wohnen & leben IHRE MIETERZEITSCHRIFT DER WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT POST UND ENERGIE eg DEZEMBER 2014 AUSBLICK: Neubau am Sternsee

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Transkript:

wohnen & leben IHRE MIETERZEITSCHRIFT DER WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT POST UND ENERGIE eg DEZEMBER 2014 Ihr in Magdeburg GLÜCKLICHE MIETER IN SUDENBURG Mieterfahrt nach Berlin RÜCKBLICK: Ausflug in den Harz AUSBLICK: Neubau am Sternsee VORGESTELLT: Modellbaufan Marvin SEITE 12 SEITE 7 SEITE 22

Wohnungsgenossenschaft INHALT Inhaltsverzeichnis 4 Gesucht und gefunden: Traumwohnung in Sudenburg SEITE 4 6 Diplom-Ingenieurin engagiert sich in der Baukommission 7 Neubau am Olven 1 wächst 8 Vorstand Hartmut Voigt: Genossenschaft ist sehr gut aufgestellt 10 Innovatives Wohnprojekt für Senioren 12 Piraten enterten den Elbauenpark SEITE 7 13 Im Frühling Berlin und die Zitadelle Spandau entdecken 14 Unterwegs für Stadtfeld 14 Mein Herz schlägt für das runde Leder 15 Malern und Streichen: So geht es richtig 16 Erlebnisreiche Stunden im Harz 18 Wir gratulieren unseren Mitgliedern 20 Die Rösslwirtin lädt auf den Bierer Berg 21 Reinigungsservice rund um die Immobilie 22 Marvin lässt Straßenbahn durchs Wohnzimmer rollen 23 Rätseln und gewinnen 25 Unsere Partnerfirmen stellen sich vor IMPRESSUM Herausgeber Wohnungsgenossenschaft Charlottenstr. 2, 39124 Magdeburg Vorstand: Hartmut Voigt, Wolfgang Wilborn Telefon: 0391 255750 Wohnungsbörse-Hotline: 0800 2 55 75 00 E-Mail: info@postundenergie.de www.postundenergie.de Anzeigen Wohnungsgenossenschaft Julia Braun, Telefon: 0391 25575 0 Erscheinungsweise halbjährlich 5.000 Exemplare SEITE 12 Konzept, Layout, Umsetzung ISA_i_motion Werbung, Presse & PR Otto-von-Guericke-Straße 65 39104 Magdeburg www.isaimotion.de Redaktion ISA_i_motion Fotos ISA_i_motion, Post und Energie eg, Robert Kneschke / Fotolia.de, Reinhardt Grieger - Pixelio.de, Annamartha - Pixelio.de, Sebastian Göbel - Pixelio.de SEITE 22 Titelfoto: Anna-Marie West / Fotolia.de 2

Wohnungsgenossenschaft Sehr geehrte Mitglieder unserer Genossenschaft, sehr geehrte Mieterinnen und Mieter, Hartmut Voigt, Wolfgang Wilborn - Vorstand (v.l.) der nahende Jahreswechsel lädt wie immer zur Rückbesinnung an die vergangenen Monate ein. Sind die gesteckten Ziele erreicht worden? Und das Jahresende lädt ebenso zu einem Ausblick ein: Was bringt das kommende Jahr? Doch werfen Sie mit uns zunächst einen kurzen Blick zurück: Wir freuen uns, dass wir für das Geschäftsjahr 2013 eine sehr positive Bilanz ziehen können. Wie auf der Jahreshauptversammlung verkündet, konnte die Genossenschaft in den einzelnen Stadtteilen nachhaltige Vermietungsergebnisse erzielen. Dies wurde unter anderem durch Rückbau und Modernisierungen erreicht. Ronald Meißner, Direktor des Verbandes der Wohnungsgenossenschaften Sachsen-Anhalt e. V., sprach der Post und Energie auf der Jahreshauptversammlung seine Anerkennung für die seit dem Jahr 2000 steigende Wirtschaftlichkeit aus. Post und Energie wird auch zukünftig diesen erfolgreichen Pfad verfolgen und ihre Stärken weiter ausbauen. Stolz konnten wir im Juli den Abschluss eines Herzensprojektes verkünden. Die Senioren-Wohnungsgemeinschaft am Olven 1 beherbergt seit Ende Juli ihre ersten Mieter, die sich mittlerweile sehr gut eingelebt haben. In der Bevölkerung ist dieses besondere Wohnkonzept auf großes Interesse gestoßen: Mehrere hundert Besucher nahmen am 26. Juli 2014 die Gelegenheit wahr, die Räumlichkeiten zu erkunden und sich über das Projekt zu informieren. Lesen Sie mehr dazu auf den Seiten 10 und 11. Herzlich begrüßen wir ein neues Mitglied im Aufsichtsrat: Carmen Dittmar hatte sich erstmals beworben und wurde mehrheitlich in das Gremium gewählt. Auf Seite 6 stellen wir Ihnen die neue Aufsichtsrätin ausführlich vor. Verabschiedet wurde Axel Mittelstedt, dem wir an dieser Stelle noch einmal herzlich für seine gute Arbeit im Aufsichtsrat danken. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen des Journals, ein besinnliches Weihnachtsfest sowie einen schönen Jahreswechsel, Gesundheit und viel Erfolg im neuen Jahr. Hartmut Voigt Wolfgang Wilborn 3 Wohnungsgenossenschaft

