Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose Prof. Dr. Christian Buer

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Transkript:

Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose 2030 Prof. Dr. Christian Buer

Inhalt u Der Demografische Wandel in Zahlen u Struktur des Gastgewerbes in Deutschland u Attraktivität der Branche u Folgen des Demografischen Wandels für das Gastgewerbe u Empfehlungen und Lösungsansätze Seite 2

Der demografische Wandel Fünf wesentliche Entwicklungen u Dauerhaft niedriges Geburtenniveau, somit steigt der Anteil älterer Menschen an der Bevölkerung. u Die Lebenserwartung nimmt kontinuierlich zu. u Die Bevölkerungsentwicklung wird durch Zu- und Abwanderung beeinflusst, Deutschland ist ein Land mit Wanderungsgewinnen. Dies führt zu einer leichten Abmilderung des Alterungsprozesses. u Die demografische Entwicklung verläuft regional unterschiedlich. Insbesondere ostdeutsche Regionen sind einem deutlichen Rückgang der Bevölkerung und starker Alterung konfrontiert. u Deutschlands Bevölkerung ist ethnisch heterogener geworden (derzeit 15,7 Mio. Menschen mit Migrationshintergrund in der BRD) Quelle: Demografiebericht des Bundesministerium des Innern 2011 Seite 3

Entwicklung des Arbeitskräftepotenzials Millionen 51,0 50,0 49,0 48,0 47,0 46,0 45,0 44,0 43,0 49,5 Mio. Entwicklung der Bevölkerung im Alter von 20 bis 64 Jahren (in Mio.) 43,4 Mio. u Rückgang um mehr als 6 Millionen auf 43,4 Millionen Einwohner zwischen 20 und 64 Jahren 42,0 41,0 40,0 39,0 2010 2012 2014 2016 2018 2020 2022 2024 2026 2028 2030 Quelle: Stat. Bundesamt, 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung Seite 4

Altersentwicklung Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland, 1910, 1950, 2010 und 2060 u Ausdünnung der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter u Lebenserwartung steigt Quelle: Stat. Bundesamt, 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Demografiebericht 2011 des BMI Seite 5

Veränderungen in der Altersstruktur Altersstruktur der Bevölkerung im Alter von 20 bis 64 Jahren, 2010 und 2030 (in 1.000) u Rückgang im jungen und mittleren Alter u Zunahme im Alter u Insgesamt 6 Mio. Erwerbsfähige weniger Quelle: Stat. Bundesamt, 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Demografiebericht 2011 des BMI Seite 6

Regionale und strukturelle Unterschiede Veränderung der Bevölkerungszahl nach Bundesländern, 2060 gegenüber 2010 in Prozent u Geringer Rückgang in urbanen und strukturstarken Gebieten u Starker Rückgang in Ostdeutschland und ländlichen Gebieten Quelle: Stat. Bundesamt, 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Demografiebericht 2011 des BMI Seite 7

STRUKTUR DES GASTGEWERBES IN DEUTSCHLAND Seite 8

Struktur des Gastgewerbes: Betriebe 175.576 Gastgewerbliche Betriebe im März 2011 11.124 44.922 Beherbergungsbetriebe Gaststättengewerbe Pachtkantinen und Caterer u Insgesamt 231.622 Betriebe im März 2011 u Ca. 75 % Gastgewerbe u 83 % der Unternehmen haben max. 9 Mitarbeiter u 17 % 10 oder mehr Mitarbeiter, aber 66 % des Umsatzes Quelle: Stat. Bundesamt, DEHOGA e.v. Seite 9

Struktur des Gastgewerbes: Beschäftigte 10% Beschäftigte im Gastgewerbe im März 2011 59% 31% Beherbergungsgewerbe Gaststättengewerbe Pachtkantinen und Caterer u Insgesamt 1,38 Mio. Beschäftigte im März 2011 u Davon 86.887 Auszubildende u 59 % Frauenanteil u überdurchschnittl. Anteil an Teilzeitbeschäftigten Entwicklung Auszubildende 2001-2010 Quelle: Stat. Bundesamt, DEHOGA e.v. 120000 100000 80000 60000 40000 20000 0 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Ausbildungsverhältnisse Gesamt Neue Ausbildungsverhältnisse Seite 10

ATTRAKTIVITÄT DER BRANCHE Seite 11

Die Branche im Wettbewerb Latenter Wettbewerb durch zunehmende Internationalisierung Missverhältnis Gehalt / Arbeitsintensität Branchen- Attraktivität? Wechsel in verwandte Branchen Auszubildende überqualifiziert? Seite 12

FOLGEN DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS FÜR DAS GASTGEWERBE Seite 13

