Fachcurriculum Mathematik Kursstufe Kepler-Gymnasium Pforzheim

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Transkript:

Kompetenzen und Inhalte des Bildungsplans - besondere Eigenschaften von Funktionen rechnerisch und mithilfe des CAS bestimmen; Unterrichtsinhalte Analysis Bestimmung von Extrem- und Wendepunkten (ca. 8-11 Std.) Höhere Ableitungen Die Bedeutung der zweiten Ableitung Kriterien für Extremstellen Kriterien für Wendestellen Bestimmung von Nullstellen, Extrem- und Wendestellen; auch mit dem CAS; keine Polynomdivision Argumentieren mit Eigenschaften der ersten und zweiten Ableitung Probleme lösen mit Hilfe von Ableitungen, Extrem- und Wendepunkten (ca. 8-11 Std.) Sachzusammenhänge mittels Eigenschaften von Graphen und Funktionen analysieren und modellieren Geometrische Probleme im Umfeld der Tangente Extremwertprobleme mit Nebenbedingungen Hinweise/Vorschläge zur Erweiterung und Vertiefung des Kompetenzerwerbs Schülerreferat: Fermatsches Prinzip Förderung der Problemlösekompetenz: Vergleich verschiedener Lösungswege - 1 -

Leitidee Algorithmus - zusammengesetzte Funktionen ableiten. Der Aufbau zusammengesetzter Funktionen aus elementaren Funktionen (ca. 3 5 Std.) Produkt, Quotient und Verkettung von Funktionen Die Ableitung zusammengesetzter Funktionen (ca. 7 9 Std.) Ableitung von Produkt und Verkettung von Funktionen; Ableitung von Quotienten mit konstantem Zähler ohne Kettenregel Heuristische Verfahren zur Gewinnung von Ableitungsregeln Formaler Nachweis der Ableitungsregeln Ableitung eines Quotienten von Funktionen mit der Quotientenregel Leitidee Zahl - den Begriff des Grenzwertes verstehen und erläutern; - Grenzprozesse bei der Festlegung von Zahlen nutzen; - besondere Eigenschaften von Funktionen rechnerisch und mithilfe des CAS bestimmen. Die natürliche Exponentialfunktion (ca. 6 8 Std.) Die natürliche Exponentialfunktion und ihre Ableitung Exponentialgleichungen und natürlicher Logarithmus; keine Logarithmusfunktion Logarithmusfkt mit CAS - 2 -

Leitidee Zahl - in einfachen Fällen Grenzwerte bestimmen; - den Begriff des Grenzwertes verstehen und erläutern; - Grenzprozesse bei der Festlegung von Zahlen nutzen; Leitidee Algorithmus - in einfachen Fällen Stammfunktionen angeben. Das Integral und der Hauptsatz der Differenzial- und Integralrechnung (ca. 10 12 Std.) Definition des Integrals Bestimmung von Stammfunktionen in einfachen Fällen (Potenzfunktionen z x mit z Z, x, sin(x), cos(x), e x, Summe von Funktionen, konstanter Faktor, lineare Substitution) Hauptsatz der Differenzial- und Integralrechnung Berechnung von Integralen in einfachen Fällen mit dem Hauptsatz Integralfunktionen, auch mit dem CAS Förderung der Begründungskompetenz: Formaler Nachweis des Hauptsatzes - eine Funktion aus Änderungsraten rekonstruieren; Leitidee Messen - das Konzept der Rekonstruktion auf verschiedene Anwendungsfelder übertragen; - Bestände auch mithilfe des CAS berechnen. Anwendungen des Integrals (ca. 10 15 Std.) Bestandsänderung aus momentanen Änderungsraten rekonstruieren; auch graphisch Berechnungen bei Anwendungen vorwiegend mit dem CAS: - Flächeninhalte - Mittelwerte von Funktionen - Rauminhalte von Rotationskörpern - Inhalt unbegrenzter Flächen Vgl. auch Hinweise zur Umsetzung des Bildungsplans Mathematik (s.o.) Numerische Integration - 3 -

- besondere Eigenschaften von Funktionen rechnerisch und mithilfe des CAS bestimmen; - heuristische Verfahren zur Erkenntnisgewinnung kennen und einsetzen; - diskrete Abhängigkeiten beschreiben; Eigenschaften von Funktionen und Graphen (ca. 8 11 Std.) Definitionslücken und senkrechte Asymptoten in einfachen Fällen Verhalten für x und waagrechte Asymptoten, auch im Zusammenhang mit Exponentialfunktionen Nullstellen, Extrem- und Wendestellen bei zusammengesetzten Funktionen, bei komplexen Funktionstermen mithilfe des CAS Problemlösen und Modellieren mit Funktionen und Graphen (ca. 8 11 Std.) Funktionenscharen Interpretation von Funktionstermen in einer realen Situation Anpassen von Funktionstermen an eine reale Situation Funktionsanpassung bei trigonometrischen Funktionen Folgen (ca. 9 12 Std.) Explizite und rekursive Darstellung von Folgen Grenzwerte, Monotonie, Beschränktheit von Folgen; kein formaler Nachweis Vgl. auch Hinweise zur Umsetzung des Bildungsplans Mathematik (s.o.) Wachstum (ca. 9 12 Std.) Exponentielles (natürliches) Wachstum Beschränktes Wachstum Logistisches Wachstum Differenzialgleichungen für exponentielles und beschränktes Wachstum Wachstumsprozesse mit exponentiellem, beschränktem und logistischem Allgemeine Symmetrie von Graphen Schiefe Asymptoten und Näherungskurven, Polynomdivision Ortskurven Förderung der Kommunikationskompetenz: Modellierungen vergleichen und bewerten Regression mit dem CAS Folgen in Zusammenhang mit Wachstum Die eulersche Zahl e als Grenzwert einer Folge Förderung der Kommunikationskompetenz: diskrete und stetige Modellierungen vergleichen und bewerten - 4 -