Sandra Pürschel: Unsere Wohnung ist unser Zuhause. FAMILIE PÜRSCHEL/KÖNIG AUS DER BRUNNERSTRASSE GESUCHT UND GEFUNDEN: TRAUMWOHNUNG IN SUDENBURG Wer über die Schwelle tritt, sieht sofort: Hier leben Fußballbegeisterte. Die Fußmatte gehört Tims Lieblingsmannschaft und auch sein ganzes Zimmer ist im Stil vom 1. FC Bayern München eingerichtet. Sogar die Badeente trägt rot-weiß-blau. Tim ist der zehnjährige Sohn von Sandra Pürschel und Thomas König. Er spielt Fußball, leidenschaftlich gern, beim Verein Roter Stern Sudenburg. Auch der Vati kickt dort den Ball. Zu den Punktspielen ist natürlich auch Mutti Sandra Pürschel dabei und feuert ihre Jungs an. Die dreiköpfige Familie ist glücklich mit ihrer fast 90 Quadratmeter großen Wohnung in der Brunnerstraße. Hier, in dem hübschen Wohngebiet nahe Schneidersgarten, fühlen sie sich Mit warmen Farben und einem Blick fürs Detail schafft Sandra Püschel eine gemütliche Atmosphäre. 4

rundum wohl. Wir sind so froh, dass wir die Wohnung gefunden haben, erzählt Sandra Pürschel. Zuvor lebte die Familie in Stadtfeld und wollte gern modern und größer wohnen. Zwei Jahre haben wir das Passende gesucht, im Internet sind wir auf Post und Energie gestoßen, erinnert sich die 40-Jährige. Für die Brunnerstraße standen sie auf der Warteliste. Dann hat s fix geklappt und mit Bestandsverwalter Rafael Fisbach an der Seite lief alles unkompliziert. Die Wohnung entsprach damals noch dem Standard vergangener Zeiten. Familie Pürschel/König konnte während der Sanierung Wünsche äußern, was Fußböden, Wände, Türen und Fliesen betrifft. Entstanden ist eine wirklich hübsche, geschmackvoll eingerichtete 4-Raum- Wohnung. Der Balkon zeigt zum grünen Innenhof und bietet Sommer wie Winter den Blick auf das gepflegte Wohngebiet. Nicht nur beim Fußball sind die drei gern draußen. Wir fahren viel mit dem Fahrrad, am liebsten an der Elbe entlang, sagt Thomas König. Wir wollten eigentlich nie nach Sudenburg und jetzt sind wir hier total gern zu Hause. Als Genossenschaftsmitglieder fühlen sie sich sehr gut betreut. Herr Fisbach hat immer ein offenes Ohr für unsere Fragen oder Wünsche, so Sandra Pürschel. Wir haben sogar unsere ehemaligen Nachbarn aus der Schillerstraße mit hierher geholt, so begeistert sind wir. Hat immer ein offenes Ohr: Bestandsverwalter Rafael Fisbach. Wohnen im Grünen: Die gute Lage war entscheidend für die Familie. Auch im Bad leben Vater und Sohn ihr Fußballfieber aus. 5 Wohnungsgenossenschaft

NEU IM AUFSICHTSRAT: CARMEN DITTMAR DIPLOM-INGENIEURIN ENGAGIERT SICH IN DER BAUKOMMISSION Carmen Dittmar freut sich auf ihre Tätigkeit im Aufsichtsrat von Post und Energie. Carmen Dittmar ist neues Mitglied im Aufsichtsrat von Post und Energie. Die 54-Jährige wurde auf der ordentlichen Vertreterversammlung am 17. Juni 2014 gewählt. Ich freue mich, im Aufsichtsrat mitzuwirken und mich für die Genossenschaft sowie die Mieterinnen und Mieter zu engagieren, sagt Carmen Dittmar mit einem Lächeln. Ich war überrascht, aber meine Vorstellung war anscheinend überzeugend und das freut mich sehr. Als studierte Bauingenieurin wird sich Carmen Dittmar mit ihrem Wissen in der Baukommission des Aufsichtsrates einbringen. Durch ihre Arbeit ist sie mit großen Bauprojekten vertraut und für die Ausschreibung, Vergabe sowie Kostenkontrolle von Hochbauobjekten verantwortlich. Carmen Dittmar ist seit 30 Jahren Mitglied in der Wohnungsgenossenschaft Post und Energie. Vor drei Jahren wurde sie als Vertreterin gewählt und konnte seitdem Einblicke in die Arbeit der Genossenschaft sammeln. Ich habe in den vergangenen Jahrzehnten die positive Entwicklung mit Interesse verfolgt, insbesondere nach der Wende auch die Bautätigkeiten und Modernisierungen, erzählt sie. 1983 zog es sie nach Magdeburg in den Ringfurther Weg. Hier lebt sie mit ihrem Mann auch heute noch. Ich wohne eben einfach gerne hier und ich fühle mich in der Wohnung so wohl wie am ersten Tag, sagt Carmen Dittmar. In ihrer Freizeit ist sie gern in der Natur, mag besonders die Elbe. Sie wandert und reist gern. Aufmerksam verfolgte sie nicht nur die positiven Entwicklungen der Wohnungsgenossenschaft, sondern ist auch begeistert darüber, wie gut sich Magdeburg in den vergangenen 25 Jahren entwickelt hat. WELCHE AUFGABEN HAT EIN AUFSICHTSRAT? In erster Linie steht der Aufsichtsrat der Geschäftsführung beratend zur Seite. Er kann jederzeit Auskünfte über alle Angelegenheiten der Genossenschaft verlangen und übernimmt damit eine Kontrollfunktion. Er erhält Einsicht in Bücher und Schriften der Genossenschaft sowie den Bestand der Genossenschaftskasse. Der Aufsichtsrat überwacht stellvertretend für die Mitglieder, die Eigentümer der Genossenschaft, die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung. Er handelt grundsätzlich als Gremium. Die Willensbildung erfolgt in Sitzungen durch Beschlüsse. 6

STADTVILLA AM STERNSEE NEUBAU AM OLVEN 1 WÄCHST Gemeinsam am Werk: Wolfgang Wilborn, Hartmut Voigt und Dieter Scheidemann (v.l.). Individuelles Wohnen am Sternsee: Wo früher zehnund sechsgeschossige Wohnblöcke aus DDR-Zeiten standen, entsteht derzeit eine mondäne Stadtvilla im Bauhausstil. Für rund eine Million Euro baut Post und Energie ein Mehrfamilienhaus in der St.-Josef-Straße. Das attraktive Wohnumfeld am Olven 1 wird damit um ein weiteres modernes Bauprojekt ergänzt. 2015 soll das Mehrfamilienhaus fertiggestellt sein. Die Zwei- beziehungsweise Dreiraumwohnungen sind zwischen 80 und 102 Quadratmetern groß. Alle Wohnungen sind mit einem Aufzug barrierefrei erreichbar, selbst die Kellerräume verfügen über einen ebenerdigen Zugang. Etage für Etage wächst der Neubau am Sternsee 7 Wohnungsgenossenschaft

