Rorschacher Fachtagung Open Source Neue Quellen, Inputs und Instrumente in der Arbeit für mit Menschen mit Behinderung,

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1 Durch Persönliche Zukunftsplanung, personenzentrierte Dienstleistung und Sozialraumorientierung Dr. Stefan Doose Rorschacher Fachtagung Open Source Neue Quellen, Inputs und Instrumente in der Arbeit für mit Menschen mit Behinderung, Inklusion Gleiche Rechte für Menschen, die verschieden sind. Niemand wird ausgegrenzt, weil er anders ist. Vielfalt ist willkommen und wertgeschätzt. Rorschacher Fachtagung,

2 Allgemeine Grundsätze der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung 1. Achtung der dem Menschen innewohnenden Würde, seiner individuellen Autonomie, einschließlich der Freiheit, eigene Entscheidungen zu treffen, sowie seiner Unabhängigkeit 2. Nichtdiskriminierung 3. Inklusion -volle und wirksame Teilhabe an der Gesellschaft und Einbeziehung in die Gesellschaft 4. Achtung vor der Unterschiedlichkeit von Menschen mit Behinderungen und die Akzeptanz dieser Menschen als Teil der menschlichen Vielfalt und der Menschheit 5. Chancengleichheit 6. Barrierefreiheit 7. Gleichberechtigung von Mann und Frau 8. Achtung vor den sich entwickelnden Fähigkeiten von Kindern mit Behinderungen und die Achtung ihres Rechts auf Wahrung ihrer Identität UN-Konvention über die Rechte behinderter Menschen Übereinkommen konkretisiert die allgemeinen Menschenrechte aus der Perspektive der Menschen mit Behinderungen Definition wichtiger Begriffe wie Diskriminierung aufgrund von Behinderung, Kommunikation und Universelles Design Konkretisierung von Rechten z.b. auf unabhängige Lebensführung und Inklusion in der Gemeinschaft (Art. 19), auf Zugang zu inklusiver Bildung (Art. 24) oder das Recht auf Zugang zur Arbeitswelt (Art. 27) jeweils konkrete Maßnahmen und Ziele zur Umsetzung von Chancengleichheit Fakultativprotokoll regelt einen unabhängigen Überprüfungs-und Beschwerdemechanismus durch eine Monitoringstellez.B. in Deutschland durch das Institut für Menschenrechte in Berlin, in Österreich durch den Monitoringausschuss Verabschiedung am durch die Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York, Unterzeichnung ab , trat am in Kraft Die UN-Konvention ist mittlerweile von 147 Staaten der Welt unterzeichnet, von 97 Staaten ratifiziert, darunter Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich und die Europäische Union aber bisher nicht von der Schweiz Das Fakultativprotokoll ist von 90 Staaten unterzeichnet und von 60 ratifiziert. Rorschacher Fachtagung,

3 Veränderungsprozesse planen Die Ausgangsfrage Rorschacher Fachtagung,

4 Persönliche Zukunftsplanung Der Prozess der Persönlichen Zukunftsplanung schlägt eine Reihe von Aufgaben vor und hält verschiedene Methoden bereit, die uns helfen einen Prozess mit Menschen zu beginnen, um ihre Fähigkeiten aufzudecken, Möglichkeiten vor Ort zu entdecken und neue Dienstleistungen zu erfinden, die mehr helfen als im Weg stehen Beth Mount Der Ort der Veränderung bei Persönliche Zukunftsplanung Persönliche Zukunftsplanung verschiebt den Ort der Veränderung weg von der Person mit Behinderung hin zu einem Fokus auf veränderte soziale Rollen, Antworten und existierende Organisationsstrukturen. Als ein fortlaufender Prozess der Innovation, kann sie helfen Menschen aus unterdrückenden Umfeldern und Prozessen, die sie verletzen, zu befreien. Beth Mount Rorschacher Fachtagung,

5 Augen, Ohren, Mund für eine persönliche Zukunftsplanung Augen Ohren Mund für Fähigkeiten und Möglichkeiten zum aktiven und einfühlsamen Zuhören für eine wertschätzende und für alle verständliche Sprache Grundeinstellung und Methoden Kleines Heftchen mit praktischen Methoden von Helen Sanderson Associates, erhältlich über Mensch zuerst Rorschacher Fachtagung,

