Neue Emission 31. Oktober bis 11. November 2016

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Transkript:

Real Estate Investment Management Emissions- und Kotierungsprospekt Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» Ausgabe von Fondsanteilen gegen Bezugsrecht (November 2016) Neue Emission 31. Oktober bis 11. November 2016

Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Emissions- und Kotierungsprospekt vom 20. Oktober 2016 Fondsdomizil: Fondsleitung: Depotbank: Vertrieb: Schweiz Credit Suisse Funds AG, Zürich Credit Suisse AG, Zürich Schweiz Dieser Emissions- und Kotierungsprospekt, inklusive Verkaufsprospekt mit integriertem Fondsvertrag (der «Prospekt) sowie jede veröffentlichte Ergänzung oder Änderung zum Angebot (je ein «Zusatz zum Prospekt»), ist die ausschliessliche Grundlage für alle Zeichnungen von Anteilen des Credit Suisse Real Estate Fund Green Property (nachstehend auch der «Fonds» oder der «Immobilienfonds») sowie für die Kotierung sämtlicher Anteile des Fonds gemäss Standard für kollektive Kapitalanlagen an der SIX Swiss Exchange AG (nachstehend die «SIX Swiss Exchange»). Der Prospekt wird am 17. November 2016 mit einem Zusatz zum Prospekt ergänzt, welcher die genaue Anzahl der effektiv neu zu emittierenden Anteile und die genaue Anzahl der an der SIX Swiss Exchange zu kotierenden Anteile bekannt gibt. Dieser und allfällige weitere Zusätze zum Prospekt bilden integrierende Bestandteile zum Prospekt und müssen zusammen mit diesem gelesen werden. Potenzielle Anleger werden gebeten, insbesondere die Erläuterungen unter dem Titel «Risiken» sorgfältig durchzulesen. Inhaltsverzeichnis Das Angebot... 5 Informationen über den Credit Suisse Real Estate Fund Green Property... 9 Informationen über die Fondsleitung.... 17 Informationen über die Depotbank... 19 Informationen über Dritte... 20 Risiken... 21 Portfolioveränderungen vom 1. Juli 2016 bis zum 13. Oktober 2016... 24 Entwicklung Geschäftsjahr 2015 und Ausblick.... 25 Index zur finanziellen Berichterstattung.... 29 Weitere Informationen... 100 Beilage: Verkaufsprospekt mit integriertem Fondsvertrag... 101 3

Das Angebot Rechtsgrundlage Der Verwaltungsrat der Fondsleitung des Credit Suisse Real Estate Fund Green Property hat am 11. Oktober 2016 die Emission von maximal 1 544 437 Anteilen des Credit Suisse Real Estate Fund Green Property beschlossen. Damit erhöht sich die Anzahl der sich im Umlauf befindenden Anteile von 15 444 370 auf maximal 16 988 807 Anteile. Die Emission wird kommis sionsweise («best effort basis») im Rahmen eines öffentlichen Bezugsangebotes in der Schweiz durchgeführt. Nicht gezeichnete Anteile werden allenfalls nicht emittiert, wodurch sich der Emissionsbetrag verändert. Die Fondsleitung behält sich das Recht vor, nach Ablauf der Bezugsfrist allenfalls nicht gezeichnete Anteile zu übernehmen und anschliessend zusammen mit der Depotbank oder Dritten mit der gebotenen Sorgfalt im Markt zu platzieren. Nach dem Ende der Bezugsfrist gibt die Fondsleitung die Anzahl der effektiv zu emittierenden Anteile bekannt. Die neuen Anteile werden zu den folgenden Bedingungen angeboten. Bezugsfrist 31. Oktober 2016 bis 11. November 2016, 12.00 Uhr. Später eingereichte Ausübungserklärungen werden nicht mehr berücksichtigt. Bezugsrechte, die nicht innerhalb der Bezugsfrist ausgeübt werden, verfallen wertlos und ohne Entschädigung (siehe nachstehend «Bezugsrechtshandel»). Die Ausübung der Bezugsrechte ist unwiderruflich. Bezugsverhältnis Jedem bisherigen Anteil wird ein (1) Bezugsrecht zugeteilt. Zehn (10) Bezugsrechte berechtigen zum Bezug eines (1) neuen Anteils gegen Bezahlung des Ausgabepreises in bar. Ausgabepreis CHF 112.00 netto je neuen Anteil. Der Ausgabepreis wurde gemäss Fondsvertrag festgelegt und auf ganze Franken gerundet (siehe Fondsvertrag 17 Ziff. 3). Er basiert auf dem per 18. November 2016 ermittelten Nettoinventarwert von CHF 109.56, welcher seinerseits auf dem Nettoinventarwert per 1. Juli 2016 von CHF 107.83 je Anteil (nach Abzug der Ausschüttungen für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2016 von CHF 2.18 je Anteil) basiert. Der Nettoinventarwert per 18. November 2016 schliesst die Wertveränderungen der Liegenschaften, Zu- und Verkäufe von Liegenschaften vom 1. Juli bis 13. Oktober 2016 sowie den Einkauf in den laufenden Ertrag (d.h. für die Periode vom 1. Juli 2016 bis zum 18. November 2016) ein. Für die Berechnung des Ausgabepreises wird auf dem Nettoinventarwert per 18. November 2016 pro Anteil zusätzlich eine Ausgabekommission von 2,50% zugunsten der Fondsleitung, der Depotbank und/oder Vertriebsträgern im In- und Ausland erhoben (siehe Fondsvertrag 18 Ziff. 1). Die Liegenschaften des Fonds wurden durch die unabhängigen Schätzungsexperten per 30. Juni 2016 geschätzt. Im Hinblick auf die Emission wurden zusätzlich die Wertveränderungen aus laufenden Bauprojekten und Sanierungen sowie die Zu- und Verkäufe von Liegenschaften im laufenden Geschäftsjahr berücksichtigt. 5

Teilrückerstattung der Ausgabekommission Sofern ein Anleger mindestens 23200 neue Anteile des Credit Suisse Real Estate Fund Green Property bezieht, kann bei der Fondsleitung eine Teilrückerstattung der Ausgabekommission von CHF 0.82 je Anteil beantragt werden. Voraussetzung für die Teilrückerstattung der Ausgabekommission gemäss vorliegendem Abschnitt ist zusätzlich, dass der Anleger die Anteile auf eigene Rechnung erwirbt und als Endanleger offen gelegt wird. Die Teilrückerstattung ist vom entsprechenden Anleger mittels speziellem Antragsformular direkt bei der Fondsleitung (Credit Suisse Funds AG, Real Estate Fund Management SGFC 31, Postfach, 8070 Zürich) bis am 24. November 2016 schriftlich zu beantragen. Das entsprechende Antragsformular kann unter www.credit-suisse.com/ch/realestate heruntergeladen werden. Die Fondsleitung entscheidet über die Gewährung der Teilrückerstattung. Sie behält sich vor, zwecks Überprüfung der gemeldeten Angaben vom Anleger eine schriftliche Bestätigung der Prüfgesellschaft des Anlegers einzufordern. Zuteilung Bezugsrechte Stichtag für die Zuteilung der Bezugsrechte ist der 28. Oktober 2016 (nach Handelsschluss); ab 31. Oktober 2016 werden die Anteile ex Bezugsrecht gehandelt. Bezugsrechtshandel Es findet ein offizieller Bezugsrechtshandel vom 31. Oktober 2016 bis 9. November 2016 an der SIX Swiss Exchange statt. Der Wert der an der SIX Swiss Exchange gehandelten Bezugsrechte ist aufgrund von Angebot und Nachfrage Schwankungen unterworfen. Es gibt keine Gewähr dafür, dass sich in diesem Zeitraum auch tatsächlich ein aktiver Markt für die Bezugsrechte entwickelt. Die Werthaltigkeit der Bezugsrechte kann nicht gewährleistet werden. Ausübung des Bezugsrechts Anlegern werden die Bezugsrechte durch die Depotbank eingebucht, wobei jedem bisherigen Anteil ein Bezugsrecht zugeteilt wird. Die Ausübung des Bezugsrechts hat gemäss den Instruktionen der Depotbank zu erfolgen. Liberierung 18. November 2016 Es können nur ganze Anteile gezeichnet werden (keine Fraktionen möglich). Während der Bezugsfrist nicht ausgeübte Bezugsrechte verfallen wertlos und ohne Entschädigung. Die Fondsleitung behält sich das Recht vor, nach Ablauf der Bezugsfrist nicht gezeichnete Anteile zu übernehmen und anschliessend zusammen mit der Depotbank oder Dritten mit der gebotenen Sorgfalt im Markt zu platzieren. Lieferung Kotierung / Handel der Anteile Die Anteile können über SIX SIS AG geliefert werden. Die Kotierung der neuen Anteile gemäss Standard für kollektive Kapitalanlagen der SIX Swiss Exchange ist auf den 18. November 2016 beantragt und bewilligt worden. Die bisherigen Anteile sind 6

gemäss Standard für kollektive Kapitalanlagen der SIX Swiss Ex - change kotiert. Die Handelswährung ist der Schweizerfranken (CHF). Die genaue Anzahl der effektiv neu zu emittierenden Anteile und die genaue Anzahl der zu kotierenden Anteile werden (i) nach Ablauf der Bezugsfrist durch die Fondsleitung bekanntgegeben und (ii) im Zusatz zum Prospekt enthalten sein. Verurkundung / Verwahrung Ausschüttungen Verwendung des Emissionserlöses Die neuen Anteile werden nicht verbrieft, sondern buchmässig geführt. Der Anleger ist nicht berechtigt, die Aushändigung eines auf den Namen oder auf den Inhaber lautenden Anteilscheines zu verlangen. Die neuen Anteile berechtigen zur Teilnahme am Erfolg des Fonds ab 1. Juli 2016 für den Rest des laufenden Geschäftsjahres 2016 (siehe «Verwendung des Erfolgs» hinten unter «Informationen über den Credit Suisse Real Estate Fund Green Property»). Der Emissionserlös wird im Rahmen der Anlagepolitik des Fonds für den weiteren Ausbau des Immobilienportfolios verwendet. Valorennummern / ISIN / Anteil Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Tickersymbol Valorennummer: 10 077 844 ISIN: CH010 077 844 5 Tickersymbol: GREEN Bezugsrecht Valorennummer: 34 063 730 ISIN: CH034 063 730 2 Tickersymbol: GREEN1 Verkaufsrestriktionen Bei der Ausgabe und Rücknahme von Anteilen des Credit Suisse Real Estate Fund Green Property im Ausland kommen die dort geltenden Bestimmungen zur Anwendung. Die Fondsleitung und die Depotbank können gegenüber natürlichen oder juristischen Personen in bestimmten Ländern und Gebieten den Verkauf, die Vermittlung oder Übertragung von Anteilen untersagen oder beschränken. Für folgende Länder liegt eine Vertriebsbewilligung vor: Schweiz. Anteile des Immobilienfonds dürfen innerhalb der USA und ihren Territorien weder angeboten, verkauft noch ausgeliefert werden. Anteile des Immobilienfonds dürfen Bürgern der USA oder Personen mit Wohnsitz oder Sitz in den USA und/oder anderen natürlichen oder juristischen Personen, deren Einkommen und/oder Erträge, ungeachtet der Herkunft, der US-Einkommenssteuer unterliegen, sowie Personen, die gemäss Regulation S des US Securities Acts von 1933 und/oder dem US Commodity Exchange Act in der jeweils gültigen Fassung als US-Personen gelten, weder angeboten, verkauft noch ausgeliefert werden. Force Majeure Die Fondsleitung sowie die Depotbank haben das Recht, jederzeit vor dem Liberierungsdatum aufgrund von Ereignissen nationaler oder internationaler, währungspolitischer, finanzieller, wirtschaft licher, politischer oder abwicklungstechnischer Natur oder bei Eintreten 7