POSITIVE BILANZ FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 106,2 103 GENOSSENSCHAFT IST SEHR 97 96,9 94,4 95,2 94,1 92,8 92,7 92,3 92,6 GUT AUFGESTELLT 114,1 118,9 VORSTAND HARTMUT VOIGT: 118,9 114,1 103 106,2 97 94,4 95,2 92,8 92,7 92,3 96,9 94,1 92,6 118,9 97 103 Einmal im Jahr informiert der Aufsichtsrat der Post und Energie auf der ordentlichen Vertreterversammlung über das vorangegangene Geschäftsjahr. Edelgard Page, Vorsitzende des Aufsichtsrates, begrüßte die Vertreterinnen 96,9 und Vertreter der 94,4 95,2 94,1 Genossenschaft, den Direktor des Verbandes 92,6der Wohnungsgenossenschaften Sachsen-Anhalt e. V., Roland Meißner und die Mitarbeiter der Wohnungsgenossenschaft. Anschließend stellte Edelgard Page das Präsidium des Aufsichtsrates sowie den Vorstand der Genossenschaft vor. Sie bat um rege Mitarbeit und,8 92,7 92,3 114,1 wünschte der Versammlung viel Erfolg. Danach berichtete Vorstand Hartmut Voigt über das 106,2 Geschäftsjahr 2013. Zum Geschäftsverlauf erläuterte er die Bestandsund Mietenentwicklung in den einzelnen Stadtteilen und ging hierbei insbesondere auf Einflüsse aus Abriss bzw. Teilrückbau sowie die veränderte Grundrissgestaltung im Stadtgebiet Neu-Olvenstedt und Neustädter Feld ein. Die positiven Kennzahlen dokumentieren insbesondere mit den hohen Tilgungsleistungen, dass Post und Energie für die laufende Geschäftstätigkeit gut Vermietungssituation Leerstandsquote 15 [%] 13 11 9 7 13,9 13,2 11,8 10,9 10,9 9,4 12,8 9,7 12,4 8,9 5 6,7 5,4 3 3,4 1 2009 2010 2011 2012 2013 Sachsen-Anhalt Magdeburg Genossenschaft 8

118,9 114,1 103 106,2 97 94,4 95,2 92,8 92,7 92,3 96,9 94,1 92,6 aufgestellt ist. Die ausgewiesenen Ergebnisse 2013 zeigen ein weiteres Mal, dass wir auf einem soliden Fundament stehen, sagte Hartmut Voigt. Trotz der negativen demografischen Entwicklung und der angespannten Lage des Wohnungsmarktes wurden in den einzelnen Stadtteilen (u.a. Neu- 103 Olvenstedt) nachhaltige Vermietungsergebnisse 97 94,4 95,2 92,8 92,7 92,3 114,1 erzielt, beispielsweise durch Rückbau und Modernisierung der Wohnungen, Anpassung der Außenanlagen, PKW-Stellplätze und Garagen sowie durch die Schaffung altersgerechter Wohnformen. Edelgard Page trug im Anschluss den Bericht des Aufsichtsrates vor. Sie sprach dem Vorstand das Vertrauen aus. Ronald Meißner beglückwünschte die Post und Energie zu den positiven Ergebnissen im Geschäftsjahr 2013: Es ist beeindruckend, wie sich die Genossenschaft trotz schwieriger Rahmenbedingungen seit 2000 positiv entwickelt hat. Er 103 sprach dem Vorstand, dem Aufsichtsrat und den Vertretern und Mitarbeitern der Wohnungsgenossenschaft seine Anerkennung für die kontinuierliche 96,9 und solide Arbeit aus. Ronald Meißner: Die Wirtschaftlichkeit ist bemerkenswert. Sie ist der Garant dafür, dass gutes und sicheres Wohnen möglich ist. Von den 54 eingeladenen Vertreterinnen und Vertretern waren insgesamt 38 anwesend, damit betrug die Beteiligung 70,37 Prozent. Hans Poppe, Leiter der Mandatsprüfungs- und Wahlkommission, konnte 94,1 somit die Beschlussfähigkeit der Vertreterversammlung formell bestätigen. 118,9 Edelgard Page verlas die Beschlussfassungen 114,1 1/2014 bis 5/2014. Diese wurden mit jeweils 38 Stimmen von 38 anwesenden Vertretern einstimmig gefasst. Entsprechend 24 der Satzung sind zwei der sechs Mitglieder (ein Drittel) des Aufsichtsrates jährlich 97 96,9 94,4 95,2 94,1 92,8 zu wählen. Eine Wiederwahl ist möglich. Folgen- 92,7 92,3 92,6 de Kandidatinnen und Kandidaten stellten sich zur Wahl: Heidrun Seefeld und Axel Mittelstedt (bereits im Aufsichtsrat tätig), sowie Carmen Dittmar, die sich erstmalig auf einen Platz im Aufsichtsrat beworben hatte. 118,9 Die beiden Damen wurden mehrheitlich in den Aufsichtsrat gewählt. Vorstand Hartmut Voigt und Aufsichtsratsvorsitzende Edelgard Page beglückwünschten die neu- bzw. 106,2 wiedergewählten Aufsichtsratsmitglieder und dankten Axel Mittelstedt für die bisherige Arbeit im Aufsichtsrat. Die Aufsichtsratsvorsitzende Edelgard Page sprach 92,6 das Schlusswort und bedankte sich bei allen Vertretern und Mitarbeitern der Genossenschaft für die engagierte Mitarbeit und die erbrachten Leistungen im abgelaufenen Geschäftsjahr. Der Dank ging auch an die Mandatsprüfungs- und Wahlkommission. Edelgard Page wünschte allen Anwesenden sowie deren Familien alles Gute und vor allem Gesundheit. 106,2 Vermietungssituation Vermietungsanschlussquote 120 118,9 110 114,1 [%] 100 103 106,2 90 97 94,4 95,2 92,8 92,7 92,3 96,9 94,1 92,6 80 70 2009 2010 2011 2012 2013 Sachsen-Anhalt Magdeburg Genossenschaft 9 Wohnungsgenossenschaft

