Ausgewählte Grundbegriffe der empirischen Sozialwissenschaft



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Transkript:

Ausgewählte Grundbegriffe der empirischen Sozialwissenschaft Empirisch bedeutet erfahrungsgemäß. Empirische Sozialforschung ist die systematische Erfassung und Deutung sozialer Erscheinungen. Empirisch bedeutet, dass theoretisch formulierte Annahmen an spezifischen Wirklichkeiten überprüft werden. Systematisch weist darauf hin, dass dies nach Regeln vor sich gehen muss. Methoden sind geregelte und nachvollziehbare Anwendungen von Erfassungsinstrumenten wie etwa Befragung, Beobachtung, Inhaltsanalyse. Je nach Grad der der Kontrolle des Forschungsablaufes spricht man von Experiment. Methodologie ist die Vorgehensweise wissenschaftlichen Denkens. Modelle sind Abbildungen von Gegenständen und Vorgängen. Unter Klassifikation wird eine bestimmte Anzahl von Merkmalen oder Dimensionen zusammengefasst. Eine Hypothese ist eine Vermutung über die Beschaffenheit der sozialen Realität in sprachlicher Form. Sie ist ein mit Begriffen formulierter Satz, der empirisch falsifizierbar ist. Sie gilt erst nach empirischer Prüfung, im Ggs. zur These. Unter Theorie wird ein System logisch widerspruchsfreier Aussagen über soziale Phänomene verstanden. Theorien über Theorien werden als Metatheorie bezeichnet. In der empirischen Sozialforschung müssen Theorien sich auf Aussagen beschränken, die empirisch überprüfbar sind.

Unter Operationalisierung versteht man die Schritte der Zuordnung von empirisch erfassbaren, zu beobachtenden oder zu erfragenden Indikatoren zu einem theoretischen Begriff. Durch Operationalisierung werden Messungen der durch einen Begriff bezeichneten empirischen Erscheinungen möglich. Operationalisierung bezeichnet letztlich den Übersetzungsvorgang von Forschungsfragen in Forschungsoperationen, d.h. die Übersetzung in Definitionen, Variablen und ihre jeweiligen Indikatoren. Variablen sind unterschiedliche Ausprägungen einer Eigenschaft. Direkt beobachtbare Variablen werden als Indikatoren bezeichnet. Forschungsdesign ist der Vorgang der empirischen Überprüfung theoretischer Hypothesen, d.h. das Gesamt der einzelnen, systematisch ausgerichteten und nachvollziehbaren Schritte des Forschungsablaufs. Das Experiment ist eine wiederholte Beobachtung unter kontrollierten Bedingungen; dabei werden eine bzw. mehrere unabhängige Variablen so manipuliert, dass eine Überprüfungsmöglichkeit der zugrunde liegenden Hypothese, d.h. der Behauptung eines Kausalzusammenhanges, in unterschiedlichen Situationen gegeben ist.

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