von Vorkommnissen anderer Art, die den Erfolg des Angebots ernsthaft in Frage stellen würden, die Emission von neuen Anteilen zu verschieben bzw. diese nicht durchzuführen. Publikationen / Ergänzungen und Änderungen zum Angebot Mitteilungen, welche Änderungen oder Ergänzungen zu den Angebotsbedingungen im Prospekt beinhalten, bilden je einen Zusatz zum Prospekt und sind infolgedessen integrierende Bestandteile dieses Prospekts. Das Ergebnis des Angebots wird am 17. November 2016 durch einen Zusatz zum Prospekt veröffentlicht und am 18. November 2016 in der Neuen Zürcher Zeitung und in Le Temps publiziert. Terminübersicht Stichtag Zuteilung der Bezugsrechte 28. Oktober 2016 (nach Handelsschluss) Bezugsrechtsabgang 31. Oktober 2016 Beginn der Bezugsfrist 31. Oktober 2016 Beginn des Bezugsrechtshandels 31. Oktober 2016 Ende des Bezugsrechtshandels 9. November 2016 Ende der Bezugsfrist 11. November 2016, 12.00 Uhr Bekanntgabe der genauen Anzahl 16. November 2016 effektiv neu auszugebender Anteile und der genauen Anzahl zu kotierender Anteile Veröffentlichung Zusatz zum Prospekt 17. November 2016 Liberierung der Anteile in bar / 18. November 2016 Lieferung der Anteile Kotierung der neuen Anteile gemäss 18. November 2016 Standard für kollektive Kapitalanlagen der SIX Swiss Exchange 8

Informationen über den Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Der Credit Suisse Real Estate Fund Green Property ist ein Anlage- fonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» im Sinne von Art. 25 ff. i.v.m. Art. 58 ff. des Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) vom 23. Juni 2006. Allgemeine Angaben zum Fonds Der Fondsvertrag wurde von der Credit Suisse Funds AG, Zürich, als Fondsleitung aufgestellt und mit Zustimmung der Credit Suisse AG, Zürich, als Depotbank der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht unterbreitet und von dieser erstmals am 25. Februar 2009 als Immobilienfonds für qualifizierte Anleger genehmigt. Die Öffnung des Immobilienfonds für alle Anleger wurde per 31. Oktober 2013 genehmigt. Der Credit Suisse Real Estate Fund Green Property als übernehmender Immobilienfonds wurde per 1. Juli 2016 (Vollzug der Vereinigung: 31. August 2016, rückwirkend auf den 1. Juli 2016) mit dem übertragenden Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus vereinigt, indem sämtliche Vermögenswerte und Verbindlichkeiten des Letzteren auf den Credit Suisse Real Estate Fund Green Property übertragen wurden. Der derzeit gültige Fondsvertrag wurde von der Fondsleitung mit Zustimmung der Depotbank erstellt und am 22. Juni 2016 von der FINMA bewilligt. Der Immobilienfonds basiert auf einem Kollektivanlagevertrag (Fondsvertrag), in dem sich die Fondsleitung verpflichtet, den Anleger nach Massgabe der von ihm erworbenen Fondsanteile am Immobilienfonds zu beteiligen und diesen gemäss den Bestimmungen von Gesetz und Fondsvertrag selbständig und im eigenen Namen zu verwalten. Die Depotbank nimmt nach Massgabe der ihr durch Gesetz und Fondsvertrag übertragenen Aufgaben am Fondsvertrag teil. Der Immobilienfonds ist nicht in Anteilsklassen unterteilt. Die Rechtsbeziehung zwischen Anlegern einerseits und Fondsleitung und Depotbank andererseits werden durch den Fondsvertrag und die einschlägigen Bestimmungen der Kollektivanlagengesetzgebung geregelt. Anlegerkreis Der Kreis der Anleger ist nicht beschränkt. Der Credit Suisse Real Estate Fund Green Property steht privaten wie qualifizierten Anlegern offen (bezüglich Einschränkungen siehe «Verkaufsrestrik tionen»). Die Anleger erwerben mit Vertragsabschluss und der Einzahlung in bar eine Forderung gegen die Fondsleitung auf Beteiligung am Vermögen und am Ertrag des Immobilienfonds. Die Forderung der Anleger ist in Anteilen begründet (siehe Fondsvertrag 5 Ziff. 2). Profil des typischen Anlegers Der Fonds eignet sich für Anleger mit einem mittel- bis langfristigen Anlagehorizont, die in erster Linie einen laufenden Ertrag suchen. Die Anleger können zeitweilige Schwankungen des Inventarwertes resp. des Börsenkurses der Fondsanteile in Kauf nehmen und sind nicht auf einen bestimmten Termin hin auf eine Realisierung der Anlage angewiesen. 9

Anlagepolitik / Anlagebeschränkungen Das Anlageziel des Fonds besteht hauptsächlich in der langfristigen Substanzerhaltung von Immobilien und in der Ausschüttung angemessener Erträge. Beim Credit Suisse Real Estate Fund Green Property handelt es sich um einen Immobilienfonds, der in nachhaltige Immobilienwerte und Immobilienprojekte in der ganzen Schweiz investiert. Der Credit Suisse Real Estate Fund Green Property hält Immobilien in direktem Grundbesitz. Die Grundstücke werden im Grundbuch auf den Namen der Fondsleitung eingetragen, unter Anmerkung der Zugehörigkeit zum Immobilienfonds. Als Anlagen dieses Immobilienfonds sind zugelassen (Fondsvertrag 8 Ziff. 2 und 15 Ziff. 3 und 4): a) Grundstücke einschliesslich Zugehör Als Grundstücke gelten: a) Wohnbauten im Sinne von Liegenschaften, welche zu Wohnzwecken dienen b) Kommerziell genutzte Liegenschaften c) Bauten mit gemischter Nutzung d) Stockwerkeigentum e) Bauland (inkl. Abbruchobjekte) und angefangene Bauten, bis höchstens 30% des Fondsvermögens; unbebaute Grundstücke müssen erschlossen und für eine umgehende Überbauung geeignet sein sowie über eine rechtskräftige Baubewilligung für deren Überbauung verfügen. Mit der Ausführung der Bauarbeiten muss vor Ablauf der Gültigkeitsdauer der jeweiligen Baubewilligung begonnen werden können. f) Baurechtsgrundstücke (inkl. Bauten und Baudienstbarkeiten) bis höchstens 30% des Fondsvermögens Gewöhnliches Miteigentum an Grundstücken ist zulässig, sofern die Fondsleitung einen beherrschenden Einfluss ausüben kann, d.h. wenn sie über die Mehrheit der Miteigentumsanteile und Stimmen verfügt. b) Anteile an anderen Immobilienfonds (einschliesslich Real Estate Investment Trusts) sowie Immobilieninvestmentgesellschaften und -zertifikate, die an einer Börse oder an einem anderen geregelten, dem Publikum offenstehenden Markt gehandelt werden, bis höchstens 25% des Fondsvermögens. c) Schuldbriefe oder andere vertragliche Grundpfandrechte, bis höchstens 10% des Fondsvermögens. Die Fondsleitung darf für Rechnung des Fonds Bauten erstellen lassen. Sie darf in diesem Fall für die Zeit der Vorbereitung, des Baus oder der Gebäudesanierung der Ertragsrechnung des Immobilienfonds für Bauland und angefangene Bauten einen Bauzins zum marktüblichen Satz gutschreiben, sofern dadurch die Kosten den 10

geschätzten Verkehrswert nicht übersteigen. Nach Fertigstellung der Bauten lässt die Fondsleitung den Verkehrswert schätzen (siehe Fondsvertrag 8 Ziff. 3). Die Anlagen sind auf mindestens zehn Grundstücke zu verteilen. Siedlungen, die nach den gleichen baulichen Grundsätzen erstellt worden sind, sowie aneinander grenzende Parzellen gelten als ein einziges Grundstück (Fondsvertrag 15 Ziff. 2). Der Verkehrswert eines Grundstücks darf nicht mehr als 25% des Fondsvermögens betragen (siehe Fondsvertrag 15 Ziff. 3). Die Belastung aller Grundstücke darf im Durchschnitt einen Drittel des Verkehrswertes nicht übersteigen. Zur Wahrung der Liquidität kann die Belastung vorübergehend und ausnahmsweise auf die Hälfte des Verkehrswertes erhöht werden, sofern die Interessen der Anleger gewahrt bleiben (siehe Fondsvertrag 14 Ziff. 2). Für detaillierte Angaben zu den Anlagevorschriften, zur Anlagepolitik und zu den Anlagebeschränkungen wird auf den Fondsvertrag ( 7 15) verwiesen. Fondsvolumen Das Nettofondsvermögen betrug: Gemäss Fusionsbilanz per 1. Juli 2016: CHF 1 699,0 Mio., ein Wert, der mit den nachfolgend genannten Werten der Fonds vor der Fusion nur bedingt vergleichbar ist. per 30. Juni 2016: CHF 1 039,8 Mio. (Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus) per 30. Juni 2016: CHF 659,3 Mio. (Credit Suisse Real Estate Fund Green Property) per 31. Dezember 2015: CHF 1 057,5 Mio. (Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus) per 31. Dezember 2015: CHF 658,3 Mio. (Credit Suisse Real Estate Fund Green Property) Verkehrswert der Liegenschaften Der Verkehrswert der Liegenschaften betrug: Gemäss Fusionsbilanz per 1. Juli 2016: CHF 2 256,3 Mio., ein Wert, der mit den nachfolgend genannten Werten der Fonds vor der Fusion nur bedingt vergleichbar ist. per 30. Juni 2016: CHF 1 361,1 Mio. (Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus) per 30. Juni 2016: CHF 895,1 Mio. (Credit Suisse Real Estate Fund Green Property) per 31. Dezember 2015: CHF 1 356,7 Mio. (Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus) per 31. Dezember 2015: CHF 865,1 Mio. (Credit Suisse Real Estate Fund Green Property) 11

