Quantitative und Qualitative Sozialforschung (Aus Wolf, B. & Priebe, M. (2000). Wissenschaftstheoretische Richtungen. Landau:VEP. Gekürzt und überarbeitet) Erklären versus Verstehen, Überprüfen versus Generieren von Hypothesen Diese beiden Konzepte stehen nicht für klar abgegrenzte wissenschaftstheoretische Programme, sondern sie geben als Sammelbezeichnungen nur breit gefächerte methodologische Richtungsangaben vor. Mit der Gegenüberstellung quantitativer und qualitativer Sozialforschung wird die Grundfrage angesprochen, in welcher Weise erziehungswissenschaftliche Forschung in ihren grundlegenden Prinzipien methodisch vorgehen soll. Die Diskussion um diesen Dualismus von Methodologien begann bereits Ende des 19. Jahrhunderts und machte zunächst in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts einer vorläufigen Durchsetzung einer quantitativen", positivistischen Forschungsauffassung Platz. Aber einige Jahrzehnte später entbrannte die Diskussion neu, vor allem im Zusammenhang mit dem Positivismusstreit, der zu einem Erstarken der qualitativen Sozialforschung führte. Spätestens seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts konkurrieren diese beiden methodologischen Richtungen in der erziehungswissenschaftlichen Forschung. Der auch heute aktuelle Dualismus beruht vor allem auf der Hervorhebung der beiden Paradigmen Erklären" in naturwissenschaftlicher und Verstehen" in geisteswissenschaftlicher Tradition. Im heutigen Forschungsverständnis ist allerdings ein krasser Gegensatz nicht mehr zu finden. Man findet aber weiterhin Schwerpunktsetzungen: Gleichwohl gilt aber im Grundsatz, daß das quantitative Paradigma eher objektbezogen' erklärt und sich kaum bemüht,,subjektbezogen' zu verstehen, während das qualitative Paradigma als interpretatives das Verstehen im Vordergrund sieht und das Erklären (im naturwissenschaftlichen Sinne) als sekundär betrachtet" (Lamnek, 1993, S. 221). Quantitative Sozialforschung Kennzeichen quantitativer Sozialforschung Typisch quantitative Methoden zur Datenerhebung sind z. B. das Experiment, die Soziometrie und die quantitativen Formen der Beobachtung und Befragung. Zur Datenanalyse wird die Statistik angewendet. Geht diese über einen rein beschreibenden Charakter hinaus (Deskriptive Statistik), wird die lnferenzstatistik bemüht, mit der man u. a. Hypothesen überprüft. Ein Kennzeichen von quantitativen Methoden ist die deduktiv-nomothetische Erklärung. Dies ist die logische Ableitung eines festgestellten Sachverhaltes (Explanandum genannt) aus allgemeinen Gesetzmäßigkeiten und Randbedingungen. Gegeben ist also das Explanandum (z. B. Ausländerfeindlichkeit"); gesucht wird ein Theorem und die daraus abgeleitete Kausalhypothese (oder Gesetz: z. B. wenn Konkurrenz, dann Ausländerfeindlichkeit"), also das Explanans und Randbedingungen (z. B. in der Gesellschaft existiert Konkurrenz"). Die quantitative Sozialforschung sucht also ähnlich der Naturwissenschaft nach nomothetischen Aussagen, also nach Gesetzen, um soziale Phänomene erklären zu können. Deduktion bedeutet, dass Aussagen aus einem formalen Aussagesystem mit Hilfe logischer Schlüsse abgeleitet werden; die Hypothesenprüfung hat falsifikatorisch deduktiv zu erfolgen. Die
