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Transkript:

Codes Definitionen Ankerbeispiele Codierregeln 1. Bildung in der Offenen Kinderund Befragte schildern allgemein die Aufgaben Offener Kinderund. ich denke die Aufgabe einer Jugendeinrichtung ist, die Jugendlichen aufs Leben vorzubereiten. 1.1 Allgemeine Aufgaben Offener Kinderund 1.2 Keine Definition von Bildung möglich 1.3 Bildung als außerschulische Bildung Seitens der Befragten wird die Schwierigkeit der Definition eines Bildungsbegriffs betont. Befragte grenzen Bildung in der Offenen von schulischer Bildung ab. im Prinzip erstmal denen einen Raum zu geben, damit die hier sein können. [ ] im offenen Treff für Teenies ist es erstmal eine Komm- und Gehstruktur und dann guckt man situativ, was man macht. Ich finde, diesen festen Bildungsbegriff zu definieren, das klappt irgendwie bei uns nicht. Wie ich ja vorhin schon sagte, Jugendbildung, ist generell schwer zu definieren. Ich definiere Bildung in meiner Arbeit natürlich als außerschulische Bildung Bildung, also das ist ja hier keine schulische Bildung, sondern das ist eher lebenspraktische Bildung. Nur Äußerungen im Zusammenha ng mit der Frage nach Bildung in der Offenen 1.4 Bildung über Angebote und schulähnliche Vermittlung Interviewte verstehen Bildung in der Offenen vor allem auch als in Angeboten stattfindend und durch schulähnliche Vermittlung erfolgend. Erstmal ist es finde ich ganz wichtig, dass Lernen und Bildung nicht nur so mit Schule besetzt sind. Klar, es gibt natürlich Angebote, die wir haben,. Und deswegen findet da auf jeden Fall eher Bildung statt. In etwas kleineren Umfeldern auch Bildung im Sinne von lernen, das eher im schulischen Kontext anzusiedeln ist. 1

1.5 Bildung anhand von Bildungsthemen 1.6 Bildung als soziales Lernen 1.7 Bildung schwingt immer mit 1.6 Unsicherheit en mit dem Bildungsbegriff Bildung wird im Zusammenhang mit der Arbeit an bestimmten Themen genannt. Das soziale Lernen in der Offenen wird als Bildungsaspekt betont. Beschreibung der Befragten, dass Bildung in der Offenen immer stattfindet. Befragte äußern Unsicherheiten und auch Widersprüchlichkeiten Ich finde, diesen festen Bildungsbegriff zu definieren, das klappt irgendwie bei uns nicht. Man kann Bildungsthemen definieren, finde ich. Bildung in Bezug auf meine Arbeit ist einfach die Möglichkeit und Notwendigkeit, auch im außerschulischen Bereich mit Jugendlichen zusammen an bestimmten, jugendrelevanten Themen zu arbeiten. Die Förderung oder der Bildungsbegriff in unserem Theaterbereich ist ein anderer Bildungsbegriff als der, den wir im offenen Bereich haben. Im offenen Bereich geht es bei unseren Besuchern vielfach erstmal um soziales Lernen. Inhalte zu vermitteln, die sich natürlich schwerpunktmäßig dann mit dem Sozialverhalten der Jugendlichen etwas mehr definieren als mit der Allgemeinbildung. Informelle Bildung passiert bei uns tagtäglich, das passiert immer zwischendurch, mittendrin, im gemeinsamen Tun und Leben. Im Grunde genommen schwingt einfach in unserer Arbeit der Bildungsaspekt natürlich auch immer mit, finde ich. Das wird relativ schwierig sein, die Themen direkt zu benennen und das Charakteristische von Bildung in der offenen Arbeit klar zu formulieren. 2

2.Positionierung der Befragten gegenüber der stattfindenden Bildungsdebatte in der alltäglichen Praxis 2.1 Bildung als ein nicht Neues Thema 2.2 Offene muss sich einbringen hinsichtlich der Bedeutung von Bildung in ihrer Arbeit. Hinweise der Befragten darauf, dass die Bildungsdebatte nicht zum ersten Mal Offene Kinderund betrifft. Einschätzungen bezüglich der Notwendigkeit der Beteiligung Offener an der Bildungsdebatte. Im Grunde genommen schwingt einfach in unserer Arbeit der Bildungsaspekt natürlich auch immer mit, finde ich. [ ] Bildung ist eher ein geringerer Teil unserer gesamten Arbeit. Es ist allerdings mit den Bildungsthemen wie mit allen anderen Themen auch. Es gibt immer gesellschaftliche Themen, die immer an der Offenen vorbeiziehen. Ich denke, dass die offene schon länger Bildungsarbeit macht. Also, dass es nicht gerade neu ist, Also ich finde die Offene muss dazu Position beziehen. Und ich denke, dass das auch wichtig und richtig ist, vor allen Dingen gerade, weil es ja auch immer das Thema soll mit Schule kooperieren gibt. Nur Stellungnahm en zur stattfindende n Bildungsdeba tte 2.3 In der Praxis gar nicht so präsent Hinweis darauf, dass die theoretisch geführte Debatte in der Praxis nicht präsent ist. Aber es ist schon so, dass wir politisch aktiv sind und da auch in den Gremien ganz klar diesen Bildungsaspekt mehr als früher noch, wo er einfach so selbstverständlich mitlief, vor dem Hintergrund der PISA- Studie auch als politisches Argument einsetzen und vielleicht auch zum Teil diesen besondere Bildungsaspekt, den wir haben, bewusster wird. Ich selber in der Praxis mache da einfach gar nicht so viele Bewegungen aus, kriege von der Debatte relativ wenig mit, es sei denn ich eigne sie mir selber an,. 3

