Musterformular ZIT-BB

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Antrag auf Gewährung von Leistungen nach dem SGB XII AsylbLG BVG oder vergleichbar Hilfe zum Lebensunterhalt (Drittes Kapitel SGB XII) in Form von Behörde/Eingangsstempel Aktenzeichen Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (Viertes Kapitel SGB XII) 1. sonstigen Leistungen der Sozialhilfe (Fünftes bis Neuntes Kapitel SGB XII) (Bitte füllen Sie auch den Vordruck "Zusatzfragebogen für Leistungen nach dem Fünften bis Neunten Kapitel SGB XII" [Art.Nr. 00/410/9007/01] aus.) Häusliche Verhältnisse Nachfragende Ehegatte/Lebensgefährte(in)/Lebenspartner(in) Familienname Geburtsname und früher geführte Namen Nachdruck, Nachahmung, Kopieren und elektronische Speicherung verboten! Vorname/n, -ort Adresse/PLZ Wohnort Telefon-Nr. (freiwilllig) Familienstand/ Stellung im Haushalt Haushaltsvorstand Haushaltsangehörige/r Haushaltsvorstand Haushaltsangehörige/r Staatsangehörigkeit Aufenthaltsstatus (Ausländer) Ausweisdokument Nummer des Ausweisdokuments In Deutschland Jahr Jahr lebend seit Geburt ja ja Inhaber eines Vetriebenenausweises ( 1 bis 3 BVFG) oder einer Spätaussiedlerbescheinigung ( 4 BVFG) ja ja Rentenversicherungsnummer Vormund/Betreuer ja wenn ja, bitte Adresse des Vormunds/Betreuers angeben und Bestellungsurkunde beifügen ja wenn ja, bitte Adresse des Vormunds/Betreuers angeben und Bestellungsurkunde beifügen Anschrift Anschrift Folgende en leben mit mir/uns in Haushaltsgemeinschaft (z.b. Kinder, Eltern, sonstige Verwandte, Bekannte etc.) 1 2 3 4 5 Familienname Geburtsname und früher geführte Namen Vorname/n Geburtsort Familienstand Verwandtschaftsverhältnis zur nachfragenden Staatsangehörigkeit Aufenthaltsstatus (Ausländer) 00/410/9000/28 W. Kohlhammer (09010) Deutscher Gemeindeverlag www.kohlhammer.de Bestell-Fax: 0711 7863-84 00 E-Mail: dgv@kohlhammer.de In Deutschland lebend seit Geburt Inhaber eines Vetriebenenausweises ( 1 bis 3 BVFG) oder einer Spätaussiedlerbescheinigung ( 4 BVFG) ja ja ja ja ja Statistik nach dem Fünfzehnten Kapitel SGB XII Nachfragende Ehepartner/Lebens- gefährte(in)/lebens- partner(in) Geschlecht Art der Beschäftigung Einschränkung der Leistung ja ja ja ja ja - 1 -

2. Mehrbedarf ( 30 SGB XII) 1. Wurde bei einer der unter 1. eingetragenen en eine Schwerbehinderung festgestellt und das Merkzeichen "G" oder "ag" erteilt? Wenn ja, bitte den Bescheid der nach 69 Abs. 4 SGB IX zuständigen Behörde oder den Ausweis nach 69 Abs. 5 SGB IX beifügen! Ist eine dieser en voll erwerbsgemindert im Sinne der gesetzlichen Rentenversicherung? Wenn ja, bitte den Rentenbescheid oder das ärztliche Gutachten beifügen! 2. Ist eine der unter 1. eingetragenen en schwanger? Wenn ja, bitte den Mutterschaftspass/ein ärztliches Attest beifügen! 