Weitere Kennzahlen Halbjahres- bzw. CS REF CS REF CS REF CS REF Jahresabschluss Green Green Green Green per Property Property Property Property 30.06.2016 31.12.2015 31.12.2014 4 31.12.2013 4 Inventarwert pro Anteil 109.88 109.71 108.65 107.65 (inkl. Ausschüttung) in CHF Agio 20,13% 13,66% 9,07% 3,20% Schlusskurs in CHF 132.00 124.70 118.50 111.10 Höchster Kurs 137.00 136.50 118.50 119.00 (Berichtsperiode) in CHF Tiefster Kurs 120.70 118.00 110.00 110.80 (Berichtsperiode) in CHF Ausschüttung pro 2.05 3.50 3.40 3.00 Anteil in CHF Ausschüttungsrendite 1,55% 2,81% 2,87% 2,70% Ausschüttungsquote 132,14% 98,08% 99,00% 97,00% Performance 8,64% 1 8,04% 9,44% 0,61% Anlagerendite 3,43% 1 4,22% 3,80% 3,50% Fremdfinanzierungs- 24,35% 21,21% 15,04% 8,63% quote in % der Verkehrswerte 2 Eigenkapitalrendite 3,34% 1 4,07% 3,97% 3,29% (ROE) Betriebsgewinnmarge 70,30% 79,02% 76,26% 81,05% (EBIT-Marge) Fondsbetriebs- 0,66% 0,64% 0,67% 0,67% aufwandquote GAV (TERREF GAV) 3 Fondsbetriebs- 0,89% 0,83% 0,78% 0,71% aufwandquote NAV (TERREF NAV) 3 Mietzinsausfallquote 9,85% 10,46% 11,09% 5,20% 1 Berechnung für sechs Monate (1.1. 30.6.2016) 2 Maximal zulässige Belastung: Ein Drittel der Verkehrswerte (KAG Art. 65 Abs. 2/KKV Art. 96 Abs. 1) 3 Die für die Fondsbetriebsaufwandquote (TERREF GAV)-Berechnung relevanten Betriebskosten fallen auf dem Gesamtfondsvermögen an. Die Fondbetriebsaufwandquote (TERREF NAV) setzt diese Kosten ins Verhältnis zum Nettofondsvermögen (Gesamtfondsvermögen abzüglich Fremdkapital). 4 Kennzahlen wurden nicht an die neue KKV-Finma-Berechnung angepasst. Der Credit Suisse Real Estate Fund Green Property als übernehmender Immobilienfonds wurde per 1. Juli 2016 (Vollzug der Vereinigung: 31. August 2016, rückwirkend auf den 1. Juli 2016) mit dem übertragenden Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus vereinigt, indem sämtliche Vermögenswerte und Verbindlichkeiten des Letzteren auf den Credit Suisse Real Estate Fund Green Property übertragen wurden. Zur vollständigen Information werden nachfolgend die Vorjahreszahlen des bei der Fusion untergegangenen Fonds Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus zusätzlich ausgewiesen. Zudem wird auf die Fusionsbilanz im Anhang verwiesen. 12

Halbjahres- bzw. CS REF CS REF CS REF CS REF Jahresabschluss Property Property Property Property per Plus Plus Plus Plus 30.06.2016 31.12.2015 31.12.2014 4 31.12.2013 4 Inventarwert pro Anteil 121.97 124.05 122.51 122.17 (inkl. Ausschüttung) in CHF Agio 18,23% 12,37% 16,07% 9,27% Schlusskurs in CHF 144.20 139.40 142.20 133.50 Höchster Kurs 146.50 157.50 142.20 144.00 (Berichtsperiode) in CHF Tiefster Kurs 138.70 133.00 131.50 125.00 (Berichtsperiode) in CHF Ausschüttung pro 2.51 4.20 4.20 4.20 Anteil in CHF Ausschüttungsrendite 1,74% 3,01% 2,95% 3,15% Ausschüttungsquote 113,87% 92,19% 91,60% 88,46% Performance 6,48% 1 0,72% 9,79% 4,44% Anlagerendite 1,75% 1 4,83% 3,82% 4,60% Fremdfinanzierungs- 20,04% 18,81% 18,18% 17,87% quote in % der Verkehrswerte 2 Eigenkapitalrendite 1,78% 1 4,28% 3,88% 4,24% (ROE) Betriebsgewinnmarge 77,48% 77,02% 78,63% 78,12% (EBIT-Marge) Fondsbetriebs- 0,69% 0,68% 0,67% 0,68% aufwandquote GAV (TERREF GAV) 3 Fondsbetriebs- 0,90% 0,88% 0,87% 0,86% aufwandquote NAV (TERREF NAV) 3 Mietzinsausfallquote 5,85% 5,47% 4,27% 3,48% 1 Berechnung für sechs Monate (1.1. 30.6.2016) 2 Maximal zulässige Belastung: Ein Drittel der Verkehrswerte (KAG Art. 65 Abs. 2/KKV Art. 96 Abs. 1) 3 Die für die Fondsbetriebsaufwandquote (TERREF GAV)-Berechnung relevanten Betriebskosten fallen auf dem Gesamtfondsvermögen an. Die Fondbetriebsaufwandquote (TERREF NAV) setzt diese Kosten ins Verhältnis zum Nettofondsvermögen (Gesamtfondsvermögen abzüglich Fremdkapital). 4 Kennzahlen wurden nicht an die neue KKV-Finma-Berechnung angepasst. Fondsdomizil Fondsleitung Depotbank Vergütungen Geschäftsjahr Schweiz Credit Suisse Funds AG, Zürich Credit Suisse AG, Zürich Vergütungen und Nebenkosten von Fondsleitung und/oder Depotbank und/oder Vertriebsträgern im In- und Ausland richten sich nach dem Fondsvertrag (siehe 18 f.). Das Geschäftsjahr dauert vom 1. Januar bis zum 31. Dezember. 13

Verwendung des Erfolgs Der Nettoertrag des Fonds wird jährlich spätestens innerhalb von vier Monaten nach Abschluss des Rechnungsjahres in der Rechnungseinheit Schweizerfranken an die Anleger ausgeschüttet. Die Fondsleitung kann zusätzlich Zwischenausschüttungen aus den Erträgen vornehmen. Vor der Fusion, d.h. per 30. Juni 2016 wurde bei beiden zu fusionierenden Fonds (d.h. beim Credit Suisse Real Estate Green Property und beim Credit Suisse Real Estate PropertyPlus) eine Zwischenausschüttung vorgenommen. Eine allfällige weitere Ausschüttung für das Jahr 2016 wird deshalb lediglich auf der Basis der im Zeitraum vom 1. Juli 2016 bis zum 31. Dezember 2016 erwirtschafteten Erträge des fusionierten Credit Suisse Real Estate Green Property erfolgen. Bis zu 30% des Nettoertrags können auf neue Rechnung vorgetragen werden. Beträgt der Nettoertrag eines Rechnungsjahres inklusive vorgetragener Erträge aus früheren Rechnungsjahren weniger als 1% des Nettofondsvermögens und weniger als CHF 1 pro Anteil, so kann auf eine Ausschüttung verzichtet und der ganze Nettoertrag auf neue Rechnung vorgetragen werden (siehe Fondsvertrag 22). Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten können von der Fondsleitung ganz oder teilweise ausgeschüttet oder ganz oder teilweise zur Wiederanlage zurückbehalten werden. Relevante Steuervorschriften Die Besteuerung und die übrigen steuerlichen Auswirkungen für den Anleger beim Halten bzw. Kaufen oder Verkaufen von Fondsanteilen richten sich nach den steuergesetzlichen Vorschriften im Domizilland des Anlegers. Potenzielle Anleger sollten sich über die Gesetze und Verordnungen, die für die Zeichnung, den Kauf, den Besitz und den Verkauf von Anteilen an ihrem Wohnsitz Anwendung finden, informieren und beraten lassen. Der Immobilienfonds hat keine Rechtspersönlichkeit und untersteht schweizerischer Gesetzgebung. In Übereinstimmung mit dieser unterliegt der Immobilienfonds grundsätzlich weder einer Ertragsnoch einer Kapitalsteuer. Eine Ausnahme bilden Immobilienfonds mit direktem Grundbesitz. Die Erträge aus direktem Grundbesitz unterliegen gemäss dem Bundesgesetz über die direkte Bundessteuer der Besteuerung beim Fonds selbst und sind dafür beim Anteilsinhaber steuerfrei. Kapitalgewinne aus direktem Grundbesitz sind ebenfalls nur beim Immobilienfonds steuerbar. Die im Immobilienfonds auf inländischen Erträgen abgezogene eidgenössische Verrechnungssteuer wird von der Fondsleitung für den Immobilienfonds vollumfänglich zurückgefordert. Die Ertragsausschüttungen des Immobilienfonds an in der Schweiz und im Ausland domizilierte Anleger unterliegen der eidgenössischen Verrechnungssteuer (Quellensteuer) von 35%. Allfällige, mit separatem Coupon ausgeschüttete Erträge aus direktem Grundbesitz sowie Kapitalgewinne unterliegen keiner Verrechnungssteuer. 14

In der Schweiz domizilierte Anleger können die in Abzug gebrachte Verrechnungssteuer durch Deklaration in der Steuererklärung resp. durch separaten Verrechnungssteuerantrag zurückfordern. Anlegern mit Domizil Ausland ist die Rückforderung der Quellensteuer ggf. im Rahmen von mit der Schweiz abgeschlossenen Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) möglich. Der Fonds hat folgenden Steuerstatus betreffend: FATCA: Der Fonds ist bei den US-Steuerbehörden als «registered deemed compliant collective investment vehicle (CIV)» im Sinne des Abkommens zwischen der Schweiz und den Vereinigten Staaten von Amerika über die Zusammenarbeit für eine erleichterte Umsetzung von FATCA (Foreign Account Tax Compliance Act) «IGA Schweiz/ USA» gemeldet. Abgeltende Quellensteuer: Dieser Immobilienfonds ist für die abgeltende Quellensteuer im Vereinigten Königreich von Grossbritannien und Nordirland und in der Republik Österreich nicht transparent, d.h. die Erhebung der abgeltenden Quellensteuer basiert nicht auf den konkreten Steuerfaktoren des Anlagefonds (Fonds-Reporting), sondern wird aufgrund einer Ersatzbemessung erfolgen. EU-Zinsbesteuerung: Die ausgeschütteten Erträge und/oder der beim Verkauf bzw. der Rückgabe realisierte Zins unterliegen in der Schweiz nicht der europäischen Zinsbesteuerung. Die steuerlichen Ausführungen gehen von der derzeit bekannten Rechtslage und Praxis aus. Änderungen der Gesetzgebung, Rechtsprechung bzw. Erlasse und Praxis der Steuerbehörden bleiben ausdrücklich vorbehalten. Ausgabe und Rücknahme von Anteilen Die Ausgabe von Anteilen ist jederzeit möglich, doch darf sie nur tranchenweise erfolgen, wobei die bisherige Anzahl Anteile maximal verdoppelt werden kann. Die Fondsleitung bietet neue Anteile zuerst den bisherigen Anlegern an (siehe Fondsvertrag 17 Ziff. 1). Die Anleger können den Fondsvertrag jeweils auf das Ende eines Rechnungsjahres unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von zwölf Monaten kündigen und die Auszahlung ihres Anteils am Immobilienfonds in bar verlangen (siehe Fondsvertrag 5 Ziff. 5). Die Fondsleitung kann unter bestimmten Bedingungen die während eines Rechnungsjahres gekündigten Anteile nach Abschluss desselben vorzeitig zurückzahlen, falls der Anleger dies bei der Kündigung schriftlich verlangt und sämtliche Anleger, die eine vorzeitige Rückzahlung gewünscht haben, befriedigt werden können (siehe Fondsvertrag 5 Ziff. 5 und 17 Ziff. 2). Die ordentliche wie auch die vorzeitige Rückzahlung erfolgen innerhalb von drei Monaten nach Abschluss des Rechnungsjahres (siehe Fondsvertrag 5 Ziff. 5). 15

