Sozialwissenschaftliches Institut Tübingen

Ähnliche Dokumente
Gelingt so das Mannsein in der Moderne?

Supermann kann Seilchen springen! Jungenförderung durch Bewegung, Spiel und Sport

Supermann kann Seilchen springen!?

Helfen macht müde - was macht wieder munter?

STATIONÄRE JUGENDHILFE ZWISCHEN DEFIZIT- UND RESSOURCENORIENTIERUNG

Psychomotorik. Wahrnehmen, bewegen, kommunizieren

Jungen in der Heimerziehung und sexuell grenzverletzende Jungen

Sozialwissenschaftliches Institut Tübingen

Kontakt: 0160/

Jungenförderung im Sportunterricht

Herzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN

Die guten Kräfte erneuern

Gelingendes Junge und Mannsein - Die Fülle des Lebens erleben statt: die Latte immer höher legen. Was ist ein balancierter Junge?

Pädagogisches Konzept der Grundschule Wendisch Evern

Arme Frauen - Reiche Frauen Armutsbekämpfung, Verteilungsgerechtigkeit und ein gutes Leben für alle

Ankommen bei uns in Brandenburg Regionalkonferenzen 2016

Sozialwissenschaftliches Institut Tübingen

Charakteristika der Nähe-Störungen

Meinungen der Bielefelder Studierenden zur Kampagne

Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine

Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit

Workshop. Eingreifen! Was tun bei Mobbing an Schulen? Rupert Herzog

1 Einführung Professionalität - theoretische Konzepte 17

Qualität im Miteinander

lyondellbasell.com Bewältigung von Veränderungen

Kinder brauchen Kinder

auseinander, begreift die Welt ganz im Sinne des Humboldt'schen Bildungsideals eines zusammenhängenden Verstehens. In dieser Perspektive hat

Coaching, Workshops und Vorträge für Privatpersonen und Unternehmen. Mut steht. Glück am Ende. Wertschätzung Mensch Ideen für Veränderung.

Resilienz Die Kraft in der Krise. Dipl.-Psych. Anke Uhlemann AML Institut Systeme Milton Erickson Institut Bonn MEG

Wachstum bedeutet Unsicherheiten zu überwinden

Helfen Sie einem. anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine. Erziehungsstelle!

Leben deine Eltern getrennt oder zusammen? Kennst du deine Großeltern noch als Paar? Hast du Geschwister? Lebst du selbst in einer Beziehung?

Helfen macht müde was macht wieder munter?

Männlichkeit und Abhängigkeit AHG Fachklinik Münchwies

Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4

Tiere helfen Kindern und Jugendlichen

Biografische Sammlung. Lebenslinie. Klarheit über Umfang und Aufwand persönlichen Nutzen abschätzen. zusammenstellen

Erwünscht-Belächelt-Verdächtigt Workshopbericht Tagung Männer in KiTas am 25. März 2011 in Köln Reiner Wanielik, Wiesbaden

PÄDAGOGISCHES KONZEPT

Humor, Freude und Glaube Geschwister der Pädagogik?

Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen

Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung

JÜRGEN ZWICKEL. Potenzialsätze. Inspiration für Herz und Kopf

Workshop «Tina und Toni» und «Amidou»

Personalführungsgrundsätze Caritasverband Leverkusen E.V.

ELTERNABEND THEMA: PSYCHOMOTORIK

Bildungs- und Lerngeschichten

Resilienz am Arbeitsplatz Das Immunsystem der Psyche stärken

IBO Initiative Burnout

Teilhaben im Lindli-Huus

Deine Vater-Kind- Beziehung stärken

Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v.

Methoden zur Zielfindung

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

Fachbereich SeniorInnen des Landes Tirol. 50 plus. mehr Zeit für einander über Generationen hinweg.

Arbeitskreis Initiative Unternehmenskultur

Selbstcoaching Die Stärkenanalyse basierend auf der Stärkenanalyse nach Seligmann/Brockert *

Ein Unternehmen, das begeistert OS MONTAGEPARTNER PKW 2013 /

Schwyzer Elternbildungstag Familien entwickeln sich dann am besten, wenn ihre Mitglieder voneinander lernen, anstatt sich zu belehren.

Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen

Body Resonance. BewusstSein fürs Leben Ein holistischer Zugang zu Gesundheit und Wohlbefinden

In jedem Kind den Menschen finden

Kinderschutzbund Köln Kinderschutz-Zentrum. Elterncafé und Spiel-Raum: Frühe Hilfen für Familien. im Kinderschutz- Zentrum Köln

Unsere Unternehmensphilosophie

KAPITEL 1. Rapport. * aus Wikipedia. Der Unterschied zwischen einem hochgradig einflussreichen Menschen und einem arbeitslosen Bankkaufmann?

PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG. Training Resilienz. pixabay.de

LEITBILD PRIMARSCHULE JENS

Das Wir-Gefühl: Fundament jeder Beziehung

Glücksspielsucht & Männlichkeit. Fachtag GlücksspielerIn typisch Mann?

ANSÄTZE UND INSTRUMENTE DER QUALITÄTSSICHERUNG im Einsatzfeld der Familienhebammen und Familien-, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen

Tipps für Paare, Schwiegermütter, Schwiegertöchter, Söhne und Ehemänner

Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d

Wer bin ich? Wer will ich sein?

Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild

Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?

Schulsozialarbeit. Schule Wehntal Primarschule Mammutwis. Mittwoch, 15. Mai 13

RESILIENZ DURCH GUTE FÜHRUNG

Was braucht Familie? Katharina Weiner, 2016

Perspektiven des koedukativen Sportunterrichts in der Retroperspektive

Helfen macht müde was macht wieder munter?

Coaching & Führung. Ein ganzheitlicher Ansatz

Herzlich willkommen. Sozialkompetenz. macht unsere Kinder stark!

PATIENTENSICHERHEIT AUF DEM PRÜFSTAND SPRACHLOS IN SICHERHEITSRELEVANTEN SITUATIONEN? 48. PFLEGEFORUM AM 15. JUNI 2016

Werte-Karten zum Sortieren persönlicher Werte. nicht wichtig für mich. bewußt und des gegenwärtigen Augenblicks gewahr leben

Sag mir: wie ist Gott? Gott hilf mir, ich brauche dich Ich habe Angst vor Krankheit, wer hilft mir?

Stadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern

Unser Bild vom Menschen

Work-Life-Balance. S Termin: Beitrag von U. Schraps

Glücksspielsucht & Männlichkeit

Fachschule für Sozialpädagogik

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Emotionale Entwicklung

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m

Resilienz gestärkt durch`s Leben.

Themenabend am : Aggression was tun? Referentin: A. Sewing. Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation

Wutausbrüche, Geschrei und Tränen: Bei Kindern in der Trotzphase gibt es jede Menge Konfliktsituationen, die in praktisch allen Familien vorkommen.

Materialienset zum traumapädagogischen Handeln

Transkript:

Sozialwissenschaftliches Institut Tübingen Forschung Beratung Konzepte Qualifizierung Köln 22.11.07

Reinhard Winter Aus Jungen gute Väter machen? Jungenpädagogik als Beitrag für ein erweitertes Mannsein Vortrag beim 13. offenen Forum Familie Nürnberg, 20. Februar 2014

Einleitung Die Idee aus Jungen durch Jungenpädagogik später gute Väter machen zu wollen, ist eine vermessene Vorstellung!

Einleitung Der biografische Bogen von heutigen Jungen zum späteren Vatersein ist weit gespannt. Jungenpädagogik ist kein Vatertraining! (Eigensinn) Ihr Männlichsein verbindet Jungen mit Vätern und Jungenpädagogik mit der Väterperspektive Das Männliche kann bei Jungen in Richtungen entwickelt und erweitert werden, die sich (auch) auf ihr späteres Vatersein positiv auswirken (können).

Jungenpädagogik Auf Jungen bezogene Pädagogik Jungenpädagogik ist geschlechtsbezogene Pädagogik mit Jungen: der Versuch, auf geschlechtsbezogene Lern- und Entwicklungsprozesse von Jungen positiv Einfluss zu nehmen Jede entwicklungsbezogene Arbeit braucht als Ziel Vorstellungen des Gelingens Jungenpädagogik benötigt dafür als wesentliches Element positive Perspektiven aufs Männliche

Jungenpädagogik Gelingendes Männlichsein Mit einer bejahenden Sichtweise auf das Männliche tun sich viele im psychosozialen Bereich schwer: Unsicherheit: Was ist überhaupt gut männlich? Darf das Männliche positiv gesehen und gefüllt werden? Notlösung: Das Gute ist das fehlende Schlechte (wenn die Jungen nicht laut, abwertend, gewalttätig, sexualisierend, wild sind) Aber: Ein negatives Negativ ist kein Positiv!

