Auf dem Weg zur personenzentrierten und sozialräumlichen Organisation?
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- Dorothea Berger
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1 Auf dem Weg zur personenzentrierten und sozialräumlichen Organisation? Persönliche Zukunftsplanung, personenzentrierte Dienstleistung und Sozialraumorientierung 14. Führungskräftetreffen Arbeitsleben, Potsdam Dr. Stefan Doose
2 Inklusion Gleiche Rechte für Menschen, die verschieden sind. Niemand wird ausgegrenzt, weil er anders ist. Vielfalt ist willkommen und wertgeschätzt.
3 Die 5 wertgeschätzten Errungenschaften von Inklusion (John O Brien) Zugehörigkeit Autonomie Teilhabe im Gemeinwesen Wahlmöglichkeiten Respektiert werden Kompetenz wertgeschätzte soziale Rollen Beitragen Präsenz im Gemeinwesen Übliche Orte gemeinsam nutzen
4 Umkehrgebot UN-Konvention z.b. Artikel 27 Werkstätten als einzige reale Unterstützungsmöglichkeit der Arbeit für Menschen mit schwerer Behinderung unter Substandard- Bedingungen sind eine Verletzung der UN-Konvention Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN- Konvention in Österreich, Das Recht auf die Möglichkeit, den Lebensunterhalt durch Arbeit zu verdienen, die in einem offenen, inklusiven und für Menschen mit Behinderungen zugänglichen Arbeitsmarkt und Arbeitsumfeld frei gewählt oder angenommen wird. Unterstützung bei dem Sammeln von Arbeitserfahrung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt, der Arbeitssuche, beim Erhalt und der Beibehaltung eines Arbeitsplatzes, beim beruflichen Wiedereinstieg und beim beruflichen Aufstieg Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit Unabhängig von Art und Schwere der Behinderung
5 Selbstbestimmung Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung heißt Kontrolle über das eigene Leben zu haben, die auf der Wahl von akzeptablen Möglichkeiten basiert.
6 Wahlmöglichkeiten? Wobei möchte ich unterstützt werden? Wer unterstützt mich? Wo werde ich unterstützt? Wann werde ich unterstützt? Wie werde ich unterstützt?
7 Ebenen der Veränderung Sozialpolitik Organisation Netzwerk Unterstützungskreis Vielfältige Vernetzung Ich Frei nach: Früchtel, Frank; Cyprian, Gudrun; Budde, Wolfgang: Sozialer Raum und Soziale Arbeit. Textbook: Grundlagen. Wiesbaden 2007
8 Methoden für eine sozialraumorientierte Arbeit? Sozialstrukturellesozialpolitische Ebene - Regionale Teilhabeplanung - Ziel: inklusives, barrierefreies Gemeinwesen Netzwerk - Unterstützungskreise - Ziel: Vernetzung im Einzelfall, kooperative Problemlösung - Fallübergreifende Vernetzung - Ziel: gemeinsame Nutzung von Ressourcen im Gemeinwesen Organisationsebene - Organisationsentwicklung: U-Prozess, PATH - Ziel: personenzentrierte Dienstleistungen im Gemeinwesen basierend auf den persönlichen Zukunftsplänen Individuelle Ebene - Persönliche Zukunftsplanung, Job Coaching - Ziel: Veränderung der individuellen Lebenssituation, Erreichung von persönlichen Zielen, Lebensqualität,
9 Vier Ebenen der Reaktion auf Veränderung 1. Reagieren: schnelle Lösungen 2. Restrukturieren: Prozesse, Strukturen 3. Neuausrichten: Denken, Annahmen, Werte 4. Neuerschaffen: Selbst, veränderte Identität, Wille
10 Zwei Arten von Zukunft (Stefan Brotbek) Futurum Fortschreibung der Vergangenheit, geplante Zukunft (z.b. Terminkalender) Adventus die Zukunft, die aus der Zukunft auf uns zukommt (z.b. neue Trends, Gelegenheiten, Schicksalsschläge)
11 Lernen aus den Erfahrungen der Vergangenheit: PDCA-Zyklus (Deming-Kreis) Plan Act Do Check
