SPARKASSEN-TOURISMUSBAROMETER SCHLESWIG-HOLSTEIN JAHRESBERICHT 2014

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SPARKASSEN-TOURISMUSBAROMETER SCHLESWIG-HOLSTEIN JAHRESBERICHT 014 3. Zertifizierungen Die Vielzahl und Breite nachhaltiger Aktivitäten kann zum Beispiel über eine Zertifizierung sichtbar, messbar und vergleichbar gemacht werden. Mittlerweile gibt es diverse Zertifizierungsmöglichkeiten, zugeschnitten auf bestimmte Betriebsarten und Themenfelder. Einige Labels stellen die ökologische Nachhaltigkeit in den Vordergrund, doch gewinnen Labels mit einem ganzheitlichen Ansatz zunehmend an Bedeutung. Dabei ist Nachhaltigkeit im Tourismus ausdrücklich nicht auf das Gastgewerbe zu reduzieren. Vielmehr ist das gesamte Spektrum der Freizeitwirtschaft, aber auch das Veranstaltergeschäft, betroffen. Zudem spielen regionale Initiativen und Kooperationen eine wichtige Rolle. Sie dienen der Stärkung des Nachhaltigkeitsgedankens nach innen und der Kommunikation nach außen. Viele bemühen sich um Nachhaltigkeit, sind aber bisher nicht zertifiziert. Nur wenn diese Nachhaltigkeitsaktivitäten entsprechend nach außen kommuniziert werden, sind sie für den Gast wahrnehmbar. Nachhaltigkeitszertifizierte Tourismusbetriebe in Schleswig-Holstein (ausgewählte Beispiele internationaler und bundesweiter Nachhaltigkeitslabels) Instrument Organisatioraum insg. in SH säulen Bezugs- Nachh.- Mehrere Bereiche der Tourismuswirtschaft und branchenoffene Systeme CSR Tourism Tour Cert weltweit, v.a. DE 89 [6 [keine Betriebliche Verankerung eines Leitbildes, einer Nachhaltigkeitsprüfung, eines Verbesserungsprogramms, Managementsystems, Berichtswesens sowie Auditierung Kernindikatoren Hotels: Auslastung, Zimmerpreis, Produktökologie, Papier + Abfall + Wasser je Übernachtung, Zufriedenheit von Gästen + Mitarbeitern, Anteil nachhaltiger Produkte und zertifizierter Lieferanten Betriebsarten: Hotels, Reiseveranstalter und -büros, Incoming-Agenturen Green Globe Green Globe Certification weltweit 409 [30 [keine Schwerpunkte: a) Nachhaltigkeitsmanagement (Managementsystem, Weiterbildung, Gästezufriedenheit etc.) b) Sozioökonomie (Regionalentwicklung, Arbeitsplätze, Fairtrade etc.) c) Kulturelles Erbe (Verhaltenskodex, Güterschutz, Einbindung in das Angebot) d) Umwelt (Nahrungsmittel, Energie, Wasser, Abfall, Emissionen, Biodiversitätsschutz etc.) Betriebsarten: Hotels, Schiffe, Freizeiteinrichtungen, Touren, Zulieferer, DMO, Eventorte DEHOGA- Umweltcheck DEHOGA DE 103 1 Dreistufige Bewertung für die Kriterien Energie, Wasser, Abfall, Lebensmittel Betriebsarten: Hotellerie, Gastronomie 1