Jungenpädagogik Gelingendes Männlichsein Folgen: pädagogisches Vakuum ; verdeckter Rückgriff auf traditionelle Männlichkeitsbilder Jungen erhalten aus der pädagogischen Arbeit wenig positive Orientierung für ihr Geschlechtlichsein Viele Eltern sind ähnlich unsicher wie Professionelle im psychosozialen Bereich Kommerzielle Welten vermitteln dagegen klare und traditionelle Männlichkeitsbotschaften (Spielzeugindustrie, Medien)

Jungenpädagogik Gelingendes Männlichsein Rückbezug auf traditionelle Vorstellungen des Männlichen taugt für Pädagogik nicht Aufgabe: neue erweiterte Zugänge entwickeln! Zwei Ansätze kurz und ausschnitthaft vorstellen: affirmative Leitsätze: positiv männlich Variablenmodell balanciertes Jungesein

Affirmationen positiv männlich

positiv männlich Affirmationen Geschlecht wird unter anderem (v.a. neben Bildern, Handeln, Erfahrung) auch durch Begriffe, Worte und Formulierungen hergestellt und konstruiert Wie wir formulieren, so denken wir auch über Geschlecht Gedanken erhalten durch Wiederholungen zusätzliche Energie; sie verstärken sich und werden zu Vorhersagen

positiv männlich Affirmationen Bei Jungen reichern sich Formulierungen über ihr Geschlecht an: als halb- oder unterbewusstes Wissen Dazu gehören auch eigentlich überholte Leitsätze (wie: ein Mann, ein Wort ; ein Junge weint nicht ; der Mann ist der Familienernährer ; Indianerherz kennt keinen Schmerz ; sei ein Mann! ) Affirmationen sind Leitbegriffe, -sätze oder Wortformeln Mit ihnen kann bewusst und aktiv zur Geschlechterbildung von Jungen beigetragen werden

Kleiner Selbstversuch Stellen Sie sich einen Jungen oder einen Mann vor, den Sie persönlich kennen und den Sie in seinem Männlichsein mögen oder gut finden

positiv männlich 22 mal positiv männlich die Sammlung Selbstfürsorge Herzlichkeit Beharrlichkeit Bescheidenheit Eindeutigkeit Stärke und Belastbarkeit Offenheit Selbstkontrolle Ausgeglichenheit Selbsteinschätzung Forschergeist Pioniergeist Wirksamkeit Tatkraft Verlässlichkeit Fürsorglichkeit Humor Ernsthaftigkeit Durchsetzung Ehre Kontaktfähigkeit

Affirmationen: positiv männlich Beharrlichkeit Er bleibt dran, wenn etwas wichtig ist; er lässt sich nicht entmutigen und verfolgt Ziele auch längerfristig Quelle: Reinhard Winter: Jungen eine Gebrauchsanweisung, S. 173-174

Affirmationen: positiv männlich Forschergeist Er interessiert sich, will es wissen, geht den Dingen auf den Grund Quelle: Reinhard Winter: Jungen eine Gebrauchsanweisung, S. 173-174

Affirmationen: positiv männlich Eindeutigkeit und Klarheit Er kommt auf den Punkt, äußert sich eindeutig, macht klare Ansagen, redet Klartext Quelle: Reinhard Winter: Jungen eine Gebrauchsanweisung, S. 173-174

Affirmationen: positiv männlich Bescheidenheit Er ist demütig, macht sich nicht wichtig und ist sich für nichts zu schade; er akzeptiert auch seine Beschränktheiten und die Kompetenzen anderer Quelle: Reinhard Winter: Jungen eine Gebrauchsanweisung, S. 173-174

Affirmationen: positiv männlich Durchsetzungsfähigkeit und -willigkeit Er weiß, was er will (oder findet es heraus) und setzt sich dafür ein Quelle: Reinhard Winter: Jungen eine Gebrauchsanweisung, S. 173-174

Affirmationen: positiv männlich Fürsorglichkeit Er kümmert sich um andere (seine Mitmenschen, um mich), setzt sich für andere ein, schützt sie; er spürt, was andere brauchen und kann damit umgehen Quelle: Reinhard Winter: Jungen eine Gebrauchsanweisung, S. 173-174

Affirmationen: positiv männlich Herzlichkeit Er ist mit dem Herzen dabei, hat herzliche und liebevolle Beziehungen und Freundschaften; er liebt Quelle: Reinhard Winter: Jungen eine Gebrauchsanweisung, S. 173-174

