Schulcurriculum 5/6 Seite 1/11. Schulcurriculum für Biologie 5/6. Übersicht über die Themenbereiche Schuljahrgänge 5 und 6.

Ähnliche Dokumente
Schulcurriculum Gymnasium Himmelsthür Jg. 5/

Gymnasium Große Schule, Wolfenbüttel Schulcurriculum Biologie Klasse 5

Schulinterner Lehrplan für den Jahrgang 5/6 gültig ab

Schulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 5./6. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 5/6

Schulcurriculum Gymnasium Oedeme Jahrgang 5/6 Seite1/8

Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 ) zugeordnet

Schulcurriculum 5/6 für das Fach Biologie

Tiere in ihren Lebensräumen (Stand: September 2015) Jahrgang 5

Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 5-6

Stdn. Themenbereich 2: Vom Wolf zum Dackel Verbindliche Inhalte Basiskonzepte Kompetenzen Lehrbuch-

Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 5-6

Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 5 und 6 auf der Grundlage des Schulbuchs Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 5/6 (150500)

Schulcurriculum Biologie für die Klassen 5/6 Gymnasium Sulingen, Umsetzung mit Markl Biologie 1

Lise-Meitner-Gymnasium Neuenhaus Uelsen. - Fach Biologie -

Schulcurriculum Biologie für die Jahrgänge 5 und 6 Stand:

Der Biologie-Unterricht in der Jahrgangsstufe 5 am Mariengymnasium Jever

Zuordnung von Themenaspekten zu Kompetenzen: Jahrgänge 5 und 6

Markl Biologie 1 für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 5/

Zuordnung der Kompetenzen zu Themenbereichen des Doppel-Jahrgang 5/6 für den integrierten Unterricht

Klasse 5 Thema/Inhalt Kompetenzen FW & EG Kompetenzen BW & KK

Verbindliches Fachcurriculum Biologie Klasse 5 und 6 am THG ab 2011/2012. Version August 2011

Fachcurriculum Schuleigener Arbeitsplan Gültig ab 08/2015. Biologie Klasse 5 / 6

Kerncurriculum für Jg 5.doc/6-1

Erwartete Kompetenzen

Inhalt. So arbeitest du mit dem Biobuch 10. Was ist Biologie? 12. Biologie eine Naturwissenschaft 14

Schulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG

Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen

Titel der Einheit: Sinne und Gehirn (Stand: September 2015) Jahrgang 7. Bezug zu den Themenfeldern

Themen in Einblicke Biologie 1 Ausgabe A. Auch Pflanzen leben

Schuleigener Arbeitsplan für die Naturwissenschaften am Artland-Gymnasium Quakenbrück

Jahrgänge 5-6. Vorschlag D für Jg 5-6: Naturgeschichte - 1- Naturgeschichtlicher Unterricht unter Berücksichtigung der FW-Kompetenzen des KC-Entwurfs

Vergleich der Kompetenzen aus dem Kerncurriculum mit BIOskop 5/6 Niedersachsen. BIOskop Niedersachsen: Ein praktikables Schulcurriculum

BNT Teil Biologie. Curriculum 5/6. Unterrichtseinheit mit inhaltsbezogenen Kompetenzen (Klasse 5) Bezüge zu prozessorientierten Kompetenzen

- beschreiben Aufbau und beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers.

Schulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 7./8. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 7/8

Schuleigenes Curriculum für die Jahrgangsstufe 5 an der Holzkamp-Gesamtschule Witten. Angepasst an das Lehrbuch: Biologie heute aktuell

Schulcurriculum Biologie Gymnasium Georgianum Stand: Juli 2010

Konzeptbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler... Basiskonzept. Basiskonzept Basiskonzept Struktur und Funktion Entwicklung

GYMNASIUM ISERNHAGEN. Was essen eigentlich Pflanzen? Inhaltsbezogene Kompetenzen. Prozessbezogene. Medien/ Hinweise. fächerverbindende.