Unter bestimmten ausserordentlichen Umständen kann die Fondsleitung im Interesse der Gesamtheit der Anleger die Rückzahlung der Anteile vorübergehend und ausnahmsweise aufschieben (siehe Fondsvertrag 17 Ziff. 5). Der Rücknahmepreis wird gemäss 17 (mit weiteren Verweisen) des Fondsvertrages berechnet und auf einen (1) Franken gerundet. Handel Bekanntmachungen Die Fondsleitung stellt einen regelmässigen börslichen Handel der Immobilienfondsanteile über die Credit Suisse AG, Zürich, sicher. Publikationsorgane sind das Schweizerische Handelsamtsblatt sowie die Neue Zürcher Zeitung. Mitteilungen an die Anleger, insbesondere betreffend Änderungen des Fondsvertrages, den Wechsel der Fondsleitung und/oder der Depotbank sowie die Auflösung des Immobilienfonds erfolgen durch die Fondsleitung durch einmalige Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatt und in der Neuen Zürcher Zeitung (Ziff. 5.4 des Verkaufsprospekts sowie 23 des Fondsvertrages). Die Fondsleitung publiziert die Ausgabe- und Rücknahmepreise bzw. den Nettoinventarwert mit dem Hinweis «exklusive Kommissionen» bei jeder Ausgabe und Rücknahme von Anteilen in der Neuen Zürcher Zeitung. Die Kurse werden täglich publiziert. Zusätzlich publiziert die Fondsleitung die Rücknahme- und Ausgabepreise innerhalb der ersten fünf Tage des Monats im Internet. Die Fondsleitung veröffentlicht innerhalb von vier Monaten nach Abschluss des Rechnungsjahres einen geprüften Jahresbericht sowie innerhalb von zwei Monaten nach Ablauf der ersten Hälfte des Rechnungsjahres einen ungeprüften Halbjahresbericht (siehe Fondsvertrag 20). Weitere Angaben zum Fonds Der Verkaufsprospekt mit integriertem Fondsvertrag, der vereinfachte Prospekt und die jeweiligen Jahres- und Halbjahresberichte können bei der Fondsleitung, der Depotbank und allen Vertriebsträgern kostenlos bezogen werden. Für weitere, ausführlichere Angaben zum Credit Suisse Real Estate Fund Green Property wird auf den geltenden Verkaufsprospekt mit integriertem Fondsvertrag in der Beilage dieses Emissions- und Kotierungsprospekts verwiesen. 16

Informationen über die Fondsleitung Allgemeine Angaben zur Fondsleitung ist die Credit Suisse Funds AG, Uetlibergstrasse 231, Fondsleitung 8045 Zürich. Seit ihrer Gründung als Aktiengesellschaft im Jahre 1984 ist die Fondsleitung mit Sitz in Zürich ausschliesslich im Fondsgeschäft tätig. Die Höhe des Aktienkapitals beträgt CHF 7 Mio. Das Aktienkapital ist in Namenaktien eingeteilt und voll einbezahlt. Die Credit Suisse Funds AG ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Credit Suisse AG, Zürich. Die Fondsleitung verwaltete in der Schweiz per 31. Dezember 2015 insgesamt 229 kollektive Kapitalanlagen (inkl. Teilfonds), wobei sich die Summe der verwalteten Vermögen auf CHF 179 211 Mio. belief. Die Fondsleitung Credit Suisse Funds AG ist bei den US-Steuerbehörden als «registered deemed compliant FFI» im Sinne des Abkommens zwischen der Schweiz und den Vereinigten Staaten von Amerika über die Zusammenarbeit für eine erleichterte Umsetzung von FATCA (Foreign Account Tax Compliance Act) «IGA Schweiz/ USA» gemeldet. Verwaltungsrat Der Verwaltungsrat der Fondsleitung setzt sich wie folgt zusammen: Dr. Thomas Schmuckli, Präsident Luca Diener, Vizepräsident, Managing Director, Credit Suisse AG Ruth Bültmann, Mitglied Adam Milenkovic, Mitglied, Managing Director, Credit Suisse AG Petra Reinhard Keller, Mitglied, Managing Director, Credit Suisse AG Jürg Roth, Mitglied, Managing Director, Credit Suisse AG Christian Schärer, Mitglied, Managing Director, Credit Suisse AG Dr. Christoph Zaborowski, Mitglied Real Estate Ausschuss Der Real Estate Ausschuss des Verwaltungsrates der Fondsleitung setzt sich wie folgt zusammen: Dr. Thomas Schmuckli, Vorsitzender Petra Reinhard Keller, Managing Director, Credit Suisse AG Jürg Roth, Managing Director, Credit Suisse AG Dr. Christoph Zaborowski Geschäftsleitung Die Geschäftsleitung der Fondsleitung setzt sich wie folgt zusammen: Thomas Schärer, CEO Patrick Tschumper, stellvertretender CEO und Leiter Fund Solutions Michael Bünzli, Mitglied, Legal Counsel Thomas Federer, Mitglied, Performance & Risk Management Tim Gutzmer, Mitglied, Fund Services Hans Christoph Nickl, Mitglied, COO Thomas Vonaesch, Mitglied, Real Estate Fund Management Gabriele Wyss, Mitglied, Compliance 17

Gerichts-, Schieds- und Administrativverfahren Delegation der Anlageentscheide Es liegen keine Gerichts-, Schieds- und Administrativverfahren vor, die den Credit Suisse Real Estate Fund Green Property betreffen. Die Fondsleitung hat die Anlageentscheide an die Credit Suisse AG, Zürich, als Vermögensverwalterin delegiert. Die Credit Suisse AG ist ein weltweit tätiges Finanzdienstleistungsunternehmen, das Kunden im Bereich Private & Retail Banking, Corporate & Investment Banking sowie Asset Management berät. Sie zeichnet sich durch langjährige Erfahrung in den Bereichen institutionelle Vermögensverwaltung und Anlageberatung aus. Die genaue Ausführung des Auftrages regelt ein zwischen der Credit Suisse Funds AG und der Credit Suisse AG abgeschlossener Vermögensverwaltungsvertrag. Delegation weiterer Teilaufgaben Die Fondsleitung hat verschiedene Teilaufgaben der Fondsadministration an nachfolgende Gruppengesellschaften der Credit Suisse Group AG delegiert: Credit Suisse AG, Schweiz: Teilaufgaben in den Bereichen Compliance, Rechts- und Steuerberatung, Finanzwesen der Fondsleitung, Fonds- und Liegenschaftsbuchhaltung, Real Estate Portfolio Management und Administration, Facility Management, Personalwesen, Management Information System MIS, Projekt- und Benutzersupport für das Funds Accounting, Risk Management und Investment Guideline Monitoring. Credit Suisse Fund Services (Luxembourg) S.A., Luxembourg: Teilaufgaben im Bereich der Fondsbuchhaltung. Credit Suisse (Poland) Sp.z.o.o., Polen: Teilaufgaben in den Be reichen Produkt-Masterdaten, Preis-Publikationen, Fact sheet- Produktion, KIID-Produktion, dem Erstellen von Reportings sowie weitere Supportaufgaben im Bereich des Riskmanagements. Die genaue Ausführung des Auftrages regelt ein zwischen der Fondsleitung und den genannten Gruppengesellschaften abgeschlossener Vertrag. Es besteht die Möglichkeit, den genannten Gruppengesellschaften weitere Teilaufgaben zu delegieren. Die Liegenschaftsverwaltung und der technische Unterhalt sind vorwiegend an die Wincasa AG, Winterthur, delegiert. Die genaue Ausführung des Auftrages ist in separaten Verträgen geregelt. 18

Informationen über die Depotbank Rechtsform und Ort der Hauptverwaltung Haupttätigkeit Aufbewahrung des Fondsvermögens Depotbank ist die Credit Suisse AG, Paradeplatz 8, 8001 Zürich. Die Bank wurde im Jahre 1856 unter dem Namen Schweizerische Kreditanstalt in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft in Zürich gegründet. Die Credit Suisse AG ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Credit Suisse Group AG, Zürich. Die Credit Suisse AG ist eine im Asset Management, Investment Banking sowie im Private Banking international tätige Universalbank. Die Depotbank kann Dritt- und Sammelverwahrer im In- und Ausland mit der Aufbewahrung des Fondsvermögens beauftragen, soweit dies im Interesse einer sachgerechten Verwahrung liegt. Für Finanzinstrumente darf die Aufbewahrung des Fondsvermögens nur an beaufsichtigte Dritt- oder Sammelverwahrer erfolgen. Davon ausgenommen ist die zwingende Verwahrung an einem Ort, an dem die Übertragung an beaufsichtigte Dritt- oder Sammelverwahrer nicht möglich ist, wie insbesondere aufgrund zwingender Rechtsvorschriften oder der Modalitäten des Anlageprodukts. Die Aufgaben der Depotbank bei der Delegation der Verwahrung an einen Beauftragten richten sich nach dem Fondsvertrag ( 4 Ziff. 6). Die Depotbank haftet für den von einem Dritt- oder Sammelverwahrer verursachten Schaden, sofern sie nicht nachweisen kann, dass sie bei der Auswahl, Instruktion und Überwachung die nach den Umständen gebotene Sorgfalt angewendet hat. Die Dritt- und Sammelverwahrung bringt es mit sich, dass die Fondsleitung an den hinterlegten Wertpapieren nicht mehr das Allein-, sondern nur noch das Miteigentum hat. Sind die Dritt- und Sammelverwahrer überdies nicht beaufsichtigt, so dürften sie organisatorisch nicht den Anforderungen genügen, welche an Schweizer Banken gestellt werden. Die Depotbank ist bei den US-Steuerbehörden als «participating foreign financial institution (pffi)» im Sinne des Abkommens zwischen der Schweiz und den Vereinigten Staaten von Amerika über die Zusammenarbeit für eine erleichterte Umsetzung von FATCA (Foreign Account Tax Compliance Act) «IGA Schweiz/USA» sowie Section 1471 1474 des U.S. Internal Revenue Code einschliesslich diesbezüglicher Erlasse gemeldet. 19

