Projektformular. 1. Angaben zum Träger des Mikroprojektes. auf Fördermittel für Mikroprojekte aus dem ESF-Bundesprogramm STÄRKEN vor Ort

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Transkript:

Projektformular auf Fördermittel für Mikroprojekte aus dem ESF-Bundesprogramm STÄRKEN vor Ort Hinweis: Das Formular ist unter www.esf-regiestelle.eu online auszufüllen und online zu bestätigen. Mikroprojektnummer SVO.01.00227.09_06 Eingangsvermerk 1. Angaben zum Träger des Mikroprojektes 1.1 Name BAUFACHFRAU Berlin e. V. 1.2 PLZ / Bundesland 13086 Berlin 1.3 Ort Berlin 1.4 Straße / Hausnummer Lehderstr. 108 oder Postfach 1.5 Telefon (Vorwahl / Nr.) 030 9252483 1.6 Telefax (Vorwahl / Nr.) 030 9251964 1.7 E-mail für Rückfragen bff.berlin@t-online.de 1.8 Unterschriftsberechtigte Person (z.b. Geschäftsführer/in, Vereinsvorsitzende/r) Seite 1 von 9

Anrede / ggf. Titel Frau Vorname / Nachname Edith Stoll Funktion Geschäftsführerin 1.9 Art / Rechtsform des Mikroprojektträgers Verein "Sonstiges" bitte benennen 1.10 ESF-Förderung Hat der Träger schon vor dem Programm eine Förderung durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) bekommen bzw. ESF-geförderte Programme umgesetzt? X ja nein Machen Sie ggf. Erläuterungen: 5 LSK-Projekte Gesamtberlin, eines davon in Berlin- Schöneberg (außerhalb des Fördergebietes SvO); HiKK Holz im Kreativkreislauf (Pankow) 2. Beginn und Ende des Mikroprojektes 2.1 Start 01.09.2009 2.2 Ende 31.12.2009 3. Durchführungsort des geförderten Mikroprojektes 3.1 PLZ des Durchführungsortes 10783 Seite 2 von 9

4. Kurzbeschreibung des Mikroprojektes 4.1 Kurzbezeichnung / Name des Mikroprojektes Memory - ein interkulturelles Spiel Kreativ-Werkstatt für Frauen 4.2 Ziel, Umsetzung, Organisationsform des Mikroprojektes "Memory - ein interkulturelles Spiel" ist sozial-integrativ angelegt u. soll bei Frauen das Interesse für technisch-handwerkliches Arbeiten fördern. MP wird in Kooperation mit den Müttergruppen der Neumark-GS durchgeführt. ZIEL: Förderung von handwerklichem/künstlerischem Talent, berufl. Orientierung, Vorqualifizierung, interkultur. Bildungsarbeit, Erweiterung des Lebens- u. Handlungsraumes (Stadtrundgänge/Museumsbesuche), Aktivierung des innerfamiliären u. interkulturellen Dialogs. UMSETZUNG: Zielgruppe des MP sind Frauen mit/ohne Migrationshintergrund, mit unterschiedl. Bildungsniveaus/sozialer Herkunft. Gemeinsam soll das kulturübergreifende Thema 'Ornament' in Form des bekannten Spiels 'Memory' aufbereitet werden. MP versteht sich als ein Bildungs- u. Integrationsangebot, das die TN an Entwerfen, Bauen, Gestalten heranführt. Zentrale Ziele sind die Herausbildung künstlerisch-gestaltender Kompetenzen u. die Förderung handwerkl. Fähigkeiten. Das Endprodukt der Projektarbeit ist ein Prototyp des Spieles, von dem beliebig viele Exemplare hergestellt werden können. Sowie 3 weitere hochwertige Spiele für die Einrichtungen, die damit als Schulungsmittel in der interkultur. Bildungsarbeit eingesetzt werden können. Jede TN erarbeitet sich eine einfache Ausführung des Spiels für den Eigenbedarf. ORGANISATION/DURCHFÜHRUNG: Das Projektteam besteht aus je einer Architektin, techn. Mitarbeiterin, Grafikerin, Tischlermeisterin u. den Leiterinnen der Müttergruppen in der Schule. Der Träger, die Neumark GS und der Familientreffpunkt Steinmetz 68 verfügen über die entspr. Räumlichkeiten und techn. Gerätschaften (z.b. Werkstatt/Computer) zur Durchführung des Angebots. Die theoretischen Veranstaltungen finden in den Räumlichkeiten der Schule statt, die handwerkl. Arbeiten in der Tischlerei des Trägers. ZEITPLAN: Es finden 12 Nachmittagsverstaltungen à 4 Std. und 4 Veranstaltungen an Samstagen à 5 Std. statt. ROJEKTABLAUF: 1. Vorbereitung/Einführung (2 Termine): Projektvorstellung, Organisatorisches, Terminabsprachen, Einführung in Thema Ornament; 2. Spurensuche (3 T. ): TN suchen Ornamente selbst aus, fotografieren diese; Recherche erfolgt im Wohnumfeld (gemeinsame Stadtteilspaziergänge) und familiären Umfeld. 3. Entwicklung ( 5 T.): Auswahl der Motive, Entwicklung des Spielprototyps, Erarbeiten der Spielanleitung (fördert die sprachliche Kompetenz), 4. Gestaltung und Realisierung ( 6 T.): Computer-/Werkstattworkshop, Abschlussveranstaltung, 5. Öffentlichkeitsarbeit Seite 3 von 9