Gymnasium Andreanum. Schulinternes Curriculum (Jahrgänge 5-10) Biologie. Stand: Juni 2017

5. Klasse 2 std. (32 Doppelstunden)

Stundenthema Inhaltliche Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Material

Der Biologie-Unterricht in der Jahrgangsstufe 6 am Mariengymnasium Jever

Niedersächsisches Kultusministerium. Curriculare Vorgaben. für die Oberschule. Schuljahrgänge 5/6. Biologie. Niedersachsen

Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 7-8

Schulcurriculum 7/8 für das Fach Biologie

am Ende von Jg. 6 Einheit zusätzlich am Ende von Jg. 8 Einheit zusätzlich am Ende von Jg. 10 Einheit Die Schülerinnen und Schüler...

Fachbereich Naturwissenschaften Titel der Einheit: Bau und Leistung unseres Körpers (Stand: September 2015) Jahrgang 6

Schulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8

Die Kröte im Schnee Stand:

Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie Seiten

Das Wichtigste auf einen Blick... 66

Grundlegende Methodenseite für die stimmige und einheitliche Verwendung von Handlungsanweisungen (Operatoren)

Inhaltsverzeichnis. Vom ganz Kleinen und ganz Großen 16

Inhaltsverzeichnis. Haustiere und Nutztiere

Kompetenzmatrix 5-10 SC Athenaeum Stade G9

SCHULCURRICULUM der Deutschen Schule Bilbao. FACH BIOLOGIE Jahrgangsstufen 5 und 6

Schulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG

Themen im Jahrgang 5 Oberschule.

Jahrgang 7 und 8 HS, RS und Gy

Kernlehrplan Biologie SCHULCURRICULUM Ernst-Barlach-Gymnasium

Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn

BIOLOGIE-CURRICULUM STUFE 5

Grundbegriffe der Ökologie Ökologie, Art, Population, Biozönose, Ökosystem, Biotop; biotische und abiotische Faktoren am Beispiel des Ökosystemes Wald

Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 6. Klasse

Schulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG

EG 1.4 zeichnen lichtmikroskopische. Präparate )

Schulinternes Curriculum

Schülerinnen und Schüler. nennen die Kennzeichen des Lebendigen (UF1)

Gymnasium Marianum Meppen

Markl Biologie 1 ( ) für Gymnasien in Baden-Württemberg Stoffverteilungsplan Klassen 5/6 Autor: Sven Gemballa

Inhalte Klasse 7 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen

- beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten.

Schullehrplan Biologie für die Jahrgangsstufe 7.I (Evolutionäre Entwicklung)

Kerncurriculum. Klasse 7 Thema/Inhalt Kompetenzen FW & EG Kompetenzen BW & KK. Zelle & Fotosynthese

Prozessbezogene Kompetenzen

Wirbeltiere. Kennzeichen der Fische. Kennzeichen der Amphibien (Lurche) Kennzeichen der Reptilien

Kommentierte Aufgabenbeispiele Biologie Jahrgangsstufe 10

Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)

5.a Hund Züchtung/ Evolution 16 Std.

Bemerkungen und Hinweise

Jahrgangsstufe 5 I.Halbjahr

Fachcurriculum Biologie Sek I

Interne Ergänzungen Kompetenzen

Hauscurriculum Biologie Klasse 7 (1- stündig) (Arbeitsfassung)

KLASSE: 5 (1. HALBJAHR)

Fachcurriculum Biologie am Gymnasium Neustadt (gültig ab Schuljahr 2015/2016)

Information über die Anforderungen an die Heftführung

Schulinterner Lehrplan Biologie der Liebfrauenschule - Jahrgangsstufe 8

Schulinterner Lehrplan Sek I Biologie

Schulinterner Lehrplan für den Jahrgang 7/8 gültig ab

Gymnasium Buxtehude Süd. Schulinterne Lehrpläne. Biologie

Markl Biologie 2 für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 7/

Schulinterner Lehrplan Biologie Jahrgang 5

GBI, Stoffverteilungsplan Biologie Jahrgangsstufe 5

Schulinternes Curriculum Biologie Klasse 7

Transkript:

