Zukunftsforschung und Megatrends

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1 Zukunftsforschung und Megatrends Mint-Forum 2015: Flexible Köpfe Kluge Hände Was muss das berufliche Qualifizierungssystem der Zukunft leisten? Michaela Evers-Wölk

2 Megatrends als Kräfte des Wandels Zukunftsforschung Ausgewählte Megatrends 7. November 2015 Handwerkskammer Düsseldorf Rotary International Distrikt

3 Ausgangspunkt Gesellschaftlicher Wandel und Zukunftsforschung

4 Wandel & Zukunftsforschung Wir leben in einer Zeit der Umbrüche. Wissenschaften befassen sich nicht nur mit Gegenwart und Vergangenheit, sondern verstärkt auch mit der Zukunft. Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft wollen sich auf zukünftige Entwicklungen einstellen und frühzeitig informiert werden. Diese Zukunftsüberlegungen werden seit den 1950er-Jahren stärker mit wissenschaftlichen Methoden unterstützt

5 Zukunftsgestaltung Gegenwart Gestaltung Zukunftsbilder

6 Zukunftsforschung soll als Frühwarnsystem fungieren, (sinnstiftendes) Zukunfts- und Orientierungswissen erarbeiten, Zukunftsbilder erstellen, Zukunftsoptionen und Alternativen herausarbeiten und bewerten, Lösungsperspektiven ermitteln, Entscheidungs- und Handlungsstrategien erarbeiten und Maßnahmen/Maßnahmenbündel angeben

7 Konzepte der Zukunftsforschung Szenario Roadmap Stakeholder Panel TA Megatrends Delphi Design Thinking Horizon Scanning Fokusgruppe Fish Bowl Zukunftswerkstatt Zukunftskonferenz

8 Megatrends Megatrends als Kräfte des Wandels

9 Trends und Trendbrüche: Wandlungsprozesse erfahrbar machen Weak signals Konsum/ Branchentrends/ Moden Trends / Umfeldtrends Megatrends t+x heute t+5 t+10 t

10 Trends und Megatrends Trends stehen für die Aufgabe, grundlegende Veränderungen (in eine Richtung) zu erkennen und zu bewerten. Trends im Allgemeinen bezeichnen Faktoren, die sich aus Wandel und Innovation ergeben. Trends sind dann sinnvoll verwendbar, wenn sie richtig dimensioniert und eingeordnet werden: Zeithorizont Wirkungsstärke Reichweite Unschärfen

11 Megatrends

12 Ausgewählte Megatrends & Qualifizierung Technologisierung Qualifizierung Demografischer Wandel Wissensgesellschaft

13 Technologisierung Bedeutung Zeithorizont fortlaufend Reichweite alle gesell. Bereiche Wirkungsstärke mächtig Unsicherheit Zusammenbruch der digitalen Welt Technologien verändern die Lebens- und Arbeitswelten in rasantem Tempo. Digitalisierung: mobiles Internet, Internet der Dinge und Dienste, Industrie 4.0 Alle Marktsegmente sind betroffen: Arbeit in der digitalen Produktion Arbeit im Dienstleistungssektor auch: Arbeit im sozialen Sektor Unternehmen: Geschäftsmodelle, Produkte, Prozesse, Führung etc

14 Industrieroboter

15 Erwerbstätige im produzierenden Gewerbe

16 Technologisierung & Qualifizierung Technologien eröffnen den Zugang zum Wissen der Welt, sie bieten schnelle und niedrigschwellige Wege für Kommunikation und Vernetzung. Jobprofile und Bildungsanforderungen verändern sich; Arbeitgeber müssen wissen, welche Qualifikationen sie zukünftig benötigen, damit sie ihre Mitarbeiter/-innen entwickeln können. Einerseits findet Entlastung statt - andererseits erfordern diese neuen Tätigkeiten kontinuierlich neue Fähigkeiten. Hier sollten Führungskräfte ansetzen: Chancen und Risiken thematisieren Sicherheit im Wandel geben

17 Demografischer Wandel Dieser Wandel betrifft sehr viele Staaten, sie befinden sich in Phasen mit unterschiedlichen Herausforderungen Effekte sind regional und lokal sehr unterschiedlich weltweit: Wachstum und Alterung Industrienationen: Alterung und Stagnation Allgemein: Wachstum versus Schrumpfung aktuell: Flüchtlingskrise Bedeutung Zeithorizont fortlaufend Reichweite zahlreiche Staaten regionale Differenzen Wirkungsstärke Unsicherheit Migration

18 Eine Prognose für Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt 2014, destatis.de

19 Demografischer Wandel & Qualifizierung Belegschaften, Kunden und Unternehmenspartner altern und werden immer vielfältiger ( weniger, älter, bunter ). Die Bedeutung der Gestaltung differenzierter Arbeit nimmt zu: alternsgerechtes Arbeiten Diversity-Maßnahmen Vor allem für den mittleren Qualifikationsbereich werden bis zum Jahr 2030 Engpässe prognostiziert. Maßnahmen: arbeitsplatzbezogene Maßnahmen marktbezogene Maßnahmen

20 Wissensgesellschaft Wissensbasierte Tätigkeiten, Innovationstempo, Bedeutungszuwachs von Bildung sowie IKT Akademisierung und Ökonomisierung von Bildung und Qualifikationen Wachsende (auch globale) Konkurrenz und Beschleunigung der Wissensbestände (inkl. Big Data) Neue Lehr- und Lernformate fachspezifisch unterschiedliche Effekte Bedeutung Zeithorizont fortlaufend Reichweite OECD-Staaten Wirkungsstärke mächtig Unsicherheit Geringe, zeitliche und regionale Disparitäten

21 Weg zu wissensbasierten Tätigkeiten Quelle: Prognos AG

22 Barcamp Quelle: Stephen Dann, Flickr

23 Wissensgesellschaft & Qualifizierung Für die (globalisierte) Wissensgesellschaft ist sprachliche Qualifizierung eine Grundvoraussetzung. Die Digitalisierung ermöglicht neue Wege zu Wissen und neue Formen des Kontaktes mit (veränderten) Zielgruppen. Neue Lern- und Qualifizierungsformate sollten sich an aktuellen Bildungsbedarfen, zeitgemäßen Settings und neuen Kommunikationsformen orientieren: innovative Lernarrangements kollaborative Elemente Miteinander- und Voneinanderlernen der Generationen etc

24 Was wird uns fordern? Technologisierung Demografischer Wandel Wissensgesellschaft Globalisierung Klimawandel Neue Mobilitätsmuster veränderte Arbeits- und Tätigkeitsstrukturen veränderte Anforderungsprofile Rückwirkungen auf das Bildungssystem Bedarf zur guten Erstausbildung und lebenslanger (Weiter) Qualifizierung

25 Michaela Evers-Wölk Forschungsleitung Zukunftsforschung und Partizipation Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Besuchen Sie auch

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