Präsentation der Maßnahmen im Rahmen der Veranstaltung



Ähnliche Dokumente

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ Beruf/Bildung

Großbeerener Spielplatzpaten

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster

Wir stellen uns vor Die vier Säulen Strategie Die Mitglieder Mitgliedschaft Kontakt Unsere Partner (Auszug)

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

1 Was ist Personal Online-Coaching?

Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Neugier im Employer Branding

Tel (0) 25 61/ Mail: wenning@wfg-borken.de


MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Ausbildung zum Business Coach

1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Das Leitbild vom Verein WIR

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Luzerner Glasfasernetz. Ihr Anschluss an die Zukunft. In Zusammenarbeit mit Swisscom

EFG Trier. Das Netzwerk voller Möglichkeiten. MEIN WEG GESUNDHEITS WIRTSCHAFT TRIER

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland

SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Reflexionsworkshop am Nachhaltigkeit als Querschnittsziel im ESF. Berlin Beatrix Weber

Information. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Swiss Cycling Vereinspräsentation 2014

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen.

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

DER WEG ZUM TRAUMBAD DER WEG ZUM TRAUMBAD BERATUNGSTERMIN UNTER

Zahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants

Bachelor in Aussicht. Job gesichert.

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe

Anleitung für Aussteller So funktioniert s!

Tourismusstrategie 2020

Nyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember

Bildungscoach - Impulsgeber für Lernen im Unternehmen

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Portfolio. Firmenprofil der AkaWiPsy Akademie für angewandte Wirtschaftspsychologie e.k.

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Ihr Rechenzentrum: hochverfügbar und zertifizierfähig

Die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden beschreitet in hochschulpolitischen

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

has.to.be Heute individuelle Lösungen, morgen Standards.

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau!

Ablauf Vorstellungsgespräch

Jugend am Werk Salzburg GmbH

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

2.ISEK-Werkstatt. Image. Integriertes Stadtentwicklungskonzept Delmenhorst (ISEK) Werkstatt Image am 27. August 2013 in der Markthalle (Rathausplatz)

Anmeldung als Affiliate bei Affilinet

Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Wir machen Sie fit für die Selbstständigkeit

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Pressemitteilung der Universität Kassel

Heubeck Anbietervergleich. Den passenden Partner finden

Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung

Social Media in der kommunalen Praxis Ein Blick hinter die Kulissen

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

Such- und Buchungslink Leistungsbeschreibung

Great Place to Work Siegerlounge. fair.versity Austria Die Karriere - & Weiterbildungsmesse für vielfältige Talente

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Weiterbildung mit Kind Informationen zur Nutzung der Kindertagesstätte in der Sparkassenakademie. Stuttgart, Juni 2014

kurzinfo Messen Sie die Innovationsdynamik Ihres Unternehmens. Finden Sie Ansätze und Methoden zur gezielten Weiterentwicklung.

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -

Mobilität in der gastronomie in Europa

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

HolidayCheck HotelManager

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kampagne für den IT Standort Berlin: das Marketing Material

ATTRAKTIV. STARK. AUSGEZEICHNET.

Entwicklung von der Kita zum Familienzentrum in Hannover

Anmeldung zu unserem Affiliate-Programm bei Zanox

Väter in Familienunternehmen Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Transkript:

