tag 2.0 aufgerufen wird, eine unterschiedliche Modifizierung durchgeführt. Bitte verwenden Sie keinen Backslash. 4.5 Reservierte Zeichenfolgen (Präfix) Für einige unserer Services ist es nötig, bestimmte Zeichenfolgen zu Beginn eines Codes (Präfix) zu reservieren. Diese lauten wie folgt: Newsletter = Push_ (enthält einen Unterstrich) HTML-Newsletter können im SZMnG gezählt werden. Zur Unterscheidung wird einem Code die Zeichenfolge Push_ vorangestellt, wenn er in einem Newsletter verwendet wird. Codes aus hybriden APPs = hyb / hyb2 (enthält 2 x 3 Unterstriche) Die Zeichenfolgen hyb sowie hyb2 dürfen nicht als Code verwendet werden! Diese Zeichenfolgen dient der automatischen Codezuordnungssynchronisierung innerhalb einer hybriden APP und darf nur als automatischer Präfix für hybride Codes benutzt werden. Codekennzeichnung von mobilem Content = szmmobil_ (enthält einen Unterstrich) Die Zeichenfolge szmmobil_ darf nicht als Code verwendet werden! Automatische Codezuordnung (enthält zwei Unterstriche) Die Zeichenfolge (3 Unterstriche) darf nicht zu Beginn eines Codes verwendet werden. Diese Präfixe wirken sich auf die Gesamtlänge eines Codes aus. Daher dürfen z.b. Codes einer hybriden App nur 235 Zeichen lang sein. INFOnline Code Guide SZMnG Version 2.1 28.08.2014 Seite 7

5 Konfiguration der Messung Informationen zur Konfiguration der Messung, wie z.b. der Codezuordnung zu Kategorien, der Erstellung der Localliste usw., erhalten Sie im INFOnline Configuration Guide SZMnG. INFOnline Code Guide SZMnG Version 2.1 28.08.2014 Seite 8

6 Kontakt Der Support für die Migration auf SZMnG wird von INFOnline bereitgestellt. Dieser Support umfasst: organisatorischen Support (z.b. Fragen zum Ablauf) technischen Support der Messung (z.b. Analyse der eingehenden Requests) Das Service & Support-Team ist von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr erreichbar via Telefon: 0228 / 410 29 77 E-Mail für organisatorische Anfragen: E-Mail für technische Anfragen: service@infonline.de support@infonline.de INFOnline Code Guide SZMnG Version 2.1 28.08.2014 Seite 9

7 Links im Überblick Direkte Links zu den wichtigsten Tools: Kunden Center: https://www.infonline.de/kundencenter20/ IDAS: https://idas.infonline.de/login.html SZM-Checker: http://szmchecker.ioam.de/ Link zu den Dokumenten: Im Downloadbereich der INFOnline finden Sie alle Dokumente rund um das Messsystem: https://www.infonline.de/de/extra/downloads/. Bitte loggen Sie sich unbedingt auf der INFOnline Website ein, damit alle Dokumente sichtbar werden. Im Bereich Downloads erhalten Sie folgende Dokumente: INFOnline Integration Guide SZMnG INFOnline Konfiguration Guide SZMnG INFOnline Code Guide SZMnG AGOF Service Center Integration Guide FRABO AGOF Service Center Integration Guide MCLIENT IVW Richtlinien und Anlage 1-3 IVW KAT 2.0 im Überblick Manual SZM-Checker INFOnline Code Guide SZMnG Version 2.1 28.08.2014 Seite 10

8 Checkliste Codestruktur erarbeiten Bitte nehmen Sie sich das offizielle IVW- Kategorienmodell zu Hilfe. Localliste einpflegen Ergänzen Sie die Localliste um diejenigen URLs, die Sie unter Ihrer Angebotskennung mitmessen lassen wollen. SZM-Tag implementieren Implementieren Sie den SZM-Tag mit Ihrer Angebotskennung, dem Content-Type und dem definierten Code für die entsprechende Seite. Codes dem Code-Management zuordnen Ordnen Sie die von Ihnen definierten Codes dem Code-Management im Kunden Center der INFOnline zu. Monatliche Ausweisung durch IVW e.v. Anmeldung zur Technischen Aufnahmeprüfung bei der IVW Bitte senden Sie nach der vollständigen Implementierung des SZM-Tags in Ihr Online-Angebot eine E-Mail an servicecenter@ivwonline.de, um sich für die Technische Aufnahmeprüfung anzumelden. Erst dann beginnt die Aufnahmeprüfung bei der IVW. Weiterer Vorgang der IVW Geschäftsstelle (Prüfteam) Die Aufnahmeprüfung beginnt. Nach Beenden der Aufnahmeprüfung erhält der bei der IVW hinterlegte Ansprechpartner einen Prüfbericht. Falls Mängel im Prüfbericht festgestellt wurden, müssen diese behoben werden. Sobald die Prüfung vollständig abgeschlossen ist und Sie die Bestätigung zur Aufnahme bei der IVW erhalten haben, erfolgt die erste Ausweisung. Teilnahme AGOF internet facts FRABO-Variable implementieren, d.h. hinter den SZM-Tag (außer der Startseite) MCLIENT-Variable (im Login-Bereich) implementieren (optional) Ihr Online-Angebots-Logo in 140x50 Pixel als jpg an logo@agof.de senden zur Qualitätssicherung anmelden: servicecenter@agof.de INFOnline Code Guide SZMnG Version 2.1 28.08.2014 Seite 11