quantitative Vorgehensweise ist außerdem schwerpunktmäßig theorieüberprüfend, da sie zuerst die Hypothesen formuliert, die erst daraufhin im Forschungsprozess überprüft, d. h. in der Folge falsifiziert oder beibehalten werden. Im Rahmen dieses Prozesses können sich Hypothesen auch bewähren. Meßinstrumente (Erhebungsmethoden) Man kann quantitative Sozialforschung auch an der Art der verwendeten Erhebungsmethoden festmachen, die im Sinne dieses Zugangs auch als Produkte von Operationalisierungen angesehen werden können und zumeist in größeren Stichproben angewendet werden. Da in der Sprache quantitativer Forschung die Messung eine zentrale Rolle spielt, werden Erhebungsmethoden dort vornehmlich als Messinstrumente" bezeichnet. Beispiele für Messinstrumente aus dem quantitativen Spektrum sind: die strukturierte und standardisierte Befragung die nicht nicht-teilnehmende, strukturierte Beobachtung die quantitative Inhaltsanalyse Kritik an quantitativer Sozialforschung Der quantitativen Forschung wird u. a. entgegengehalten: Sie hätte ein mechanistisches Welt- und Menschenbild, wäre zu weit von der Praxis entfernt und damit zu abstrakt und undurchschaubar, sie hätte zudem keinen Handlungsbezug, würde das Zweck-Mittel-Denken unsachgemäß präferieren und letztlich sogar das Subjekt aus den Augen verlieren. Zudem wären die Meßmodelle unangemessen und Einzelfallforschung nicht möglich" (v. Saldern, 1992, S. 378). Qualitative Sozialforschung Kennzeichen qualitativer Sozialforschung Die sog. qualitative Forschung umfasst bspw. die Biographieforschung, die Handlungsforschung, Objekte Hermeneutik, Ethnomethodologie, teilnehmende Beobachtung (v. Saldern, 1992, S. 378). In Abgrenzung zur quantitativen Methoden werden die qualitativen durch folgende Elemente gekennzeichnet: kleine Zahl von Untersuchungspersonen (kleine Stichproben) meistens keine repräsentativen Stichproben keine metrischen Variablen keine statistische Auswertung (Lamnek, 1993, S. 3) Die qualitative Forschung ist theorieentwickelnd oder hypothesengenerierend, d. h. die Theorie wird erst im Laufe des Forschungsprozesses gebildet. Damit ist es möglich, den theoretischen Bezugsrahmen während des Forschungsablaufs stets zu novellieren oder sogar erst zu entwickeln" (Lamnek, 1993, S. 225). Das qualitative Paradigma stellt also durch induktives Vorgehen Theorie her: Die qualitative Sozialforschung sieht (...) die Hypothesenentwicklung im Vordergrund; Hypothesen werden aus dem zu untersuchenden sozialen Feld gewonnen. Hypothesenentdeckung ist damit induktiv: von den Beobachtungen zur Theorie" (Lamnek, 1993, S. 225). Es wird also vom Einzelfall auf das Allgemeine geschlossen.
Das Individuelle, Einmalige, Besondere wird beschrieben, was man als idiographisch" bezeichnen kann, in Abhebung vom quantitativen nomothetischen Vorgehen. Somit können wir festhalten, daß qualitative Sozialforschung insofern idiographisch ist, als sie versucht, soziale Erscheinungen in ihrem Kontext, in ihrer Komplexität und in ihrer Individualität zu erfassen, zu beschreiben und zu verstehen,..." (Lamnek, 1993, S. 223). Erscheinungen werden nicht kausal erklärt, sondern teleologisch verstanden. Erhebungsmethoden Man kann qualitative Sozialforschung auch an der Art der verwendeten Erhebungsmethoden festmachen, die oft in kleineren Stichproben (bis hin zur Einfalluntersuchung) angewendet werden. Beispiele für Erhebungsmethoden aus dem quantitativen Spektrum sind: die unstrukturierte Befragung (Beispiel: narratives Interview) die teilnehmende Beobachtung die qualitative Inhaltsanalyse die biographische Methode die Methode des lauten Denkens Zentrale Prinzipien qualitativer Sozialforschung (Lamnek, 1993, S. 21ff.) Offenheit Die Offenheit zeigt eine starke Abgrenzung gegenüber quantitativer Vorgehensweise. Durch deren Standardisierung wird nämlich im Vorhinein festgelegt, was genau beobachtet werden soll. Somit können nur jene Informationen aufgenommen werden, die nicht vorher durch methodische Festlegungen gefiltert worden sind. Bei einer qualitativ orientierten Vorgehensweise soll der Wahrnehmungsfilter so weit als möglich offen bleiben, damit auch nicht erwartete Informationen erhalten werden können. Offenheit sollte gegenüber den Untersuchungspersonen, der