INNOVATIVES WOHNPROJEKT FÜR SENIOREN SELBSTSTÄNDIG UND GUT BETREUT IN DER GEMEINSCHAFT LEBEN Riesig groß war das Interesse der Öffentlichkeit, als sich am 26. Juli dieses Jahres erstmals die Türen der neuen Senioren-Wohngemeinschaft von Post und Energie am Olven 1 öffneten. Mehrere hundert Besucher informierten sich bis in den Nachmittag hinein über das neue Wohnprojekt im frisch sanierten Wohnhaus in der St.-Josef-Straße 19a. Geführt von den Mitarbeitern der Post und Energie wanderten die Gäste durch die zehn barrierefreien und altersgerechten Wohnungen. In der Wohngemeinschaft leben seit August insbesondere Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz ganz individuell zusammen. Jeder Mieter hat sein eigenes Zimmer, ausgestattet mit einem rollstuhlgerechten Badezimmer. In den Gemeinschaftsräumen und auch im Wintergarten sowie Magdeburgs Baubeigeordneter Dr. Dieter Scheidemann (l.) beim Vor-Ort-Besuch. 10

Viele Interessenten lockten auch die neu gestalteten Innenräume. Wolfgang Wilborn, 2. Vorstand und Julia Braun, Leiterin der Hausverwaltung. auf der großen Terrasse können sich die Seniorinnen und Senioren treffen und Zeit miteinander verbrinden. Ein Pflegedienst steht rund um die Uhr zur Verfügung und umsorgt die Mieterinnen und Mieter je nach Wunsch und Bedürfnis. Magdeburgs Baubeigeordneter Dieter Scheidemann verfolgte das Projekt in der Bauphase und besichtigte bei einem Vor-Ort-Termin die Senioren- WG am Olven 1 ganz persönlich. Er zeigte sich begeistert: Die Nachfrage nach attraktiven und flexiblen Wohnformen im Alter ist hoch. Das Projekt ist die passende Antwort auf die demografische Entwicklung in unserer Stadt. Insgesamt investierte Post und Energie rund 600 000 Euro in das moderne Wohnprojekt. Interessenten können sich bei Julia Braun, Leiterin der Hausverwaltung, unter Telefon 0391-255 750 melden. Auch die Mieter von Morgen waren neugierig. Mehr als hundert Besucher informierten sich bis in den Nachmittag über das neue Wohnprojekt am Olven 1. 11 Wohnungsgenossenschaft

FAMILIENTAG DER WOHNUNGSBAUGENOSSENSCHAFTEN PIRATEN ENTERTEN DEN ELBAUENPARK Kleine und große Freibeuter enterten am 29. Juni dieses Jahres den Cracauer Anger. Die acht Magdeburger Wohnungsbaugenossenschaften, darunter, luden traditionell zum großen Familientag in den Elbauenpark ein. Das Programm war vielseitig. Im Piratennest an der Elbine wehten die Flaggen zum großen Kinderfest mit Seeräuberdisco, Hüpfburgen und der Pumpelstrumpf-Show. Währenddessen sangen auf der Genossenschaftsbühne die Original Harzlandmusikanten, Die Pepitas mit Hits der 60er, die Band Jackpot sowie Schlagerstar Frank Schöbel und die Party-Kultband Tänzchentee. Im Jahrtausendturm lenkte Ambrosia, die etwas andere Seeräuberin, mit Ballonzaubereien und ihrer Feuershow alle Blicke auf sich. Die kleinen Freibeuter der Meere konnten sich auf den großen Hüpfkissen und auf der Bungee- Tramp-Anlage austoben und sich eine eigene Piratenflagge oder eine standesgemäße Augenklappe basteln. Zahlreiche Schauspieler und ein sprechender Papagei mimten den Piratenkäpt n und seine Crew. Käpt n Eckbart und Flint spannen Seemannsgarn, dass sich die Balken bogen. 12

DONNERSTAG, 07.05.2015 REISEPREIS: 58,50 PRO PERSON ABFAHRT: 7 UHR, ZOB ANKUNFT: CA. 19 UHR, ZOB Blick auf die Kuppel des Berliner Doms Bei eventuellen Rückfragen wenden Sie sich bitte an: CHRISTINE STERNBERG, TELEFON: (0391) 25575-36 MIETERFAHRT AM 7. MAI 2015 IM FRÜHLING BERLIN UND DIE ZITADELLE SPANDAU ENTDECKEN Nach den kalten Monaten blüht Berlin zu dieser Jahreszeit auf und lädt ganz besonders zum Entdecken ein. Die Mieterfahrt am 7. Mai 2015 führt sowohl in die Innenstadt als auch in den Berliner Bezirk Spandau. Los geht s um 7 Uhr in Magdeburg am ZOB. Bei Ankunft am Zoologischen Garten Berlin werden die Reisenden vom Gästeführer in Empfang genommen. Mit dem Bus geht es dann durch die Innenstadt. Die zweistündige Stadtführung führt an die schönsten Flecken Berlins: Alexanderplatz mit Fernsehturm, Rotes Rathaus und Neptunbrunnen, der wunderschöne Berliner Dom und ein Besuch Unter den Linden. Dazwischen der Ort, an dem seit 2013 die Wiedererbauung des Berliner Stadtschlosses erfolgt. Selbstverständlich können ebenfalls das Brandenburger Tor, die Siegessäule und das Bundestagsgebäude bewundert werden, und vieles mehr. Das Mittagessen wird in der Zitadellen-Schenke im Berliner Bezirk Spandau eingenommen. Gespeist wird mit musikalischer mittelalterlicher Untermalung, live vorgetragen vom hauseigenen Bänkelsänger. Frisch gestärkt können die Reisenden die Zitadelle (übrigens eine der bedeutendsten und besterhaltenden Festungsanlagen der Renaissance in Europa) und die Spandauer Altstadt erkunden. Der süße Zahn kommt natürlich auch nicht zu kurz: Vor der Rückfahrt dürfen die Magdeburger die Kuchenauswahl der Konditorei Fester auf die Probe stellen. Geplante Ankunftszeit in Magdeburg ist 19 Uhr. Folgende Leistungen sind im Reisepreis inbegriffen:»» Bustransfer von Magdeburg nach Berlin und wieder zurück»» Führung durch die Berliner Innenstadt»» Mittagessen mit musikalischer Begleitung in der Zitadellen-Schenke in Spandau (Auswahl zwischen drei Gerichten)»» Besichtigung der Zitadelle und der Spandauer Altstadt»» Kaffee und Kuchen in der Konditorei Fester Verbindliche Anmeldung für die Mieterfahrt am 07.05.2015 Name: Vorname: Straße, Nr.: PLZ, Ort: 13 Auch Spandau lädt zum Verweilen ein. Anzahl der Reisenden Datum, Unterschrift