5. Zuordnung des Projektes 5.1 Bitte ordnen Sie das Projekt dem entsprechenden Handlungsfeld des Lokalen Aktionsplanes zu. Unterstützung der sozialen, schulischen und beruflichen Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen X Unterstützung der sozialen und beruflichen Integration von Frauen mit Problemen beim Einstieg und Wiedereinstieg in das Erwerbsleben X davon in Bezug auf den beruflichen Ersteinstieg X davon in Bezug auf den beruflichen Wiedereinstieg Verbesserung der sozialen Infrastruktur für Jugendliche, junge Erwachsene und Frauen durch lokale Aktivierung und Kooperation Verbesserung des sozialen Klimas durch Förderung der Teilhabe, Chancengleichheit und sozialen Integration der Adressat(inn)en durch lokale Aktivierung und Kooperation andere: 5.2 Welcher der Projekttypen wird durch das Mikroprojekt angesprochen? A X Unterstützung einzelner Personen zur Förderung der sozialen, schulischen und beruflichen Eingliederung, darunter: berufliche Qualifizierung durch Projekte zur lokalen Wohnumfeldverbesserung für gemeindenahe Dienstleistung im Bereich lokaler Kultur im Bereich Naherholung / Tourismus zur Sanierung und/oder Pflege der lokalen Umwelt andere: aufsuchende Arbeit und Aktivierung gezielte Maßnahmen gegen den Schulabbruch X berufliche Beratung und Orientierung Bewerbungstraining Beratung / Coaching X Qualifizierung im Bereich: Handwerk, Grafik und Bildbearbeitung, Gestaltung X Sprachförderung X Förderung der Schlüsselqualifikationen Seite 4 von 9

andere: B Unterstützung von Organisationen und Netzwerken, die sich für die soziale, schulische und berufliche Integration von Jugendlichen und Frauen am Arbeitsmarkt einsetzen, darunter: Unterstützung von Aktivitäten lokaler Vereine Unterstützung der Gründung oder Festigung lokaler Netzwerke Maßnahmen zur Gründung und Festigung sowie Professionalisierung von Selbsthilfeorganisationen benachteiligter Menschen andere: 6. Zielgruppen und Adressaten des Mikroprojektes 6.1 Natürliche Personen X Natürliche Personen, darunter: Arbeitslose generell Langzeitarbeitslose (mind. 1 Jahr und länger arbeitslos) X Personen mit Migrationshintergrund X Deutsche mit Migrationshintergrund X Ausländer/-innen Aussiedler/-innen Schüler/-innen Jugendliche ohne Hauptschulabschluss Schulverweigerer / Schulverweigerinnen Unversorgte Lehrstellenbewerber/-innen Ausbildungsabbrecher/-innen Strafentlassene/-gefangene Suchtmittelabhängige X Alleinerziehende X berufliche Ersteinsteiger/-innen X Berufsrückkehrer/-innen, Wiedereinsteiger/-innen Existenzgründer/-innen Multiplikator(inn)en generell Seite 5 von 9

Multiplikator(inn)en aus der Wirtschaft Ausbilder/-innen Lehrer/-innen X Eltern Ehrenamtlich Tätige Sonstige 6.1.1 Weitere Angaben (Natürliche Personen) Anzahl der Personen, die mit dem Projekt erreicht werden sollen (gesamt) 14 - davon weiblich 14 - davon männlich 0 - davon Jugendliche unter 25 Jahren (gesamt) 0 - davon weiblich 0 - davon männlich 0 *Hinweis: Sollte das Zahlenverhältnis zwischen Männern und Frauen bei Projekten für beide Geschlechter signifikant unter 50% / 50% liegen, bitte hier begründen: Über das MP soll bei TN das Interesse für technisch-handwerkliche Arbeiten geweckt werden. TN können aus der gewohnten Frauenrolle ausbrechen und ihr handwerkliches Geschick erproben. Das MP soll die Selbstwahrnehmung für die speziellen Bedürfnisse von Mädchen/Frauen thematisieren und das Selbstbewusstsein stärken. Über die positive Erfahrung in technischen Berufen wird eine Sensibilisierung/Berufsorientierung in eine handwerkliche- technische Richtung erhöht. Ist das Mikroprojekt für Langzeitarbeitslose angelegt? X ja nein 6.2 Organisationen Organisationen, darunter: Unternehmen/Betriebe Hochschulen/Forschungseinrichtungen Sonstige Institutionen/Organisationen, darunter: Schulen (Stadtteil-)Vereine Qualifizierungs- und Bildungsträger Migrantenorganisationen andere: Seite 6 von 9