12 Innehalten Hinsehen mit neuem Blick Umwenden Hinspüren Erspüren - die Wahrnehmung verändern U-Prozess der Veränderung Downloading herunterladen loslassen Öffnung des Denkens Öffnung des Herzens Öffnung des Willens Presencing Zukunftspotenzial erspüren Veränderung von Wille und Identität Institutionalisieren das Neue aufnehmen Erproben im Tun entdecken Hervorbringen Herauskristallisieren Verdichten kommenlassen Performing in die Welt bringen Vision entwickeln Prototypen entwickeln und erproben Realisieren - verändernde Aktionen Nach Otto Scharmer: Theorie U Presencing Institute
13 Der Erfolg einer Intervention hängt von der inneren Haltung des Intervenierenden ab. William O Brien, Ehemaliger Geschäftsführer der Hanover Insurance Company
14 Ausgangspunkt PERSÖNLICHE ZUKUNFTSPLANUNG
15 Die Ausgangsfrage
16 Grundsätzliches Persönliche Zukunftsplanung (Person Centred Planning) in Unterstützungskreisen stammt aus Nordamerika, entwickelte sich seit 1980 Unterstützt Menschen mit und ohne Behinderung eine Vorstellung von einer guten Zukunft zu bekommen und diese Schritt für Schritt mit einem Unterstützungskreis umzusetzen Aktiviert das Netzwerk und versucht es zu erweitern Familie und Verwandte Freunde und Bekannte Bezahlte und unbezahlte UnterstützerInnen Nimmt die planende Person als ExpertIn für Ihr Leben ernst
17 Persönliche Zukunftsplanung Der Prozess der Persönlichen Zukunftsplanung schlägt eine Reihe von Aufgaben vor und hält verschiedene Methoden bereit, die uns helfen einen Prozess mit Menschen zu beginnen, um ihre Fähigkeiten aufzudecken, Möglichkeiten vor Ort zu entdecken und neue Dienstleistungen zu erfinden, die mehr helfen als im Weg stehen Beth Mount
18 Wo kann Persönliche Zukunftsplanung eingesetzt werden? Herausfinden, was Menschen in ihrem Leben ändern wollen Abklären des erforderlichen Unterstützungsbedarfs Koordination der Hilfen und Unterstützungsleistungen Gemeinsam und kreativ an Problemlösungen zu arbeiten Menschen zu mobilisieren, motivieren und sensibilisieren Organisationen entsprechend umzugestalten (Übersetzung nach Anderson-Sanders 2004)
19 Methoden Persönlicher Zukunftsplanung Themenblätter: Eine Seite über mich, Stärken und Fähigkeiten, Kommunikationskarten, Donut, Lebensqualitätsmandala, passende Unterstützung Karten: Dream Cards, Neue Hüte, Lebensstilkarten, Ich kann-karten Ordner: Persönlicher Zukunftsplaner - Dokumentation des Planungsprozesses, Portfolio- Sammlung bester Werke Unterstützungskreise Planungsformate: Persönliche Lagebesprechung, MAPS, PATH Moderationstechniken & grafische Moderation Problemlösungstechniken
20 Wo kommen wir her? Entwicklung von Persönlicher Zukunftsplanung im deutschsprachigen Raum (1) Seit Anfang/Mitte der 1990 er Jahre aus den englischsprachigen Ländern (Göbel, Doose, Boban/Hinz) mitgebracht Persönliche Zukunftsplanung zum deutschen Begriff Erste Veröffentlichungen Klaus von Lübke (1994) Nichts besonderes Stefan Doose (1996) I want my dream, Übersetzung Kartensets New Hats Vielfältige Artikel Boban/Hinz, Doose, Göbel, Emrich Vorträge, ein bis zweitägige Seminare Elemente Persönlicher Zukunftsplanung werden in der Praxis von einzelnen engagierten Mitarbeitern und Organisationen aufgegriffen Erste Beispiele umfangreicher Zukunftsplanungen und Zukunftsfeste
21 Wo stehen wir? Wer kannte vor dieser Tagung bereits das Konzept der Persönlichen Zukunftsplanung? Wer arbeitet in seiner Werkstatt bereits mit Methoden Persönlicher Zukunftsplanung? Wer hat schon einmal an einem Seminar oder einer Weiterbildung zum Thema Persönliche Zukunftsplanung teilgenommen? Wer hat bereits an einem Unterstützungskreis teilgenommen? Wer hat schon einmal eine eigene Persönliche Zukunftsplanung gemacht?
