Persönliche Zukun/splanung kreativ und visionär Vorstellung des Konzepts. 7. Mai 2016 Nicole0e Blok

Ähnliche Dokumente
Perso nliche Zukunftsplanung es braucht ein ganzes Dorf um ein Kind zu erziehen!

Mensch im Mittelpunkt

Neue Chancen zur Inklusion Persönliche Zukun6splanung im Übergang Schule Beruf

Persönliche Zukunftsplanung als Schlüsselelement inklusiver Prozesse

Zukunftsplanung als Schlüsselelement von Inklusion

Weiter denken: Zukunftsplanung

Selbstbestimmte Zukunftsplanung An dieser Stelle den Titel für Menschen mit geistiger einfügen Behinderung

Persönliche Zukun/splanung Neue Wege zur Inklusion!

Persönliche Zukunftsplanung

Herausfinden, was die Person wirklich möchte.

Workshops Grundlagen. Arbeit. Grundlagen. Nummer. Einführung in die Persönliche Zukunftsplanung

Altissimo. Persönliche Zukunftsplanung realisieren. Gefördert von der Baden-Württemberg Stiftung

Das Zukunftsleporello ein Methodenbuch zur Zukunftsplanung für Menschen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

Personenzentriertes Denken

Persönliche Zukunftsplanung (PZP) person- centred planning (PCP)

Austauschtag Öffentliche Mitgliederversammlung des Netzwerks

Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste

Persönliche Zukunftsplanung in der Schule

Persönliche Zukunftsplanung ein Schlüssel zur Selbstbestimmung und Teilhabe

Zukunftsplanung für neue Wege zur Inklusion - ein Workshop für Veränderungsprozesse

Persönliche Zukunftsplanung. Tobias Buchner Lebenshilfe Akademie Universität Wien

Wege zur Inklusion. Dialogpapier der Lebenshilfe Österreich in leichter Sprache

Weiterbildung in personen-zentriertem Denken und Persönlicher Zukunftsplanung. Moderator/in, (Peer-)Unterstützer/in oder Botschafter/in werden

Personenzentrierung. Persönliche Zukunftsplanung

Mit persönlicher Zukunftsplanung und Sozialraum Orientierung ans Ziel. Tobias Zahn Marcel Haack

Um was geht es auf der Tagung? Für wen ist die Tagung? Wer macht die Tagung?

Stages of development

Zukunftsplanung in Unterstützungskreisen

Lehrgang Persönliche Zukunftsplanung

Leitbild von der Lebenshilfe Rhön-Grabfeld e. V.

Menschenrechte Integration Inklusion

Träumen, Wünschen, Planen bei Menschen mit Komplexer Behinderung

6. Forum Inklusive Gestaltung von Bildungseinrichtungen

Unterstützer*innenkreise für Menschen mit Behinderung

Zukunftsplanung bewegt Wandel in der Tat! Internationale Fachtagung. vom Oktober 2016

Ziele. Auftrag. Unser Selbstverständnis. Wir sind da, wo Menschen uns brauchen. EVIM Behindertenhilfe

Unterstützungskreise ich bin nicht alleine

Robert Kruschel und Andreas Hinz. Vorwort. Kruschel / Hinz (Hg.), Zukunftsplanung als Schlüsselelement von Inklusion ISBN

Weiter denken: ZUKUNFTS PLANUNG

Es gibt große Schwierigkeiten? Ein Familienrat hilft!

Lehrgang: PERSÖNLICHE ZUKUNFTSPLANUNG

Infos über die Tagung in schwerer Sprache. 7. bis 8. Oktober 2011 in Berlin. Schirm-Herr: Hubert Hüppe, Behinderten-Beauftragter der Bundes-Regierung

Gemeinsam für Junge Erwachsene Pflegende. Fragebogen zur Erfassung der Ist-Situation in Deutschland

Gründungserklärung des Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung

Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung

Dorothee Meyer Grundlagen persönlicher Zukunftsplanung

WINklusion. Inklusive Weiterbildung zur Moderatorin / zum Moderator in Persönlicher Zukunftsplanung (PZP) und personen-zentriertem Handeln

Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie

Englisch-Grundwortschatz

INSOS Zürich

New Paths to InclUsion Network

Inklusion Unterschiede wahrnehmen und Heterogenität fördern. Ines Boban & Andreas Hinz Martin-Luther-Universität, Halle

Kurs in Persönlicher Zukunfts-Planung Personen-zentriertes und sozial-räumliches Denken und Handeln. Ein Kurs für alle!

