Pleite - und keiner hat s gemerkt?! Pleite - und keiner hat s gemerkt?!

Ähnliche Dokumente
Kurzfristige Erfolgsrechnung März Handelsrecht SKR 03 BWA-Nr. 1 BWA-Form DATEV-BWA Wareneinsatz KG3 Bezeichnung Mrz/2016. % Ges.

Kurzfristige Erfolgsrechnung März Handelsrecht SKR 03 BWA-Nr. 1 BWA-Form DATEV-BWA Wareneinsatz KG3 Bezeichnung Mrz/2018. % Ges.

Kanzlei-Rechnungswesen V.5.76 Kurzfristige Erfolgsrechnung Dezember 2009 SKR 4 BWA-Nr. 1 BWA-Form DATEV-BWA Wareneinsatz K51. % Pers.

Erfolg ist die beste Existenzsicherung Betriebswirtschaftliche Analysen lesen und verstehen

B e t r i e b s w i r t s c h a f t l i c h e r K u r z b e r i c h t zum März 2009

BWA 1: Kurzfristige Erfolgsrechnung in Euro zum

Die BWA als Steuerungs- und Controllinginstrument

Controllingreport Übersicht kumuliert Vorjahr

Kurzfristige Erfolgsrechnung März Handelsrecht SKR 03 BWA-Nr. 1 BWA-Form DATEV-BWA Wareneinsatz KG3 Bezeichnung Mrz/2015. % Ges.

Musterholz GmbH. Ihre wichtigsten Kennzahlen im Überblick. Entwicklung und Vergleich zur Branche. März 2016

Controllingreport Testholz, Peter Dezember kumuliert Dez Muster

Kurzfristige Erfolgsrechnung September Handelsrecht SKR 03 BWA-Nr. 1 BWA-Form DATEV-BWA Wareneinsatz KG3 Bezeichnung Sep/2015. %Ges.

Umsatzerlöse 99,0 99,9 99,7 Best.Verdg. FE/UE 1,0 0,1 0,3 Akt.Eigenleistungen 0,0 0,0 0,0

29098/271/2007 Kanzlei-Rechnungswesen V

DATEV. Branchenauswertungen Musterauswertungen

BWA-Grundlagen. Die DATEV-BWA lesen und verstehen. Arbeitsunterlage

Controllingreport Musterholz GmbH März 2011

Controllingreport Musterholz GmbH März 2018

Controllingreport Musterholz GmbH März 2007

Controllingreport Testholz GmbH März 2014

Controllingreport Musterholz GmbH März 2014

Controllingreport Musterholz GmbH März 2008

Controllingreport Musterholz GmbH März 2012

Controllingreport Musterholz GmbH März 2016

BWA lesen und verstehen

Controllingreport MusterGmbH März 2017

Controllingreport Testholz GmbH März 2009

Fehlendes Controlling. Insolvenzursache Nummer eins! Was tun?

Controllingreport Firma Mustermann April 2007

Controllingreport Musterholz GmbH Dezember 2016

SKR51 Auto. Blatt 1. % Ges.- Leistg. % Ges.- Leistg. Bezeichnung. Aufschlag. % Pers.- Kosten. % Ges.- Kosten. % Ges.- Kosten. % Pers.

Einrichtungs- und Buchungsleitfaden für den ZVA-Betriebsvergleich für das Augenoptikerhandwerk

BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES MONATSREPORTING. 31. August Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Stuttgarter Str. 35 Bahnhofstr. 46

Das vorläufige Ergebnis entspricht dem derzeitigen Stand der Buchführung. Abschluss-/ Abgrenzungsbuchungen können es noch verändern.

Kurzfristige Erfolgsrechnung Januar 2017 SKR 03 BWA-Nr. 2 BWA-Form CR-BWA für Ärzte E/A Wareneinsatz KG4 Bezeichnung Jan/2017. % Ges.