Informationen über Dritte Zahlstellen Zahlstelle in der Schweiz ist die Credit Suisse AG, Paradeplatz 8, 8001 Zürich, mit sämtlichen Geschäftsstellen in der Schweiz. Vertriebsträger Credit Suisse AG, Paradeplatz 8, 8001 Zürich, mit sämtlichen Geschäftsstellen in der Schweiz. Die Fondsleitung ist berechtigt, weitere Vertriebsträger im Sinne des Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) vom 23. Juni 2006 mit dem Vertrieb des Immobilienfonds zu beauftragen. Prüfgesellschaft Schätzungsexperten KPMG AG, Zürich Die Fondsleitung lässt auf den Abschluss jedes Rechnungsjahres sowie bei der Ausgabe von Anteilen den Verkehrswert der zum Immobilienfonds gehörenden Grundstücke durch unabhängige Schätzungsexperten überprüfen. Die Fondsleitung hat mit Genehmigung der Aufsichtsbehörde die folgenden ständigen und unabhängigen Schätzungsexperten ernannt: Bis 30. Juni 2016: Rolf H. Bach, dipl. Architekt FH, Executive Director Ernst & Young AG Nathalie Fricker (vormals Gischler), Master of Science in Business & Economics, Manager Ernst & Young AG Ab 1. Juli 2016: Andreas Ammann, dipl. Architekt ETH/SIA, Wüest & Partner AG, Zürich Gino Fiorentin, dipl. Architekt HTL, Wüest & Partner AG, Zürich Reto Stiefel, dipl. Architekt ETH/SIA, Wüest & Partner AG, Zürich Die Schätzungsexperten zeichnen sich aus durch ihre langjährige Erfahrung in der Schätzung von Immobilienwerten. Die genaue Ausführung des Auftrages regelt ein zwischen der Fondsleitung und den Schätzungsexperten abgeschlossener Vertrag. 20

Risiken Investitionsrisiken Der Credit Suisse Real Estate Fund Green Property untersteht den Anlegerschutzvorschriften des Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) vom 23. Juni 2006. Diese Vorschriften können die erwähnten Risiken allenfalls mindern, nicht jedoch ausschliessen. Anleger, die im Zusammenhang mit dieser Emission den Kauf von Immobilienfondsanteilen des Credit Suisse Real Estate Fund Green Property in Erwägung ziehen, sollten die nachstehenden, spezifischen, jedoch nicht abschliessenden Risikofaktoren berücksichtigen. Solche Risiken können einzeln oder in Kombination die Ertragslage des Fonds und die Bewertung des Fondsvermögens negativ beeinflussen und zu einer Verminderung des Anteilswertes führen. Abhängigkeit von konjunkturellen Entwicklungen Veränderungen des schweizerischen Immobilienmarkts Beschränkte Liquidität Der Credit Suisse Real Estate Fund Green Property investiert in Immobilienwerte in der ganzen Schweiz und ist dadurch von der allgemeinen konjunkturellen Entwicklung sowie von allgemeinen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen abhängig. Eine schlechte konjunkturelle Entwicklung kann beispielsweise zu höheren Leerständen bei Wohn- und/oder Geschäftsliegenschaften führen. Als allgemeine wirtschaftliche Rahmenbedingungen kommen beispielsweise eine generelle wirtschaftliche Abschwächung, Änderungen der Teuerungsrate in der Schweiz oder der Attraktivität der Standortfaktoren der zentralen Wirtschaftsräume der Schweiz im internationalen Vergleich in Frage. Auch können negative Entwicklungen im Ausland zu einem negativen Börsenumfeld führen, das sich auch auf die SIX Swiss Exchange und damit die Kurse der Anteile niederschlägt. In der Vergangenheit wies der Immobilienmarkt zyklische Strukturen auf. Zyklische Schwankungen von Angebot und Nachfrage können auch in Zukunft sowohl auf dem Mieter- als auch auf dem Eigentümermarkt auftreten. Diese Schwankungen müssen nicht notwendigerweise mit der allgemeinen konjunkturellen Entwicklung einhergehen. Überangebote können zu einer Reduktion der Mieterträge und der Immobilienpreise, eine Verknappung des Angebots dagegen zu deren Erhöhung führen. Es können keine zuverlässigen Aussagen zur künftigen Entwicklung des schweizerischen Immobilienmarkts gemacht werden. Zudem ist nicht auszuschliessen, dass die Wertentwicklung von Immobilien je nach ihrem Standort sehr unterschiedlich erfolgen kann. Der schweizerische Immobilienmarkt zeichnet sich grundsätzlich durch eine eingeschränkte Liquidität aus, die mehr oder weniger ausgeprägt sein kann und sich negativ auf die Preisentwicklung auswirken kann. Aufgrund der beschränkten Liquidität besteht ebenso das Risiko, dass insbesondere ein kurzfristiger Kauf bzw. Verkauf (z.b. durch die Kündigung zahlreicher Anteile) von einzelnen Liegenschaften, grösseren Objekten oder grösseren Immobilienbeständen, unter ungünstigen Voraussetzungen und/oder in einer ungünstigen Marktlage, nicht oder nur mit entsprechenden Preiszugeständnissen möglich ist. 21

Zinsentwicklung / Inflation Bewertung der Immobilien Veränderungen der Kapitalmarktzinsen, insbesondere des Hypothekarzinssatzes, und der Inflation bzw. Inflationserwartungen können einen massgeblichen Einfluss auf den Wert und den Preis der Immobilien sowie auf die Entwicklung der Mieterträge und die Finanzierungskosten haben. Gemäss Fondsvertrag darf allerdings die maximale Belastung aller Grundstücke im Durchschnitt einen Drittel des Verkehrswerts nicht übersteigen, jedoch kann zur Wahrung der Liquidität die Belastung vorübergehend und ausnahmsweise auf die Hälfte des Verkehrswertes erhöht werden, sofern die Interessen der Anleger gewahrt bleiben (siehe Fondsvertrag 14 Ziff. 2). Die Bewertung von Immobilien ist von zahlreichen Faktoren abhängig (wie z.b. Mietzinsentwicklung, Bonitätsrisiken der Mieter, Leerstandsrisiken) und unterliegt nicht zuletzt einer gewissen subjektiven Einschätzung dieser Faktoren. Die vom Fonds per jeweiligem Stich tag festgelegten und von den unabhängigen Schätzungsexperten geprüften Werte der Liegenschaften können deshalb von dem bei einem Verkauf der Liegenschaft zu erzielenden Preis abweichen. Der Verkaufspreis richtet sich jeweils nach Angebot und Nachfrage zum Zeitpunkt des Verkaufes. Trotz der im Fondsvertrag statuierten Diversifikation des Immobilienportfolios können Veränderungen der Bonitätsrisiken der Mieter, der Leerstandsrisiken sowie der Mietzinsentwicklung und anderer Faktoren einen bedeutsamen Einfluss auf die Bewertung des Fondsvermögens und der Anteile haben. Erstellen von Bauten, Bauprojekte Umweltrisiken Änderungen von Gesetzen oder Vorschriften Mögliche Interessenkonflikte Gemäss Fondsvertrag kann die Fondsleitung für Rechnung des Fonds Bauten erstellen lassen. Mit dem Erstellen von Bauten, insbesondere bei Grossprojekten, sind alle inhärenten Risiken (Qualitäts-, Kosten- und Terminrisiken) einer Bauplanung und Bauausführung verbunden. Zudem können die Investitionen bis zur Fertigstellung erhebliche Mittel über einen längeren Zeitraum erfordern und es kann längere Zeit dauern, bis diese Bauten einen Ertrag abwerfen. Die Fondsleitung prüft die Immobilien und Projekte beim Erwerb auf umweltrelevante Risiken. Bei erkennbaren umweltrelevanten Belastungen oder Problemen werden entweder die zu erwartenden Kosten in die Kaufpreisberechnung einbezogen, es wird mit dem Verkäufer eine Schadloshaltung vereinbart oder vom Kauf der Liegenschaft Abstand genommen. Die Möglichkeit von unbekannten, erst später zu Tage tretenden Altlasten kann aber nicht generell ausgeschlossen werden. Diese können zu erheblichen, nicht vorgesehenen, Sanierungskosten führen mit entsprechenden Auswirkungen auf die Bewertung des Fondsvermögens und der Anteile. Mögliche zukünftige Änderungen von Gesetzen, sonstigen Vorschriften oder der Praxis von Behörden, insbesondere im Bereich des Steuer-, Miet-, Umweltschutz-, Raumplanungs- und Baurechts können einen Einfluss auf Immobilienpreise, Kosten und Erträge und damit auf die Bewertung des Fondsvermögens und der Anteile haben. Die für diesen Fonds tätigen Mitarbeitenden der Credit Suisse Funds AG und der Credit Suisse AG sind auch für andere Immobilienfonds und Immobilienanlagegefässe der Credit Suisse AG und von Drittanbietern tätig. Daraus können sich mögliche Interessenkonflikte ergeben. 22

Auch seitens der Fondsleitung und deren Beauftragten können Interessenkonflikte entstehen. Obwohl die Fondsleitung und deren Beauftragte interne Massnahmen getroffen haben, um diese potenziellen Interessenkonflikte zu identifizieren, zu entschärfen und zu bewältigen, können diese nicht ganz ausgeschlossen werden. Risiken aufgrund der «best effort»-emission Preisbildung Die Emission wird kommissionsweise («best effort» basis) im Rahmen eines öffentlichen Bezugsangebotes in der Schweiz durchgeführt. Der (theoretische) Preis für den Handel der Fondsanteile ab dem 31. Oktober 2016 (ex Bezugsrecht) wird aufgrund des derzeit geplanten Bezugsverhältnisses bei einem maximalen Emissionsvolumen berechnet. Sofern nicht alle neuen Anteile gezeichnet oder platziert werden und in der Folge nicht die maximale Anzahl von Anteilen emittiert wird, wird das Bezugsverhältnis (in Übereinstimmung mit der Fachinformation der Swiss Funds & Asset Management Association SFAMA zur Ausgabe von Immobilienfondsanteilen vom 25. Mai 2010 (Stand 1. Juli 2013)) nicht angepasst, weshalb der für die Fondsanteile angebotene Preis (ex Bezugsrecht) rück blickend als nicht angemessen erscheinen könnte. Mit Abschluss der Emission entfällt eine mögliche Beeinflussung des Preises/Kurses durch das Bezugsverhältnis. Obwohl die Anteile des Credit Suisse Real Estate Fund Green Property an der SIX Swiss Exchange kotiert sind, gibt es keine Gewissheit, dass stets ein genügend liquider Markt für die Anteile vorhanden sein wird. Eine ungenügende Liquidität kann die Handelbarkeit und Kurse der Anteile negativ beeinflussen sowie zu einer erhöhten Volatilität der Kurse führen. Es kann nicht gewährleistet werden, dass die Anteile zum oder über dem Ausgabepreis oder Nettoinventarwert gehandelt werden; der Anteilskurs kann unter Umständen erheblich vom Nettoinventarwert des Anteils abweichen (Agio/Disagio). Auch bei einem Immobilienfonds wie dem Credit Suisse Real Estate Fund Green Property ist eine Prämie oder ein Discount auf dem Inventarwert möglich. Grössere Preisveränderungen sind jederzeit möglich, insbesondere auch im Falle einer Verschiebung oder Nichtdurchführung dieser Emission. Die Fondsleitung ist zur Rücknahme der Anteile unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von 12 Monaten auf das Ende eines Rechnungsjahrs zu den im Fondsvertrag festgelegten Bedingungen (siehe Fondsvertrag 5 Ziff. 5 in Verbindung mit 17) verpflichtet. Bisherige Wertentwicklung Eine Steigerung des Anteilskurses in der Vergangenheit ist kein Indiz für eine entsprechende Entwicklung in der Zukunft. 23

