Gemeinsame Servicestellen. für Rehabilitation. in Hamburg und Umgebung

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Transkript:

Gemeinsame Servicestelle für Rehabilitation Gemeinsame Servicestellen für Rehabilitation in Hamburg und Umgebung Hier erhalten Sie kostenlose Auskunft und Beratung sowie Unterstützung in Fragen der Rehabilitation

Organisation der Servicestellen Alle Rehabilitationsträger sind in die Arbeit der gemeinsamen Servicestellen eingebunden: die Bundesagentur für Arbeit die gesetzlichen Krankenkassen die gesetzliche Rentenversicherung die gesetzliche Unfallversicherung die Jugendhilfe die Kriegsopferversorgung die Sozialhilfe. Unsere gemeinsamen Servicestellen arbeiten eng zusammen mit allen anderen Gruppen, die sich mit Rehabilitation befassen, insbesondere mit Verbänden behinderter Menschen, Verbänden der freien Wohlfahrtspflege, Selbsthilfegruppen, Integrationsämtern sowie der gesetzlichen Pflegeversicherung. Gemeinsame Servicestellen sind in allen Kreisen und kreisfreien Städten eingerichtet. Unsere Ziele Wir Rehabilitationsträger bieten mit unseren gemeinsamen Servicestellen für Rehabilitation ein neues ortsnahes Angebot zur kostenlosen Beratung und Unterstützung für jeden Bürger/jede Bürgerin. Damit optimieren wir den Zugang zur Rehabilitation, stärken die Rechte der Behinderten und beschleunigen deren Durchsetzung. Sie benötigen Rehabilitationsleistungen? Rehabilitation hat das Ziel, behinderten und von Behinderung bedrohten Menschen eine selbstbestimmte und gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu ermöglichen. Im Hinblick darauf sind Auskunft und Beratung ebenso wichtig wie eine kompetente Einschätzung Ihres persönlichen Rehabilitationsbedarfs. Denn bereits beim Zugang zur Rehabilitation werden die Weichen über Verlauf und Erfolg der Gesamtmaßnahme und ihrer einzelnen Phasen gestellt. 2

Sie haben die Möglichkeit Bei Ihrem Besuch unserer gemeinsamen Servicestellen haben Sie die Möglichkeit, sich begleiten und unterstützen zu lassen von einem/einer Vertreter/in: eines Verbandes behinderter Menschen eines Verbandes der Freien Wohlfahrtspflege einer Selbsthilfegruppe der Interessenvertretung behinderter Frauen. Sie können die gemeinsamen Servicestellen auch nach bereits erfolgter Einleitung des Rehabilitationsverfahrens jederzeit erneut ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben oder dies aus Ihrer Sicht zur Beschleunigung des Rehabilitationsverfahrens erforderlich ist. Unsere Leistungen für Sie Als Ratsuchende/r werden Sie von unseren gemeinsamen Servicestellen umfassend beraten und im weiteren Verlauf des Verfahrens unterstützt. Die Beratung erstreckt sich auch auf Zielsetzung, Zweckmäßigkeit und Erfolgsaussicht der im Einzelfall möglichen Rehabilitationsleistungen. Wir sind Ansprechpartner/in für alle Betroffenen und stehen Ihnen insbesondere zur Seite: bei der umfassenden Klärung des individuellen Hilfebedarfs, bei der Ermittlung, Benennung und Einschaltung des zuständigen Trägers, bei der Antragstellung und Weiterleitung des Antrags, bei der unverzüglichen Einleitung des Rehabilitationsverfahrens. Wir begleiten Ihren weiteren Rehabilitationsprozess aktiv, zum Beispiel durch Unterstützung des Rehabilitationsverfahrens beim zuständigen Träger. Wir achten auf eine enge Zusammenarbeit der Rehabilitationsträger mit den Integrationsämtern und Integrationsfachdiensten, um bedrohte Arbeitsverhältnisse erkrankter und behinderter Arbeitnehmer/innen durch geeignete Maßnahmen zu erhalten. 3