Untersuchungssituation und den Untersuchungsmethoden herrschen. Dies führt eine Betonung der Explorationsfunktion und einen Verzicht auf eine Hypothesenbildung ex ante" mit sich. Forschung als Kommunikation Die Datengewinnung gilt als kommunikative Leistung. Eine Interaktion zwischen Forscher und dem Erforschtem ist also im Gegensatz zur quantitativen Forschung, wo dies als zu eliminierende Störgröße gilt, wünschenswert. Diesem Prinzip entspricht auch die Tatsache der verzögerten Hypothesenbildung, denn diese kann durch den Forschungsprozess noch verändert werden. Die Forschung ist also ein Prozess, bei dem alltägliche Regeln der Kommunikation zu beachten sind. Der Prozesscharakter von Forschung und Gegenstand Aber nicht nur die Forschung ist ein Prozess, sondern auch der Gegenstand, also die sozialen Phänomene unterliegen einer Prozesshaftigkeit. Es ist überdies das zentrale Anliegen der qualitativen Sozialforschung, den Konstitutionsprozess von dieser Wirklichkeit zu dokumentieren, analytisch zu rekonstruieren und schließlich durch das verstehende Nachvollziehen zu erklären. Der Entstehungszusammenhang sozialer Phänomene soll also mit erfasst werden. Da der Forscher durch die Interaktion daran beteiligt ist, unterliegt auch die Forschung selbst der Prozesshaftigkeit. Sie ist damit in ihrem Ablauf veränderbar.
Reflexivität von Gegenstand und Analyse Die Reflexivität des Gegenstands ist eine Grundannahme des interpretativen Paradigmas. Dies meint, dass jede Bedeutung kontextgebunden und jedes Zeichen Index eines umfassenderen Regelwerks ist. Damit verweist jede Bedeutung reflexiv auf das Ganze und wird nur durch den Rekurs auf den Kontext seiner Erscheinung verständlich. Dem entspricht die Reflexivität oder (wie man hier auch sagen kann:) die Zirkularität der Analyse, der Verstehensleistung. Einstieg und Beginn ist somit bei der qualitativen Forschung beliebig, weil sie immer wieder zu ihrem Ausgangspunkt zurückkehrt. Explikation Explikation meint die wünschbare Erwartung an die Sozialforscher, die Einzelschritte des Untersuchungsprozesses so weit als möglich offen zu legen. Explizit werden sollen (...) auch die Regeln, nach denen die erhobenen Daten (...) interpretiert werden bzw. (...) die kommunikative Erfahrung (...) in Daten umgeformt wird" (Lamnek, 1993, S. 26). Flexibilität Bei der quantitativen Forschung wird davon ausgegangen, dass die zu untersuchende Sphäre des sozialen Lebens bereits hinreichend bekannt und damit eine besondere Offenheit und Flexibilität nicht mehr erforderlich sei. Exploration (also die qualitative Forschungsweise) ist aber definitionsgemäß eine flexible Vorgehensweise, bei der der Forscher von einer Forschungslinie auf eine andere überwechseln und auch seine Definition dessen, was relevante Daten sind, verändernkann. Kritik an qualitativer Sozialforschung Dem qualitativen Ansatz werden folgende Kritikpunkte entgegengehalten: Er sei nicht objektiv, seine Ergebnisse seien kaum kontrollierbar und nicht repräsentativ, er sei meist in der Durchführung sehr zeitaufwendig, weitgehend theorielos, er würde den Praktiker überfordern und dessen erwünschte Gleichberechtigung doch nicht erreichen" (v. Saldern, 1992, S. 378). Vereinbarkeit quantitativer und qualitativer Sozialforschung Mit der Unterscheidung in quantitative und qualitative Forschung wird eine Dichotomie thematisiert, die zwar historisch begründet, aber bei näherer Betrachtung nicht mehr als scharfer Gegensatz aufrecht erhalten werden kann. Besonders in der Forschungspraxis zeigt sich, dass der Übergang von einem Paradigma zum anderen fließend ist. Die Trennung beider Ansätze bezieht sich vor allem auf vier Punkte: Metatheoretische Hintergründe Untersuchungsfeld (natürliche Umgebung versus Labor) Datenform (qualitativ versus numerisch) Auswertungsmethodik (interpretativ versus statistisch) (v. Saldern, 1995, S.343). Der Unterschied in den metatheoretischen Hintergründen besteht in der auf Dilthey zurückgehenden Trennung zwischen Natur- und Geisteswissenschaften (heute spricht man stattdessen eher von Kulturwissenschaften). Die den Geistes- oder Kulturwissenschaften zugeordneten Begriffe Verstehen und