22 Wo stehen wir? Stand der Entwicklung von Persönlicher Zukunftsplanung im deutschsprachigen Raum (1) Neue Projekte zum Thema Persönliche Zukunftsplanung Landesinklusionsprojekt Neue Wege zur Inklusion Zukunftsplanung in Ostholstein ( ) Europäisches Leonardo-Projekt New Paths to Inklusion ( ) Projekt des bvkm in Kooperation mit der Martin-Luther-Universität Halle Umfassende inklusive Weiterbildungen Persönliche Zukunftsplanung 2 Grundkurse und ein Aufbaukurs für MultiplikatorInnen (je 4 Module) in Eutin Europäische Weiterbildung (6 Module) in Prag, Wien und Eutin Weiterbildung mit Schwerpunkt MAP und PATH in Halle Weiterbildungen in Ludwigsburg und Niedersachsen Weiterbildungen (seit 2012) in Flensburg, Bad Oldesloe, Hamburg, Bremen, Wien, Innsbruck beendet, St.Gallen, Südtirol, Lüneburg angelaufen, Innsbruck, Wien, Graz, Salzburg, Zürich, Wilhelmshaven, Dresden, Hamburg 2013/2014 geplant Neue Generation von ZukunftsplanerInnen
23 Wo stehen wir? Stand der Entwicklung von Persönlicher Zukunftsplanung im deutschsprachigen Raum (2) Deutschsprachige Fachtagungen und Aufbau Netzwerk 1. Weiter denken: Zukunftsplanung bvkm und Mensch zuerst Berlin, Idee Netzwerkgründung 2. Persönliche Zukunftsplanung: Lust auf Veränderung Zentrum für Kompetenzen und Lebenshilfe Österreich Linz November 2012 Gründung des deutschsprachigen Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung 3. Zukunftsplanung bewegt Menschen, Organisationen, Regionen in Hamburg, LmbH und viele regionale Partner, Netzwerk wird Verein
24 Wo stehen wir? Stand der Entwicklung von Persönlicher Zukunftsplanung im deutschsprachigen Raum (3) Neue Materialien und Internetangebote Minibuch Personenzentriertes Denken (2010, Neuauflage Nov. 2013) Projektevaluation Neue Wege zur Inklusion Zukunftsplanung in Ostholstein (2012) 10. überarbeitete Auflage I want my dream (AG SPAK Nov. 2013) Käpt n Life und seine Crew (5.Auflage AG SPAK Nov. 2013) Hier stehe ich im Mittelpunkt! Personenzentriertes Denken und Handeln in der Unterstützten Beschäftigung (BAG UB 2013) Bürgerzentrierte Planungsprozesse in Unterstützerkreisen. Praxishandbuch Zukunftsfeste. (verlag selbstbestimmtes leben Oktober 2013). Training Pack mit vielen Materialien Neue Internetseite des Netzwerkes Persönliche Zukunftsplanung (ab Nov. 2013) Onlinehandbuch PZP für Kinder und Familien
25 4 Dimensionen personenzentrierter Arbeit 1. Verstärken Was sind die Gaben und Interessen der Person? Wie können wir sie gut zur Geltung bringen? Persönliche Zukunftsplanung 2. Aktivieren Wo gibt es Orte in der Nachbarschaft und der Region, an denen die Gaben der Person willkommen sind? Wie können wir Möglichkeiten vor Ort entdecken und schaffen? Sozialraumerkundung 4. Verbünden Welche Partnerschaften können wir vor Ort eingehen? In welche Initiativen können wir uns einklinken? Bürgerschaftliches Engagement 3. Innovieren Wie können wir unsere Organisation und die Dienstleistungen personenzentriert und sozialraumorientiert weiterentwickeln? Organisationsentwicklung Kleine Projekte als Prototypen nach Beth Mount
