Schnittstelle SAP. - Schnittstelle SAP



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Schnittstelle SAP - Schnittstelle SAP

K3V 3.0 Energiewirtschaft als technische Ergänzung zu SAP als führendes ERP-System K3V 3.0 kann problemlos mit einem ERP-System wie z.b. SAP zusammenarbeiten, auch wenn dieses das führende System für Netze, Anlagen oder Bauteile ist, ohne dass K3V 3.0 in seinem Funktionsumfang eingeschränkt wird. Für die Integration von K3V 3.0 Energiewirtschaft in ein ERP-System gibt es sehr viele Lösungsansätze. Oft ist die Vorgabe, dass Organisationsstrukturen oder Betriebsmittel wie Netze, Anlagen bis hin zu Baugruppen oder Bauteilen führend im Kaufmännischen System angelegt, gepflegt oder gelöscht (verschrottet) werden. Die dort angelegten Strukturen reichen aber oft nicht für eine technische Abwicklung aus, da wichtige Informationen wie Soll- und Istwerte oder Einstellwerte sowie genauere Herstellerangaben zu Bauteilen nicht vorhanden sind. Hier kommt eine K3V 3.0-Schnittstelle wie K3V3 Import from Leading System zum Einsatz. Die Schnittstelle ist ein eigenständiger Dienst, der Daten aus SAP entgegennimmt und, falls gewünscht, auch Daten wieder zurückgeben kann. Der Daten-import- und Export seitens K3V 3.0 erfolgt vollautomatisch, die Anwender müssen sich nicht darum kümmern. Voraussetzung ist, dass seitens des ERP-Systems die entsprechenden Daten entweder über eine Schnittstelle bereitgestellt und abgeholt werden oder ein direktes Auslesen möglich ist. Neu angelegte Elemente aus dem kaufmännischen System werden automatisch in K3V 3.0 angelegt, dabei kann auch automatisch eine entsprechende Navigationsstruktur aus Ordnern oder Netzen aufgebaut werden. Ebenso werden Änderungen automatisch übernommen oder verschrottete Elemente in K3V 3.0 gelöscht. Daten aus dem führenden System werden in K3V 3.0 am Strukturelement schreibgeschützt angezeigt (graue Eigenschaftenbeschriftung) und mit einem Logo des führenden Systems versehen. Felder, die in K3V 3.0 existieren, aber nicht vom führenden System vorgegeben werden, sind in K3V 3.0 frei zugänglich, so dass dort alle weiteren wichtigen technischen Informationen eingetragen werden können. Solche Informationen können auf Wunsch auch kumuliert z.b. in einem Langtext an das führende System zurückgegeben werden.

1. Beispiel-Szenario: Strukturen und Anlagen kommen aus SAP In diesem Beispiel wird die Referenzierung über den technischen Platz vorgenommen. Von SAP werden die Informationen Name, Anlagennummer, Anlagentyp, Kategorie und eben der technische Platz. Alle weiteren Felder können in K3V 3.0 ergänzt werden. Es ist sofort erkenntlich, welche Felder direkt im führenden System gepflegt werden müssen. Änderungen durch die Schnittstelle werden genauso wie Änderungen durch Benutzer im Datenänderungsprotokoll festgehalten. Falls gewünscht kann natürlich auch K3V 3.0 das führende System für die Datenpflege sein. Seite 2 von 13

2. Beispiel-Szenario: Auch das Equipment kommt aus SAP In diesem Fall werden auch die Bauteile aus SAP heraus in K3V 3.0 angelegt, geändert oder wieder gelöscht. Analog zu den Informationen an technischen Plätzen werden die Felder, die in SAP gepflegt werden, in K3V schreibgeschützt mit einem entsprechenden Symbol versehen. Seite 3 von 13

Bauteile, die in SAP angelegt werden, erscheinen in K3V 3.0 zuerst nur in der Stückliste, da sie nicht automatisch auf der Zeichnung platziert werden können. Diese neuen Bauteile können in einem Fenster angezeigt werden und mühelos direkt in der Zeichnung abgesetzt werden. Hier wurden eine neue Funktionseinheit und ein Modem in SAP angelegt, die nun einfach auf der Zeichnung abgesetzt werden: Seite 4 von 13