Somit können Sie schnell und einfach Stärken und Schwächen eines Unternehmens erkennen und feststellen wo dieses im Vergleich zur Branche steht.

Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat

BWA-Übersicht / Konsolidierung Auswertung zum

Musterauswertungspaket

Willkommen bei DATEV. Aktive Unternehmenssteuerung- Was Ihr Steuerberater für Sie leisten kann. Karl-Heinz Paulini Lösungen für Unternehmen

Das vorläufige Ergebnis entspricht dem derzeitigen Stand der Buchführung. Abschluss-/ Abgrenzungsbuchungen können es noch verändern.

Controllingreport Mustermann GmbH November 2006

Das vorläufige Ergebnis entspricht dem derzeitigen Stand der Buchführung. Abschluss-/ Abgrenzungsbuchungen können es noch verändern.

Kurzfristige Erfolgsrechnung Dezember 2016 (ohne Abschlussbuchungen) SKR 04 BWA-Nr. 16 BWA-Form "I+Q" BWA Transparenz (c) Knief

Steuerberater I Rechtsanwalt Karlsruhe Baden-Baden Landau. Steuerreporting. Dezember Musterhotel GmbH Musterstraße Karlsruhe

Übersicht BWA Auswertung zum

Vorläufige Betriebswirtschaftliche Auswertung A. Kostenstatistik I

Controllingreport Mustermandant Dezember 2005

Kurzfristige Erfolgsrechnung Oktober 2015 SKR 04 BWA-Nr. 8 BWA-Form BWA FIDeStAn (c)nach Knief

InformationsZentrum für die Wirtschaft

Controllingreport M. Mustermann März 2004

Vorjahresvergleich zum

Die Auswertungen wurden mit dem DATEV-Rechnungswesen Programm erstellt.

Musterauswertungen. der Im-Haus-Module. rodat KOST. für Steuerberatungskanzleien, Buchführungsbüros und Betriebe

Controllingreport Mustermann GmbH Oktober 2005

68835/130/2018 Kanzlei-Rechnungswesen V.7.1. SKR 04 BWA-Nr. 1 BWA-Form Einnahmen-Ausgaben-BWA Wareneinsatz K51. Veränderung

Betriebswirtschaftliche Auswertung. DATEV-BWA lesen und verstehen?!

Kurzfristige Erfolgsrechnung Oktober Handelsrecht SKR 03 BWA-Nr. 4 BWA-Form BWA FIDeStAn (c) Knief

Mandanten-Aktivseminar: Das eigene Unternehmen erfolgreich steuern

heute erhalten Sie meinen Controllingreport per mit der Bitte um Kenntnisnahme und ggf. um Rücksprache.

Maximiliansplatz München Telefon: 089 / Kongress des BDRh Steuerrecht für die Praxis

BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES MONATSREPORTING. März 2015

Cockpit - Erläuterung der Kennzahlen

Kanzlei-Rechnungswesen V.5.76 Kurzfristige Erfolgsrechnung Dezember 2009 SKR 4 BWA-Nr. 9 BWA-Form Anwalts-BWA 2010 n. Knief

DATEV. Kosten- und Leistungsrechnung Musterauswertungen

Richtige Unternehmensdiagnose und unternehmerische Entscheidungen mit Hilfe. Betriebswirtschaftliche Auswertungen. Herzlich Willkommen!

heute erhalten Sie meinen Monatsbericht per mit der Bitte um Kenntnisnahme und ggf. um Rücksprache.