3. Benötigt eine der unter 1. eingetragenen en eine kostenaufwendige Ernährung? Wenn ja, bitte ärztliches Attest unter Angabe der Diagnose beifügen! (mit Begründung) 3. Kranken- und Pflegeversicherung ( 32 SGB XII und 264 SGB V) Nachfragende Ehegatte/Lebensgefährte(in)/Lebenspartner(in) Name der Krankenkasse Name der Krankenkasse Anschrift der Krankenkasse Versicherungs-/Mitgliedsnummer Es handelt sich um eine Pflichtversicherung freiwillige Versicherung Familienversicherung beim Pflichtversicherten: Name, Vorname Versicherungsnummer Anschrift der Krankenkasse Versicherungs-/Mitgliedsnummer Es handelt sich um eine Pflichtversicherung freiwillige Versicherung Familienversicherung beim Pflichtversicherten: Name, Vorname Versicherungsnummer Krankenversicherungsschutz der im Haushalt lebenden en besteht über: 1 2 3 4 5 Ergänzende Angaben Ergänzende Angaben Ergänzende Angaben Ergänzende Angaben Ergänzende Angaben Es besteht kein Krankenversicherungsschutz. Nach 264 Abs. 3 Satz 1 SGB V bestimme ich als Haushaltsvorstand folgende gesetzliche Krankenkasse im Bereich des Trägers der Sozialhilfe zu meiner/zu unserer Krankenkasse: Name der Krankenkasse Anschrift der Krankenkasse 4. Kosten der Unterkunft ( 29 SGB XII) Ich bin/wir sind Mieter/mietähnlich Nutzungsberechtigte(r) von Wohnraum (Mietbescheinigung/Mietvertrag beifügen) Die Miete (Kaltmiete zuzüglich Vorauszahlung für Betriebskosten) beträgt Bewohner von Haus-/Wohneigentum (Ertragsberechnung mit Nachweisen beifügen) EUR Wohngeld wurde bereits bewilligt ja (Bescheid beifügen), und zwar von Monat/Jahr bis Monat/Jahr monatliches Wohngeld in EUR Kosten der Heizung ( 29 SGB XII) Die Kosten der Heizung betragen EUR Die Wohnung ist ausgestattet mit einer Einzelofenheizung (Energieträger werden selbst beschafft). Zum Betrieb der Heizung wird folgender Brennstoff wird benötigt Heizöl benötigt Die Wohnung ist ausgestattet mit einer Sammelheizung (Energieträger werden geliefert). Der Betrieb der Heizung erfolgt mit Heizöl Erdgas Fernwärme Strom Nachtspeicherheizung - 2 -

6. Einkommen ( 82 ff SGB XII) Es sind alle Einnahmen und Bezüge ohne Rücksicht auf ihre Herkunft anzugeben. Dies gilt auch für Einnahmen und Bezüge, die nicht der Sozialversicherungs- oder Steuerpflicht unterliegen! Die Höhe der Bezüge ist nachzuweisen. Als Nachweis dienen regelmäßig Bescheide, Verdienstabrechnungen, Kontoauszüge etc. Nach Möglichkeit ist der Monatsbetrag anzugeben. Art des Einkommens Arbeitseinkommen 1) Unterhalt nach dem BGB Unterhaltsvorschuss (UVG) BAföG- Leistungen Arbeitslosengeld Arbeitslosengeld II / Sozialgeld davon befristeter Zuschlag ( 24 SGB II) Nachfragende Ehepartner/ Lebensgefährte(in)/ Lebenspartner(in) Unterhaltsgeld Krankengeld Mutterschaftsgeld Insolvenzgeld Berufsausbildungsbeihilfe Altersrente Erwerbsminderungsrente Witwen-/ Witwerrente Waisenrente Betriebsrente sonstige Rente sonstige Rente Pensionen Verletztengeld Kindergeld Versorg.leistungen (BVG) Leistungen nach dem LAG Kapitalerträge (z.b. Zinsen) Miet- u. Pachteinnahmen Erziehungsbzw. Elterngeld Sonst. Einkommen Es fließen keiner der zum Haushalt rechnenden en Sachbezüge zu. Es fließen Sachbezüge in folgender Form zu: freie Verpflegung freie Unterkunft/Wohnung sonstige