Schulcurriculum 5/6 Seite 1/11 Schulcurriculum für Biologie 5/6 Anmerkung zur Nummerierung: Die Nummerierung der Kompetenzen entspricht der Nummerierung im Kerncurriculum; Kompetenzen, die am Ende des Jahrgangs 6 zu erreichen sind, wurde zusätzlich ein a ergänzt. Die anderen Doppeljahrgänge werden entsprechend mit b (bis Ende 8) bzw. c (bis Ende 10) gekennzeichnet. Kompetenzen, die immer wieder eine Rolle spielen, werden nicht aufgelistet (z.b.: KK 1:.. geben die Beiträge anderer sachgerecht wieder). Übersicht über die Themenbereiche Schuljahrgänge 5 und 6 Themenbereiche möglicher Stundenumfang Jahrgang 5 0 Sicherheitsvorschriften 1 1 Kennzeichen des Lebendigen (1-3; Vgl. die Bemerkung) 2 Haustiere ca. 15 3 Bewegungsphysiologie 10-12 4 Tiere im Jahresverlauf 12-14 5 Pflanzen sind Lebewesen 12-14 Jahrgang 6 0 Sicherheitsvorschriften 1 1 Sexualität des Menschen 10-12 2 Ökologie ca. 10 3 Übersicht über die Wirbeltiere 4-6 ca. 76 88 Stunden

Schulcurriculum 5/6 Seite 2/11 Jahrgang 5 Verbindliche Inhalte 0 Sicherheitsvorschriften 1 Kennzeichen des Lebendigen verbindliche inhaltsbezogene Kompetenzen (Fachwissen FW) verbindliche prozessbezogene Kompetenzen (Erkenntnisgewinnung EG, Kommunikation KK, Bewertung BW) EG 1.3: ordnen nach vorgegebenen Kriterien. Ergänzungen und Hinweise (Themenbezug, Beispiele,Einbezug von Basiskonzepten, Versuchen; Bausteine des Curriculums Mobilität etc.) Die Kennzeichen des Lebendigen können auch als roter Faden im Schuljahr 5 dienen. Folgende Änderung der Themenfolge ist dann sinnvoll: Bewegungsphysiologie, Haustiere, Pflanzen sind Lebewesen, Tiere im Jahresverlauf

Schulcurriculum 5/6 Seite 3/11 2 Haustiere Zwei der folgenden Haustiere sind zu behandeln: Hund, Katze, Kaninchen, Pferd, Rind FW 1.1a: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. FW 6.4: beschreiben die Tatsache, dass die Merkmale eines Individuums von Veranlagung und Umwelteinflüssen bestimmt werden FW 5.2: beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen EG 1.1.1a: beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. EG 2.6.2a: unterscheiden Ursache und Wirkung. einige Beispiel für Unterrichtsreihen: Vorschlag A zum KC: Vom Wolf zum Dackel oder Vorschlag B: Ackergäule und Reitpferde oder Vorschlag C: Kaninchen: Wild und zu Hause oder Säugetiere haben Gemeinsamkeiten (ohne den Aspekt Mensch), Themenfolge im Anhang1 FW 7.1.1: beschreiben Individualität und das Phänomen der Variation innerhalb einer Art an mehreren Beispielen. FW 7.1.2: erläutern, dass Individuen einer Art jeweils von Generation zu Generation ungerichtet variieren., FW 7.3.1: erläutern das Verfahren der Züchtung durch Auswahl von geeigneten Varianten (Zuchtwahl). FW 7.3.2: erläutern, dass Merkmale von Organismen zu ihrer spezifischen Lebensweise passen FW 8.1.1: deuten Ähnlichkeiten in der Familie als Indiz für Verwandtschaft. FW 8.1..2: deuten Ähnlichkeiten durch stammesgeschichtliche Verwandtschaft Beispiele für punktuelle Themenbezüge Einfluss des Hundeverhaltens in Abhängigkeit von der Rasse und der Erziehung entspr.: Pferde, Katzen Haustiere: Hund, Katze... Katzen-, Hundewürfe Hunde-, Kaninchen-, Pferde-, Katzenzucht Tarnungsfärbungen, Gebiss und Lebensweise Augenstellung von Raub- und Beutetieren Hunderassen, Katzenrassen Verwandtschaftliche Nähe des Hundes zum Wolf, von Wildkaninchen und Hauskaninchen