Portfolioveränderungen vom 1. Juli 2016 bis 13. Oktober 2016 Portfolioveränderungen vom 1. Juli 2016 bis 13. Oktober 2016 Während dieser Zeitspanne wurden folgende Liegenschaften gekauft oder verkauft: Käufe Gebäudeart GB-Nr. Grundstücksfläche in m 2 Basel, Kommerziell 3205 1767 Erlenmatte, genutzte Baufeld D Liegenschaft Verkäufe Gebäudeart GB-Nr. Grundstücksfläche in m 2 keine Der Credit Suisse Real Estate Fund Green Property als übernehmender Immobilienfonds wurde per 1. Juli 2016 (Vollzug der Vereinigung: 31. August 2016, rückwirkend auf den 1. Juli 2016) mit dem übertragenden Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus vereinigt, indem sämtliche Vermögenswerte und Verbindlichkeiten des Letzteren auf den Credit Suisse Real Estate Fund Green Property übertragen wurden. Die hier aufgeführten Portfolioveränderungen beziehen sich auf Veränderungen nach erfolgter Vereinigung. 24

Entwicklung Geschäftsjahr 2015 und Ausblick Makroökonomische Rahmenbedingungen In den ersten drei Quartalen nach der am 15. Januar 2015 erfolgten Rückkehr zu flexiblen Wechselkursen stagnierte die Schweizerische Wirtschaft und die saisonbereinigte Arbeitslosenquote stieg erstmals seit Mitte 2013 wieder auf einen Wert von 3,4% per Ende Dezember. In der Zwischenzeit konnten viele Unternehmen den Frankenschock einigermassen verdauen und die Konjunktur nimmt langsam wieder Fahrt auf. Der Purchasing Manager Index (PMI) der Credit Suisse, ein Vorlaufindikator für die Wirtschaft, ist im Dezember 2015 um 2,3 Punkte angestiegen und hat mit einem Wert von 52,6 die Schwelle zum positiven Wachstum von 50 wieder überschritten. Mittelfristig wird mit einer Rückkehr zu den durchschnittlichen Wachstumsraten der letzten drei Jahrzehnte gerechnet. So prognostiziert die KOF Konjunkturforschungsstelle im Juni 2016 das Wachstum des realen Schweizerischen Bruttoinlandprodukts (BIP) auf 1,0% für das Jahr 2016 und auf 1,9% für das Jahr 2017. Der bedeutendste Beitrag zum Wirtschaftswachstum wird vom Konsum erwartet. Zum einen ist die Konsumausweitung rein zahlenmässig auf das weiterhin hohe Bevölkerungswachstum zurückzuführen, zum anderen sind die Konsumenten aber auch vermögender, nachdem sich sowohl der Swiss Performance Index als auch die Reallöhne vier Jahre in Folge positiv entwickelt haben. Im Weiteren bietet das Tiefzinsumfeld aktuell wenige Sparanreize. Die Investoren erwarten für Kontinentaleuropa auch mittelfristig tiefe Zinsen. Solange sich die Ausgangslage bezüglich der Teuerung und der Frankenstärke nicht verändert, wird die Schweizerische Nationalbank (SNB) kaum vor der Europäischen Zentralbank die Leitzinsen deutlich erhöhen. Hingegen wurde in den Vereinigten Staaten, wo sich die Arbeitslosenquote seit dem Höchststand nach der Finanzkrise halbiert hat, die Zinswende eingeläutet. Am 16. Dezember 2015 hat die Federal Reserve Bank (Fed) den Leitzins erhöht, nachdem er sieben Jahre lang nahe der Nullprozentmarke fixiert war. Beim Verkünden des Anstieges des Leitzinses um 25 Basispunkte hatte die Fed weitere Zinsschritte in Aussicht gestellt. Im Zuge des erwarteten Zinsanstieges hat auch der US-Dollar an Wert gewonnen. Der Euro ist weiterhin schwächer bewertet als die vormalige Wechselkursgrenze von 1.20 Franken. Neben dem starken Franken und den entsprechend günstiger gewordenen Importprodukten tragen auch die gesunkenen Rohstoffpreise ein Fass Rohöl der Sorte Brent kostete am 15. Januar 2016 noch USD 29 zu den seit 2012 negativen Jahreswachstumsraten des Landesindexes der Konsumentenpreise bei. Im Jahr 2015 ist die so gemessene Teuerung mit 1,1% besonders deutlich negativ ausgefallen. Auch für das Jahr 2016 erwartet die SNB in der bedingten Inflationsprognose nochmals ein negatives Wachstum des Landesindexes der Konsumentenpreise ( 0,5%). Im Oktober respektive Dezember 2015 wurden das eidgenössische Parlament und der Bundesrat gewählt. In der neuen Legislatur stehen beispielsweise die Umsetzung der Initiative gegen Masseneinwanderung bis zum Februar 2017, die Reform der Altersvorsorge 2020 und die Unternehmenssteuerreform III im politischen Fokus. 25

Wohnungsmarkt Nach einer bemerkenswert langen Boomphase zeichnet sich am Schweizerischen Wohnungsmarkt eine Trendwende ab. Der Preisindex für angebotene Mietwohnungen von Wüest & Partner ist im 2. Halbjahr 2015 um 0,4% gegenüber dem Vorsemester gesunken. Der Rückgang ist auf vier Gründe zurückzuführen: Erstens hat die intensive Neubautätigkeit während der vergangenen Jahre den Nachfrageüberhang in vielen Regionen abgebaut. Zweitens ist die Zuwanderung nach wie vor hoch, allerdings ist die Zahlungsbereitschaft der gegenwärtigen Einwanderer tiefer anzusiedeln als noch vor einigen Jahren. Drittens hat es bei den angebotenen Mietwohnungen eine Verschiebung vom höheren zum mittleren Preissegment gegeben. Und viertens kann inzwischen auch die starke Nachfrage nach kleineren Wohnungen weitherum durch ein grösseres Angebot gedeckt werden. Das Angebot an Mietwohnungen ist im 4. Quartal 2015 um 8,8% gegenüber dem Vorjahresquartal auf über 131 000 Einheiten angstiegen. Insbesondere an den Agglomerationsrändern oder in Regionen mit Abwanderungstendenzen dürften Absorptionsschwierigkeiten dämpfend auf die Preise wirken. Die Transaktionspreise von Renditeobjekten sind im Zuge des Tiefzinsumfeldes aber weiterhin hoch, die Bruttoanfangsrenditen dementsprechend tief. Bei Mehr familienhäusern an Toplagen in der Stadt Zürich wurden im 3. Quartal 2015 Renditen von nur noch 2,1% beobachtet in Genf betrugen die Spitzenrenditen 2,6%. Ausblick Nach dem Abbau des Nachfrageüberhangs erwartet Wüest & Wohnungsmarkt Partner, dass die Mieten der angebotenen Wohnungen im Jahr 2016 erstmals seit der Jahrtausendwende im Jahresverlauf sinken werden ( 0,3% gegenüber dem Vorjahr). Rückläufige Mietpreise dürften vor allem in der Romandie, aber auch ausserhalb der Zentren in der Deutschschweiz zu beobachten sein. Für das Segment der Eigentumswohnungen prognostiziert Wüest & Partner für das Jahr 2016 eine Preisentwicklung von 0,6% gegenüber dem Vorjahr. Zwar bleibt Wohneigentum dank den tiefen Zinsen für die privaten Haushalte grundsätzlich attraktiv. Aber aufgrund der verschärften Hypothekarvorschriften und den Preissteigerungen in den vergangenen Jahren hat sich die Zahl der möglichen Käufer reduziert. Geschäftsflächenmarkt Die erzielbaren Mietpreise für Büro-, Verkaufs- und Gewerbeflächen bleiben unter Druck. Die Menge der auf dem Markt angebotenen Geschäftsflächen lag im Jahr 2015 um 11,1% höher als noch im Vorjahr. Zudem blieben Nachfrageschübe, welche die freien Flächen hätten absorbieren können, weitgehend aus. Bei den Verkaufsflächen hat die Zahl der inserierten Flächen im 3. und 4. Quartal 2015 erstmals seit neun Jahren wieder die Schwelle von 500 000 m 2 überschritten. Mehr denn je sind im Geschäftsflächenmarkt kleinere und flexibler nutzbare Flächen gefragt. Je besser die Flächen den sich verändernden Bedürfnissen der Mieter angepasst sind, desto aussichtsreicher ist es, neue Mieter zu finden. Ein Abbild der Präferenz für hochwertige Flächen ist der Angebotspreisindex von Büroflächen, der im 2. Halbjahr 2015 im Vorjahresvergleich um 3,5% gestiegen ist. Diese Steigerung ist weniger auf Mietpreiserhöhungen als viel- 26