26 Haltung ist eine Frage der Organisationskultur PERSONENZENTRIERTE GRUNDHALTUNG
27 Wertschätzung Ist Ausdruck grundsätzlichen Respekts vor dem Nächsten Kostet kein Geld und ist doch wertvoller als Käufliches Stärkt das Selbstwertgefühl bei mir und beim anderen Ist ein Geschenk, leicht gegeben, gern genommen Ist geschenkte Zeit und volle Aufmerksamkeit Ist liebevolles Annehmen meines Gegenübers Ist das Gegenteil von Geringschätzung Braucht keine Vorbedingungen Macht Freude und Freunde Ist eine Kulturfrage Aus: Frankenberger, Anette; Meilinger, Klaus: Wertschätzung
28 Wertschätzung als Gesundheitsfaktor reduziert Ängste gesteigertes Wohlbefinden setzt Botenstoffe frei Einflusswege von Wertschätzung auf Gesundheit fördert die Arbeitsfähigkeit ent-stresst
29 Augen, Ohren, Mund für eine persönliche Zukunftsplanung Augen Ohren Mund für Fähigkeiten und Möglichkeiten zum aktiven und einfühlsamen Zuhören für eine wertschätzende und für alle verständliche Sprache
30 Fokus auf Defizite der Person auf Behinderungen auf Schwierigkeiten auf das, was schon einmal schiefgelaufen ist auf das, was nicht geht auf Unmöglichkeiten Negative Sprache Abwärtsspirale der Unmöglichkeiten zieht wie ein Strudel alle herunter
31 3 gute Dinge über dich
32 Blickwechsel Menschen mit Behinderungen sind Menschen mit Fähigkeiten
33 Hut-Karten Welcher Hut passt zu mir?
34 Ich kann-karten Hamburger Arbeitsassistenz
35 Persönliches Profilbild Samuela steht stolz vor ihrem persönlichen Profilbild. Es ist eine Möglichkeit, die Träume, Vorlieben sowie Stärken und Fähigkeiten, die in ihr stecken, zusammenzustellen. Die verschiedenen Karten können so zu einem Profil zusammengefügt werden. Foto: Talente, Hamburger Arbeitsassistenz
36 Personenzentrierte Infos zusammenfassen EINE SEITE ÜBER MICH
37 Eine Seite über mich Idee: Helen Sanderson Associates, gestaltet von Inken Kramp
38 Vernetzung im Einzelfall UNTERSTÜTZUNGSKREISE
39 Unterstützungskreise Treffen aller Menschen, die die Person bei der Persönlichen Zukunftsplanung unterstützen können Aufbau und Pflege eines Unterstützungsnetzwerk die planende Person entscheidet soweit möglich, wer eingeladen werden soll Vorbereitung der planenden Person, ggf. Vorbereitung Unterstützte Kommunikation (Zukunftsvokabular), Fotos, Karten, Poster, Gegenstände Hauptperson, Familie, Freunde, Bekannte, Fachleute, Kollegen Präsenz der planenden Person, was kann sie beitragen? gemeinsame Planung ( Wir statt Ich -Pläne) und kreative Problemlösung verschiedene Perspektiven, informelle Kontakte sind wichtig angenehmen Ort wählen (zuhause, Büro, Restaurant, Schule...) gute Moderation sicherstellen, zweite Person graphisches Dokumentieren der Ergebnisse
40 Persönliche Lagebesprechung HSA: Person Centred Reviews
41 MAPS Die Geschichte 1 Der Aktionsplan wer was bis wann 6 Der Traum 2 MAP für unterstützt von Was braucht es? 5 Die Gaben 4 Der Albtraum 3 Reaktionen & Unterschriften
42 Der neue PATH-Prozess
43 Entwicklung von wirklich hilfreichen, inklusiven Dienstleistungen durch lernende Organisationen PERSONENZENTRIERTE DIENSTLEISTUNGEN