6 Ablauf Persönlicher Zukunftsplanung 1. Wer bin ich? 2. Was kann ich? Was interessiert mich? 3. Wie möchte ich leben? 4. Welche Möglichkeiten gibt es? Welche Hürden gibt es? 5. Plan erstellen: Was ist zu tun? Wann? Wer hilft? 6. Plan umsetzen, Unterstützung holen, dranbleiben 7. Nachdenken über das, was erreicht wurde Unterstützungskreise Treffen aller Menschen, die die Person bei der Persönlichen Zukunftsplanung unterstützen können Aufbau und Pflege eines Unterstützungsnetzwerk die planende Person entscheidet, wer eingeladen werden soll Hauptperson,Familie, Freunde, Bekannte, Fachleute, Kollegen gemeinsame Planung und kreative Problemlösung verschiedene Perspektiven, informelle Kontakte sind wichtig angenehmen Ort wählen (zuhause, Büro, Restaurant, Schule...) gute Moderation sicherstellen, die planende Person in den Vordergrund stellen, alle Beteiligten einbeziehen eventuell Kerngruppe und erweiterte Gruppe bei bestimmten Fragestellungen Rorschacher Fachtagung,

7 Sozialraumorientierung Methodische Prinzipien sozialraumorientierter Arbeit (1) Orientierung an den Interessen und am Willen (2) Unterstützung von Eigeninitiative und Selbsthilfe (3) Nutzung der Ressourcen der Menschen und des Sozialraums (4) Zielgruppen- und bereichsübergreifender Ansatz (5) Kooperation und Koordination Quelle: Hinte, Wolfgang/ Treeß, Helga: Sozialraumorientierung in der Jugendhilfe. Weinheim und München 2007, 45 ff. Rorschacher Fachtagung,

8 Ebenen der Veränderung Sozialpolitik Organisation Netzwerk Unterstützungskreis Vielfältige Vernetzung Ich Frei nach: Früchtel, Frank; Cyprian, Gudrun; Budde, Wolfgang: Sozialer Raum und Soziale Arbeit. Textbook: Grundlagen. Wiesbaden 2007 Schatzkarte Sozialraum Rorschach am Bodensee Ressourcen Interessante Orte Freizeitaktivitäten Vereine Firmen Schlüsselpersonen Rorschacher Fachtagung,

9 Meine Orte Orte, an denen ich mich wohl fühle Orte, an denen ich ein Kunde bin Orte, wo ich Mitglied bin Orte, an denen ich etwas beitrsagen kann Orte, an denen Verbindungen gestärkt werden können Orte, an denen es Möglichkeiten für neue Kontakte gibt HSA: Community Connecting Sozialraumkarten Gemeinsam eine Karte mit den Ressourcen der Region zeichnen Wichtige Orte Firmen Vereine Schlüselpersonen Wer kennen wir, der. Rorschacher Fachtagung,

10 Entwicklung von wirklich hilfreichen, inklusiven Dienstleistungen durch lernende Organisationen Wahlmöglichkeiten? Wobei möchte ich unterstützt werden? Wer unterstützt mich? Wo werde ich unterstützt? Wann werde ich unterstützt? Wie werde ich unterstützt? Rorschacher Fachtagung,

11 Die personen-zentrierte Organisation Es braucht zunächst einen Kulturwandel Frage von Macht und Machtübergabe Organisationen müssen sich als eine kontinuierlich lernende Organisation begreifen Grundwerte und Grundhaltungen sowie die tatsächliche Praxis einer kritischen Reflexion und Analyse unterzogen werden NutzerInnen werden von Anfang an in einen derartigen Prozess eingebunden und tragen gemeinsame Verantwortung Neue Rollen und Aufgaben für MitarbeiterInnen auf allen Ebenen Flexible modulare Dienstleistungsangebote im Gemeinwesen Regionale Netzwerkstruktur mit Knotenpunkten und Portalen im Gemeinwesen (Servicebüros) U-Prozess der Veränderung Innehalten Offenheit Institutionalisieren Erspüren - die Wahrnehmung verändern Umwenden Unser Sehen sehen Verstand Herz Wille Das Neue aufnehmen Realisieren - verändernde Aktionen Prototyp entwickeln und erproben Loslassen Veränderung Identität und Wille Herauskristallisieren Kommenlassen Presensing Zukunftspotenzial erspüren Scharmer, C.Otto: Theorie U. Von der Zukunft her führen. Presencing als soziale Technik. Heidelberg Rorschacher Fachtagung,