Affirmationen: positiv männlich Verlässlichkeit Man kann sich auf ihn verlassen, er hält Absprachen ein, er ist loyal Quelle: Reinhard Winter: Jungen eine Gebrauchsanweisung, S. 173-174

Affirmationen: positiv männlich Humor Er kann lachen, mag Spaß, bringt andere (seine Partnerin, seinen Partner) zum lachen; er nimmt sich auch selbst nicht zu ernst, sondern lacht auch mal über sich Quelle: Reinhard Winter: Jungen eine Gebrauchsanweisung, S. 173-174

Variablenmodell

Variablenmodell Das Variablenmodell balanciertes Junge- und Mannsein Das Modell bietet einen begrifflicher Rahmen für die Auseinandersetzung mit dem Männlichen Es besteht aus acht Begriffspaaren mit jeweils zwei Aspekten Die Aspekte gehören zusammen und sind in der positiven Wirkung voneinander wechselseitig abhängig Sie sind Gegenspieler (Antagonisten: wie Bizeps als Strecker und Trizeps als Beuger )

Variablenmodell Das Variablenmodell balanciertes Junge- und Mannsein Vorteil des Modells gegenüber Männlichkeits- und Weiblichkeitsbildern, die sich wechselseitig ausschließen (entweder weiblich oder männlich): Hier gehen beide Seiten und brauchen einander Die Verantwortung für die Entwicklung der Jungen liegt bei denen, die mit ihnen arbeiten Es geht nicht darum, Defizite bei den Jungen festzustellen (und festzuschreiben), sondern Potenziale zu sehen und Entwicklung zu ermöglichen

Variablenmodell Balanciertes Junge- und Mannsein Konzentration Integration Aktivität Reflexion Präsentation Selbstbezug Lösung, Prozess Bindung, Struktur Leistung Entspannung Heterosozialer Bezug Homosozialer Bezug Konflikt Schutz Stärke Grenzen

Variablenmodell Das Variablenmodell balanciertes Jungesein Aktivität Reflexion Aktivität Etwas unternehmen; machen; Initiative ergreifen; rangehen; zum Handeln kommen; aktiv sein Reflexion Nach-Denken; überlegen vor/nach dem Handeln; Innehalten im Tun; Nachspüren; Integration durch inneren Rückspiegel Viel Aktivität bedeutet nicht: wenig Reflexion : Aktivität und Reflexion können (situativ) unterschiedlich, aber auch insgesamt gleich stark entwickelt sein. In gewisser Weise allerdings entwertet wenig Aktivität die Fähigkeit zur Reflexion und umgekehrt.

Variablenmodell Das Variablenmodell balanciertes Jungesein Lösung, Prozess Bindung, Struktur Lösung, Prozess Sich von Regeln, Tradition, Kultur lösen; in Entwicklung sein; Altes hinter sich lassen; ausbrechen Bindung, Struktur Sich an Regeln halten; sich in Kultur, Traditionen einfinden; Absprachen, Vereinbarungen, Gesetze achten; sich einfügen und einordnen können

Variablenmodell Das Variablenmodell balanciertes Jungesein Leistung Entspannung Leistung Leistungsfähig sein; etwas hinbekommen ; etwas können und gut sein wollen; Leistungserwartungen genügen (eigenen, anderer) Entspannung Sich entspannen können: mental, körperlich; Raum und Zeit dafür nehmen oder reservieren; entspannende Aktivitäten finden und ausüben; aktives (!) Nichtstun

Variablenmodell Das Variablenmodell balanciertes Jungesein Konflikt Schutz Konflikt Streiten; Kämpfen; Differenzen und Konflikte wahrnehmen und benennen; Streit durchstehen, Differenz aushalten können Schutz Sich schützen, auf den eigenen Schutz achten; andere schützen können, für andere einstehen; Verantwortung für Schutz übernehmen

Variablenmodell Das Variablenmodell balanciertes Jungesein Stärke Grenzen Stärke Körperliche und mentale Kräfte entwickeln und zur Verfügung haben; stabil und kraftvoll sein; in Körper und Charakter über Energie und Spannkraft verfügen Grenzen Grenzen bei sich und anderen wahrnehmen und respektieren; Bewusstsein für die eigenen Grenzen; Risiken und Lebensgrenzen kennen und akzeptieren

Danke für Ihr Verständnis für Jungen und für Ihre Aufmerksamkeit!