BPA Landesgruppe Baden-Württemberg Fachtag 25. Februar 2016 Herausforderungen an die Pflege aus der Sicht eines Zukunftsforschers

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Transkript:

BPA Landesgruppe Baden-Württemberg Fachtag 25. Februar 2016 Herausforderungen an die Pflege aus der Sicht eines Zukunftsforschers Prof. Peter Zellmann IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung E-Mail: peter.zellmann@freizeitforschung.at http://www.freizeitforschung.at

Zukunft ist immer auch Herkunft Was heute ist - - wird morgen Vergangenheit sein - war gestern noch Zukunft Zukunft ist ein Prozess Je komplexer Prozesse sind, desto weniger ist Ihr Ergebnis prognostizierbar Man kann nicht in die Zukunft schauen, aber man kann den Grund für etwas Zukünftiges legen denn Zukunft kann man bauen. Antoine de Saint-Exupéry (1900 1944) Voraussetzungen

Was man über die Zukunft wissen sollte, welche Mythen zu entzaubern sind Zukunft ist nicht nur technische Machbarkeit Zukunftsforschung ist nicht Trendforschung Grundlagenforschung ist nicht Auftragsforschung Irreführende Überschriften (Symptome) als Zukunftsfallen: Die alternde Gesellschaft... Rentenreform, Arbeitsmarktreform, Pflegereform (Familien...) Dem ländlichen Raum droht die Entvölkerung... Mobilitätskonzepte, Raumplanung..., Industrie 4.0 schafft Arbeitsplätze Bildungsreform, Unternehmensreform... work life balance... Politikreform, Strukturreform, Interessensvertretungen... Die Schlüsse daraus, die wir diskutieren sollten: Entscheidend sind die sich grundlegend verändernden Lebensstile Auf die daraus abgeleitete Bedürfnislage müssen alle Konzepte reagieren Wertewandel

Der Wertewandel als Zeitenwende Der Wertewandel in Stichworten: Leben um zu arbeiten oder: Arbeiten um zu Leben? Vom Prinzip der Lebenserhaltung zum Prinzip der Lebensgestaltung Das Ende des Industriezeitalters ist in den Herzen der Macher immer noch nicht angekommen Das Neue: Die Ganzheitlichkeit der Lebensstile Das Aufholen bisher zu wenig beachteter Werte: weiblich und männlich Ökologie und Ökonomie Emotio und Ratio Spaß und Leistung Freizeit und Arbeit Familie und Beruf auch: jung und alt nachhaltig und erfolgreich Das Sowohl als auch, die Harmonisierung, die Sehnsucht nach Lebensbalance ( Work-Life Balance) dominieren und ersetzen das Entweder oder Lebenszeitbudget

Lebenszeit 700.000 Stunden 100% davon Lebenszeitbudget 2016 Mittelwert aus Lebenserwartung bei der Geburt bzw. der 60jährigen: ca. 80 Jahre Im 20. Jahrhundert: - wurde die Arbeitszeit europaweit halbiert >> von 78 auf 39 Stunden - ist Urlaubsanspruch entstanden >> heute bis zu 6 Wochen - hat die Lebenszeit um 225.000 Stunden (um 1/3!) zugenommen Schlaf 233.000 Stunden 33% Beruf/ Ausbildung 98.000 Stunden 14% Freizeit 369.000 Stunden 53% Obligationszeit Die neue Leistungszeit freie Zeit? Schlaf Beruf/ Ausbildung Freizeit 60% der Freizeit verbringen wir in der Wohnung, 20% im direkten Wohnumfeld: 40% der Lebenszeit (ohne Schlaf) Pflege: Vernetzung der Akteure, Quartierentwicklung Zeitrelation international

Zeitverwendung im Ländervergleich Zeitverwendung der Bevölkerung im Alter von 15 bis 64 Jahren in Prozent der Gesamtzeitverwendung, 1998-2009: 20 16 16 20 25 18 23 (24) 17 21 21 23 19 24 19 20 20 22 22 22 20 22 23 17 21 22 20 16 20 18 15 45 48 44 48 43 48 45 (45) 51 42 46 48 47 44 45 44 46 44 43 43 47 46 46 48 45 44 44 47 46 46 43 24 24 26 18 18 20 18 17 (16) 22 19 16 19 17 21 20 19 18 19 20 18 16 16 19 17 18 20 20 17 17 24 9 11 11 12 13 13 13 14 14 14 14 14 14 14 14 14 15 15 15 15 15 15 16 16 16 16 16 17 17 18 (15) * Unbezahlte Arbeit (z.b. Kochen, Putzen) Erwerbsarbeit od. Ausbildung Körperpflege, Essen, Schlaf Freizeitaktivitäten Quelle: OECD (2011): Society at a glance 2011: OECD Social Indicators, OECD Publishing * Aktualisierung (D 2009) Deutschland 2012/13 Sektoren Dienstleistung