12 Szenarien zur Weiterentwicklung der Behindertenhilfe 1. Ambulantisierung zusätzliche Dienste für eine bestimmte, relativ selbstständige Zielgruppe, z.b. Maßnahme Unterstützte Beschäftigung 2. Sektorale Reform Neuausrichtung der Dienste für Menschen mit Behinderungen in einem Bereich, z.b. Arbeit für Menschen mit Behinderung 3. Inklusives Gemeinwesen neue Unterstützungsmöglichkeitenfür alle Menschen in einer Region, z.b. Unterstützte Beschäftigung für alle, die dies brauchen Nach ROHRMANN, Albrecht, SCHÄDLER, Johannes: Szenarien zur Modernisierung in der Behindertenhilfe. In: Teilhabe 48 (2009), H. 2, Neue Brille gefällig? Neue Sichtweisen führen zu neuem Sehen It s how you look at your work that makes the difference Die Art, wie du deine Arbeit siehst macht den Unterschied John O Brien Rorschacher Fachtagung,

13 Neue Wege zur Inklusion New Paths to Inclusion Zukunftsplanung im Kreis Ostholstein Neue Wege zur Inklusion New Paths to Inclusion Mehrere Weiterbildungen in Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen mit und ohne Behinderung 2 Grundkurse 4 Seminare a 2 Tage / TeilnehmerInnen Aufbaukurs 4 Seminare a 2 Tage / TeilnehmerInnen Europäische Weiterbildung Seminare mit 20 TeilnehmerInnen Mit veränderungsbereiten Organisationen, die ihre Dienstleistungen personenzentriert ausrichten wollen In einer Region mit einigen Botschaftern von guten Ideen von außerhalb Persönliche Zukunftsplanungen und Unterstützungskreise Regionale Plattform Vernetzung mit der Region und Land Landesweiter Fachtag Neue Wege zur Inklusion am Europäischer Austausch mit Partnern in Österreich, Tschechische Republik, England, Luxemburg, Südtirol, Slowakei & Schweiz Landesinklusionsprojekt & Leonardo-Projekt Infos oder Rorschacher Fachtagung,

14 Was bringt die Zukunft? Inklusive Weiterbildung Persönliche Zukunftsplanung auch in der Schweiz? Links & Literatur Doose, Stefan: I want my dream! Persönliche Zukunftsplanung. Neue Perspektiven einer individuellen Hilfeplanung mit Menschen mit Behinderungen. Broschüre mit Materialienteil. 7. überarbeitete und erweiterte Auflage Kassel: Netzwerk Mensch zuerst People First Deutschland, Doose, Stefan; Emrich, Carolin; Göbel, Susanne: Käpt n Lifeund seine Crew. Ein Planungsbuch zur Persönlichen Zukunftsplanung. Zeichnungen von TanayOral. Kassel: Netzwerk People First Deutschland, 2004 Emrich, Carolin; Gromann, Petra; Niehoff, Ulrich: GutLeben. Persönliche Zukunftsplanung realisieren ein Instrument. Marburg: Lebenshilfe-Verlag, Früchtel, Frank, Budde, Wolfgang, Cyprian, Gudrun: Sozialer Raum und Soziale Arbeit. Textbook: Theoretische Grundlagen. Wiesbaden Früchtel, Frank, Budde, Wolfgang, Cyprian, Gudrun: Sozialer Raum und Soziale Arbeit. Fieldbook: Methoden und Techniken. Wiesbaden 2007 Hamburger Arbeitsassistenz: talente. Ein Angebot zur Förderung von Frauen mit Lernschwierigkeiten im Prozess beruflicher Orientierung und Qualifizierung. Theoretische Grundlagen, Projektbeschreibung, Methoden, Materialien, Filme, Begleit-DVD. Hamburg: Hamburger Arbeitsassistenz Helen Sanderson/ Gill Goodwin: Minibuch Personenzentriertes Denken. Stockport 2010 erhältlich über Mensch zuerst, Rorschacher Fachtagung,

15 Die Zukunft, die wir wollen, müssen wir selbst erfinden! Sonst bekommen wir eine, die wir nicht wollen. Joseph Beuys Verfasser Dr. Stefan Doose Steinrader Hauptstr. 16 D Lübeck Tel. * Fax * stefan.doose@t-online.de Rorschacher Fachtagung,

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