Lernen im Gymnasialteil

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Transkript:

Lernen im Gymnasialteil

Lernen in Mecklenburg- Vorpommern In MV gilt das zweigliedrige Schulsystem Schulausbildung beginnt mit der Grundschule, gefolgt von der zweijährigen Orientierungsstufe Hier fällt i.d.r. die Entscheidung, welche weiterführende Schulart gewählt werden soll (Lernentwicklungsbericht und Schullaufbahnempfehlung am Ende des.hj der Klasse 6) das kann einerseits:. Die Regionale Schule + Integration von Schülern mit besonderem Förderbedarf (endet mit der Berufsreife nach der 9. Klasse oder der Mittleren Reife nach der 0. Klasse) sein oder 2. Das Gymnasium (endet in der 2. Klasse mit der Hochschulreife bzw. in Klasse 3 am Fachgymnasium) Zwischen den Schularten kann entsprechend des Talents bzw. Förderbedarfs der Schülerinnen und Schüler gewechselt werden

Lernen an einer Gesamtschule die Bildungsgänge der Regionalen Schule und des Gymnasiums, die zur Berufsreife und zur Mittleren Reife führen, sind pädagogisch und organisatorisch kooperativ verbunden, d.h. ab Klasse 7 Unterteilung in X. (Berufs- und Mittlere Reife) und X.2 + / 2 (Hochschulreife) generell werden Schüler in die nächst höhere Jahrgangsstufe versetzt, wenn sie in allen Fächern mindestens ausreichende Leistungen erbringen oder trotz schlechterer Leistungen zu erwarten ist, dass sie erfolgreich am Unterricht der nächst höheren Klasse teilnehmen werden erfüllen die Noten eines Schülers nicht die Voraussetzungen einer erfolgreichen Versetzung, kann der Schüler dennoch auf Probe versetzt werden (auf Beschluss der Klassenkonferenz) Vorteile des Lernens an einer Gesamtschule:. In Gesamtschulen können Kinder gemeinsam lernen und alle Bildungsgänge und Abschlüsse erreichen. 2. Die Bildungsgänge sind durchlässig. 3. Der Wechsel der Schullaufbahn ist an der selben Schule möglich, d.h. kein Schulwechsel.

Besonderheiten an der Freien Schule Prerow maximale Klassenstärke 24 Schüler zweite Fremdsprache: Russisch, Spanisch, Latein und Französisch Wirtschaft als zusätzliches Prüfungsfach ab Klasse 5 Umwelt als besondere Ausrichtung ab Klasse 3 Prüfungs-und Hausaufgabenkurse zur besonderen Vorbereitung und Förderung Studienfahrten als traditionelle Höhepunkte, u.a.: Klasse 7 (Dänemarkaustausch) Klasse 8 (Berlin) Klasse 9 (Weimar) Klasse 0 (i.d.r. Sprachreisen) frühzeitige und begleitende Berufs-und Studienorientierung ab Klasse 7 alle 0. Klassen nehmen an der Mittlere-Reife-Prüfung teil (schriftlich und mündlich) Vorprüfungen in den Hauptfächern in den Klassen 0 und 2 als Prüfungsvorbereitung

Berufs-und Studienorientierung an der Freien Schule Prerow Kooperationsvereinbarung mit dem Bildungszentrum RDG Praktika ab Klasse 7: Klasse 7 und 8 = 5 Tage Klasse 9 = 0 Tage Klasse 0. = 0 Tage Klasse 0.2/ = 20 Tage Potenzialanalyse in den Klassen 7 und 9 (Erkennen von Fähigkeiten und Stärken) Wahlpflichtfach Berufsorientierung / Studienorientierung in den Klassen 9-2 Kurs Bewerbungstraining im. Halbjahr der Klasse 9 Besuch der Nordjobmesse in Klasse 9 und 0 als Ende der Berufsberatung Elterninformationsveranstaltungen ab Klasse 9/0 Persönliche Studienberatung in Einzelgesprächen als Fortführung in den Klassen /2