Dienstleistungsgesellschaft Entwicklung der Erwerbstätigen nach Wirtschaftsbereichen in Deutschland: 80 70 60 Erwerbstätige gesamt 2014: 42,7 Mio. Dienstleistungen und übrige Wirtschaftsbereiche (tertiärer Sektor) 73,9 % EU-28: 73,1 % Anteil in Prozent 50 40 30 Produzierendes Gewerbe (sekundärer Sektor) Ganzheitlichkeit und Life-Balance brauchen ein Dienstleistungsbewusstsein 24,6 % 20 10 0 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei (primärer Sektor) Nur die personenbezogene Dienstleistung schafft Vertrauen und gibt Sicherheit EU-28: 21,9 % EU-28: 5,0 % 1,5% Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland, Eurostat 2015 Schätzung Arbeitsformel

Die neue Arbeitsformel entspricht einer veralteten Norm 0,5 x 2 x 3 In nicht allzu ferner Zukunft werden die Hälfte der Menschen das Doppelte verdienen und dafür das Dreifache leisten müssen... wenn wir unsere gesellschaftliche Auffassung von Arbeit nicht grundlegend an zukünftige Gegebenheiten anpassen! Neue Berufe Neue Märkte

Die Zeitenwende Neue Lebensstile prägen neue Märkte (Berufe) 1. Die Freizeitorientierung der Lebensstile: Arbeit und Freizeit stehen gleich wichtig, daher gleichwertig im Zentrum der Lebensplanung Ganzheitlichkeit Lebensbalance Die Menschen nehmen ihre Gewohnheiten mit ins Alter... in Würde und selbstbestimmt altern 2. Die (personenbezogene) Dienstleistung wird in der Wirtschaft zur eigentlichen Wertschöpfungskomponente Pflege und Betreuung sind Modelle dieser Entwicklung These: Die eigentlichen (rahmenpolitischen) Aufgaben sind grundlegende Strukturveränderungen statt Symptombekämpfung Die (wirtschafts)politische Verantwortung wahrnehmen: Die (dramatischen) qualitativen und quantitativen Veränderungen in den Lebensstilen als Fortschritt begreifen Konsequenz: wir brauchen eine andere, nicht unbedingt eine höhere Qualifizierung (Wissen - Medienkompetenz - Empathie) Wesen der Dienstleistung

Das Wesen der personenbezogenen Dienstleistung Im Zeitalter der Empathie (Jeremy Rifkin) Die (neue) Dienstleistungsgesellschaft ist keine Dienstbotengesellschaft in Zukunft wird mehr high touch als high tech gefragt sein Der Mensch im Mittelpunkt, als Patient (Kunde, Gast...) und MitarbeiterIn: Arbeitsbelastung, Rahmenbedingungen (Berufsausstieg)... Für die Ausbildungen wird die Persönlichkeitsentwicklung wichtiger, getragen von Fähigkeiten und Kompetenzen wie: Empathie Verständnis für den tatsächlichen Informationsbedarf Umgang mit Emotionen Selbstwertgefühl und Bereitschaft zu Extrovertiertheit Respektvolle Umgangsformen, angemessenes Auftreten Kommunikationskompetenz (Rhetorik, Körpersprache, Präsentation) Konfliktmanagement Selbstorganisation (Selbstkritik, Selbsterfahrung). vor allem: persönliche Informationskompetenz Führungskräfte müssen dieser Entwicklung mehr Rechnung tragen, die (politischen) Rahmenbedingungen (Bürokratie!) daran angepasst werden Literatur

Die Zukunftsgesellschaft Die Zukunftsfallen Die Zukunft der Arbeit Der Wertschöpfungsfaktor Dienstleistung... Weltwirtschaftskrise, Überalterung, Freizeitgesellschaft, Wohlstandswende, Renten-, Pflegeproblematik, Bildungs-, EU Reform Unsere Gesellschaft befindet sich im Umbruch. Die Verunsicherung ist groß nicht zuletzt, weil unser Bild der Zukunft von zahlreichen modernen Mythen, vollmundigen Prophezeiungen und einer Unzahl von Expertenmeinungen beeinflusst wird. Diese zu relativieren und unaufgeregt auf den Boden der Tatsachen zu bringen, ist Ziel meiner Forschungsarbeit und Publikationen Die personenbezogene Dienstleistung wird den Arbeitsmarkt der Zukunft prägen. Die Freizeit- und Tourismuswirtschaft wird zu ihrem Leitbild Die Gestaltung der Zukunft ist dem/der Einzelnen zumutbar. Schluss

BPA Landesgruppe Baden-Württemberg Fachtag 25. Februar 2016 Unsere Zukunft und die der Pflege......werden wesentlich von der analytischen Innovationsbereitschaft der Meinungsbildner bzw. der Politik abhängen Innovation ist die Bereitschaft zur Zerstörung von Denkgewohnheiten in sich selbst! Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie noch Fragen, Widersprüche, Ergänzungen? Bleiben wir im Gespräch: Prof. Peter Zellmann IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung E-Mail: peter.zellmann@freizeitforschung.at http://www.freizeitforschung.at