Schulcurriculum 5/6 Seite 4/11 Bewertung Haustierhaltung Verwandtschaft BW 1a: benennen Problem- und Entscheidungssituationen, die ethische Aspekte berühren. Material dazu im Ordner bzw. auf der CD zum Kerncurriculum BW 2.1a: beschreiben den eigenen Standpunkt und den Standpunkt anderer. BW 2.2b: beschreiben die kurz- und langfristigen Folgen eigenen Handelns für sich und andere. BW 3.1a: wählen relevante Sachinformationen für einfache Problemund Entscheidungssituationen aus. BW 3.2a: wenden unter Anleitung Strategien zur Bewertung in Entscheidungsfindungsprozessen an. 3 Bewegungsphysiologie Aufbau und Funktion von Knochen und Gelenken Bewegung durch Muskeln Gelenktypen Training verändert den Körper: Muskeln und Knochen passen sich der individuellen Beanspruchung an FW 1.1a: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. FW 7.4: beschreiben individuelle Veränderungen auf der Ebene von Organen (z. B. Muskeln) durch Beanspruchung bzw. Nichtbeanspruchung dieser Organe. (- > Querbezug: Sport) EG 1.1.1a: beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. FW 6.4a: beschreiben die Tatsache, dass die Merkmale eines Individuums von Veranlagung und Umwelteinflüssen bestimmt werden.

Schulcurriculum 5/6 Seite 5/11 4 Tiere im Jahresverlauf Gleichwarme und wechselwarme Tiere - Säugetiere und Vögel sind gleichwarme Tiere. - Alle anderen Tiergruppen sind wechselwarm. - Säugetiere und Vögel besitzen spezielle Wärmeisolationseinric htungen. - Die Körpertemperatur bestimmt die Geschwindigkeit eines Tieres - Gleichwarme Organismen sind auch bei kühler Außentemperatur beweglich, brauchen aber mehr Nahrung. FW 3.1: ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der Körpertemperatur als gleich- oder wechselwarm ein FW 4.2: nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Energie zur Aufrechterhaltung von Lebensvorgängen wie Bewegung, Körperwärme und Wachstum. FW 4.4: beschreiben den Zusammenhang von Körpertemperatur und Schnelligkeit der Bewegung. EG 4.1.1a: werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus. Strategien im Winter - Probleme im Winter: Nahrungsknappheit und Kälte - Überwinterungsstrategie n von Gleichwarmen: Verbesserung der Wärmeisolation (Winterfell, Fettschicht), Nahrungsumstellung FW 3.2: beschreiben einfache Wechselwirkungen zwischen Populationen. FW 4.6: beschreiben Einflüsse der Jahreszeiten auf Lebewesen. FW 7.3.2a: erläutern, dass Merkmale von Organismen zu ihrer spezifischen Lebensweise passen. Bezug zum Curriculum Mobilität: Baustein 2 Mobilität im erweiterten Lebenraum (UB 294, 25-30 Von großen und kleinen Unfallopfern) Versuche zur Wärmeisolierung FW 1.2a: stellen den Zusammenhang zwischen Oberflächenvergrößerungen und deren Funktion am Beispiel von makroskopischen Strukturen dar. EG 2.1a: formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen.