Übergänge/Wechsel Mit erfolgreichen Abschlüssen können die Schüler entweder ihre schulische Karriere fortsetzen oder in eine berufliche Ausbildung wechseln. Schüler des Gymnasialteils der Gesamtschule können mit entsprechenden Leistungen nach der 0. Klasse in die gymnasiale Oberstufe (Kl. / 2) wechseln. Schüler des Regionalschulteils können nach Bestehen der Mittleren Reife mit dem Mindestprädikat befriedigend am Ende der Klasse 0 in die Klasse 0 des Gymnasialteils wechseln und an der dreijährigen gymnasialen Oberstufe mit dem Ziel des Abiturs teilnehmen. Wer das Abitur bestanden hat, kann zwischen Studium oder einer Berufsausbildung wählen. Vergleichsarbeiten In den Jahrgangsstufen 6 und 8 werden in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch (als. Fremdsprache) Vergleichsarbeiten durchgeführt. Sie werden zentral vom Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) entwickelt.

Der Gymnasialteil Um fasst die Klassen 7.2 bis 2 und führt i.d.r. zur Hochschulreife vermittelt den Schülerinnen und Schülern entsprechend ihren Leistungen und Neigungen eine vertiefte und erweiterte allgemeine Bildung Ziel: Fortsetzung des Bildungsweges an einer Hochschule oder aber auch der Beginn einer berufliche Ausbildung (Abschluss 0. Klasse, FHR schulischer Teil oder Abitur) Für die Aufnahme in den gymnasialen Bildungsgang ab Jahrgangsstufe 7 ist kein Zensurendurchschnitt vorgeschrieben. Man beachte jedoch die Schullaufbahnempfehlung. Grundsätzlich entscheiden Sie als Erziehungsberechtigte über den weiteren Bildungsweg Ihres Kindes. Sofern Sie sich entgegen der Schullaufbahnempfehlung für den Besuch des gymnasialen Bildungsganges entscheiden, gilt das erste Halbjahr der Jahrgangsstufe 7 als Probezeit. Sofern Ihr Kind die Probezeit nicht durch ausreichende Leistungen erfolgreich absolviert hat, muss es diesen Bildungsgang verlassen.

Beachten Sie bitte, dass für alle Schüler des gymnasialen Bildungsganges einheitliche Bewertungs- und Versetzungsbestimmungen gelten. Ein Schüler ist am Ende einer Jahrgangsstufe zu versetzen, wenn die Leistungen in allen Fächern mindestens mit ausreichend (Note 4) bewertet worden sind. Bewertungsmaßstab: Note Leistung in % 00 96 2 95 80 3 79 60 4 59 40 5 39 20 6 9 0 Klassenarbeiten und sonstige Noten stehen in folgenden Verhältnis: D, Ma, Eng, 2. FS >> KA 50% sonstige Noten 50% Sonstige Fächer >> KA 40% sonstige Noten 60% (2 KA / Jahr, KA / HJ >> KA 25% sonstige Noten 75% ( KA / Jahr)

Fächer / Stunden der SEK. I im Gymnasialteil der Freien Schule Prerow Unterrichtsfächer Jahrgangsstufe 7 Jahrgangsstufe 8 Jahrgangsstufe 9 Jahrgangsstufe 0 Summe Deutsch 4 4 4 4 (3) 6 (5). Fremdsprache 2. Fremdsprache 2 4 4 4 4 4 (3) 3 4 3 6 (5) 4 Mathematik 4 (5) 4 4 4 6 (7) Umwelt (nur Prerow) Physik Chemie Biologie Astronomie Wirtschaft Informatik Geografie Geschichte Sozialkunde Ev. Religion / Philosophie Kunst und Gest. Musik (2) 2 (0) 2 0 (0) 2 () 2 0 2 (2) 2 () 0 2 2 2 () 2 () 2 () 2 2 2 () 0 3 (2) 0 (2) 2 4 (2) (2) (,5) (,5) Sport 2 2 2 2 8 4 (0) 6 (7) 7 (6) 8 (5) 7 (4) 3 5 8 (7) 3 4 (5,5) 4 (5,5) Summe Schülerstd. 35 (32) 35 (33) 36 (34) 36 (35) 42 (35) ( ) Anzahl der Stunden an einem staatlichen Gymnasium