Jutta Wimmer und Prof. Dr. Peter Schlieper: Verbesserung der Unternehmensführung durch optimierte Lohn- und Finanzbuchhaltung

Mapping Übersicht Währung Steuer Auftl. Regel Projekt Barkonto

Soziale Einrichtungen nach PBV

Qualifizierte Betriebswirtschaftliche Auswertungen per Muster. Peter Testholz Schreinerei und Ladenbau. Teststrasse Teststadt

Kontenplan KPI (FIN05401) Währung Steuer Auftl. Regel Projekt Barkonto

Unternehmenssteuerung im Handwerk

B e r i c h t. Deckungsbeitragsrechnung

"Unternehmens-Report" Mustermann GmbH & Co. KG Geschäftsleitung

Betriebsnachfolge und Gründung im Handwerk. 20. Oktober Handwerkskammer Hannover, Berliner Allee 17, Hannover

BETRIEBSWIRTSCHAFTL. AUSWERTUNG. Summe Umsatzerlöse , ,16 0,64

Branchenpaket für Ihr Bau- / Handwerksunternehmen

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember der Firma. Musterauswertung

Die zahnärztliche Tätigkeit aus steuerlicher Sicht

Prof. Dr. Peter Knief, Wirtschaftsprüfer, Köln. Betriebswirtschaftlicher Bericht über eine. Zweijahresplanung. der. Indiv. BWA GmbH Köln

Cockpit - Erläuterung der Kennzahlen

Erläuterungen und Hinweise Münster, 28. Oktober 2016

Wirtschaftsplan Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbh (GWG)

Wir erstellen Ihre Finanzbuchhaltung

BWA lesen und verstehen

Schmaltz und Partner. BWA lesen leicht gemacht

Die BWA: Ein Instrument zur Unternehmenssteuerung?

Kosten- und Leistungsrechnung

Ihre Bilanz für das Jahr 2011 mit Ausblick auf die BWA per

Buchungsjournal. Seite: 1. Nr. Datum Buchungstext Umsatz Konto. Belegnummer Betrag Konto USt-Betrag USt-Konto USt % GgKto

Infos zur Betriebsführung

Name Planergebnisrechnung Planjahr: Angaben in: T Formblatt 13. Monat Summe

Plan-Gewinn- und Verlustrechnung 2011 Musterfall ACME GmbH

Lösungen zum Lehrbuch Buchführung 2 DATEV-Kontenrahmen 2013

Vereine/Stiftungen/Gemeinnützige GmbHs - SKR 49

DATEV Rechnungswesen Musterauswertungen

AC compact GmbH. Musterweg Ludwigsburg. Controlling-Bericht

Mindestumsatz Planungsjahr: 2009

Transkript:

Pleite - und keiner hat s gemerkt?!

Neuer Pleitenrekord 2004?! voraussichtlich zwischen 39 000 und 41 000 Unternehmensinsolvenzen in 2004 (Quelle: handwerk-info.de 05.10.2004) "Jedes fünfte kleine oder mittelständische deutsche Unternehmen ist insolvenzgefährdet", (Quelle: Helmut Rödl, Vorstandsmitglied Creditreform Die Welt 04.02.2004)

Risiken erkennen und rechtzeitig gegensteuern Die Früherkennungstreppe 9. Haben Sie neue Geschäftsideen? 8. Haben Sie neue Produkte? 7. Haben Sie genug neue Kunden gewonnen? ausreichend Zeit zum Handeln 6. Ist Ihr Betriebsergebnis wirklich gut? 5. Steigt Ihr Umsatz/Deckungsbeitrag? sofort handeln 4. Haben Sie Ihre im Griff? 3. Sind Ihre flüssigen Mittel ausreichend? 2. Gibt Ihnen die Bank noch Geld? 1. Vermeiden Sie erfolgreich die Pleite? Fortbestand gefährdet

Typischer Krisenverlauf hoch Handlungsspielraum Insolvenz Aufwand Liquiditätsmangel Verschuldung Leistungsrückgang Ergebnisrückgang niedrig Zeitablauf

Zielkonflikt: Anforderungen der Banken Marktentwicklung Krisenfrüherkennung Rechnungswesen steuerliche Vorschriften