VORGESTELLT: MITARBEITERIN CLAUDIA SEIDEL IHR REVIER IST STADTFELD Seit zehn Jahren arbeitet Claudia Seidel schon bei Post und Energie. Als alter Hase ist sie Vollprofi in Sachen Gründlichkeit und Sauberkeit. Die von ihr betreuten Objekte liegen alle in Stadtfeld-Ost. In der Storm-, Liebermann, Schadow-, Friesen-, Tismarund Schillerstraße sowie in der Großen Diesdorfer Straße kümmert sich Claudia Seidel um die Reinigung der Hauseingänge, Treppenhäuser und Fensterscheiben. Insgesamt sind das 38 Eingänge, sagt die gebürtige Magdeburgerin. Da ist immer etwas zu tun. Die 56-Jährige zieht Blumen, Stauden und Gemüse im eigenen Garten und hat einen kleinen Mischlingshund, Paulchen. Doch nichts geht ihr über die Familie: Meine beiden Enkelkinder liebe ich über alles. UNTERWEGS FÜR Wohnungsgenossenschaft HAUSMEISTER REINHARD WITTIG: MEIN HERZ SCHLÄGT FÜR DAS RUNDE LEDER Rasen mähen, Laub harken, Schnee schippen: Reinhard Wittig hat viele Aufgaben, die er an der frischen Luft erfüllen kann. Auch die Wege zum und ins Haus gehören in seinen Zuständigkeitsbereich. Die Mieter in der Motzstraße, Schillerstraße, Wielandstraße, Tismarstraße, Friesenstraße und Stormstraße wissen, dass sie sich auch direkt an ihren Hausmeister wenden können. Denn der gelernte Schwermaschinenbauer hat Fingerspitzengefühl und übernimmt kleinere Reparaturen oftmals selber. Reinhard Wittig wurde in Osterburg geboren, aufgewachsen ist er in der Nähe von Arendsee. Dort entdeckte er die Leidenschaft seines Lebens: Fußball. Jahrelang spielte er selbst, trainierte dann Kinderund Jugendmannschaften. Seit einigen Jahren läuft der 58-Jährige in Magdeburg als Schiedsrichter über den grünen Rasen, wo er Spiele der Jugend- und Männermannschaften pfeift. Ich kenne den Sport aus jeder Perspektive: als Spieler, Trainer und Schiri. 14

NEUE FARBEN IN DEN EIGENEN VIER WÄNDEN MALERN UND STREICHEN: SO GEHT ES RICHTIG Zeit für einen neuen Anstrich? Das Gestalten der Wände will gelernt sein. Sowohl beim Kauf von Farbe und Lack als auch bei der Wahl des richtigen Werkzeuges und der Vorbereitung des Untergrundes gibt es einiges zu beachten. Was viele nicht wissen: Die Qualität der Farbe wird durch eine Skala angezeigt. Die Deutsche Industrie-Norm DIN EN 13 300 ist auf dem Etikett jeder weißen Innenwandfarbe aufgeführt. Diese zeigt tabellarisch, welche Qualität das Produkt besitzt. Sie gibt Auskunft über den Glanzgrad, die Stärke der Deckkraft und die Güte der Nassabriebbeständigkeit. Für stark genutzte Räume sollte hierbei ein Produkt der Klasse 2 gewählt werden, für das Schlafzimmer ist Klasse 3 ausreichend. Im Wohnzimmer sollte mindestens auf Produkte der Klasse 3 zurückgegriffen werden. Für Bad und Küche ist es empfehlenswert, speziell hierfür geeignete Farben und Lacke zu nutzen. Bevor Sie mit dem Malen beginnen, sollte der Untergrund geprüft werden. Hierfür können Sie ein Stück Malerkrepp fest andrücken und dann mit einem Ruck abziehen. Bleiben Farbrückstände daran zurück, sollte die Wand mit Wasser und Spülmittel abgewischt und anschließend mit Acryl- Tiefgrund fixiert werden. Nachdem die Wand vollständig getrocknet ist, können Sie mit dem Streichen beginnen. Bei der Wahl des richtigen Handwerkzeuges gilt es, die Hinweise des Herstellers zu beachten. Dort ist meist genau angegeben, ob eine Malerrolle mit Kurzflor oder Langfell verwendet werden sollte. Darüber hinaus sollten Sie die gewünschten Farbtöne nicht selbst mischen, um späteren Frust zu vermeiden. Entweder greifen Sie auf fertige Farbkollektionen zurück oder Sie lassen sich Ihren Wunschfarbton direkt im Bau- oder Fachmarkt mixen. Nur auf diese Weise bekommen Sie exakt den Ton, den Sie sich wünschen. Sollten Sie umfangreiche Renovierungsarbeiten planen, ist es ratsam, vorher den Vermieter zu informieren, um im Falle eines Auszuges Ärger zu vermeiden. 15 Wohnungsgenossenschaft