6.2.1 Weitere Angaben (Organisationen) Geplante Zahl an Institutionen*, die am Mikroprojekt teilnehmen sollen * (nur beantworten, wenn unter 6.2 Hochschulen/Forschungseinrichtungen oder Sonstige Institutionen/Organisationen angekreuzt wurde) Anzahl der Unternehmen* Größe des Unternehmens: Unternehmen generell kleine und mittlere Unternehmen (bis 250 Mitarbeiter/-innen) größere Unternehmen * (nur beantworten, wenn unter 6.2 Unternehmen/Betriebe angekreuzt wurde) 7. Qualitätsstandards 7.1 Nennen Sie die drei wichtigsten, messbaren Indikatoren, anhand derer Sie den Erfolg des Mikroprojektes bewerten wollen. Indikator 1 80 % der TN nehmen regelmäßig am Projekt teil Indikator 2 Ein Prototyp des Spieleexemplars sowie 3 weitere hochwertige Spiele sind fertig gestellt und stehen inklusive selbst erstellter zweisprachiger Spielanleitung zur Verfügung. Ebenso für jede TN eine einfache Variante des Spiels. Indikator 3 Abschlussveranstaltung inklusive einer Präsentation durch die TN findet statt. 7.2 Beschreiben Sie bitte bei Teilnehmer(innen)-bezogenen Mikroprojekten, wie Sie für die Teilnehmenden einen gleichberechtigten Zugang sowie eine gleichberechtigte Teilhabe an der Projektumsetzung gewährleisten. Bitte stellen Sie sicher, dass es nicht zu Benachteiligungen aufgrund des Geschlechts und/oder der Herkunft kommt und erläutern Sie dies.* * (nur beantworten, wenn 5.2 A angekreuzt wurde) Die Projektidee ist speziell für Mädchen und Frauen entwickelt. In diesem MP bekommen Frauen die Möglichkeit, aus der gewohnten Rolle auszubrechen, in dem sie ihr handwerkliches Geschick erproben und erweitern können und lernen Aufgaben des Alltags selbständig zu bewältigen. Darüber hinaus werden sie von Frauen in Bauberufen handwerklich angeleitet und erfahren ganz nebenbei moderne Rollenbilder, die helfen geschlechtsspezifische Benachteiligungen aufzuheben. Die Mitarbeiterinnen von Baufachfrauen arbeiten seit Jahren mit einem Genderansatz und für die gleichberechtigte Teilhae von Frauen aller Kulturen. Erzieherinnen türkischer/arabischer Herkunft begleiten die Frauen. Die Beschäftigung mit Ornamenten ist sehr gut dazu geeignet sich mit interkulturellen Themen auseinanderzusetzen. Die "Schätze" verschiedener Kulturen werden sichtbar und fördern die Identifikation. Die Auseinandersetzung damit wirkt integrierend. Seite 7 von 9

7.3 Nennen Sie die wichtigsten, beteiligten Kooperationspartner des Mikroprojektes und und stellen Sie deren Mitwirkung dar. Neumark-Grundschule: Räumlichkeiten; Pestalozzi-Fröbel-Haus: Träger des Erzieherbereichs in der Ganztagsschule: Organisation und pädagogische Begleitung durch Leiterinnen der Müttergruppe an der Neumark - Grundschule; Familientreffpunkt Steinmetz 68: Räumlichkeiten/Computer für die theoretischen Veranstaltungen Seite 8 von 9

8. Positives Votum des Begleitausschusses/Fördermittelhöhe Der Begleitausschuss hat der Förderung des Mikroprojektes zugestimmt. Die Fördermittel wurden mit Bescheid/Vertrag vom 24.08.2009 bewilligt. Höhe der bewilligten Fördermittel für das Mikroprojekt Förderung bis zu einer Höhe von (max. 10.000,00 ) 9.128,70 davon für * Personalausgaben 5.170,70 * Sachausgaben 3.958,00 9. Unterschrift d. kommunalen Trägers (Lokale Koordinierungsstelle) Mit meiner Unterschrift bestätige ich die Richtigkeit der vorstehenden Angaben. Stempel d. Kommunalen Trägers Ort Datum Vorname Name Funktion Rechtsverbindliche Unterschrift(en) der zur rechtsgeschäftlichen Vertretung des kommunalen Trägers befugten Person(en) Seite 9 von 9