Schulcurriculum 5/6 Seite 6/11 makroskopischen Strukturen dar. phänomenologischer Betrachtungen. EG 2.2a: planen mit Hilfen einfache einfaktorielle Versuche unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten. EG 2.3a: führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch. EG 2.4a:wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an. EG 2.5a: erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung (Trennung von Durchführung/ Beobachtung/Deutung). EG 2.6.1a: ziehen Schlussfolgerungen aus einfacher Datenlage. EG 2.6.2a: unterscheiden Ursache und Wirkung. EG 2.7a: beschreiben die Rolle von Experimenten für die Überprüfung von Vermutungen. EG 1.1.2a: geben die wesentlichen Aussagen von einfachen Diagrammen wieder. KK 1.2a: lösen kooperativ Aufgaben in kleinen Gruppen bei vorgegebener Zeit und Aufgabenstellung. KK 2.1a: veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen. KK 2.2a: dokumentieren ihre Arbeitsschritte und Ergebnisse und nutzen vorgegebene einfache Medien zur Präsentation.

Schulcurriculum 5/6 Seite 7/11 zur Präsentation. KK 2.3a: referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen. 5 Pflanzen sind Lebewesen - Aufbau eines Pflanzensamens - Äußere Bedingungen für Keimung und Wachstum (experimentelle - Untersuchung): - Die Rolle von Licht, Temperatur, Samengröße, Luft - Ansprüche der Pflanzen zum Wachstum (Licht, Mineralsalze, Luft) FW 6.1.2a: beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen. FW 4.1: nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Licht, Mineralstoffen und Wasser für das Leben von Pflanzen. FW 6.4a: beschreiben die Tatsache, dass die Merkmale eines Individuums von Veranlagung und Umwelteinflüssen bestimmt werden. EG 2.1a: formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen. EG 2.2a: planen mit Hilfen einfache einfaktorielle Versuche unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten. EG 2.3a: führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch. EG 2.4a:wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an. EG 2.5a: erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung (Trennung von Durchführung/ Beobachtung/Deutung). Versuche zum Wachstum von Basilikum, Petersilie, Sonnenblumen EG 2.6.1a: ziehen Schlussfolgerungen aus einfacher Datenlage. EG 2.6.2a: unterscheiden Ursache und Wirkung. EG 2.7a: beschreiben die Rolle von Experimenten für die Überprüfung von Vermutungen. EG 1.1.2a: geben die wesentlichen Aussagen von einfachen Diagrammen wieder. EG1.4a: zeichnen einfache Versuchsaufbauten sowie einfache biologische Strukturen.

Schulcurriculum 5/6 Seite 8/11 KK 1.2a: lösen kooperativ Aufgaben in kleinen Gruppen bei vorgegebener Zeit und Aufgabenstellung. KK 2.1a: veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen. KK 2.2a: dokumentieren ihre Arbeitsschritte und Ergebnisse und nutzen vorgegebene einfache Medien zur Präsentation. KK 2.3a: referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen. - Bau einer Blütenpflanze: Gliederung in - Wurzel Spross Blüte, Bau der Blüte - Funktion der einzelnen Teile - Samenbildung geschlechtliche und ungeschlechtliche Vermehrung und Fortpflanzung bei Blütenpflanzen FW 6.1.1: beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen. FW 6.2.1: unterscheiden zwischen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung FW 2.1a: beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus. FW 1.1a: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. FW 3.2a: beschreiben einfache Wechselwirkungen zwischen Populationen. EG 1.1.1a: beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. EG 1.2a: vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. EG1.4a: zeichnen einfache Versuchsaufbauten sowie einfache biologische Strukturen. EG 2.8a: unterscheiden zwischen Organismen und Organen. EG1.4a: zeichnen einfache Versuchsaufbauten sowie einfache biologische Strukturen. evtl. Blütenökologie und Insekten als ergänzende Themen