Entwicklung des Beherbergungsgewerbes 180% 160% 140% 120% 100% Korrelation wichtiger Branchen-Kennziffern (Index = Jahr 2000) Beschäftigung (Index) Ankünfte (Index) Angebotene Betten (Index) Übernachtungen (Index) Auslastung (Index) BIP (Index) u Wichtige Kennzahlen in Abhängigkeit zum BIP u Anzahl der Betriebe nimmt ab u Betriebsgröße nimmt zu 80% 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Betriebe (Indiziert) Quelle: Stat. Bundesamt, Genesis Online Datenbank, Hotelverband Deutschland (IHA), Spiegel Online Seite 14

Prognose für 2020 und 2030 2.500.000 2.000.000 1.500.000 1.000.000 500.000 - Prognose* Fachkräftemangel 2010-2030 2020: Delta von ca. 300.000 2011 2013 2015 2017 2019 2021 2023 2025 2027 2029 2030: Delta von ca. 800.000 Bedarf Fachkräfte* Angebot Fachkräfte* u Geringer Pool an Erwerbsfähigen u Minimal steigende Nachfrage durch alternde, anspruchsvolle Bevölkerung u Positive wirtschaftliche Gesamtentwicklung Quelle: Stat. Bundesamt, Genesis Online Datenbank, Eigene Berechnungen* Seite 15

Folgen für die Hotelbranche Trend von Privat- zu Kettenhotellerie wird verstärkt Fachkräftemangel insb. bei Nicht- Führungskräften Klein- und mittelständische Betriebe besonders betroffen Nachfolgeregelungen werden schwieriger Unternehmensgründungen nehmen ab 35.000 50.000 Betriebe werden schließen Seite 16

STRATEGIEN GEGEN FACHKRÄFTEMANGEL Demografie - und Diversity-Management Seite 17

Lösungsansätze zu einer demografiefesten Personalentwicklung u Physische und psychische Leistungsfähigkeit sowie Motivation der hiesigen MA sind langfristig zu erhalten und auszubauen. u Arbeit muss so gestaltet werden, dass sie über die gesamte Erwerbsbiographie hinweg angemessen gefordert und gefördert wird. u Dadurch aktive Bindung der Belegschaft und verbessere Rekrutierungschancen (!) Seite 18

Lösungsansätze zu einer demografiefesten Personalentwicklung u Beschäftigungspotenziale mobilisieren Steigerung der Erwerbsbeteiligung neue Zielgruppen u Weiterbeschäftigung oder Wiedereingliederung älterer Menschen u Verstärkte Erwerbsbeteiligung von Frauen u Bessere Arbeitsmarktintegration von Personen mit Migrationshintergrund u Menschen mit Behinderungen Integration in ersten Arbeitsmarkt u Aktivierung von Arbeitssuchenden ev. Umschulungen initiieren u Stärkere Orientierung an lebensphasenspezifischen Anforderungen u Entwicklung von flexibleren Arbeitszeitmodellen (z. B. Split Leadership) u Flankierende Angebote für Mitarbeiter Quelle: Demografiebericht des Bundesministerium des Innern 2011 Seite 19

Lösungsansätze zu einer demografiefesten Personalentwicklung u Zusammenarbeit mit Sozialpartnern u Sicherung (!) von Fachkräften u Attraktive Unternehmenskultur u Familienbewusste Personalpolitik u Engere Zusammenarbeit der Branche u Nachwuchs für die eigene Branche sichern, die Konkurrenz schläft nicht u Aus- und Weiterbildung u auch in der zweiten Lebenshälfte u Bessere Qualifizierung und Weiterbildung aller Altersgruppen u Individuelles Bildungspotenzial der MA ausschöpfen u Weniger potenzielle Führungskräfte ausbilden, sondern Fachkräfte u z. B. leistungsschwächeren Jugendlichen eine Ausbildung ermöglichen Seite 20

Lösungsansätze zu einer demografiefesten Personalentwicklung Besonders aktiv und innovativ müssen sein: u Kleine und mittlere Unternehmen, insbesondere in ländlichen und strukturschwachen Gebieten u Best practise innerhalb des Verbandes u Beratung von Kompetenzzentren suchen u Zusammenarbeit mit Hochschulen (Konzeptentwicklung) u Ratgeber des Bundesregierung Seite 21

Wichtige Einflüsse des demografischen Wandels und Ansatzpunkte zur Kompensation Rückgang u. Alterung der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter Angebot: rückläufiges Arbeitskräfteangebot Nachfrage: andere Leistungen werden nachgefragt, anspruchsvollere Kunden Wirtschaftliche u. gesellschaftliche Entwicklung Motivationsgestaltung Aus- und Weiterbildung Diversity- Management Flexible Arbeitszeitmodelle Ansatzpunkte zur Kompensation Seite 22

Fazit: der demografische Wandel hat begonnen Vielfältige Auswirkungen auf wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung Veränderungen frühzeitig erkennen und damit verbundene Chancen nutzen und Risiken abwenden Handlungserfordernisse für jeden Einzelnen und die gesamte Branche Seite 23