Bei diesem Gerät kommen wichtige Informationen zur Verwaltung von Bauteilen aus SAP, in diesem Falle auch die Fabriknummer und das Baujahr. Einstellwerte, wie sie vor Ort für Prüfungen oder Wartungen dringend benötigt werden, können in K3V 3.0 eingepflegt und verwaltet werden. Die Ergänzung der technischen Daten kann mit Hilfe der umfangreichen Stammdaten erfolgen. Zurzeit umfasst die Stammdatenbibliothek in K3V 3.0 ca. 40.000 Bauteile, verteilt auf die wichtigsten Produktgruppen. Seite 5 von 13

3. Auffüllen von technischen Daten mit den K3V 3.0 Stammdaten Wird ein Bauteil, das mit Informationen eines führenden Systems ausgestattet ist, in K3V 3.0 beschrieben, wird die zugehörige Stammdatentabelle automatisch auf diese Informationen gefiltert. Diese Filterkriterien können auch nicht geändert oder herausgenommen werden und sind ebenfalls durch ein Logo des führenden Systems markiert. In dem oben gezeigten Beispiel sind nach einer Filterung der Gasdruckregelgeräte auf den Hersteller, den Typ, die Nennweite und den Nenndruck immerhin noch 16 Varianten übrig, aus denen das passende Gerät ausgewählt werden kann. Seite 6 von 13

4. Schutz der SAP-Informationen in K3V vor Veränderung Alle Informationen, die seitens des führenden Systems nach K3V 3.0 übergeben wurden, sind in K3V 3.0 vor Veränderungen durch den Benutzer geschützt. Das betrifft: Die Struktur in der Navigation (falls vom Drittsystem vorgegeben) Die Unterstruktur einer Anlage (Baugruppen, Schienen usw.) Das Verschieben von Anlagen per Drag&Drop Das Löschen von Anlagen, Baugruppen oder Bauteilen In jedem Falle bekommt der Benutzer in K3V 3.0 eine eindeutige Meldung, weshalb die von ihm gewünschte Funktion nicht ausgeführt werden konnte: Seite 7 von 13

5. Verträglichkeit mit angelegten R&I Fließbildern Bauteile aus dem Drittsystem, können wie bereits beschrieben in ein Fließbild eingesetzt werden oder mit einer bestehenden CAD-Zeichnung verknüpft werden. In der Handhabung ergibt sich kein Unterschied zu erweiterten Bauteilen, die nicht im Drittsystem beschrieben sind. Das Bauteil kann verschoben, eingefärbt, oder auf Layer gelegt werden, technische Daten können auf die Zeichnung gezogen werden, es ist über die globale Suche auffindbar und wird direkt in der Vorschau grafisch angezeigt. Wird ein Bauteil seitens des Drittsystems verschrottet oder es wird eine ganze Schiene verschrottet, so werden alle entsprechenden Bauteile in K3V 3.0 aus der Stückliste entfernt und, soweit sie eine grafische Darstellung in einer CAD-Zeichung haben, auch dort entfernt. Damit entsteht eine Lücke, in die das neue Bauteil aus dem Drittsystem direkt wieder pass genau eingesetzt werden kann. Damit kann die Zeichnung für einen Umbau mit einfachsten Mitteln auf Stand gebracht werden. Seite 8 von 13

6. einige Varianten von Verbindungen über Schnittstellen Abgleich von Betriebsmitteln oder Bauteilen Meldung von anstehenden Terminen an Drittsysteme zur Arbeitsvorbereitung Meldung von Auftragsnummern an K3V 3.0 Übernahme von Ressourcen wie Personal oder Fahrzeuge Meldung des technischen Abschlusses von Aufträgen zwecks Abrechnung Meldung von erfaßten Stunden oder verbrauchten Ersatzteilen Vorort Meldung von anstehenden Reparaturen bei erkannten Störungen Vorort Seite 9 von 13