28027/30410/2004 Standard-FIBU Muster Bezeichnung Monatswert Kanzlei-Rechnungswesen V.4.3 Kurzfristige Erfolgsrechnung Juni 2004 SKR 3 BWA-Nr. 1 BWA-Form DATEV-BWA Wareneinsatz KG3 Leistg. % Pers.- Aufschlag kumulierter Wert Leistg. % Pers.- 09.10.2004 Blatt 1 Aufschlag Umsatzerlöse 91.479,31 100,00 744.175,77 100,00 Best.Verdg. FE/UE 0,00 0,00 Akt.Eigenleistungen 0,00 0,00 Umsatzerlöse 744.175,77 Gesamtleistung 91.479,31 100,00 454,85 797,97 744.175,77 100,00 550,28 1.057,78 Mat./Wareneinkauf 52.456,88 57,34 260,82 457,58 100,00 521.555,15 70,08 385,66 741,34 100,00 Rohertrag 39.022,43 42,66 194,02 340,39 74,39 222.620,62 29,92 164,62 316,43 42,68 So. betr. Erlöse 0,00 340,00 0,05 0,25 0,48 Betriebl. Rohertrag 39.022,43 42,66 194,02 340,39 74,39 222.960,62 29,96 164,87 316,92 42,75 arten: Personalkosten 11.464,00 12,53 57,00 100,00 70.352,81 9,45 52,02 100,00 Raumkosten 3.571,51 3,90 17,76 31,15 22.598,27 3,04 16,71 32,12 Betriebl. Steuern 800,00 0,87 3,98 6,98 800,00 0,11 0,59 1,14 Versich./Beiträge 100,00 0,11 0,50 0,87 667,24 0,09 0,49 0,95 Besondere 0,00 0,00 Kfz- (o. St.) 875,86 0,96 4,35 7,64 10.047,42 1,35 7,43 14,28 Werbe-/Reisekosten 1.170,79 1,28 5,82 10,21 6.939,89 0,93 5,13 9,86 Warenabgabe 86,21 0,09 0,43 0,75 3.793,11 0,51 2,80 5,39 Abschreibungen 0,00 0,00 Reparatur/Instandh. 172,41 0,19 0,86 1,50 1.120,68 0,15 0,83 1,59 Sonstige 1.871,41 2,05 9,30 16,32 18.916,85 2,54 13,99 26,89 Gesamtkosten 20.112,19 21,99 100,00 175,44 135.236,27 18,17 100,00 192,23 Betriebsergebnis 18.910,24 20,67 87.724,35 11,79 Zinsaufwand 0,00 8.143,00 1,09 Sonst. neutr. Aufw 0,00 0,00 Neutraler Aufwand 0,00 8.143,00 1,09 Zinserträge 0,00 20,00 Sonst. neutr. Ertr 0,00 15.000,00 2,02 Verr. kalk. 0,00 0,00 Neutraler Ertrag 0,00 15.020,00 2,02 Kontenklasse 5/6 0,00 0,00 Ergebnis vor Steuern 18.910,24 20,67 94.601,35 12,71 Steuern Eink.u.Ertr 0,00 600,00 0,08 Vorläufiges Ergebnis 94.001,35 Vorläufiges Ergebnis 18.910,24 20,67 94.001,35 12,63 Das vorläufige Ergebnis entspricht dem derzeitigen Stand der Buchführung. Abschluss-/ Abgrenzungsbuchungen können es noch verändern. Währung: Euro Fibu 0/2004*FAQ

Auf der sicheren Seite?