Interpretation sind aber, vor allem bei der Theoriebildung, auch den Naturwissenschaften zu eigen. Eine Verbindung dieses vermeintlichen Gegensatzes gibt Weber in seinem Ansatz vom erklärenden Verstehen", womit Erklären durch Verstehen" gemeint ist (v. Saldern, 1995, S. 348). Auch ein Unterschied in bezug auf Exaktheit" und Präzision" ist so nicht aufrecht zu erhalten, da den qualitativen Forschern Exaktheit und Präzision nicht abzusprechen sind, und es auch in den Naturwissenschaften Kritik am Exaktheitsanspruch gibt (v. Saldern, 1995, S. 343f.). Was das Untersuchungsfeld betrifft, wurde quantitativen Forschern vorgeworfen, dass eine Laboruntersuchung nicht valide sei, da die äußere Validität" nicht gewährleistet sei. Bronfenbrenner hat mit dem Konzept der ökologischen Validität auch quantitativ operierenden Forschern richtungweisende Lösungswege aufgezeigt: Eine Untersuchung ist dann ökologisch valide, wenn sie in realen Umwelten stattfindet oder wenn eine künstlich geschaffene Umwelt der realen entspricht. Die erlebte Umwelt sollte für die Versuchsperson die Eigenschaften haben, die der Forscher voraussetzt. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, dann ist ein Unterschied zwischen qualitativem und quantitativem Paradigma nicht mehr vorhanden" (v. Saldern, 1995, S. 357). Wenn sich auch die Datenform (qualitativ versus numerisch) unterscheidet, so sind die Objekte, also die zu untersuchenden Inhalte, qualitativer und quantitativer Forschung identisch: Zeichen bzw. Daten, Sinn und Bedeutung (v. Saldern, 1995, S. 357). Die Auswertungsmethodik (interpretativ versus statistisch) ist natürlich abhängig von der Datenform. So ist die Informationsreduktion der quantitativen Verfahren durch Statistik nur ein Mittel, komplexe und unübersichtliche Informationen überhaupt erst dem Erfassen zugänglich zu machen und damit in der Folge Interpretation zuzulassen. Aber auch die Hermeneutik verfolgt - nur mit anderen (nämlich qualitativen) Mitteln - dieses Ziel (v. Saldern, 1995, S. 358f.). Aufgrund dieser Überlegungen scheint eine Verbindung beider Vorgehensweisen möglich zu sein. Dabei kann von drei Thesen ausgegangen werden: a) Immer dann, wenn es im Prozess der Datenauswertung nachträglich gelingt, qualitativ erhobene Datenmengen kategorial in nominalskalierte Variablen zu scheiden, ist eine quantifizierende Auswertung... möglich und somit eine Verbindung qualitativer und quantitativer Methoden herstellbar." b) Ein quantifizierender Zugriff auf Ergebnisse von Verstehensprozessen, bei denen Elemente in einen Strukturzusammenhang eingeordnet werden, ist nicht möglich. Ein ganzheitliches deutendes Herangehen an Phänomene von Welt... kann, wenn überhaupt, nur über hermeneutische Methoden geleistet werden." c) Immer dann, wenn es um die Aussagen über Kollektive... geht, sind quantitative Verfahren ein unabdingbares Werkzeug der Datenerhebung und der Datenanalyse" (Treumann zitiert nach v. Saldern, 1995, S. 362). Mit anderen Worten bedeutet dies: Auch qualitativ gewonnene Daten können unter Einsatz geeigneter Methoden quantitativ ausgewertet werden. Qualitative Verfahren bieten sich an, wenn relativ unstrukturierte Daten erhoben werden sollen, wie die Erforschung von komplexen Prozessen, z. B. von verbalem oder nonverbalem Verhalten.