Instandhaltung mit K3V 3.0 Energiewirtschaft und SAP/PM K3V 3.0 ist spezialisiert auf die technische Instandhaltung von Energieversorgungsanlagen. Die Abrechnung erfolgt nicht in K3V 3.0 und wird dem jeweils eingesetzten kaufmännischen System überlassen. Dazu ist es möglich, beide Systeme über eine Schnittstelle zu verbinden. Diese Schnittstelle läßt zahlreiche Varianten zu und hängt von dem jeweils erwünschten Workflow ab. Im ersten Ansatz wird oft vorgegeben, daß SAP/PM das führende System ist. Bei genauerer Analyse stellt sich jedoch heraus, daß gerade bei der Ermittlung von Folgeterminen K3V 3.0 wesentlich flexibler ist, gerade in Hinblick auf die zustandsorientierte Instandhaltung nach der G495 im Fachbereich GAS. Hier ergeben sich unter Umständen Streckungsfaktoren auf Intervalle, die durch ein kompliziertes Bewertungsverfahren ermittelt werden. All diese Mechanismen sind in K3V 3.0 bereits gemäß dem Regelwerk integriert. Weiterhin ist zu berücksichtigen, daß beispielsweise eine Wartung eine Funktionsprüfung mit einschließt und sich durch eine vorgezogene Wartung die Termine für untergeordnete Instandhaltungsmaßnahmen ebenfalls verschieben. Des weiteren bietet K3V 3.0 individuelle Vorlaufintervalle, die von beliebigen Eigenschaften einer Anlage abhängig gemacht werden können. Eine Möglichkeit, die Vorteile von beiden Systemen zu verbinden, ist eine bidirektionale Schnittstelle, in der jedes System seine klar abgegrenzten Aufgaben erhält. Eine von vielen möglichen Varianten ist die folgende: 1. Vorgabe der Instandhaltungsmaßnahmen durch SAP 2. Planung und Verwaltung der Termine in K3V 3.0 3. Meldung von anstehenden Terminen automatisch an SAP mit Erzeugung von Aufträgen 4. Rückmeldung der SAP-Auftragsnummer an K3V 3.0 5. Erfassung von Arbeitszeiten über K3V 3.0 Vorort 6. Rückmeldung des technischen Abschlusses von K3V 3.0 automatisch an SAP 7. Kaufmännischer Abschluß des Auftrags in SAP Seite 10 von 13

Mapping der SAP Leistungsarten Damit eine eindeutige Zuordnung der SAP-seitigen Leistungsarten zu den verschiedenen Typen von Instandhaltungsmaßnahmen in K3V 3.0 besteht, werden in K3V 3.0 die Leistungsarten zugeordnet. Weitere Informationsfelder können beliebig angelegt werden. Weiterhin kann global vorgegeben werden, ob generell in SAP für einen anstehenden Termin dieser Leistungsart ein Auftrag angelegt werden soll oder nicht. Jede Anlage erhält in K3V 3.0 die gewünschten Instandhaltungsmaßnahmen. Über die Anordnung in der Unterstruktur wird festgelegt, ob es sich um Anlagen-, Schienen- oder Baugruppenbezogene Instandhaltungsmaßnahmen handelt. Die Maßnahmen geben das hinterlegte Regelwerk, die Intervalle und die gewünschten Vorlaufzeiten vor. Diese Informationen können auch wahlweise von SAP übernommen werden. Seite 11 von 13

Instandhaltungsmaßnahmen in K3V 3.0 mit SAP-Vorgaben In dem oben gezeigten Beispiel wird die Wartung schienenbezogen durchgeführt, die Inspektion und Funktionsprüfung jedoch anlagenbezogen. An der Instandhaltungsmaßnahme wird der zugehörige Arbeitsplan hinterlegt. Seite 12 von 13

Alle anstehenden Termine, die in das jeweils hinterlegte Vorlaufintervall laufen, werden auf dem Startbildschirm von K3V 3.0 angezeigt. Wurde für eine Instandhaltungsmaßnahme nicht global Auftrag erstellen eingestellt, kann dies für jeden Termin separat angestoßen werden. Im folgenden Bild steht eine Übertragung an SAP bereits an. Über die Schnittstelle wird in SAP ein Auftrag erstellt, die erzeugte Auftragsnummer wird an K3V 3.0 zurückübergeben. Der Datenaustausch mit SAP kann jederzeit nachvollzogen werden: Seite 13 von 13