28027/30410/2004 Standard-FIBU Muster Bezeichnung Monatswert Kanzlei-Rechnungswesen V.4.3 Kurzfristige Erfolgsrechnung Juni 2004 SKR 3 BWA-Nr. 1 BWA-Form DATEV-BWA Wareneinsatz KG3 Leistg. % Pers.- Aufschlag kumulierter Wert Leistg. % Pers.- 09.10.2004 Blatt 1 Aufschlag BV FE/UE? Umsatzerlöse 91.479,31 100,00 744.175,77 100,00 Best.Verdg. FE/UE 0,00 0,00 Akt.Eigenleistungen 0,00 0,00 Gesamtleistung 91.479,31 100,00 454,85 797,97 744.175,77 100,00 550,28 1.057,78 Wareneinsatz? Mat./Wareneinkauf 52.456,88 57,34 260,82 457,58 100,00 521.555,15 70,08 385,66 741,34 100,00 Rohertrag 39.022,43 42,66 194,02 340,39 74,39 222.620,62 29,92 164,62 316,43 42,68 So. betr. Erlöse 0,00 340,00 0,05 0,25 0,48 Betriebl. Rohertrag 39.022,43 42,66 194,02 340,39 74,39 222.960,62 29,96 164,87 316,92 42,75 arten: Personalkosten 11.464,00 12,53 57,00 100,00 70.352,81 9,45 52,02 100,00 Raumkosten Personalkosten? 3.571,51 3,90 17,76 31,15 22.598,27 3,04 16,71 32,12 Betriebl. Steuern 800,00 0,87 3,98 6,98 800,00 0,11 0,59 1,14 Versich./Beiträge 100,00 0,11 0,50 0,87 667,24 0,09 0,49 0,95 Besondere 0,00 0,00 Kfz- (o. St.) 875,86 0,96 4,35 7,64 10.047,42 1,35 7,43 14,28 Werbe-/Reisekosten 1.170,79 1,28 5,82 10,21 6.939,89 0,93 5,13 9,86 Warenabgabe 86,21 0,09 0,43 0,75 3.793,11 0,51 2,80 5,39 Abschreibungen Abschreibungen? 0,00 0,00 Reparatur/Instandh. 172,41 0,19 0,86 1,50 1.120,68 0,15 0,83 1,59 Sonstige 1.871,41 2,05 9,30 16,32 18.916,85 2,54 13,99 26,89 Gesamtkosten 20.112,19 21,99 100,00 175,44 135.236,27 18,17 100,00 192,23 Zinsaufwand? Betriebsergebnis 18.910,24 20,67 87.724,35 11,79 Zinsaufwand 0,00 8.143,00 1,09 Sonst. neutr. Aufw 0,00 0,00 Neutraler Aufwand 0,00 8.143,00 1,09 Zinserträge 0,00 20,00 Sonst. sonstige neutr. Ertr Erträge? 0,00 15.000,00 2,02 Verr. kalk. 0,00 0,00 Neutraler Ertrag 0,00 15.020,00 2,02 Kontenklasse 5/6 0,00 0,00 Ergebnis vor Steuern 18.910,24 20,67 94.601,35 12,71 Steuern Eink.u.Ertr 0,00 600,00 0,08 Vorläufiges Ergebnis 18.910,24 20,67 94.001,35 12,63 Das vorläufige Ergebnis entspricht dem derzeitigen Stand der Buchführung. Abschluss-/ Abgrenzungsbuchungen können es noch verändern. Währung: Euro Fibu 0/2004*FAQ

Korrekturliste einer Bank Korrektur-Liste einer Bank Forderungsabschreibungen? TEUR TEUR Vorläufiges Ergebnis lt. BWA 94 Bestandsveränderungen FE/UE + Bestand zum Stichtag Bestand letzter Stichtag = Bestandsminderung/mehrung - Bestandsveränderungen RHB/Handelswaren - Materialaufwand VJ + Einkauf lt. BWA (VJ 74,0%./. LJ 70,08%= 3,92 %) = Bestandsminderung- /mehrung - 29 Korrekturen wg. nicht periodengerechter Buchung Personalkosten - 6 Steuern Versicherungen 1 Abschreibungen - 26 Zinsen - 8 Sonstiges Korrekturen wg. unklarer Ertragsauswirkung Erlöse aus Anlagenverkäufen - 8 Sonstiges ***Voraussichtliches Ergebnis*** 18