MIETERFAHRT NACH DERENBURG UND WERNIGERODE ERLEBNISREICHE STUNDEN IM HARZ Mit viel Sonne startete am 4. September die Mieterfahrt in den Harz. Von Magdeburg ging es zunächst nach Derenburg zum Besuch der Glasmanufaktur Harzkristall, die einzige noch produzierende Glashütte in Sachsen-Anhalt. Hier wird nach alter Handwerkskunst Glas hergestellt und veredelt. Die Reisenden genossen die Gelegenheit, sich vor der Besichtigung in der wunderschönen parkähnlichen Anlage vor der Manufaktur die Beine zu vertreten. Besonders in Erinnerung geblieben sind der kleine Wasserfall, der traumhafte Blick auf das Wernigeröder Schloss und das Theatron. Die Manufaktur selbst begeisterte mit schönen Farben und Formen Vasen, Schalen, Trinkgläser und Schmuck in traditionellen sowie außergewöhnlichen Designs sind dort ausgestellt. Selbstverständlich durfte den Glasbläsern auch bei der Arbeit zugeschaut werden. Im Anschluss an die interessante Führung ging es weiter nach Wernigerode. Dort angekommen, fuhren die Mieter mit der Schlossbahn zum Wernigeröder Schloss, welches die Reisenden ja schon aus der Ferne hatten bewundern können. Dessen Besichtigung war für alle sehr spannend. 16

Ursprünglich war das Schloss eine mittelalterliche Burg, die den Weg der deutschen Kaiser des Mittelalters auf ihren Jagdausflügen in den Harz gesichert hat. Nach den vielen Eindrücken freuten sich die Magdeburger auf das Mittagessen im Kartoffelhaus. Das gute Essen sowie der nette und zuvorkommende Service bescherten allen einen angenehmen Aufenthalt. Nach einem ausgiebigen Spaziergang durch die schöne Altstadt ging es mit dem Bus weiter zur letzten Station der Harzreise in das Baumkuchenhaus Nr. 1. Dort konnten die Reisenden nach Herzenslust verschiedene Baumkuchenvariationen verkosten, beim Schaubacken zusehen und viel Wissenswertes über die Geschichte und Herstellung des Baumkuchens erfahren. Denn was viele nicht wissen: Der Baumkuchen hat nicht nur in der Altmark eine lange Tradition. Gut gestärkt und um viele Eindrücke reicher fuhren alle nach einem erlebnisreichen Tag gemütlich wieder Richtung Heimat. 17 Wohnungsgenossenschaft

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH WIR GRATULIEREN UNSEREN MITGLIEDERN und wünschen alles Gute! Emmi Menzel Othrichstrasse Bernhard Wolff brunnerstrasse 80 Jahre 95 Jahre 90. Geburtstag: Irmgard Otto Gisela Buhtz St.-Josef-Strasse 90 Jahre Gertrud Müller Jakobstrasse Irmgard Otto Wielandstrasse Gisela Weidenhausen Ziolkowskistr. Elisabeth Schäfer Weferlinger Str. Ingeborg Seifert Ziolkowskistr. 85 Jahre Irmgard Fürstenberg Bruno-Beye-Ring Horst Fraaß Jakobstrasse Gisela Kranz bruno-taut-ring Karl-Heinz Kirchner Pappelallee Herfried Heering Südring Heinz Dähne Brunnerstrasse Ingeborg Roloff Spielhagenstrasse Ursula Brehmer Fröbelstrasse Helga Dittmar Ziolkowskistr. Wolfgang Nimpsch Fröbelstrasse Luise Jüttner Fröbelstrasse Hans-Joachim Foege Pappelallee Erich Schwanitz Peterstrasse Karin Rißmann Schillerstrasse Eva Kosser Raguner Strasse Wolfgang Breuer Gr. Diesdorfer Str. Martin Rechner Lübecker Strasse Fritz Malügge Bruno-Taut-Ring Siegmar Szarata Lüneburger Strasse Dieter Rauch Bruno-Taut-Ring Heinz Hebecker Bruno-Taut-Ring Günter Haraschta Schadowstrasse Wanda Reiß Mechthildstrasse 80. Geburtstag: Otto Gauert 18

Lothar Tietge lentgestrasse Marie-Luise Bauch Motzstrasse Hans Lundberg Peterstrasse Lieselotte Schneidewindt Motzstrasse Erika Seibt Südring Günter Pareik Mechthildstrasse Dieter Schröder Brunnerstrasse Christa Kühn Ziolkowskistrasse Karl-Heinz Heise bruno-taut-ring Hansjoachim Kaiser Brunnerstrasse Christa Zengerling Blauebeilstrasse Klaus Gruß Schadowstrasse Günter Schierhorn Brunnerstrasse Heinz Böhm Weinbergstrasse Christa Runge Brunnerstrasse 75 Jahre 80. Geburtstag: Erich Schwanitz Karl-Heinz Jabusch Olvenstedter Scheid Gisela Gorges Morgenstrasse Rosemarie Werner Stormstrasse Waltraud Wanner Nicolaiplatz Karin Heidicke Tismarstrasse Regina Klaus Schadowstrasse Sonja Breuer Gr. Diesdorfer Str. Doris Kaiser Bruno-Taut-Ring Reinhard Trensch Wielandstrasse Inge Westram Motzstrasse Anita Behrens Jakobstrasse Rosemarie Gauglitz Blauebeilstrasse Erika Linke Schadowstrasse Hannelore Mehle blauebeilstrasse Edith Goth olvenstedter Scheid Horst Ziegler Wielandstrasse Ilse Dreyer Weferlinger Strasse Margot Zepernick Meseberger Weg Sigrid Simon Südring Roman Schaefer Südring Günter Geißler Bruno-Taut-Ring Fritz Bierstedt Motzstrasse Klaus Wall Pappelallee Gabriele Neumann Lorenzweg Peter Brauner Ringfurther Weg Hiltrud Bleier Ziolkowskistrasse Fr.-Wilhelm Schulze M.-A.-Nexö-Str. Bodo Schmidt Brunnerstrasse Helga Trefz Stormstrasse Annemarie Neumann Bruno-Beye-Ring Lieselotte Peter Mechthildstrasse Barbara Schmidt Ziolkowskistrasse Frank Büttcher Gr. Diesdorfer Str. Marion Ganzer Stormstrasse Wolfgang Hinze Weinbergstrasse Sigrid Fürst Stormstrasse Gisela Müller rollenhagenstrasse Thekla Guntern Gr. Diesdorfer Str. Elfriede Köhler Motzstrasse Rose Riehn Mechthildstrasse Helga Dürschmid Rollenhagenstrasse 70 Jahre Heidrun Zemke Charlottenstrasse Karola Haßkerl Ziolkowskistrasse Heidrun Grahn bruno-beye-ring Petra Kögel othrichstrasse Erhard Kalinka Bruno-Beye-Ring Klaus Proksch Blauebeilstrasse Doris Bierstedt Mechthildstrasse Wolfgang Kuntermann Bruno-Beye-Ring Horst Gretenhart Lübecker Strasse Erika Valentin Ziolkowskistrasse Karin Kapsch Bruno-Taut-Ring Erika Walter Ziolkowskistrasse Margitta Eckhardt Meseberger Weg Egon Hesse rollestrasse Heidemarie Wendorf Ziolkowskistrasse Christel Wille ringfurther Weg Raimer Hübscher Ziolkowskistrasse Hans-Jürgen Bröking Brunnerstrasse Marlis Bahnert Ziolkowskist 80. Geburtstag: Hildegund Fleck 19 Wohnungsgenossenschaft