mehr darauf zurückzuführen, dass aufgrund der kürzlich hohen Bautätigkeiten für Bürogebäude überdurchschnittlich viele Neubauprojekte im Markt angeboten werden. Bei den Verkaufsflächen ist der Angebotspreisindex gefallen, im 2. Halbjahr 2015 um 3,3% im Vorjahresvergleich. Zumindest stützt das negative Wachstum der Konsumentenpreise noch die abgesetzte Menge im Detailhandel. Ausblick Geschäftsflächenmarkt Baumarkt Die Mietpreise für Büroflächen bleiben im Jahr 2016 stark unter Druck, obwohl sich aufgrund der nachlassenden Bautätigkeit eine Stabilisierung des Angebots abzeichnet. Zudem wird die Freigabe des Wechselkurses den Büromarkt zeitverzögert beeinflussen. Der starke Franken belastet die Konjunktur, erhöht die Arbeitskosten im internationalen Vergleich und führt so zu einem erhöhten Kostenoptimierungsdruck u. a. durch dichtere Flächenbelegungen. Wüest & Partner prognostiziert für das Jahr 2016 bei den Schweizer Büroflächen eine Preissenkung von 2,4%. Bei den Verkaufsflächen erwartet Wüest & Partner im Jahr 2016 einen Preisrückgang von 3,2%. Der Markt für Verkaufsflächen bleibt im Jahr 2016 herausfordernd, weil die Umsätze im Detailhandel stagnieren und der starke Franken Verkaufsflächen in Grenzregionen auf die Probe stellt. Weiter reduzieren viele Detailhändler die Anzahl Produkte in den Läden und ergänzen das Sortiment mit Einkaufsmöglichkeiten über das Internet. Gemäss Schätzung des Staatsekretariates für Wirtschaft (SECO) vom Dezember sind die realen Bauinvestitionen im Jahr 2015 um 0,9% tiefer ausgefallen als noch im Vorjahr. Das ist das erste negative Wachstum seit 2007. Aufgrund der zunehmenden Anzahl Mitbewerber aus dem nahen Ausland verschärft sich die Konkurrenzsituation im Baumarkt. Zudem spüren die Tourismusregionen noch immer die Auswirkungen der Annahme der Zweitwohnungsinitiative. Die Bauinvestitionen verbleiben insgesamt aber auf einem hohen Niveau und im 4. Quartal 2015 ist der Hochbauindex der Credit Suisse wieder um 1,9% gegenüber dem Vorquartal angestiegen. Für eine baldige Stabilisierung auf hohem Niveau spricht auch, dass im zweiten Halbjahr 2015 mehr Gesuche für neue Hochbauten eingereicht wurden als noch in den jeweiligen beiden Vorjahressemestern. Unter dem im Januar 2015 nochmals verschärften Anlagedruck und den hohen Transaktionspreisen von Immobilien gewinnt die Entwicklung von Neubauprojekten weiter an Beliebtheit. Das stärkste Segment ist der Bau von Mehrfamilienhäusern, auf welches mittlerweile mehr als die Hälfte der bewilligten Bauvolumen anfallen. Zwei andere Segmente verzeichnen seit dem Jahr 2013 einen negativen Trend bei den erteilten Baubewilligungen. Einerseits verlieren Einfamilienhäuser stetig an Bedeutung, andererseits wird der Bau von Geschäftsgebäuden gedämpft durch eine moderate Zusatznachfrage nach Geschäftsflächen und die bereits bestehen den Überkapazitäten. 27

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Index zur finanziellen Berichterstattung Fusionsbilanz Credit Suisse Real Estate Fund Green Property per 1. Juli 2016 Inventar der Liegenschaften Credit Suisse Real Estate Fund Green Property per 1. Juli 2016 (nach der Vereinigung) Geprüfter Halbjahresbericht Credit Suisse Real Estate Fund Green Property per 30. Juni 2016 1 Geprüfter Halbjahresbericht Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus per 30. Juni 2016 1 Auszug aus dem geprüften Jahresbericht Credit Suisse Real Estate Fund Green Property per 31. Dezember 2015 1 Die Halbjahresberichte der Einzelfonds sind als Folge der Fusion nur bedingt vergleichbar. 29

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Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Fusionsbilanz per 1. Juli 2016 Fusionsbilanz per 1. Juli 2016 CS REF CS REF Fusionsbilanz Green Property PropertyPlus 30.6.2016 30.6.2016 1.7.2016 Verkehrswert Verkehrswert Verkehrswert CHF CHF CHF Aktiven Kasse, Post- und Bankguthaben auf Sicht, einschliesslich Treuhandanlagen bei Drittbanken 301 612 93 639 395 251 Grundstücke Wohnbauten 122 545 000 147 900 000 270 445 000 Kommerziell genutzte Liegenschaften 496 502 000 906 067 520 1 402 569 520 Gemischte Bauten 236 261 000 296 680 000 532 941 000 Bauland einschl. Abbruchobjekte und angefangene Bauten 39 805 000 10 490 000 50 295 000 Total Grundstücke 895 113 000 1 361 137 520 2 256 250 520 Sonstige Vermögenswerte 9 411 599 13 875 134 23 286 733 Gesamtfondsvermögen 904 826 211 1 375 106 293 2 279 932 504 Passiven Kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige verzinsliche Hypotheken und andere hypothekarisch sichergestellte Verbindlichkeiten 143 500 000 112 800 000 256 300 000 Kurzfristige verzinsliche Darlehen und Kredite 14 500 000 0 14 500 000 Kurzfristige sonstige Verbindlichkeiten 17 099 152 21 063 107 38 162 259 Total kurzfristige Verbindlichkeiten 175 099 152 133 863 107 308 962 259 Langfristige Verbindlichkeiten Langfristige verzinsliche Hypotheken und andere hypothekarisch sichergestellte Verbindlichkeiten 60 000 000 160 000 000 220 000 000 Total langfristige Verbindlichkeiten 60 000 000 160 000 000 220 000 000 Total Verbindlichkeiten 235 099 152 293 863 107 528 962 259 Nettofondsvermögen vor geschätzten Liquidationssteuern 669 727 059 1 081 243 186 1 750 970 245 Geschätzte Liquidationssteuern 10 465 000 41 488 000 51 953 000 Nettofondsvermögen 659 262 059 1 039 755 186 1 699 017 245 Anzahl Anteile im Umlauf 6 000 000 8 524 800 15 444 370 Nettoinventarwert pro Anteil 109.88 121.97 110.01 Abzüglich Ausschüttung vom 1.1. 30.6.2016 2.05 2.51 2.18 Nettoinventarwert pro Anteil nach Ausschüttung 107.83 119.46 107.83 Veränderungen des Nettofondsvermögens Nettofondsvermögen zu Beginn des Rechnungsjahres 658 273 643 1 057 518 017 Abzüglich Ausschüttung für das Vorjahr 21 000 000 35 804 160 Saldo aus dem Anteilverkehr exkl. des Einkaufs in die laufenden Erträge bei der Ausgabe und der Ausrichtung laufender Erträge bei der Rücknahme von Anteilen 0 0 Gesamterfolg 21 988 416 18 474 329 Saldo Einlage/Entnahme Rückstellungen für Reparaturen 0 433 000 Nettofondsvermögen am Ende des Rechnungsjahres 659 262 059 1 039 755 186 31

Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Inventar der Liegenschaften per 1. Juli 2016 (nach der Vereinigung) Inventar der Liegenschaften Allgemeine Objektangaben / Objekt-Finanzzahlen / Objektstruktur der Wohnungn / Objektstruktur Gewerbe 32 Anzahl Gebäude Total Mietobjekte Total Mietfläche (m 2 ) Grundstücksfläche (m 2 ) Erstellungsjahr Erwerbsdatum Ort, Adresse Wohnbauten Bremgarten, Reusswinkelweg 10, 12, 14, «Reusswinkel» 3 88 3 077 4 473 2013 16.08.2011 Givisiez, Route des Taconnets 2, 4, 6, 8, 10, 12, «Les Taconnets» 6 149 4 706 7 700 2007 01.06.2006 Kreuzlingen, Schlossweg 2, 4, 6, 8, 10, «Schlossblick» 5 146 5 757 8 675 2009 12.07.2007 Niederglatt, In der Sagi 1, 3, 5, 7, «h2o-niederglatt» 4 111 4 456 6 416 2006 31.01.2005 Othmarsingen, Mattenweg 5, 7, 9, 11, «SonnMatt» 4 103 3 717 5 015 2009 23.11.2007 Schlieren, Brandstrasse 51, 53, 55, «amrietpark» 1 145 7 425 4 533 2015 13.06.2013 Schlieren, Goldschlägiplatz 1, 2, «amrietpark» 1 176 7 676 4 156 2013 25.08.2010 Vessy, Chemin des Bûcherons 10, 10a 2 37 1 762 3 664 2010 16.03.2012 Weinfelden, Gonterhoferstrasse 10, 12, 14 / Leuenweg 10, «Burgwies» 4 107 3 806 5 942 2009 16.07.2007 Wil, «Altstattwiese Baufeld A», St. Gallerstrasse 3 143 5 090 8 203 2014 04.10.2012 Winterthur, «ROY», Else-Züblin-Strasse 1 116 6 182 2 850 2016 25.04.2013 Total I 33 1 205 47 472 58 777 davon im Baurecht Kommerziell genutzte Liegenschaften Arbon, Amriswilerstrasse 50 1 271 9 685 12 218 2008 01.09.2012 Basel, Hammerstrasse 46 1 196 3 780 1 653 2008 30.05.2007 Bern, Wankdorfallee 3, 5, «Twist Again» 1 136 19 180 4 924 2016 01.01.2014 Etoy, Route Suisse 24, 26, «La Plantay» 2 383 12 474 26 341 2009 13.11.2007 Eysins, Business Park Terre Bonne A2 1 129 7 755 4 824 2012 01.05.2012 Genf, Rue Ferdinand Hodler 23 1 19 3 041 459 1961/2007 01.07.2009 Luzern, Inseliquai 12, 12a, 12b, «Lakefront Center» 3 181 22 323 6 028 2006 05.10.2004 Luzern, Werftstrasse, «Citybay» 1 78 8 330 2 578 2011 02.02.2009 Lyssach, Bernstrasse 9, «Coop Fachmarkt» 1 431 22 210 22 225 2007 19.12.2005 Männedorf, Seestrasse 53, 57 / Gerberweg 5, «Villa Silvia» 3 153 8 139 8 190 2013 08.04.2011 Pratteln, Hardstrasse 55, 59, 61, «Aqua Basilea» 3 921 17 132 27 604 2010 22.12.2006 St. Gallen, Fürstenlandstrasse 39, 41 2 52 3 451 1 419 2013 23.12.2011 St. Gallen, Geltenwilenstrasse 16, 18 2 152 8 557 2 424 2007 01.03.2006 Tolochenaz, Riond Bosson, Gebäude D, «Lake Geneva Park» 1 80 5 448 8 470 2013 07.07.2011 Wallisellen, Bahnhofplatz 1a, 1b, 1c, 1d, 2 / Bahnhofstrasse 25 / Neugutstrasse 2, 4, 6, 8, «Zentrum» 10 457 19 466 12 897 2010 01.10.2013 Winterthur, Rudolfstrasse 13, «Haus des Lebens» 1 29 3 299 796 2005 14.01.2005 Winterthur, Zürcherstrasse 51, «Einkaufszentrum Lokwerk» 1 251 11 109 10 595 2009 07.01.2008 Zug, Gubelstrasse 26, 28, 30, 32, 36, «Foyer» 1 113 13 458 9 544 2012 10.05.2010 Zug, Gubelstrasse 34, «Foyer» 1 92 13 668 4 867 2012 10.05.2010 Zürich, Eduard Imhof-Strasse 6, 8 2 30 41 782 45 572 1965/2009 01.07.2008 Zürich, Hagenholzstrasse 56, «Business Center Andreaspark» 1 109 16 721 5 155 2010 27.02.2009 Zürich, Sihlcity 10 1 150 9 570 4 115 2007 01.05.2005 Total II 50 5 413 280 578 222 898 davon im Baurecht Gemischte Bauten Dietikon, Überlandstrasse 22, 24, 26 / Heimstrasse 1, «Westhöfe» 1 264 12 439 3 853 2011 26.10.2009 Freiburg, Route de Pilettes / Route des Arsenaux, «Les Galeries du Rex» 5 384 15 772 5 102 2008 26.01.2007 Rorschach, Feuerwehrstrasse 10, 12 / Trischlistrasse 11, 13, 15, «Trischli s» 5 110 8 131 3 687 2011 15.01.2010 Schlieren, Brandstrasse 39, 41, 43, «amrietpark» 1 208 7 232 4 718 2012 21.10.2009 Schlieren, Brandstrasse 45, 47, 49, «amrietpark» 1 164 6 940 4 196 2013 25.08.2010 Wittenbach, Zentrum 2, 2a, 2b, 3, 3a, 3b, «Zentrumsüberbauung» 6 155 8 423 10 403 2008 27.12.2006 Zug, General-Guisanstrasse 6, 8, «Uptown» 1 255 13 094 1 324 2011 18.11.2008 Zürich, Binzmühlestrasse 90 /Max Bill Platz, «Accu» 17 466 29 685 13 935 2006 01.12.2004 Total III 37 2 006 101 716 47 218 davon im Stockwerkeigentum Bauland (inkl. Abbruchobjekte) und angefangene Bauten Aarau, Bahnhofplatz 1 5 548 2018 31.12.2014 Wil, St. Gallerstrasse 3 9 802 2017 02.06.2015 Total IV 4 15 350 davon im Baurecht Baurechtsgrundstücke Total V Gesamttotal 124 8 624 429 766 344 243 davon im Baurecht davon im Stockwerkeigentum 1) Nicht annualisiert