44 7 wichtige Punkte für personenzentrierte Organisationen 1. Leitung mit Visionen 2. Gemeinsame Werte 3. Gute Ergebnisse für die Unterstützten 4. Sozialraumorientierung 5. Wertgeschätzte und gestärkte MitarbeiterInnen 6. Lernende Personen und Organisation 7. Partnerschaft
45 Die personen-zentrierte Organisation Es braucht zunächst einen Kulturwandel Frage von Macht und Machtübergabe Organisationen müssen sich als eine kontinuierlich lernende Organisation begreifen Grundwerte und Grundhaltungen sowie die tatsächliche Praxis einer kritischen Reflexion und Analyse unterzogen werden NutzerInnen werden von Anfang an in einen derartigen Prozess eingebunden und tragen gemeinsame Verantwortung Neue Rollen und Aufgaben für MitarbeiterInnen auf allen Ebenen Flexible modulare Dienstleistungsangebote im Gemeinwesen Regionale Netzwerkstruktur mit Knotenpunkten und Portalen im Gemeinwesen (Servicebüros)
46 Agentur für unerbrachte Dienstleistungen Persönliche Zukunftsplanung, Moderation von Unterstützerkreisen Persönliche Assistenz in allen Lebenslagen Individuelle Berufswegeplanung im Übergang Schule-Beruf Begleitete betriebliche Qualifizierungsmaßnahmen Unterstützte Beschäftigung, Job Coaching Freizeitassistenz (Anbahnung von Kontakt, Begleitung in Vereine) Begleitservice zu Veranstaltungen, Kino, Disco, Theater, Sport Partnerschaftsvermittlung und beratung Mediation bei Konflikten Weckdienst, Morgen- und Abendbegleitung Wohnassistenz in eigener Wohnung, im eigenen Haus, in WG mit selbst gewählten Mitbewohnern und Unterstützern bei größerem Hilfebedarf Budgetassistenz
47 Werkstatt als Ressource zur Unterstützung im Arbeitsleben Agentur für angepasste Arbeit I ambulante Angebote zur beruflichen Eingliederung wie begleitete Praktika ausgelagerte Werkstattplätze betriebliche Qualifizierungsmaßnahmen einen betrieblichen Berufsbildungsbereich in Kooperation mit Betrieben Arbeitsplätze mit ArbeitnehmerInnenstatus im ersten und zweiten Arbeitsmarkt: Arbeitsplätze mit anfänglich intensiverer Unterstützung und dann lockerer Begleitung unterstützte Arbeitsplätze mit Arbeitsassistenz Arbeitsplätze in Integrationsfirmen dauerhaft ausgelagerte Werkstattplätze in Betrieben für stark leistungsgeminderte Menschen mit Behinderungen
48 Inklusive Werkstatt? Agentur für angepasste Arbeit II innerhalb des Ausbildungs- und Integrationsbetriebes: Qualifizierungsmaßnahmen Berufsbildungsbereich Arbeitsplätze in ausgelagerten Betriebsteilen (Cafeteria, Läden etc.) Produktionsbereich mit nichtbehinderten KollegInnen im Rahmen eines Sozialen Unternehmens Teilhabe im Gemeinwesen für Schwerstmehrfachbehinderte Inklusive Tagesstrukturierung in Kooperation mit Betrieben und Vereinen im Gemeinwesen, Tagesförderstätte als Ausgangspunkt