Wo finden Sie uns? Hamburg Deutsche Rentenversicherung Millerntorplatz 1 Tel. 040 34891-25060 20359 Hamburg Fax 040 34891-25069 Montag u. Dienstag Freitag E-Mail: beratungsstelle-inhamburg@drv-nord.de / hamburg@kbs.de Terminvereinbarung Tel.: 0800 300-8005 8.00-18.00 Uhr 8.00-16.00 Uhr 8.00-12 Uhr -Terminabsprache 8.00-13.00 Uhr Öffentliche Verkehrsmittel: U-Bahn: U3 Haltestelle St. Pauli Buslinien: 6, 36, 37 und 112, Haltestelle St. Pauli Hamburg Techniker Krankenkasse Steinstr. 27 Tel. 040 6921-6158 20095 Hamburg Fax 0800 2858589-69327 E-Mail: hamburg-gs@tk.de Mo. - Mi. 9.30-16.00 Uhr 9.30-18.00 Uhr Freitag 9.30-16.00 Uhr und nach Vereinbarung 4 Öffentliche Verkehrsmittel: Die Servicestelle ist in der Nähe des S-Bahnhofs Altona gelegen.

Bad Oldesloe Deutsche Rentenversicherung Mommsenstr. 12 Tel. 04531 8043-0 23843 Bad Oldesloe Fax 04531 8043-25205 E-Mail: beratungsstelle-inluebeck@drv-nord.de Mo. u. Di. Freitag 8.00-12.00 u. 13.00-16.00 Uhr 8.00-12.00 Uhr 8.00-12.00 u. 13.00-16.30 Uhr 8.00-13.00 Uhr Lüneburg AOK Niedersachsen Am Weißen Turm 3 Tel. 04131 715-25338 21339 Lüneburg Fax 04131 715-25149 Mo., Di. u. Fr. E-Mail: michael.piontek@nds.aok.de 9.00-17.00 Uhr 9.00-13.00 Uhr 9.00-18.00 Uhr 5

Norderstedt Deutsche Rentenversicherung Rathausallee 70 Tel. 040 6505578-0 22846 Norderstedt Fax 040 6505578-25555 Montag Dienstag Freitag E-Mail: beratungsstelle-innorderstedt@drv-nord.de 8.00-15.00 Uhr 8.00-16.00 Uhr 8.00-12.00 Uhr 8.00-16.30 Uhr 8.00-13.00 Uhr Pinneberg Deutsche Rentenversicherung Bismarckstr. 23 Tel. 04101 5427-0 25421 Pinneberg Fax 04101 5427-25655 Montag Dienstag Mi. u. Fr. E-Mail: beratungsstelle-innorderstedt@drv-nord.de 8.00-12.00 und 13.00-15.00 Uhr 8.00-12.00 und 13.00-16.00 Uhr 8.00-12.00 Uhr 8.00-12.00 und 13.00-16.30 Uhr 6

Stade AOK Niedersachsen Wiesenstr. 1/3 Tel. 04141 108-0 21680 Stade Fax 04141 108-139 Mo., Di. u. Fr. E-Mail: aok.stade@nds.aok.de / rolf.huntenburg@nds.aok.de 9.00-17.00 Uhr 9.00-13.00 Uhr 9.00-18.00 Uhr Winsen (Luhe) AOK Niedersachsen Viehhallenweg 30 Tel. 04171 601-41210 21423 Winsen (Luhe) Fax 04171 601-41199 Mo., Di. u. Fr. E-Mail: aok.winsen@nds.aok.de / andre.witte@nds.aok.de 9.00-17.00 Uhr 9.00-13.00 Uhr 9.00-18.00 Uhr 7

Impressum Redaktion Deutsche Rentenversicherung Nord Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation Ziegelstraße 150 23556 Lübeck Tel. 0451 485-10031 Fax 0451 485-10039 E-Mail: presse@drv-nord.de Stand: März 2016