19. SCHÖNEBECKER OPERETTENSOMMER 2015 DIE RÖSSLWIRTIN LÄDT AUF DEN BIERER BERG Das Musical Im weißen Rössl von Ralph Benatzky hat eine bewegte Geschichte hinter sich. In den swingenden Zwanziger Jahren geschrieben, wurde das Rössl 1930 in Berlin uraufgeführt. Die riesige Besetzung ließ deutlich den Einfluss von Broadwaymusicals erkennen: ein großes Showorchester, ein Zither-Trio, eine Jazzband, eine Dampferkapelle und als wären das noch nicht genug Instrumente eine Feuerwehrkapelle sorgten für rauschenden Musikgenuss. Bald darauf verschwanden jedoch die Noten. Erst 2009 trug die intensive Suche nach den originalen Noten endlich Früchte: In Zagreb wurde der Orchestersatz mit zusätzlichen Randbemerkungen gefunden. Für eine Aufführung auf dem Bierer Berg mussten freilich einige Anpassungen vorgenommen werden geblieben ist der ausgelassene Stil der Goldenen Zwanziger. Ein Stil, der Berlin damals zum kulturellen Zentrum in Europa, wenn nicht der ganzen Welt, machte. Die große Vielfalt an tänzerischen Einlagen lässt die Vorstellung zu einem einmaligen Erlebnis werden. Das Hotel Zum weißen Rössl steht am Wolfgangsee und das Glück steht vor der Tür so heißt es in der gleichnamigen Operette. Doch bis alle wirklich glücklich sind, dauert es eine kleine Weile. Da ist die fesche Rösslwirtin Josepha, die in den rassigen Dr. Siedler verliebt ist. Oder der charmante Kellner Leopold, der seinerseits unglücklich die Rösslwirtin liebt. Das wird auch nicht einfacher, als Frau Giesecke mit ihrer ebenfalls schönen Tochter aus Berlin auftaucht (in die sich sofort Dr. Siedler verliebt) und über alles meckert. Wirklich zufrieden ist nur Professor Hinzelmann, dessen Tochter Klärchen wiederum... Ruhe kehrt erst ein, als der österreichische Kaiser weise Worte spricht. Doch eine Frage bleibt bis zum Schluss: Was kann der Sigismund dafür, dass er so schön ist? Termine: Im weißen Rössl wird vom 27. Juni bis 26. Juli 2015 auf der Freilichtbühne Bierer Berg gezeigt. Spieltage: Mittwoch bis Sonntag, Beginn 16 Uhr. GESCHENKTIPP: Karten für den 19. Operettensommer der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie gibt es für 22 Euro pro Ticket unter Tel.: 0 39 28/ 40 04 29 oder per E-Mail: mkp-sbk@t-online.de. www.mitteldeutsche-kammerphilharmonie.de 20