49 Ebenen der Veränderung Selbstverständnis Wer wollen wir als Werkstatt in Zukunft sein? Werkstatt als vielfältige Ressource der Unterstützung im Arbeitsleben statt als Gebäude Organisationsstruktur Fachkräfte für betriebliche Integration (FbI), Arbeitsbegleiter statt Gruppenleiter Betrieblicher Berufsbildungsbereich, virtuelle Werkstatt als echte Wahlmöglichkeit Sozialraumorientierung regionale Netzwerkstruktur mit Knotenpunkten Kunden- und Kooperationsbeziehungen Orientierung am Willen und den Fähigkeiten der unterstützten Person Unternehmen als Arbeitgeber statt Auftraggeber, Mentoren im Betrieb Kooperation mit vielfältigen Partnern im Sozialraum Methoden Persönliche Zukunftsplanung, Individuelle Berufswegeplanung Unterstützte Beschäftigung, Job Coaching
50 Sozialraumorientierung INKLUSION BEGINNT IN DER REGION
51 Methodische Prinzipien sozialraumorientierter Arbeit (1) Orientierung an den Interessen und am Willen (2) Unterstützung von Eigeninitiative und Selbsthilfe (3) Nutzung der Ressourcen der Menschen und des Sozialraums (4) Zielgruppen- und bereichsübergreifender Ansatz (5) Kooperation und Koordination Quelle: Hinte, Wolfgang/ Treeß, Helga: Sozialraumorientierung in der Jugendhilfe. Weinheim und München 2007, 45 ff.
52 Schatzkarte Sozialräume in Ostholstein Ressourcen Interessante Orte Freizeitaktivitäten Vereine Firmen Schlüsselpersonen
53 Persönliche Kiez-Karten Was sind die wichtigen Orte für die Person? Was verbindet sie mit ihnen? Was macht sie dort? Wer ist dort? Plakat mit Zeichnungen oder Fotos Video gemeinsamer Erkundungsgang
54 Unsere Netzwerkkarte Wichtige Menschen und Verbindungen Wen kennt die Person? Was ist ihr Netzwerk? Welche Arbeitsstelle, Interessen und Hobbies haben die Bekannten? Was sind gemeinsame Interessen? Was verbindet euch? Wer kann Kontakt zu anderen für die planende Person interessanten Personen und Netzwerken herstellen? Wen kennen wir, der? HSA: Community Connecting
55 Familienschatzkarten Maria M Rentnerin, engagiert bei den Aktivsenioren Hans M Verstorben Martin B Rentner, kennt Bürgermeister und stellv. Landrat gut Rentnerin, aktiv in der Gemeinde Paula B Verkäuferin Supermarkt R. Hilde M Facharbeiter Firma W. Taufpate von Markus M. Harald M Abteilungsleiter Firma B., Gemeinderat Peter M Heike M Geschäftsführer Hotel S. Mitglied im Lions Club Georg B Konditor Hospitz aktiv Marius B Hausmeister Firma X., Feuerwehrgruppenführer Fritz B Facharbeiterin Firma V. Doris B Verkäuferin Metzgerei K. große Kundschaft Hilft in Gemeindebücherei Tobias M Johanna M Markus M Martina M Wolfgang L Franz B Azubi Schreinerei H., spielt im Musikverein Schüler Gymnasium F., Ministrantin Pflegedienstleitung Seniorenheim S singt im Frauenchor Lehrer Grundschule S. Abteilungsleiter im Sportverein Arbeitsvorbereiter Firma T. nimmt Markus zu Ausflügen mit
56 Menschen verbinden Was sind die Interessen der Person? Wo kann man in dieser Region diesem Interesse nachgehen? Was gibt es an formellen - informelle Treffpunkten, Zusammenschlüssen im Ort? Wo sind entsprechende Vereine, Clubs, Treffpunkte? Wo sind Möglichkeiten für persönliche Beziehungen? Wo sind offene, freundliche Orte in der Region? Wohin passt die Person, so wie sie ist? Wer könnte Interesse haben, etwas mit der Person zusammen zu unternehmen? Wen kann man fragen?