Sachbezüge, nämlich Art des Sachbezuges, begünstigte, monatlicher Wert (ggf. Schätzwert) des Sachbezuges Sind einer der unter 1. eingetragenen en in den letzten 12 Monaten einmalige Einkünfte oder Bezüge zugeflossen (Urteil BSG v. 30.09.2008, Az. B 4 AS 29/07 R)? am Datum in Höhe von EUR Bitte genaue Bezeichnung eintragen (z.b. Einkommensteuererstattung) Bezeichnung des einmaligen Einkommens/der einmaligen Bezüge 1) Zum Arbeitseinkommen gehören insbesondere die Einkünfte aus nicht selbstständiger Arbeit, aus selbstständiger Tätigkeit, aus Gewerbebetrieb sowie aus der Landund Forstwirtschaft. - 3 -

7. Vom Einkommen abzusetzende Beträge ( 82 Abs. 2 SGB XII) Art des Absetzungsbetrages Nachfragende Ehepartner/ Lebensgefährte(in)/ Lebenspartner(in) Arbeitsmittel Fahrtkosten zur Arbeitstätte mit 8. Entfernung Wohnung/ Arbeitsstätte in km Preis für eine Fahrkarte Beitrag zu Berufsverband Hausratversicherung Haftpflichtversicherung Altersvors.beitrag ( 82 EStG) Sonst. Versicherung Sonst. Versicherung Vermögen ( 90 SGB XII) Als Vermögen bezeichnet man die Gesamtheit der einer gehörenden, in Geld schätzbaren, verwertbaren Güter und Rechte (z. B. Forderungen und Nutzungsrechte) mit einer gewissen Wertigkeit. Tragen Sie im Zweifel das vermeintliche Vermögen ein, damit die leistende Behörde entscheiden kann, ob es sich wirklich um Vermögen handelt! Nachfragende Art des Vermögens Bargeld Guthaben auf Sparkonto Guthaben auf Girokonto Kontonummer Kreditinstitut Aktien o. ä. Kurswert Nennwert Lebensversicherung o. ä. Rückkaufwert Kfz Typ Baujahr und Kilometerstand Grundstück(e) Verkehrswert Einheitswert Vermögen Ehepartner/Lebensgefährte(in)/Lebenspartner(in) Hat eine der unter 1. aufgeführten en in den letzten 10 Jahren Vermögenswerte verschenkt, veräußert oder übergeben (z.b. Grundbesitz, Bargeld)? Name, Vorname des Schenkers ja, zwar wie folgt: Name, Vorname des Beschenkten Zeitpunkt, Anlass, Art und Wert des verschenkten Vermögens (bitte ausführlich beschreiben) - 4 -

9. Angaben für Versorgungsleistungen nach dem BVG oder entsprechend anwendbarer Gesetze Folgende Angehörige der nachfragenden bzw. Mitglieder der Haushaltsgemeinschaft sind durch Kriegsereignisse gefallen oder vermisst oder haben aufgrund der Ursache ihrer Hilfebedürftigkeit (Minderung der Erwerbfähigkeit, Behinderung, Krankheit o. ä.) Ansprüche nach dem BVG, OEG, SVG, ZDG, IfSG/BSeuchG, HHG, StrRehaG, VwRehaG oder AntiDHG: Name, Vorname Verwandtschaftsverhältnis Versorgungsbehörde, die Leistungen nach diesen Gesetzen erbringt ggf. Sterbedatum und Sterbeort Az. der Versorgungsbehörde (bitte Anerkennungs- oder Bewilligungsbescheid beifügen) 10. Wiederherstellung des Nachrangs der Sozialhilfe 1. Unterhaltsansprüche nach bürgerlichem Recht ( 94 SGB XII) gegenüber Kindern, Eltern, Ehegatten, Lebenspartner usw. 1 2 3 4 Familienname Vorname/n Familienstand Verwandtschaftsverhältnis Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Höhe der lfd. Unterhaltszahlungen Wurde ein Unterhaltsanspruch geltend gemacht? Wenn