Außerdem eignet sich ein qualitativer Einstieg bei wenig Vorwissen über das Forschungsobjekt. Quantitative Methoden sind besonders sinnvoll, wenn der Forschungsgegenstand deutlich strukturiert ist und außerdem viel Vorwissen seitens des Forschers vorhanden ist, um Hypothesen bilden zu können und Operationalisierungen vorzunehmen. Sie bieten auch die Möglichkeit, einer Verallgemeinerung von Untersuchungsergebnissen in Stichproben auf Populationen" vorzunehmen (Wolf, 1995, S. 317). Im heutigen Forschungsalltag ist es durchaus üblich, qualitative und quantitative Methoden kombiniert einzusetzen bzw. qualitative Projekte um quantitative Komponenten zu ergänzen oder quantitative Projekte um qualitative (Wolf, 1995, S. 318). So kann z. B. bei der Evaluation der Effektivität einer Einrichtung einerseits ein standardisierter Fragebogen an das Klientel verteilt, und anderseits ein Interview mit Mitarbeitern und Experten in Form einer Gruppendiskussion durchgeführt werden. Ob ein Wissenschaftler quantitativ, qualitativ oder beide Methoden kombinierend vorgeht, ist letztendlich vom Forschungsgegenstand abhängig zu machen, und nicht von einer dogmatischen Ausrichtung im Hinblick auf eines der beiden Paradigmen. Wolf (1995, S. 319-320) weist nach, dass sich die beiden Paradigmen im Forschungsalltag ohnehin nicht trennen lassen. So hat eine quantitative Forschung immer einen qualitativen Start und ein ebensolches Ende: Vor einer quantitativen Datensammlung muss der Forscher, will er nicht Beliebiges produzieren, in einem Interpretationsprozess Sinn und Reichweite seiner Untersuchungsfragestellung begründen, und am Ende einer quantitativen Datenaufbereitung stehen immer Zahlen in Form statistischer Parameter, die es zu interpretieren gilt". Qualitative Untersuchungen dagegen schließen häufig mit einer Typenbildung ab, was quantitativ gesehen bedeutet, dass eine Variable mit nominalem Messniveau gewonnen wurde. Hier wären statistische Verfahren eine sinnvolle Ergänzung (Wolf, 1995, S. 320). Literatur: Lamnek, S. (1993). Qualitative Sozialforschung. Weinheim: PVU. Saldern, M. v. (1992). Qualitative Forschung quantitative Forschung: Nekrolog auf einen Gegensatz. Empirische Pädagogik, 6, 377-399. Saldern, M. v. (1995). Zum Verhältnis von qualitativer und quantitativer Methoden. In E. König & P. Zedler (Hrsg.), Bilanz qualitativer Forschung. Grundlagen qualitativer Forschung (Bd. 1, S. 331-371). Weinheim: DSV. Wolf, W. (1995). Qualitative vs. Quantitative Forschung. In E. König & P. Zedler (Hrsg.), Bilanz qualitativer Forschung. Grundlagen qualitativer Forschung (Bd. 1, S. 309-329). Weinheim: DSV.