57 Sozialraumkarten Gemeinsam eine Karte mit den Ressourcen der Region zeichnen Wichtige Orte Firmen Vereine Schlüsselpersonen Wer kennen wir, der.
58 Ressource Es ist nicht, was du weißt. Es ist, wen du kennst. Die Kernfrage zum Erschließen neuer Kontakte ist deshalb Wen kennen Sie, der.
59 Organisationen gewinnen Auswahl: Welche Organisationen können hilfreich sein? Tätigkeitsfeld? Ressourcen? Tragfähige persönliche Kontakte? Erkundung: Was bewegt die Organisation? Worauf ist man stolz? Organisationskultur? = mögliche Anknüpfungspunkte erkennen Wer hat dort entscheidenden Einfluss? Win-Win-Konstellationen herstellen Vorteile für beide Beteiligte (z.b. Praktika) Mit schwacher Währung zahlen, die für den anderen eine starke Währung ist (z.b. Vorstellungsgespräche üben, Broschüre sponsern, VW-Bus ausleihen) Nach: Früchtel, Frank; Budde, Wolfgang: Mit dem Zufall kooperieren: Philosophie und Methodik fallunspezifischer Arbeit. In: Teilhabe 4/2011,
60 Methoden der Sozialraumerkundung Weitwinkelscans - Stadtteilbeschreibung Subjektive Landkarten Autofotographie Typischer Tagesablauf Zeitstichprobe: Zeiten und Orte Blitzlichttour Sightseeing-Tour Rundgang mit Stadtteilexperten Cliquenbeobachtung Focusmethode, z.b. Fokus Barrierefreiheit 1:1 - erkundende Gespräche Kinderinterviews, Zielgruppeninterviews Kleine Umfrage
61 Kommunale Intelligenz Wir brauchen auf kommunaler Ebene eine neue Beziehungskultur. Eine Kultur, in der jeder einzelne spürt, dass er gebraucht wird, dass alle miteinander verbinden sind, voneinander lernen und miteinander wachsen können. Gerald Hüther
62 Perspektive Inklusion Neue Brille gefällig? Neue Sichtweisen führen zu neuem Sehen It s how you look at your work that makes the difference Die Art, wie du deine Arbeit siehst macht den Unterschied John O Brien
63 Minibuch Personenzentriertes Denken Kleines Heftchen mit praktischen Methoden von Helen Sanderson Associates, erhältlich über
64 Literatur Persönliche Zukunkunftsplanung
65 Literatur DOOSE, Stefan: I want my dream! Persönliche Zukunftsplanung. Neue Perspektiven und Methoden einer personenzentrierten Planung mit Menschen mit Behinderungen. Broschüre mit Materialienteil. 10. aktualisierte Auflage Neu-Ulm: AG SPAK Bücher DOOSE, Stefan: Vieles beginnt mit einem gemeinsamen Traum. Erfahrungen aus zwei Modellprojekten zur Entwicklung einer inklusiven Weiterbildung in Persönlicher Zukunftsplanung. In: impulse (2010), H. 54, DOOSE, Stefan; EMRICH, Carolin; GÖBEL, Susanne: Käpt n Life und seine Crew. Ein Planungsbuch zur Persönlichen Zukunftsplanung. Zeichnungen von Tanay Oral. 5.aktualisierte Auflage Neu-Ulm: AG SPAK 2014 KOENIG, Oliver: Die Konsequenzen von personen-zentrierter Arbeit und Persönlicher Zukunftsplanung: Die Veränderung von Organisationen. Wien Im Internet: EMRICH, Carolin; GROMANN, Petra; NIEHOFF, Ulrich: Gut Leben. Persönliche Zukunftsplanung realisieren ein Instrument. Marburg: Lebenshilfe-Verlag, HAMBURGER ARBEITSASSISTENZ: talente. Ein Angebot zur Förderung von Frauen mit Lernschwierigkeiten im Prozess beruflicher Orientierung und Qualifizierung. Theoretische Grundlagen, Projektbeschreibung, Methoden, Materialien, Filme, Begleit-DVD. Hamburg: Hamburger Arbeitsassistenz HINZ, Andreas/ KRUSCHEL, Robert: Bürgerzentrierte Planungsprozesse in Unterstützerkreisen. Praxishandbuch Zukunftsfeste. Düsseldorf: verlag selbstbestimmtes leben HINZ, Andreas, FRIESS, Sabrina, TÖPFER, Juliane: Neue Wege zur Inklusion Zukunftsplanung in Ostholstein. Inhalte Erfahrungen Ergebnisse. Marburg: Lebenshilfe-Verlag 2012 SANDERSON, Helen / GOODWIN, Gill : Minibuch Personenzentriertes Denken. Neuauflage Stockport Erhältlich über wunschwege@lmbhh.de SCHARMER, Otto (2009): Theorie U: Von der Zukunft her führen. Heidelberg: Carl-Auer-Verlag
66 Literatur Sozialraumorientierung DEINET, Ulrich (HRSG.) (2009): Methodenbuch Sozialraum. Wiesbaden FRÜCHTEL, Frank, BUDDE, Wolfgang (2011) : Mit dem Zufall kooperieren: Philosophie und Methodik fallunspezifischer Arbeit. In: Teilhabe, Heft 4, S FRÜCHTEL, Frank, BUDDE, Wolfgang, CYPRIAN, Gudrun (2007): Sozialer Raum und Soziale Arbeit. Textbook: Theoretische Grundlagen. Wiesbaden FRÜCHTEL, Frank, BUDDE, Wolfgang, CYPRIAN, Gudrun (2007): Sozialer Raum und Soziale Arbeit. Fieldbook: Methoden und Techniken. Wiesbaden GREEN, Mike (2006): Asset Based Communtiy Development. When people care enough to act. Toronto. HINTE, Wolfgang / TREEß, Helga (2007): Sozialraumorientierung in der Jugendhilfe. Weinheim und München. HÜTHER, Gerald (2013): Kommunale Intelligenz. Potenzialentfaltung in Städten und Gemeinden. Hamburg MONTAG STIFTUNG JUGEND UIND GESELLSCHAFT (2011): Inklusion vor Ort. Der Kommunale Index für Inklusion ein Praxishandbuch. Berlin. MILLS, Lisa & MESSINGER, Geringer (2005): Sharing communiy. Strategies, Tips and lessons learned from experiences of community building at options. Madison. O BRIEN, John & BLESSING, Carol (2011): Conversations on Citizenship and Person-Centred Work. Toronto: Inclusion Press SANDERSON, Helen, LIVESLEY, Michelle, POLL, Carl, KENNEDY, Jo (2008): Community Connecting. Stockport: HSA Press. Im Internet:
67 Deutschsprachige Links - Internetseite des Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung: Infos, Downloads und Materialbestellung. - Facebook Seite des Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung - Seite des Projekts New Paths to Inclusion, Projektinfos, Materialien, darin Weiterbildungspaket Persönliche Zukunftsplanung mit Curriculum, Methoden, Geschichten aus der Weiterbildung, personenzentrierte Organisationsentwicklung trainingpack.personcentredplanning.eu/index.php/de/ Seite des Deutschen Instituts für Menschenrechte mit vielen Materialien zur Geschichte der Situation von Menschen mit Behinderung und Inklusion. Darin im Bereich Gegenwart auch umfangreiches Material zum Thema Personenzentriertes Denken und Persönliche Zukunftsplanung (nicht nur) für Kinder und Familien. Bidok Online-Bibliothek mit über 1200 Texten zum Thema Integration und Inklusion behinderter Menschen, darunter auch zahlreiche Texte zum Thema Persönliche Zukunftsplanung
68 Was bringt die Zukunft? Der beste Weg die Zukunft vorauszusagen, ist sie zu gestalten. Anonymus
69 Verfasser Dr. Stefan Doose Steinrader Hauptstr Lübeck Tel Fax
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