Nachh.- in SH säulen 5 Branchenoffenes prozessorientiertes Umweltmanagementsystem Grundlage ISO 14.001, zusätzlich: Einbeziehung der Mitarbeiter, Außenkommunikation, Einhalten von Rechtsvorschriften, ständige Verbesserung der Umweltleistung Betriebsarten: alle Instrument Eco-Management and Audit Scheme insg. UGA weltweit.608 [DE: 1.8] Gesicherte Nachhaltigkeit DINÖ DE k.a. Diverse 60 Kriterien in den Bereichen umweltschonende Maßnahmen, Mitarbeiterumgang und nachhaltige Geschäftsprozesse 8 Leitprinzipien: Regionalität, Nutzenorientierung, erneuerbare Ressource, Effizienz, Recycling, Adaptions- und Lehrfähigkeit, Vorsorge & Fehlertoleranz, Sicherung von Arbeit & Einkommen & Lebensqualität Bildungseinrichtung für Nachhaltigkeit BNE- Zertifizierungs- Kommission SH, erweitert auf MV, NI, HB, HH 60 4 Qualitätskriterien in den Bereichen Leitbild, Menschen (Mitarbeiter, Kooperationen), Bildungsangebot, Öffentlichkeitsarbeit,, Infrastruktur Betriebsarten: Bildungseinrichtungen und Bildungspartner (Personen) Reisen für alle - Barrierefreiheit geprüft DSFT, NatKo Tourismus für Alle e.v. DE > 80 8 Zweistufige Kennzeichnung mit Basisanforderungen und Qualitätsanforderungen für mindestens eine Gästegruppe (Geh-, Hör-, Sehbehinderung, Rollstuhlfahrer, Gehörlose, Blinde, kognitiv Beeinträchtigte); bauliche Maßnahmen Betriebsarten:, Orte, Infrastruktur Beherbergungsgewerbe Viabono Viabono DE 178 9 [4 4 Kategorien: (Ab-)Wasser, Abfall, Energie & Klima, Lebensmittel Blaue Schwalbe fairkehr CH, FR, IT, GR, PL, GB, IR 13 5 Mindestkriterien in den Bereichen Gastronomie, Verkehr, Energie, Wasser, Abfall, Putzmittel, Gartenanlagen und Freizeitgestaltung Hotellerie Certified Green Hotel VDR AT, CZ, 83 5 65 Kriterien in den Bereichen Energie, Wasser, Müll, Essen & Trinken, Mobilität und CSR Bio Hotels Verein die BIO HOTELS DE, FR, GR, IT, CH, SL, ES, AT 86 3 Dreistufige Zertifizierung auf Basis der eco hotels certified (Organic Network ) Speisen & Getränke (biologisch, regional, vegetarisch, natürliche Zubereitung) Naturkosmetik, Ökostrom, Ökopapier eco hotels certified (ehc) Organic Network IT, SL 13 + Bio- Hotels 3 Mindestkriterien sind Ökostrom, regionale Produkte, Ressourcenschonung und stete CO - Reduzierung

Instrument insg. in SH Nachh.- säulen The Green Key Deutschland DGU CH 46 3 Vier Ziele: Umweltbildung, Verringerung der Umweltbelastung, Kostenreduzierung, Marketing Kriterien: Umweltmanagement, Mitarbeiterbeteiligung, Gästeinformation, Wasser, Reinigung, Abfall, Energie, Gastronomie, Raumklima, Grünflächen, Umweltaktivitäten, Verwaltung Sonstige Ecocamping Ecocamping e. V. DE, CH, AT, IT, HR, SL 36 15 ECOCAMPING-Beauftragter, Workshops, Beratung, Leitbild, Dreijahresmaßnahmenplan, Verbrauchskennziffern, Umweltbericht, Gästefeedback, Audit Betriebsarten: Campingplätze Golf & Natur DGV DE 16 15 Stetige Verbesserung in vier Schwerpunkten: Blaue Flagge DGU DE 150 15 Ampel: Quelle: dwif 014 Sport- boot- häfen Natur & Landschaft, Spielqualität, Umweltschutz, Öffentlichkeitsarbeit & Arbeitsumfeld Betriebsarten: Golfplätze Umweltmanagement, Umweltkommunikation, Wasser & Abwasser, Gebäude- und Ausrüstungswartung, Sicherheit Betriebsarten: Badestellen, Sportboothäfen Dargestellt werden die drei Säulen der Nachhaltigkeit: Ökologie (grün), Soziales (rot) und Ökonomie (blau). Die Säulen, die als deutlicher Schwerpunkt behandelt werden, sind mit einer Füllung versehen. Immer mehr nachhaltige Naturerlebnisreisen führen nach Schleswig-Holstein One World Reisen mit Sinnen vermarktet unter dem Motto Luxus Natur eine klimaneutrale Wanderreise in Kooperation mit dem WWF in den Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer: Salz und Wiesen im Wattenmeer. Gemeinsam mit der Deutschen Bahn-Initiative Fahrtziel Natur bietet der Veranstalter Nordsee Reisen der Nordsee-Tourismus-Service acht nachhaltige Reisen an. Zudem gibt es Rad- und Standortreisen an der Nordsee. Der Veranstalter Ameropa hat nach einem eigens entwickelten System 10 Hotels als nachhaltige ausgezeichnet (grünes Blatt); darunter ist ein Hotel aus Schleswig-Holstein. Der Naturreisespezialist Naturerlebnisse Nationalpark ökologische Bildungsreisen ist zertifizierter Nationalpark-Partner und bietet entsprechend eine Reise in den Nationalpark an. ReNatour kooperiert auf Pellworm mit der Biolandpension Ütermarker Hof. Auf der Website der Nationalpark-Partner werden nachhaltige Reisen von Kooperationspartnern vermittelt. Quelle: www.oneworldreisen.de, www.nationalpark-partner.de, www.renatour.de, www.ameropa.de, www.nordsee-radreisen.de 3