Präsentation der Maßnahmen im Rahmen der Veranstaltung

MAßNAHMENBEREICH1: IMAGEWANDEL TOURISMUS: ZIELE: IMAGE DER TOURISMUSBERUFE HEBEN/RICHTIG STELLEN Die Arbeitskräfte im Tourismus stehen im Ruf unter miserablen Rahmenbedingungen und obendrein ohne Wertschätzung seitens der Arbeitgeber zu arbeiten. Das demotiviert sie und färbt auf den Gast ab. Unter Eltern gilt die Tourismus und Freizeitwirtschaft nach wie vor als letzte Notlösung. Es gab bereits viele Ansätze, einen Imagewandel im Tourismus herbeizuführen, bisher jedoch mit wenig Erfolg. Mit diesem Maßnahmenbündel sollen neue Ansätze erprobt und mit bestehenden Strategien verbunden werden. Die Region Gröbming konnte im internationalen Wettbewerb besonders durch die persönliche Weiterempfehlung durch Gäste punkten (Stand Analyse 2010 Tourismusdestinationen). Bei den MitarbeiterInnen könnten ähnliche Empfehlungssysteme funktionieren. KABARETTPROGRAMM: Sensibilisierung der Unternehmen am eigenen Image zu arbeiten. (Stichwort: Vom bezahlten Feind zum/zur wertgeschätzten MitarbeiterIn). Programm entwickeln und regional umsetzen. Patenschaft: regionaler Beschäftigungspakt Regionalmanagement Bezirk Liezen SCHULPROJEKTE INTENSIVIEREN FUTURE@HOME ALS VORZEIGEMODELL Wie stellt sich der/die Mitarbeiter/in Unterbringung, Freizeit und Arbeitsmöglichkeiten, etc. im Tourismus vor? Wie können Eltern eingebunden werden? Wie können die Bilder in den Köpfen der Eltern und Jugendlichen verändert werden? An Hand des Projektes future@home wurden hier erste Möglichkeiten demonstriert und können weitergeführt werden. Patenschaft: WK Gröbming, AMS AMS PROGRAMM ZUR IMAGEVERBESSERUNG (AMS ARBEITSPROGRAMM). Kampagne im Hinblick auf die Verbesserung der Rekrutierung im Tourismus. Eine Imagekampagne im Vorfeld der WM 2013 soll mehr Personalressourcen für die Region bereitstellen. Eigene Programme zur Rekrutierung von potenziellen QuereinsteigerInnen werden entwickelt. BETRIEBLICHE BEWERTUNGSSYSTEME GEZIELTER NUTZEN Plattformen wie kununu stellen ähnliche Empfehlungsseiten für potenzielle MitarbeiterInnen zur Verfügung und werden zunehmend genutzt. Betriebe können hier aktiv ihr eigenes Image verbessern und pflegen. Die Hogast bietet mittlerweile für größere Betriebe eine Plattform für Bewertungen an (inkl. Audit). Kabarettprogramm soll im Frühjahr 2011 auf Tour gehen, Entwicklung in Abstimmung mit dem Tourismusnetzwerk und dem Beschäftigungspakt. Schule Wirtschaft Tourismuskooperationen werden intensiviert. future@home als Erfolgsmodell ausbauen. AMS Programm wird ab 2011 verstärkt umgesetzt. Netzwerk aktiv aufbauen

MAßNAHMENBEREICH2: ENTWICKLUNG ZUR DYNAMISCHEN DESTINATION ZIELE: KUNDEN DIE RICHTIGE INFORMATION ZUR RICHTIGEN ZEIT BEREITSTELLEN Gesamtregionales, prozessorientierte Infosysteme aufbauen bzw. weiterentwickeln, WEB2.0 mit einbeziehen. Stärker in den Gast hineinversetzen und neue Modelle für die Verbesserung der Informationsbereitstellung (je nach Reisephase) entwickeln Infoscreens stärker verbreiten und an bestehende Systeme koppeln. Leitfaden zur Unterstützung der Betriebe im Bereich Tourismusinnovation einsetzen. Bereitstellung von TANDEM für Betriebe und die Region; Einschulungsworkshops seitens der FH Salzburg. Das online Service TANDEM führt Anbieter von Freizeitaktivitäten (z.b. Sport, Kultur, etc.) die ihre Angebote auf dieser Plattform in Text und Bild zur Verfügung stellen Unterkunftsbetriebe (z.b. Hotels, Pensionen, etc.) können diese dann mit wenigen Klicks individuell auf ihren eigenen Internetseiten einbinden. Sensibilisierung für das Thema Innovation für KMU Betriebe durch gezielte Innovationsworkshops. Entwicklung eines Innovationsguide für Betriebe. Stärkere Vernetzung regionaler Angebote Branchenübergreifende Kooperationen als Schlüssel für den regionalen Warenkorb (Tourismus, Gewerbe, Handel und Landwirtschaft) FH Salzburg Tourismusforschung in Kooperation Schladming 2030 GmbH