ja, wo? ja ja ja ja Bitte Unterhaltstitel (z.b. Urteil etc.) beifügen 1a. Diese Fragen müssen nur beantwortet werden, wenn ausschließlich Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung beantragt werden: Verfügen Ihre beiden Elternteile zusammen über ein jährliches Einkommen von mindestens 100.000,-- EUR? Mit welcher Tätigkeit erzielen Ihre Eltern Einkommen? Bezeichnung der Tätigkeit Bezeichnung der Tätigkeit Mutter Vater Verfügt eines Ihrer Kinder über ein jährliches Einkommen von mindestens 100.000,-- EUR? Bitte Vorname, Name und Anschrift eintragen Wenn ja, welches Kind? Mit welcher Tätigkeit erzielt/erzielen Ihr Kind/Ihre Kinder Einkommen? Vorname und Name des Kindes, Bezeichnung der Tätigkeit Vorname und Name des Kindes, Bezeichnung der Tätigkeit Vorname und Name des Kindes, Bezeichnung der Tätigkeit 2. Vorrangige Sozialleistungen und Kindergeld ( 93 SGB XII) Haben Sie bereits einen Antrag auf eine der nachfolgend aufgeführten Leistungen gestellt? Art der Leistung ja Antragsdatum Für wen und wo wurde der Antrag gestellt? Unter welchem Aktenzeichen? Kindergeld Unterhaltsvorschuss Rente Krankengeld Arbeitslosengeld Arbeitslosengeld II Wohngeld sonstige Leistung ja ja ist mir/uns nicht bekannt ist mir/uns nicht bekannt sonstige Leistung 3. Sonstige vorrangige Ansprüche ( 93 SGB XII, 115 und 116 SGB X) Haben Sie bereits einen Antrag auf Gewährung einer anderen Leistung bei einer Behörde gestellt oder Ansprüche gegen eine sonstige oder Institution geltend gemacht (z.b. Entschädigung von einer Versicherung)? Art der Leistung Gegen wen richtet sich der Anspruch? Wann und wo wurde er geltend gemacht? wie folgt: Liegt bei der nachfragenden eine Minderung der Erwerbsfähigkeit und / oder Behinderung vor? Art/Bezeichnung (Diagnose) verursacht durch (z. B. Unfall) am / seit wie folgt: - 5 -

11. Bankverbindung Ggf. zu gewährende Leistungen sollen auf folgendes Konto überwiesen werden: Kontonummer / IBAN Bankleitzahl / BIC Kreditinstitut Kontoinhaber 12. Aufenthaltsverhältnisse Zuzug an den jetzigen Aufenthaltsort erfolgte am von (letzte Adresse oder Ort des Grenzübertritts in die Bundesrepublik Deutschland) Hat sich eine der unter 1. genannten en vor dem Eintritt der vermeintlichen Hilfebedürftigkeit in einer Einrichtung (z. B. Krankenhaus, Pflegeheim, Kinderheim o. ä) aufgehalten oder wurde bzw. wird sie in ihrer ehemaligen bzw. jetzigen Wohnung ambulant betreut (z.b. mobiler Hilfsdienst, ambulanter Pflegedienst)? Name, Vorname/n : Name und Anschrift der Einrichtung / der ambulanten Wohnmöglichkeit Kostenträger für den Aufenthalt in der Einrichtung / der ambulanten Wohnmöglichkeit 13. Ergänzende Angaben Gehört eine der unter 1. genannten en zu einem der nachfolgend aufgeführten enkreise? Wenn ja, bitte Nachweis/e beifügen (z. B. Bescheinigung nach dem BVFG, Studien- und Schulbescheinigungen, Visa etc.) : 15. enkreis Leistungsberechtigte/r nach dem SGB II Auszubildende/r Student/in Spätaussiedler/in 14. Antragsbegründung (Bitte geben Sie so präzise