Informationen zum Modul Integrale Führung Modul (Kurs 42080)

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Informationen zum Modul Integrale Führung (Kurs 42080)

Allgemeiner Hinweis Die nachfolgenden Informationen vermitteln keine Stoffinhalte! Es handelt sich um allgemeine Modulinformationen sowie methodische und strukturelle Hinweise zur Modulklausur, insbesondere zur Klausurvorbereitung und -bearbeitung. Folie 2

Das Modul Integrale Führung umfasst folgenden Kurs: 42080 Integrale Führung: Die Integration von Individuum und Organisation und das integrale Modell der Führung in/von Organisationen Folie 3

Modulklausur 32671 Integrale Führung Teilnahmevoraussetzung: Für die Zulassung zur Klausur ist die erfolgreiche Bearbeitung einer Einsendearbeit erforderlich. Pro Studienjahr (jeweils ein Winter- und ein Sommersemester) werden 2 Einsendearbeiten angeboten. Pro Semester wird nur eine Einsendearbeit zur Bearbeitung angeboten. Folie 4

Hinweise zur Klausurvorbereitung Kursunterlagen sind gründlich durchzuarbeiten und auf klausurrelevante Fragestellung hin zu überprüfen! Vorbereitung anhand alter Klausurfragen allein ist unzureichend! Vorbereitung kann anhand von Übungsaufgaben erfolgen (Moodle)! Heranziehung zusätzlicher Literatur ist nicht notwendig, aber hilfreich! Zeitplanung beachten! Folie 5

Hinweise zur Klausurbearbeitung Die Klausur muss komplett abgegeben werden. Für Notizen können Sie die Rückseiten der Lösungsbögen verwenden. Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Bitte keinen Bleistift in der Bearbeitung verwenden (außer für eigene Stichpunkte und Notizen). Vergessen Sie bitte nicht, die Klausur mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer zu versehen, und unterschreiben Sie die Klausur auf der letzten Seite des Lösungsteils. Schreiben Sie leserlich, nicht Lesbares wird nicht bewertet. Folie 6

Klausuraufbau Die Klausur besteht in der Regel aus drei Aufgaben. Zu bearbeiten sind eine Wissensfrage, eine Kommentierungsaufgabe/Fallskizze, sowie eine Multiple-Choice Aufgabe. Bei der Multiple-Choice-Aufgabe führen unzutreffende Angaben zu keinem Punkteabzug. Insgesamt sind maximal 100 Punkte zu erreichen. Die Klausur enthält ein Deckblatt, ein Fragenteil und mehrere Lösungsbögen für schriftliche Ausarbeitungen. Folie 7

Wissensfragen Beantwortung der Fragen sollte kurz und prägnant erfolgen. Bei schriftlichen Ausführungen ist auf Konsistenz ist zu achten und Wiederholungen sind zu vermeiden. Möglichst präzise Begriffe sind zu verwenden. Was immer Ihnen zu den Aufgaben zusätzlich einfällt, ist für die Bewertung irrelevant. Folie 8

Kommentierungsfragen provokante, etwas vereinseitigend formulierte Aussage Zuordnung zu relevantem Abschnitt des Lehrbriefs finden differenziert argumentieren (i.d.r. kein one best way ) Resümee klar explizieren (Zustimmung/Ablehnung) Lösung nicht zu umfangreich werden lassen Folie 9

Fallskizze enthält eine begrenzte Zahl von Informationen Wichtiges ist von Unwichtigem zu unterscheiden nur vorhandene Informationen verwenden, keine Zusatzannahmen machen differenziert argumentieren (i.d.r. kein one best way ) Lösung nicht zu umfangreich werden lassen Folie 10

Beispiel für den Aufgabentyp Wissensfrage Aufgabe (36 Punkte): Das Organisationsphänomen ist unter anderem dadurch gekennzeichnet, dass es formale und informale Aspekte aufweist. Charakterisieren Sie das Begriffspaar der formalen und informalen Organisation. Skizzieren Sie die besondere Beziehung, in der die formale und informale Organisation zueinander stehen und stellen Sie den Einfluss der formalen und informalen Organisation auf die Integration von Individuum und Organisation dar. Folie 11

Beispiel für den Aufgabentyp Kommentierungsaufgabe Aufgabe (36 Punkte): Nehmen Sie zur folgenden Aussage begründet und kritisch Stellung: Kultur ist ein leicht zu handhabendes Integrationsprinzip! Welche Argumente sprechen Ihrer Ansicht nach dafür, welche dagegen? Folie 12

Beispiel für den Aufgabentyp Fallskizze Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, Folie 13

Beispiel für den Aufgabentyp Fallskizze Bearbeiten Sie vor diesem Hintergrund die folgende Aufgabe: Analysieren Sie die geschilderte Kontroverse auf der Basis des Integralen Modells und zeigen Sie auf, welche Aspekte untergewichtet wurden oder zusätzlich beachtet werden sollten. Gehen Sie dabei auch auf die jeweiligen Folgen ein, die bei den beiden unterschiedlichen Vorschlägen zu erwarten sind. Folie 14

Beispiel für den Aufgabentyp Multiple-Choice Kennzeichen von organisatorischen Paradoxien sind ihre disproportionalen Handlungsfolgen. Diese Aussage ist RICHTIG FALSCH Folie 15

Beispiel für den Aufgabentyp Multiple-Choice Das integrale Modell stellt insofern ein provisorisches Konzept dar, als dass es sich aufgrund zeitlicher Veränderungen und Kontingenzfaktoren konzeptionell anpasst. Diese Aussage ist RICHTIG FALSCH Folie 16

Beispiel für den Aufgabentyp Multiple-Choice Für das so genannte Inklusions-Exklusions-Dilemma bestehen dauerhafte Lösungen, so dass in der Organisationspraxis nicht immer neue Verhandlungsprozesse und Kompromisse erforderlich sind. Diese Aussage ist RICHTIG FALSCH Folie 17

Wir wünschen Ihnen für die Klausur gutes Gelingen und viel Erfolg! Folie 18