Persönliche Lagebesprechung. von und mit Bernhard Rieger

Rorschacher Fachtagung Open Source Neue Quellen, Inputs und Instrumente in der Arbeit für mit Menschen mit Behinderung,

Unsere Bibliothek in Leichter Sprache

Von mir zu dir: Kommunikation und Umgang mit der Diagnose Demenz aus Beratungssicht

1. Hello, I m Francis Docherty. a. No, sorry. I m not. 2. I m sorry. What was your b. I don t think he

Positionspapier der LEBENSHILFE Niedersachsen in schwieriger und in leichter Sprache

Partizip -Ein Überblick

I want my dream! Persönliche Zukunftsplanung Personenzentriertes und sozialräumliches Denken und Handeln

Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause.

Berufliche Zukunft gestalten mit Methoden der Persönlichen Zukunftsplanung

Kurs in Persönlicher Zukunfts-Planung Personen-zentriertes und sozial-räumliches Denken und Handeln. Ein Kurs für alle!

From Evidence to Policy

Die Diakonische Behinderten-Hilfe in Niedersachsen möchte noch mehr tun für Menschen mit Behinderung

Resilienzprofil. Grundhaltungen

Schlüsselqualifikationen im Bildungsprozess - PRAXISBAUSTEIN Teil D

Adverbialsätze im Deutschen. Analyse und produktiver Umgang (Unterrichtsentwurf Deutsch, 9. Klasse) (German Edition)

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren

Schlagen, plagen und gemein sein. Gewalt unter Kindern hat viele Gesichter

Kurs in Persönlicher Zukunfts-Planung Personen-zentriertes und sozial-räumliches Denken und Handeln. Ein Kurs für alle!

Einführung. Forscher sagen, dass jeder Mensch persönliche Erfahrung mit Technik und Computern hat. Dies gilt auch für Menschen mit Behinderungen.

Deal: My Three Decades Of Drumming, Dreams, And Drugs With The Grateful Dead By Bill Kreutzmann, Benjy Eisen

Modern Foreign Languages

Fachtagung Zukunftsplanung bewegt Grenzen März 2015

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen

Lassen sich Lebensqualität und Behinderung überhaupt miteinander vereinbaren?

Beschreibung: Die SchülerInnen versuchen, Sätze über Bildung zu vervollständigen und machen sich dabei Gedanken, was Bildung für sie bedeutet.

Unsere Leit Sätze in Leichter Sprache für unsere Kinder und Jugend Heime

Weiterbildung in personen-zentriertem Denken und Persönlicher Zukunftsplanung

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto

Gerhard Schriegel Mitglied der erweiterten Schulleitung mit dem Aufgabenschwerpunkt Inklusion Edith-Stein

Wer bin ich - und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise. Click here if your download doesn"t start automatically

Rede von Ulla Schmidt

4. Inklusive Weiterbildung zur Moderatorin / zum Moderator in Persönlicher Zukunftsplanung (PZP) und personen-zentriertem Handeln

Vor-Ankündigung Um was geht es auf der Tagung? Für wen ist die Tagung? Wer macht die Tagung? in Zusammen-Arbeit mit dem und

Der neue Facebook Algorithmus das Ende der organischen Reichweite?

MMI Fachtagung Beschreibung der Workshops Workshop Themenblock I Montag

SBH-Informationsheft Nr. 1/14. zugunsten von personen mit.

Killy Literaturlexikon: Autoren Und Werke Des Deutschsprachigen Kulturraumes 2., Vollstandig Uberarbeitete Auflage (German Edition)

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild

Marina Kuppelwieser und Alexandra Morandell. 01. Dezember 2017

Future plans. Exercise 1: Read the text below.

Ganztagsbetreuung. Die Ganztagsbetreuung im Schuldorf Bergstraße Vielfalt macht Schule!

Ausbildung zur Moderatorin / zum Moderator für Persönliche Zukunfts-Planung

PZB in einer großen Organisation

Transkript:

Persönliche Zukun/splanung kreativ und visionär Vorstellung des Konzepts 7. Mai 2016 Nicole0e Blok

Person Centred Planning How can we make sure that support services respond to the individual needs of persons with disabiliaes and help them live included in the community?

Richtungsweisend Es ist einfach für Menschen mit Behinderung in eine Falle von geringen Erwartungen zu geraten und sich einzurichten in eine Parallel- Gesellscha/. Es hil/ zu überlegen, was wichage, wertvolle Erlebnisse für alle Menschen sind!