MAßNAHMENBEREICH3: AUFBAU UND NUTZUNG DER MODERNSTEN IT INFRASTRUKTUR IM LÄNDLICHEN RAUM ZIELE: AUFBAU EINER INNOVATIVEN IT INFRASTRUKTUR UND NUTZUNGSMÖGLICHKEITEN ENTWICKELN (GLASFASER/FUNK) Glasfaseranbindung Pilotprojekt initiieren. Bandbreiten Engpässe beseitigen, die bisherige Großevents zur Zitterpartie machten. Österreich fällt immer weiter zurück. Im Zuge der WM 2013 besteht eine realistische Chance die Region zu einer Pilotregion für Glasfasernetze zu machen. IT Qualifikationsniveau der Betriebe anheben damit eine angepasste Infrastruktur optimal genutzt werden kann. NEUE ANWENDUNGSFELDER IN KOOPERATION MIT DER TOURISMUSFORSCHUNG ENTWICKELN Mobile Anwendungen für Gäste entwickeln und in mögliche Informationssysteme integrieren. Innovative Roamingkonzepte für mobile Anwendungen ausländischer Gäste entwickeln (QR Codes, Wikitude, ). Bsp.: http://www.salzkammergut.mobi/de, www.gutesausmeinerregion.at Koordination der Maßnahmen und inhaltliche Gestaltung von Basiskursen Aufbau einer etourismus Akademie in der Region Die Gesamtregion efit machen Ein Schulungsprogramm für e Coaches kann für die Region bereitgestellt werden In der Region werden Schulungsmaßnahmen zum Themenfeld Informations und Kommunikationstechnologien im Tourismus durchgeführt. Die inhaltliche Ausrichtung und das Programm wird von der FH Salzburg Forschungsgesellschaft aufbereitet.

MAßNAHMENBEREICH4: REGIONALES INNOVATIONSNETZWERK ZIELE INNOVATIONEN REGIONAL ERMÖGLICHEN, KOORDINATION DES NETZWERKES Vernetzung, auch branchenübergreifend, bildet die Basis für alle nachfolgenden Aktivitäten und Projekte. Den Aufbau und die Koordination eines regionalen Netzwerkes, das sich aus AkteurInnen der gesamten Region bilden soll, wird durch die Schladming 2030 GmbH aufgebaut und koordiniert. LOBBYING FÜR DIE INTERESSEN DER REGION BETREIBEN, GEMEINSAME AKTIVITÄTEN KOORDINIEREN Das Netzwerk soll branchenübergreifend gemeinsame Themen aufgreifen und einen regionalen und überregionalen Erfahrungsaustausch initiieren. Es werden Projekte initiiert, die den Erfahrungsaustausch und das wechselseitige Lernen ermöglichen. Diese Aktivitäten sollen die Grundlage für Innovationen im Bereich der Tourismusentwicklung ermöglichen. DIE INNOVATIVSTEN UND UMSETZUNGSSTÄRKSTEN PERSONEN AUS DER REGION ZUSAMMENFÜHREN UND EINE PLATTFORM FÜR ERFAHRUNGSAUSTAUSCH ANBIETEN Basis des Netzwerkes sind die innovativsten Personen aus der Region, die sich auch über das eigene Unternehmensumfeld hinaus für die Entwicklung der Region einsetzen. Gemeinsame Aktivitäten zum Erfahrungsaustausch, gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit und auch das initiieren von innovativen Projekten kann von dieser Gruppe ausgehen. REGIONALE INFRASTRUKTURPROJEKTE INITIIEREN UND ORGANISIEREN Eine funktionierende regionale Infrastruktur ist heute die Basis für jede zukunftsweisende Entwicklung. Gerade im Bereich der IT Infrastruktur, Mobilität und Unterkünfte für MitarbeiterInnen sollen über das Netzwerk regionale Impulse gesetzt werden. Koordination der Maßnahmen und Organisation der Einbindung von AkteurInnen Aufbau einer Plattform für Erfahrungsaustausch Die Gesamtregion positionieren und in der Öffentlichkeit dafür eintreten Branchenübergreifende Aktivitäten setzen Das Netzwerk wird Branchenübergreifend aufgebaut werden (Einbindung von Betrieben im Umfeld der Tourismuswirtschaft (Handel, Landwirtschaft, ) Bestehende Netzwerke und Organisationen werden eingebunden (Landentwicklung, Regionalmanagement Bezirk Liezen, Kaufmannschaft Schladming, ) FINANZIERUNG: Organisation und Aufbau durch Schladming 2030 GmbH in Partnerschaft mit WK, AMS, Landentwicklung Steiermark und RML, ; Koordinationsstelle wird mit AMS Mitteln unterstützt; Umsetzung ab Jänner 2011