Wachstum modellieren Regression mit dem CAS Leitidee Algorithmus - lineare Gleichungssysteme auf Lösbarkeit untersuchen; die Lösungsmenge eines linearen Gleichungssystems bestimmen; Leitidee Raum und Form - geometrische Objekte im Raum vektoriell beziehungsweise analytisch beschreiben und ihre Lagebeziehungen analysieren; Bestimmung von Lösungsmengen linearer Gleichungssysteme (ca. 5 7 Std.) Äquivalenzumformungen linearer Gleichungssysteme Lösungsmengen linearer Gleichungssysteme Bestimmung der Lösung von linearen Gleichungssystemen sowohl mit dem Gauß-Verfahren als auch mit Hilfe des CAS, in einfachen Fällen ohne Hilfsmittel Bestimmung ganzrationaler Funktionen (ca. 4 6 Std.) Bestimmung ganzrationaler Funktionen, auch in Sachzusammenhängen Ebenen beschreiben (ca. 8 10 Std.) Analytische Geometrie Parametergleichung einer Ebene Skalarprodukt Orthogonale Vektoren Betrag (Länge) eines Vektors Normalengleichung und Koordinatengleichung einer Ebene Struktur der Lösungsmenge linearer Gleichungssysteme Nichtgeometrische Anwendungen linearer Gleichungssysteme Beschreibung von Prozessen mit Matrizen Einsatz eines Geometrieprogramms Vektorprodukt - Eigenschaften von geo- Ebenen in einem Koordinatensystem veranschaulichen (ca. 2 3 Std.) Veranschaulichung von Ebenen im Koordinatensystem; auch Ebenen in besonderer Lage - 5 -

metrischen Objekten und Beziehungen zwischen geometrischen Objekten beschreiben und berechnen. Leitidee Raum und Form - geometrische Objekte im Raum vektoriell beziehungsweise analytisch beschreiben und ihre Lagebeziehungen analysieren; - Eigenschaften von geometrischen Objekten und Beziehungen zwischen geometrischen Objekten beschreiben und berechnen; Leitidee Vernetzung - Probleme lösen, die den Einsatz von Begriffen und Verfahren aus verschiedenen Teilbereichen der Mathematik erfordern; Leitidee Vernetzung Gegenseitige Lage von Ebenen und Geraden bestimmen (ca. 6 8 Std.) Gegenseitige Lage von Ebenen Gegenseitige Lage von Ebenen und Geraden Untersuchung auf Parallelität, Orthogonalität und Schnitt: Ebene - Gerade und Ebene - Ebene Abstände und Winkel zwischen geometrischen Objekten bestimmen (ca. 14 18 Std.) Abstand eines Punktes von einer Ebene Die Hessesche Normalenform Abstandsberechnungen: zwei Ebenen, Ebene und Gerade, Punkt und Gerade, parallele Geraden, windschiefe Geraden Winkel zwischen Vektoren Schnittwinkel berechnen von Gerade - Gerade, Ebene - Ebene, Gerade - Ebene Geometrische Probleme lösen (ca. 3 4 Std.) Behandlung von Abstandsproblemen auch mit Hilfe von Methoden aus der Analysis Probleme zur Spiegelung an Ebenen und Geraden Beweisen mit Vektoren (ca. 7 9 Std.) Beweise zur Parallelität Förderung der Problemlösekompetenz: Entwickeln verschiedener Lösungswege aus der Vektorgeometrie, der Analysis, der Koordinatengeometrie und der Elementargeometrie Kein geschlossener Vektorzug Förderung der Begründungskompe- - 6 -

- mithilfe von Vektoren beweisen; Leitidee Daten und Zufall - Wahrscheinlichkeiten bei Zufallsexperimenten mit unendlich vielen Ausgängen berechnen; - Hypothesen über Vorgänge, die vom Zufall abhängen, quantitativ beurteilen; Beweise zur Orthogonalität Problemlösen mit der Binomialverteilung (ca. 6 8 Std.) Stochastik Problemlösen mit Hilfe der Binomialverteilung, auch mit Hilfe des CAS Testverfahren zur Binomialverteilung (ca. 8 11 Std.) Einseitiger Signifikanztest zur Binomialverteilung Fehler beim Testen; Fehler erster und zweiter Art tenz: Auch Verwendung von Beweismitteln aus der Elementargeometrie und der Koordinatengeometrie Formale Behandlung der linearen Unabhängigkeit von Vektoren; Beweise zu Teilverhältnissen Wiederholung der Binomialverteilung Standardabweichung einer Binomialverteilung) Zweiseitiger Signifikanztest zur Binomialverteilung Leitidee Vernetzung - Probleme lösen, die den Einsatz von Begriffen und Verfahren aus verschiedenen Teilbereichen der Mathematik erfordern. Eigenschaften stetiger Verteilungen (ca. 6 9 Std.) Wahrscheinlichkeitsdichte einer stetigen Verteilung Berechnen von Wahrscheinlichkeiten bei stetigen Verteilungen Die Normalverteilung (ca. 5 6 Std.) Wahrscheinlichkeiten zu einer Normalverteilung berechnen Erwartungswert und Standardabweichung einer stetigen Verteilung analytische Eigenschaften der Gaußschen Glockenfunktion Modellierung mit der Normalverteilung - 7 -