Schulcurriculum 5/6 Seite 9/11 Jahrgang 6 Themenbereich: 1 Sexualität des Menschen Typisch Mädchen, typisch Junge? Veränderungen im Verhalten von Jungen und Mädchen während der Pubertät FW 5.2a: beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen. FW 7.1.1a: beschreiben Individualität und das Phänomen der Variation innerhalb einer Art. BW 1a: benennen Problem- und Entscheidungssituationen, die ethische Aspekte berühren. BW 2.1a: beschreiben den eigenen Standpunkt und den Standpunkt anderer. - äußere und innere Geschlechtsorgane: Bau und Funktion - Menstruationszyklus - Schwangerschaft und Entwicklung des Kindes im Mutterleib - Methoden der Empfängnisverhütun g - Verantwortung in der Partnerschaft FW 6.1.1a: beschreiben die Individualentwicklung des Menschen. FW 6.2.2: beschreiben grundlegende Aspekt der sexuellen Fortpflanzung (Verschmelzung von Eiund Samenzellen nach der Begattung) beim Menschen FW 7.1.2a: erläutern, dass Individuen einer Art jeweils von Generation zu Generation ungerichtet variieren. FW 8.1.1a: deuten Ähnlichkeiten in der Familie als Indiz für Verwandtschaft. BW 1a: benennen Problem- und Entscheidungssituationen, die ethische Aspekte berühren. BW 2.1a: beschreiben den eigenen Standpunkt und den Standpunkt anderer.

Schulcurriculum 5/6 Seite 10/11 2 Ökologie eines der folgenden Themen ist zu behandeln: Watt, Wald, Amphibien oder Insekten FW 3.2: beschreiben einfache Wechselwirkungen zwischen Populationen (Räuber-Beute) FW 4.5: beschreiben Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem als Nahrungskette bzw. als Nahrungsnetz (Produzenten, Konsumenten und Destruenten). FW 7.3.2: erläutern, dass Merkmale von Organismen zu ihrer spezifischen Lebensweise passen EG 1.1.1a: beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. EG 2.6.1a: ziehen Schlussfolgerungen aus einfacher Datenlage Watt Wald vgl. Vorschlag A: Tiere des Waldes Amphibien vgl. Vorschlag B: Bedrohung von Arten, Curriculum Mobilität: Baustein 2 Mobilität im erweiterten Lebenraum (UB 294, 25-30 Von großen und kleinen Unfallopfern) Insekten ggf. FW 8.1.3 nennen wichtige Unterscheidungsmerkmale und Gemeinsamkeiten von Wirbeltiergruppen (Säugetiere Vögel Reptilien Amphibien Fische). 3 Übersicht über die Wirbeltiere - Tiere lassen sich nach ihren Merkmalen ordnen: Wirbeltierklassen - Abgrenzung der Wirbeltiere gegen Wirbellose: Stamm der Wirbeltiere - Wirbelsäule als gemeinsames Merkmal - Unterscheidungskriteri en (Extremitäten, Körperbedeckung, gleich- und wechselwarm, Eier legend oder nicht) FW 8.1.2a: deuten Ähnlichkeiten durch stammesgeschichtliche Verwandtschaft FW 8.1.3 nennen wichtige Unterscheidungsmerkmale und Gemeinsamkeiten von Wirbeltiergruppen (Säugetiere Vögel Reptilien Amphibien Fische). FW 3.1: ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der Körpertemperatur als gleich- oder wechselwarm ein EG 1.3a: ordnen nach vorgegebenen Kriterien. EG 1.2a: vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen EG 3.1a: verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene. EG 3.2a: vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte.

Schulcurriculum 5/6 Seite 11/11 oder nicht) Anhang 1 Beispiel zum Themenbereich Haustiere: Säugetiere haben Gemeinsamkeiten Der Hund als Familienmitglied Verhalten des Hundes zu Familienangehörigen und zu Fremden Ernährung und Gebiss des Hundes Fortpflanzung und Jungenaufzucht Züchtung vom Wolf zum Hund Hunderassen Züchtungsziele und methoden Hund und Katze im Vergleich Vergleich des Sozialverhaltens I Beutespektrum der Wildformen Zusammenhang zwischen Jagdweise und Beutespektrum Die Sinneswelt ist an die Lebensweise angepasst Die Sinnes-/Erlebenswelt von Hunden und Katzen unterscheiden sich: verschiedene Hauptsinne Die Lage der Augen bestimmt die Größe des Gesichtsfeldes Überschneidende Gesichtsfelder - räumliches Sehen Lebensweise - Lage der Augen