VORGESTELLT: KRÜGER DIENSTLEITUNGS GMBH REINIGUNGSSERVICE RUND UM IMMOBILIEN Dienstleistungen rund um Immobilien und das seit 18 Jahren: Gebäudereinigungsmeister Thomas Krüger weiß, wovon er redet. Wir sind ein dynamisches, stetig wachsendes Unternehmen, sagt der 47-Jährige. Durch die Fusionierung der Thomas Krüger Glasund Gebäudereinigung mit der Compact Gebäudemanagement GmbH erweiterte der Betrieb nicht nur sein Angebot, sondern auch seinen Mitarbeiterstamm. 30 Angestellte beschäftigt Thomas Krüger mittlerweile. Alle Mitarbeiter sind geschulte und hochmotivierte Fachkräfte, die den Kunden auch beratend zur Seite stehen, so der Geschäftsführer. Mit drei Auszubildenden engagiert sich die Firma mit Sitz in Barleben auch für den Nachwuchs. Wir arbeiten nach dem neuesten Stand der Reinigungstechnik und benutzen umweltfreundliche Reinigungsmittel sowie Pflegeverfahren, erklärt Thomas Krüger. Das Portfolio ist vielseitig, die Arbeiten reichen von der Reinigung von Geschäfts- und Büroräumen, Graffitientfernung, Sandstrahlarbeiten, Reinigung von Solarmodulen bis hin zur Grünflächenpflege, Garten- und Landschaftsarbeiten, Hausmeisterservice, Winterdienst, Baudienstleistungen aller Art. Wir legen höchsten Wert auf die Zufriedenheit unserer Kunden, so Thomas Krüger, und betreuen rund um die Uhr persönlich. 19. Schönebecker Operettensommer vom 27.6. bis 26.7.2015 Freilichtbühne Bierer Berg Im weìßen Rossl Ralph Benatzky Sprechzeiten zum Jahreswechsel 19.12.2014 9 bis 12 Uhr 22.12.2014 9 bis 18 Uhr 23.12.2014 9 bis 14 Uhr 29.12.2014 9 bis 16 Uhr 30.12.2014 9 bis 16 Uhr 02.01.2015 9 bis 14 Uhr 05.01.2015 9 bis 16 Uhr 24 / 31.12.2014 geschlossen WIR SIND FÜR SIE DA Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9 Uhr bis 12 Uhr 14 Uhr bis 18 Uhr Telefon: 0391/25 57 5-0 Vermietungshotline: 0800 25 57 50 E-Mail: info@postundenergie.de Notrufnummern Havariefälle: Firma SITRA (Dispatcherdienst) Notdiensttelefon: 0391/621 96 58 TV: 0172/392 91 36 Aufzug: siehe Aushang im Hausflur Internet: www.postundenergie.de Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Kartenvorverkauf im Orchesterbüro Tischlerstraße 13a 39218 Schönebeck Tel.: 039 28/40 04 29 und im Metropol Schlossstr. 20 06406 Bernburg Tel.: 0 34 71/34 79 40 E-Mail: mkp-sbk@t-online.de Infos: www.mitteldeutsche-kammerphilharmonie.de Mit freundlicher Unterstützung von: Im Rahmen der Notdienstarbeiten werden keine Bagatellschäden beseitigt. Die Betriebe sind angewiesen, nur tatsächliche Notdienste durchzuführen und die Beseitigung von Bagatellschäden ggf. selbst abzurechnen. Vielen Dank für Ihr Verständnis! Wohnungsgenossenschaft 21 Wohnungsgenossenschaft

Das Modell von Marvin Dietrich ist fast nicht vom Original zu unterscheiden wäre da nicht der beachtliche Größenunterschied. VON GROSSEN SCHIENEN AUFS KLEINE GLEIS MARVIN LÄSST STRASSENBAHN DURCHS WOHNZIMMER ROLLEN Marvin Dietrich ist 14 Jahre jung und bereits seit seinem vierten Lebensjahr absoluter Straßenbahn-Fan. Seitdem er sich erinnern kann, möchte er Straßenbahnfahrer werden, so wie sein Onkel. Das ist nicht das Einzige, wofür sich der Jugendliche begeistert. Schon früh begann er, Modelle zu bauen. In den vergangenen Wochen hatte er ein besonderes Herzensprojekt: seinen Lieblingswagen in Miniaturform auf die Schienen zu bringen. Der trägt die Farben der Post und Energie und fährt seit mehr als zwei Jahren kreuz und quer durch die Landeshauptstadt. Der Neuntklässler schwärmt: Als ich das erste Mal den Wagen mit der roten Werbung gesehen habe, stand für mich fest: Schöner geht es nicht. Die so entstandene Idee brachte nach vier Wochen ein beeindruckendes Resultat hervor: ein fahrfähiges Modell in der Spur H0, auch Normalspur genannt. Damit sein Modell so wahrheitsgetreu wie nur möglich werden konnte, wandte sich der Schüler an Julia Braun. Sie versorgte ihn mit den Vorlagen für das Design. Eine Herausforderung war das warme Post und Energie -Rot. Dieses musste Marvin selbst mischen. Das ist ihm super gelungen: Die echte Bahn ist lediglich ein wenig größer, ansonsten bestehen fast keine Unterschiede. 22

Kinderrätsel Auf dem zweiten Bild haben sich einige Dinge verändert. Finde zehn Unterschiede auf dem zweiten Bild heraus, markiere sie mit einem Stift und sende die Lösung an unsere Adresse. Nicht vergessen: Name, Absenderadresse und Alter angeben! Es gibt einen Überraschungspreis zu gewinnen. RÄTSELN UND GEWINNEN LÖSUNG Schreiben Sie die Antworten waagerecht in die entsprechenden Felder. Das Lösungswort ergibt sich dann im gekennzeichneten Bereich, von oben nach unten gelesen. Für Umlaute ä, ö, ü bitte ae, oe, ue verwenden, und für ß=ss. 1 In kalt stellt es den Wortanfang, wenn es wärmer wird, wird es schnell zum Wortende 2 Nicht nur bei Grippe eine heiße Sache unter der Bettdecke 3 Eben noch am Schaf, jetzt schon rund um den Hals 4 Wenn es aus dem Ofen lecker riecht, dann ist das... 5 Der Kachelofen wartet schon sehnsüchtig, dass man dieser Tätigkeit nachgeht 6 Dieses Gewürz hat im Essen nix verloren, höchstens auf dem Eis 7 Amsel, Drossel, Fink und Star haben Hunger auf eben dieses 8 Unbeliebten Morgenbelag bekommen Autofahrer mit diesem ab 9 Wenn man Punkt 5 erledigt hat, dann hat man Punkt 9 ofenfertig 10 Diesem Traubensaft wurde ganz schon eingeheizt 11 Wie mit Federn fühlt man sich mit dieser Oberkörperbekleidung Die Gewinner vom Rätsel der letzten Ausgabe: 1. 30,00 Gutschein Allee-Center, U. Eichhorst, Ziolkowskistraße 2. 20,00 Gutschein Allee-Center, M. Reich, Ziolkowskistraße 3. 15,00 Gutschein Allee-Center, D. Fricke, Südring Das Lösungswort war Sonnenschirm Kinderrätsel: 20,00 Überraschungspreis, Lisa-M. Hartwig, Spielhagenstraße Die neue Lösung der Rätsel senden Sie bitte bis zum 31.März 2015 an: Wohnungsgenossenschaft Kennwort Rätsel Charlottenstraße 2-39124 Magdeburg Unsere Preise für dieses Rätsel: 1. Preis: 30,00 Gutschein Allee-Center 2. Preis: 20,00 Gutschein Allee-Center 3. Preis: 15,00 Gutschein Allee-Center 23

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