28027/30411/2004 FIBU-Plus Test Bezeichnung Monatswert Kanzlei-Rechnungswesen V.4.3 Kurzfristige Erfolgsrechnung Juni 2004 SKR 3 BWA-Nr. 2 BWA-Form DATEV-BWA Wareneinsatz 740 Leistg. % Pers.- Aufschlag kumulierter Wert Leistg. % Pers.- 12.10.2004 Blatt 1 Aufschlag Umsatzerlöse 91.479,31 100,00 744.175,77 100,00 Best.Verdg. FE/UE 0,00 0,00 Akt.Eigenleistungen 0,00 0,00 Gesamtleistung 91.479,31 100,00 371,66 742,89 744.175,77 100,00 453,71 986,28 Wareneinsatz 550.690,07 Wareneinsatz in % 67.694,69 74,00 275,03 549,74 100,00 550.690,07 74,00 335,75 729,85 100,00 Rohertrag 23.784,62 26,00 96,63 193,15 35,14 193.485,70 26,00 117,96 256,43 35,14 So. betr. Erlöse 0,00 340,00 0,05 0,21 0,45 Betriebl. Rohertrag 23.784,62 26,00 96,63 193,15 35,14 193.825,70 26,05 118,17 256,88 35,20 arten: 12.314,00 13,46 50,03 100,00 10,14 46,00 100,00 Raumkosten Personalkosten 75.452,81 3.571,51 3,90 14,51 29,00 22.598,27 3,04 13,78 29,95 Betriebl. Steuern 800,00 0,87 3,25 6,50 800,00 0,11 0,49 1,06 Versich./Beiträge 100,00 0,11 0,41 0,81 667,24 0,09 0,41 0,88 Besondere 0,00 0,00 Kfz- (o. St.) 1.117,53 1,22 4,54 9,08 8.597,44 1,16 5,24 11,39 Werbe-/Reisekosten 1.170,79 1,28 4,76 9,51 6.939,89 0,93 4,23 9,20 Abschreibungen Warenabgabe 86,21 0,09 0,35 0,70 25.133,80 3.793,11 0,51 2,31 5,03 Abschreibungen 3.410,00 3,73 13,85 27,69 25.133,80 3,38 15,32 33,31 Reparatur/Instandh. 172,41 0,19 0,70 1,40 1.120,68 0,15 0,68 1,49 Sonstige 1.871,41 2,05 7,60 15,20 18.916,85 2,54 11,53 25,07 Gesamtkosten 24.613,86 26,91 100,00 199,89 164.020,09 22,04 100,00 217,38 Zinsaufwand 17.863,00 Betriebsergebnis -829,24-0,91 29.805,61 4,01 Zinsaufwand 3.240,00 3,54 17.863,00 2,40 Sonst. neutr. Aufw 0,00 0,00 Neutraler Aufwand 3.240,00 3,54 17.863,00 2,40 Zinserträge 0,00 20,00 Sonst. neutr. Ertr 0,00 0,94 sonstige Erträge 7.000,00 Verr. kalk. 0,00 0,00 Neutraler Ertrag 0,00 7.020,00 0,94 Kontenklasse 5/6 0,00 0,00 Vorläufiges Ergebnis Ergebnis vor Steuern -4.069,24-4,45 18.962,61 2,55 Steuern Eink.u.Ertr 0,00 600,00 0,08 Vorläufiges Ergebnis -4.069,24-4,45 18.362,61 2,47 Das vorläufige Ergebnis entspricht dem derzeitigen Stand der Buchführung. Abschluss-/ Abgrenzungsbuchungen können es noch verändern. 18.362,61 Währung: Euro Fibu 0/2004*FCE

Weitere Fragen zur wirtschaftlichen Lage: Sind Forderungen ausfallgefährdet? Wie schnell zahlen die Kunden? Ist die Liquidität ausreichend? Werden die Kreditlinien überschritten? Bestehen Abhängigkeiten von Kunden/ Lieferanten? Welches sind die Hauptumsatzträger? Sind die Privatentnahmen angemessen? Wo steht das Unternehmen im Vergleich zum Wettbewerb?...

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!