3. Zukunft der Offenen Kinderund in Hinblick auf die Neuausrichtung des Bildungswesens 2.4 Offene wird instrumentalisiert 3.1 Kann bestehen bleiben 3.2 Die Notwendigkeit des Erhalts verschiedener Räumlichkeiten Einschätzung bezüglich der Instrumentalisierung der Offenen in dieser Debatte. Befragte äußern, dass die hat grundsätzlich eine Chance, zukünftig bestehen zu können. Hinweis der Befragten darauf, dass es für Jugendliche wichtig ist, dass sich ihr Leben nicht nur an der Schule abspielt. Und ich sehe diese ganze Debatte vor dem Hintergrund, dass Schule umgebaut wird in den Ganztagsbereich, ohne dass die Leute die Kapazitäten haben und dass da einfach die offene kannibalisiert werden soll, sonst nichts. Ich glaube, dass Offene sich verändern wird. [ ] Ich glaube, eine gut funktionierende Offene mit den Grundsätzen, die sie hat, hat auch eine Chance grundsätzlich zu überleben, wenn sie gut geführt ist. Es wird auch, glaube ich, immer Gruppen geben, die den offenen Treff besuchen werden. Ich glaube nicht, das sich das Eine aufhebt. Wenn man das Leben der Jugendlichen nur auf Schulgebäude fokussieren würde, wo ja auch andere Regeln herrschen, wo bestimmte, bewusste Regeln herrschen, die ja dann auch im Ganztag gelten würden, wenn man das nur darauf fokussieren würde, würde den Jugendlichen in der Adoleszenz einfach was fehlen. Ich glaube, die brauchen auch Raum, an dem sie sich ausprobieren können. Nur Äußerungen zur Zukunft der Offenen. 3.3 Die Notwendigkeit der Veränderung Interviewte beschreiben, dass auch die Praxis Offener sich Das ist meiner Meinung nach ganz wichtig und dass es diese verschiedenen Felder auch gibt, weil das sonst eine sehr einseitige Geschichte ist. Wir wissen auch, dass wir uns den Umständen natürlich auch anpassen müssen. 4

4. Kooperation von Offener und Schule 4.1 kann gelingen 4.2 Notwendige Voraussetzungen für ein Gelingen verändern muss. Eine Kooperation von Schule und Offener kann nach Meinung einiger Befragter gelingen. Einschätzungen der Befragten zu Voraussetzungen für eine gelingende Kooperation. Ich glaube, dass Offene sich verändern wird, aber ich glaube, das hat sie so oder so schon immer getan. Kooperation mit Schule kann nur unter bestimmten Voraussetzungen funktionieren. Im Moment kranken die Konzepte noch daran, dass die Orientierung da auf einem Bildungsbegriff der Schule beruht. die Grenzen des Machbaren, des Gewollten müssen ganz klar definiert, möglichst auch schriftlich formuliert sein, damit es letztendlich nicht zu ungewollten Verantwortungsübernahmen kommt. Das Andere ist, das kann nur passieren, wenn das eine Kooperation auf einer Augenhöhe ist. Das heißt, dass die offene jetzt nicht in die Schulen kommt und da die Lehrer davon abhält, dass die auch nachmittags zur Schule gehen müssen. Äußerungen in Hinblick auf die Kooperation Offener und Schule 4.3 Die derzeitige Situation der Kooperation Beschreibung der momentanen Situation von Kooperation Offener und Schule durch Erstmal Offenheit, also dass man klar und offen seine Ziele formuliert und seine Wünsche in den Geschichten. Nicht dass die Schule an mich herantritt, und sagt: Ja, ich will gerne was mit euch machen und im Endeffekt geht es nur darum, dass sie mit ihrem offenen Ganztag entlastet werden Im Moment ist das ein bisschen schwierig, irgendwie auch Angebotsformen zu finden, wo die Offene dann aber auch noch ihr Profil behält. 5

4.4 Keine Kooperation die Befragten. Hinweise drauf, warum eine Kooperation Offener Kinderund und Schule nicht für alle Träger verpflichtend sein kann. Ich glaube, diese ganze Kooperation ist noch ganz ganz am Anfang. [ ] Also ich weiß auch, dass es gefordert ist, dass man zusammenarbeitet. Das wird auch versucht, das findet auch teilweise statt, aber die Schule ist in ihrem System noch sehr sehr festgefahren. Das hat überhaupt nichts miteinander zu tun. 81 KJHG sagt ganz klar, dass für die Zusammenarbeit zwischen Schule und offener der öffentliche Jugendhilfeträger zuständig ist. Deswegen stellt sich mir die Frage nicht. Wir sind ein freier Träger. [ ] Wir kooperieren ja mit den Schülern, aber mit dem System Schule kooperieren wir nicht. 6

http://www.springer.com/978-3-531-18284-1