wie möglich an, warum Sie einen Leistungsanspruch geltend machen - ggf. verwenden Sie bitte ein gesondertes Blatt -) Hinweise und Schlusserklärungen 1. Versicherung der Richtigkeit der Angaben Ich versichere, dass sämtliche Erklärungen der Wahrheit entsprechen. Insbesondere erkläre ich, dass ich alle Angaben über meine häuslichen Verhältnisse wahrheitsgemäß gemacht habe. Alle en, die sich im Haushalt aufhalten, wurden - unabhängig von einer verwandtschaftlichen Bindung - aufgeführt. Die Angaben zum Einkommen und Vermögen sind lückenlos und entsprechen der Wahrheit. Ich bin mir darüber im Klaren, dass falsche Angaben zu einer strafrechtlichen Verfolgung wegen Betruges führen können und dass zu Unrecht erhaltene Leistungen zu erstatten sind. 2. Mitwirkungspflichten Ich nehme zur Kenntnis, dass ich verpflichtet bin, Änderungen in den Verhältnissen, die für die Leistung erheblich sind oder über die im Zusammenhang mit der Leistung Erklärungen abgegeben worden sind, unverzüglich einem Mitarbeiter der Sozialhilfebehörde, der Leistungsbehörde nach dem AsylbLG oder der Kriegsopferfürsorgebehörde anzuzeigen ( 60 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB I und 7 Abs. 4 AsylbLG). Deshalb werde ich unverzüglich und unaufgefordert insbesondere alle Änderungen in den Familien-, Einkommens- und Vermögensverhältnissen sowie in den häuslichen Verhältnissen (z.b. durch Zu- oder Wegzug von en) anzeigen. 3. Aushändigung des Merkblattes 4. Hinweise zum Datenschutz Die Erhebung der vorstehenden Daten erfolgt aufgrund der Bestimmungen des SGB XII, des AsylbLG und des BVG. Rechtsgrundlage für die Erhebung sind die 60 ff. SGB I und die 67 ff. SGB X. Die Daten werden in automatischen Datenverarbeitungsanlagen gespeichert und insbesondere nach Maßgabe des 118 SGB XII zur Vermeidung von Leistungsmissbrauch an die Vermittlungsstelle nach 3 Abs. 1 der DVO zu 118 SGB XII übermittelt. 5. Geltendmachung von Ansprüchen Sofern ich einen Anspruch gegen einen Dritten geltend machen sollte, werde ich die zuständige Behörde unverzüglich informieren. 6. Unterschriften Mit meiner Unterschrift bestätige ich die Richtigkeit und Vollständigkeit aller abgegebenen Erklärungen. Ort, Datum Name und Vorname der enkreis Name und Vorname/n der Ich bestätige den Erhalt eines Merkblattes über die Mitwirkungspflichten nach den 60 bis 67 SGB I/ 7 Abs. 4 AsylbLG. Unterschrift Kontingentflüchtling Anerkannter Flüchtling (Genfer Konvention) Asylberechtigte/r Asylbewerber/in Unterschrift Ehegatte/Lebensgefährte(in)/Lebenspartner(in) 7. Änderungsvermerke Ich bestätige, dass die Änderungen und Ergänzungen, die der Mitarbeiter der Behörde vorgenommen hat, mit mir besprochen wurden und ebenfalls der Richtigkeit entsprechen. Ort, Datum Unterschrift Unterschrift Ehegatte/Lebensgefährte(in)/Lebenspartner(in) Stellungnahme der Stadt/Gemeinde Vorstehende Angaben bzw. Unterlagen sind Ort, Datum, Unterschrift vollständig nicht vollständig (Erläuterungen auf Beiblatt) Anlage/n an die Stadt/das Landratsamt - 6 -