MAßNAHMENBEREICH5: BERUFSAUSBILDUNG/REKRUTIERUNG VERBESSERN ZIELE: VERBESSERUNG DER AUSBILDUNG UND VERBESSERUNG DER REKRUTIERUNG Verbesserung bzw. Weiterentwicklung der schulischen und beruflichen Ausbildung von Mitarbeiter/innen im Tourismus. Verbesserung des Recruitings geeigneten Personals für die Tourismuswirtschaft Steigerung der Identität von (saisonalen) Arbeitskräften mit der Region und ihren Angeboten. Anreize für Unternehmer/innen zur gezielten Personalentwicklung setzen PROJEKTIDEEN ZUR ERREICHUNG DIESER ZIELE WEITERENTWICKLUNG VON PFLICHTSCHULPRAKTIKA In Zusammenarbeit mit den Schulen der Region soll die Abstimmung zwischen Schule und Betrieben verfeinert und die Qualität der Praktika verbessert werden. Projektpatenschaft: AMS, WK, RML DAS BESTEHENDE AMS UND WK PROJEKT GET A JOB! FORCIEREN Mit dem Projekt GET A JOB deine Chancen im Tourismus! erhalten SchülerInnen im Ennstal die Möglichkeit, sich über diese Branche zu informieren und zu erkennen, dass Gastronomie & Hotellerie ausgezeichnete Chancen auf Lehrplätze und beste Jobaussichten in der Region bieten sowie dass zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten im Tourismus den Weg zu einer top Karriere ermöglichen. Projektpatenschaft: AMS, WK Gröbming POSITIONIERUNG DER REGION Mit diesem Projekt soll die Region attraktiv dargestellt und Lust aufs Arbeiten im Tourismus geweckt werden nach dem Motto Der Mitarbeiter als Gast. Wichtig sind die Abstimmung mit den Strategien des Tourismusverbandes und die enge Zusammenarbeit mit dem Regionalmanagement (Steirischer Beschäftigungspakt). ARBEITGEBER BEWERTUNGSSYSTEM In Anlehnung an bestehende Instrumente soll gemeinsam mit Unternehmer/innen ein (internetbasiertes) Bewertungssystem von Arbeitgebern als Anreiz für Exzellenz im Bereich der Personalentwicklung angeboten werden. MITARBEITER/INNEN CARD Sie soll Beschäftigten im Tourismus die ermäßigte Nutzung von Angeboten in der Region ermöglichen und so die Bindung zur Region stärken. Projektpatenschaft: Schladming 2030 GmbH. REALISIERUNG UND BEGLEITUNG: Umsetzung im Rahmen eines Arbeitsprogramms Tourismus 2013+ in Abstimmung mit den Projektpaten und dem Innovationsnetzwerk