Regionale Initiativen zur Stärkung der Nachhaltigkeit im Tourismus Initiative Klimafreundliche Pellworm (Beherbergung) Natürlich Sylt Partner-Programm (Beherbergung, Gastronomie u. a.) Insel- und Nachh.- Hallig- Sylt (Beherbergungsbetriebe, Gastronomie) Marketing LKNM NPV Insel konfe- renz Pellworm in SH säulen 4 Dokumentation und Reduzierung des Energieverbrauches durch Baumaßnahmen, Verhaltensänderungen und Kompensation 143 (3 Nationalpark- Nationalpark Wattenmeer Beher- ber- gung) Sylt 9 Gekoppelt an die Zertifizierung Gesicherte Nachhaltigkeit des DINÖ; Soll-Kriterium: Beteiligung Qualitätsinitiative für die Ausbildung in Gastronomie, Hotellerie und Tourismus Schleswig-Holstein" (IHK) und Nationalpark-Partner-Programm (LKNM NPV) Kopplung an Viabono (Beherbergung); ergänzt durch Bekenntnis zum Nationalpark, Umweltschutz, Servicequalität, Regionalbezug. Weitere Teilnehmergruppen mit eigenen Prüfkriterien: Gästeführer, Reiseveranstalter, Gemeinden, ÖV, Verbände, Reedereien, Touristinformationen, Tourismusorganisationen; Erweiterung in Vorbereitung LKNM NPV = Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein, Nationalparkverwaltung Quelle: dwif 014, nach www.pellworm.de, www.sylt.de, www.nationalpark-partner-sh.de 4

Impressum Herausgeber: Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein Faluner Weg 6 4109 Kiel Gyde Opitz Telefon (0 431) 5335 600 Telefax (0 431) 5335 660 info@sgvsh.de Tourismusverband Schleswig-Holstein e. V. Wall 55 4103 Kiel Dr. Catrin Homp Telefon (0 431) 560 105 0 Telefax (0 431) 560 105-19 info@tvsh.de www.sparkassen-tourismusbarometer-sh.de Bearbeitung: dwif-consulting dwif Büro Berlin Marienstraße 19/0 10117 Berlin Telefon (0 30) 7 57 94 90 Telefax (0 30) 7 51 65 10 info-berlin@dwif.de dwif Büro München Sonnenstraße 7 80331 München Telefon (0 89) 3 70 8 90 Telefax (0 89) 3 70 8 99 info@dwif.de www.dwif.de Bildnachweis: Sparkassen-und Giroverband für Schleswig-Holstein, dwif Consulting ; Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder in irgendeinem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. 5