Meinungen - Möglichkeiten - Erfahrungen Somit bekommen wir die Resultate, die wir erwarten und unsere Meinung bestä9gt. *Es bekommen nur wenige Menschen mit Behinderung echte Jobs *Arbeitgeber stellen keine Menschen mit Behinderung an und sind nicht bereit Barrieren abzubauen *Die Gesellscha/ ignoriert auch weiterhin die Möglichkeiten von Menschen mit Behinderung Wir glauben Kein Arbeitgeber würde diese Person mit dieser Behinderung nehmen. Also *Fragen wir keine Arbeitgeber um Jobs und unterstützten sie nicht damit sie Erfolg haben *Wir stellen Arbeit in InsAtuAonen bereit für Menschen die nicht arbeiten können.

Ermögliche wertvolle Erfahrungen! SelbstbesFmmt Gesellscha6liche Teilhabe Fähig sein Wertvolle gesellscha6liche Aufgaben Präsent sein

Die 2 großen Fragen hinter personenzentrierten Methoden Welche Gaben und Fähigkeiten bringst du mit, die dein höchstes PotenAal ausdrücken und dabei helfen deine Gemeinscha/(en) zu stärken? Was braucht es, damit sich diese Gaben und Fähigkeiten en[alten können und angenommen (bzw. gebraucht und genutzt) werden?

Lebensqualität

Wahrscheinlichkeit von Veränderung

Übrigens... Soziale Netzwerke entstehen nicht einfach! Beziehungen brauchen Gelegenheit, Zeit und brauchen Pflege. Einsamkeit ist die größte Behinderung

1 Lebenslange Partner 2 Freiwillig gewählte Verwandte und beste FreundInnen 3 Kumpel, SchulkollegInnen 4 Bezahlte Personen 5 Small Talk Personen Unterstützerkreis bilden

Persönliche Zukun/splanung + Unterstützerkreis Persönliche Zukun/splanungen bieten Menschen mit erschwerten Möglichkeiten, sich über ihre Zukun/ zu verständigen, einen idealen Rahmen zum Austausch. In einem Unterstützerkreis lässt sich erleben, wie sehr Gemeinsamkeit stärken kann und wie erfolgreich solche Netzwerkbildungen sind Im Rückblick stellen die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen immer wieder fest, was alles an Entwicklung durch eine Zukun/splanung angestossen worden ist und wie viele Schwierigkeiten sich gelöst haben Nicci Blok - n.blok@aon.at - 0049 676 6265257

Unterstützerkreis? Die Kra/zelle einer Zukun/splanung ist der Unterstützungskreis. Im Unterstützungskreis kommen sowohl Familienmitglieder, Freundinnen und Freunde sowie Bekannte des Kindes und der Familie als auch verschiedene Fachleute zusammen, um mitzudenken und mitzuhelfen. Viele haben zunächst Hemmungen, andere Menschen um Unterstützung zu fragen. Aber viele Menschen empfinden es als Ehre, dabei zu sein und ihren Beitrag leisten zu können. Also trauen Sie sich ruhig, alle Menschen anzusprechen, von denen Sie denken, dass sie hilfreich sein könnten.

Maps Übersicht

Beschreibung PATH von Stefan Doose!! Path

Quellen und Wissen... hpp://www.persoenliche-zukun/splanung.eu/neuigkeiten.html hpp://trainingpack.personcentredplanning.eu/index.php/de/ 2011-12-15-15-08-24/important-tofor-de hpp://www.inklusion-als-menschenrecht.de Stefan Doose, "I want my dream! Persönliche Zukun/splanung, 10. aktualisierte Auflage Neu-Ulm: AG SPAK, ISBN 978-3-940865-62-5 HINZ, Andreas/ KRUSCHEL, Robert (2013): Bürgerzentrierte Planungsprozesse in Unterstützerkreisen. Praxishandbuch Zukun/sfeste. Mit DVD, Düsseldorf: Verlag selbstbesammtes leben. Make A Difference, A Guidebook for Person-Centered Direct Support, by John O'Brien & Beth Mount with contribuaons from Peter Leidy & Bruce Blaney ISBN: 1-895418-62-3 Begegnungen mit Oliver König, Tobias Buchner, Ines Boban, Stefan Doose, Margot Pohl, Monika Rupfle, Bernd Klisch, Beth Mount, Jack Pearpoint, Linda Kahn, Erwin Wieringa, Michaela Marl, Karin Mair und alle planende Personen die ich begleiten dür/e!

Danke! Nicolepe Blok n.blok@aon.at 0043 (0) 676 6265257