Zeitlicher Überblick der Sekundarstufe II In der Einführungsphase (Jahrgangsstufe 0) findet die Wahl der Unterrichtsfächer für die Qualifikationsphase statt. Belegungsverpflichtung Klasse /2 Hauptfächer (Prüfungsfächer) sind durchgängig zu belegen:. Deutsch 2. Englisch 3. Mathematik 4. Wirtschaft 5. Geschichte und Politische Bildung 6. eine Naturwissenschaft (Biologie, Chemie, Physik) schriftlich mündlich zu den Hauptfächern sind von den Schüler folgende Fächer zu wählen:. Musik ODER Kunst und Gestaltung 2. Religion ODER Ethik 3. Sport 4. Dramatisierendes Spiel

Benotung Notenpunkte Zensur 5 + 4 3-2 2+ 2 0 2-9 3+ 8 3 7 3-6 4+ 5 4 4 4-3 5+ 2 5 5-0 6

weitere Zuwahl von Fächern (z.b. 2. Fremdsprache, eine weitere Naturwissenschaft oder Wirtschaftsenglisch) erfolgt durch Schüler mit dem Ziel: im ersten Jahr (/ und /2) 36 Wochenstunden und im zweiten Jahr (2/ und 2/2) 34 Wochenstunden pro Halbjahr zu belegen Zum Ende des zweiten Halbjahres der Qualifikationsphase bestimmt der Schüler aus den Hauptfächern verbindlich das erste und zweite Prüfungsfach ist die Zulassung einer besonderen Lernleistung zu beantragen. Zum Ende des dritten Halbjahres der Qualifikationsphase überprüft die Schule, ob der Schüler bis zum Ende des vierten Halbjahres die Voraussetzungen für die Zulassung zur Abiturprüfung erreichen kann danach erfolgt die verbindliche Wahl des dritten, vierten und fünften Prüfungsfaches durch den Schüler

Nach Vorliegen der Ergebnisse des vierten Halbjahres - kann sich der Schüler zur Abiturprüfung melden. Die Meldung erfolgt schriftlich mit der Angabe, welche Halbjahresleistungen in Block I der Gesamtqualifikation eingehen sollen. - ist der Rücktritt von der besonderen Lernleistung spätestens anzuzeigen - erfolgt die Zulassung zu den schriftlichen Prüfungen - das vierte Halbjahr endet mit dem letzten Unterrichtstag Nach Abschluss des vierten Halbjahres - findet die Abiturprüfung statt. Sie beginnt mit den schriftlichen Prüfungen in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik und Wirtschaft. Nach den schriftlichen Prüfungen entscheidet die Prüfungskommission der Schule - über die Zulassung zur mündlichen Prüfung - ob weitere mündliche Prüfungen in Unterrichtsfächern der schriftlichen Prüfung angesetzt werden, um ein Bestehen der Abiturprüfung zu sichern. - Dem Schüler werden die Ergebnisse der schriftlichen Abiturprüfungen mitgeteilt. - Auf Antrag des Schülers sind ebenfalls weitere mündliche Prüfungen in den Unterrichtsfächern der schriftlichen Prüfung anzusetzen.

Nach der mündlichen Prüfung - wird dem Schüler das Ergebnis dieser Prüfung mitgeteilt - stellt die Prüfungskommission die Punktzahl der Gesamtqualifikation und die Durchschnittsnote fest und erklärt die Abiturprüfung für bestanden bzw. nicht bestanden. Am Tag der Ausgabe der Abiturzeugnisse, Datum des Zeugnisses, endet die Schulzeit.

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