Eigentumsverhältnis Gestehungskosten Verkehrswert Soll Mietzinsausfälle 1) Bruttoerträge Mietertrag 1) in CHF in % (Nettomietertrag) 1) Zimmer 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5+ Alleineigentum 14 145 000 15 139 000 382 472 34 425 9,00 348 047 9 13 11 Alleineigentum 15 766 000 21 240 000 491 997 2 500 0,51 489 497 24 16 16 Alleineigentum 21 881 000 27 180 000 618 892 20 226 3,27 598 666 7 25 20 5 Alleineigentum 16 639 000 22 100 000 472 066 1 235 0,26 470 831 8 32 Alleineigentum 14 884 000 16 800 000 374 808 34 297 9,15 340 511 9 15 11 3 Alleineigentum 43 486 000 45 400 000 1 061 549 221 351 20,85 840 198 24 24 18 Alleineigentum 44 023 000 45 780 000 1 118 111 75 996 6,80 1 042 115 19 42 22 Alleineigentum im Baurecht 11 785 000 8 151 000 346 605 14 225 4,10 332 380 12 Alleineigentum 14 054 000 15 180 000 361 505 11 190 3,10 350 315 8 16 8 Alleineigentum im Baurecht 19 281 000 20 619 000 602 467 58 505 9,71 543 962 26 18 12 Alleineigentum 34 992 000 32 856 000 135 700 82 320 60,66 53 380 1 19 10 29 5 215 944 000 270 445 000 5 830 472 473 950 8,13 5 356 522 126 161 158 28 31 066 000 28 770 000 949 072 72 730 7,66 876 342 Alleineigentum 29 997 000 25 270 000 928 746 928 746 Alleineigentum 19 717 000 24 240 000 600 612 600 612 154 Alleineigentum im Baurecht 82 200 000 89 213 000 1 249 600 157 751 12,62 1 091 849 Alleineigentum 45 266 000 50 100 000 1 303 260 1 303 260 Alleineigentum 53 882 000 53 724 000 1 437 376 1 437 376 Alleineigentum 39 271 000 45 370 000 936 297 936 297 Alleineigentum 98 881 000 119 950 000 2 977 875 2 707 0,09 2 975 168 2 17 4 Alleineigentum 39 313 000 50 400 000 1 196 337 1 196 337 4 4 1 Alleineigentum 60 927 000 72 710 000 1 892 256 1 892 256 Alleineigentum im Baurecht 49 067 000 51 510 000 1 309 159 234 079 17,88 1 075 080 2 2 11 15 2 Alleineigentum 103 346 000 88 420 000 2 602 300 183 445 7,05 2 418 855 175 Alleineigentum 12 369 000 12 410 000 342 354 27 525 8,04 314 829 Alleineigentum 37 865 000 38 730 000 1 119 401 456 207 40,75 663 194 Alleineigentum 32 978 000 31 997 000 1 019 394 1 019 394 100,00 Alleineigentum 129 088 000 127 906 000 3 132 201 350 613 11,19 2 781 588 12 21 24 4 Alleineigentum 13 691 000 19 290 000 426 591 426 591 6 2 Alleineigentum 80 938 000 58 220 000 1 436 671 235 231 16,37 1 201 440 Alleineigentum 79 755 000 105 040 000 2 346 380 2 346 380 Alleineigentum 78 117 000 96 619 000 2 279 191 2 279 191 Alleineigentum 58 652 000 65 690 000 1 743 570 1 743 570 Alleineigentum 88 588 000 97 043 000 2 753 578 2 753 578 Miteigentum 63 225 000 78 717 520 2 208 891 25 532 1,16 2 183 359 16 1 297 133 000 1 402 569 520 35 242 040 2 692 484 7,64 32 549 556 347 22 55 47 7 131 267 000 140 723 000 2 558 759 391 830 15,31 2 166 929 Alleineigentum 53 000 000 56 542 000 1 471 272 125 625 8,54 1 345 647 4 46 10 6 Alleineigentum 63 462 000 52 240 000 1 956 750 337 544 17,25 1 619 206 4 20 14 20 7 Stockwerkeigentum 35 707 000 38 907 000 1 032 512 29 500 2,86 1 003 012 15 23 14 Alleineigentum 31 950 000 39 070 000 956 965 85 730 8,96 871 235 32 6 10 2 Alleineigentum 34 453 000 38 582 000 905 548 33 772 3,73 871 776 16 12 16 18 Alleineigentum 29 128 000 26 430 000 803 123 115 161 14,34 687 962 9 27 9 9 Alleineigentum 84 851 000 102 230 000 2 381 074 18 850 0,79 2 362 224 14 38 13 3 Alleineigentum 124 502 000 178 940 000 3 992 534 20 435 0,51 3 972 099 5 82 61 24 457 053 000 532 941 000 13 499 778 766 617 5,68 12 733 161 24 153 216 151 45 35 707 000 38 907 000 1 032 512 29 500 2,86 1 003 012 Alleineigentum 39 730 000 39 805 000 66 517 66 517 Alleineigentum im Baurecht 7 399 000 10 490 000 47 129 000 50 295 000 66 517 66 517 7 399 000 10 490 000 2 017 259 000 2 256 250 520 54 638 807 3 933 051 7,20 50 705 756 371 301 432 356 80 169 732 000 179 983 000 3 507 831 464 560 13,24 3 043 271 35 707 000 38 907 000 1 032 512 29 500 2,86 1 003 012

Total Wohnungen Anz. m 2 % Wohnungen Parking Anz. Läden m 2 Büros, Praxisräume usw. Anz. m 2 Kinos / Hotels / Restaurants Anz. m 2 Lagerräume Anz. m 2 Übrige kommerzielle Räume Anz. m 2 Gewerbe Total Gewerbeobjekte ohne GA/EP/PP Anz. m 2 % 33 2 933 95,32 48 7 144 7 144 4,68 56 4 552 96,73 85 8 154 8 154 3,27 57 5 624 97,69 78 11 133 11 133 2,31 40 4 312 96,77 61 10 144 10 144 3,23 38 3 599 96,83 58 7 118 7 118 3,17 66 5 474 73,72 72 1 35 6 1 916 7 1 951 26,28 83 7 107 92,59 89 1 424 1 50 2 95 4 569 7,41 12 1 662 94,32 24 1 100 1 100 5,68 32 3 640 95,64 64 11 166 11 166 4,36 56 4 863 95,54 85 2 227 2 227 4,46 64 6 182 100,00 52 473 43 766 92,19 664 1 424 3 185 64 3 097 68 3 706 7,81 263 5 6 070 2 2 496 1 1 119 8 9 685 100,00 154 40 2 3 780 2 3 780 100,00 116 12 15 851 1 808 7 2 521 20 19 180 100,00 366 6 8 861 4 829 5 2 598 2 186 17 12 474 100,00 124 3 7 294 1 233 1 228 5 7 755 100,00 1 180 9 2 672 7 189 2 19 3 041 100,00 23 2 408 10,79 137 1 165 8 5 734 10 12 923 1 1 093 1 21 19 915 89,21 9 1 279 15,35 53 1 162 9 6 442 1 104 3 288 2 55 16 7 051 84,65 420 6 19 021 1 382 3 2 807 1 11 22 210 100,00 32 3 183 39,11 107 2 2 021 3 512 2 209 7 2 214 14 4 956 60,89 175 709 7 2 471 17 5 325 3 7 964 6 1 372 4 37 17 132 100,00 39 7 3 142 6 309 13 3 451 100,00 129 12 7 858 1 117 8 519 2 63 23 8 557 100,00 68 6 5 373 3 60 3 15 12 5 448 100,00 61 6 550 33,65 299 24 4 994 20 5 691 1 330 21 1 112 31 789 97 12 916 66,35 8 578 17,52 3 2 683 12 1 887 4 151 18 2 721 82,48 203 17 9 271 2 564 14 1 054 15 220 48 11 109 100,00 85 7 10 970 2 924 13 782 6 782 28 13 458 100,00 81 8 12 156 2 1 512 1 11 13 668 100,00 1 3 785 14 6 298 12 34 699 29 41 782 100,00 85 13 14 748 10 1 973 1 24 16 721 100,00 16 170 1,78 867 86 4 055 26 2 364 17 1 807 95 734 43 440 267 9 400 98,22 478 14 168 5,05 4 195 153 51 884 185 116 085 40 29 321 227 28 310 135 40 810 740 266 410 94,95 66 6 715 53,98 182 4 1 801 8 3 599 2 250 2 74 16 5 724 46,02 65 5 670 35,95 252 21 5 038 10 2 854 32 1 664 4 546 67 10 102 64,05 52 4 682 57,58 47 1 1 880 1 198 1 268 2 801 6 302 11 3 449 42,42 50 4 220 58,35 137 4 722 4 212 13 2 078 21 3 012 41,65 62 4 916 70,84 94 2 114 6 1 910 8 2 024 29,16 54 5 112 60,69 81 3 1 692 1 140 6 591 10 888 20 3 311 39,31 68 7 826 59,77 164 6 658 8 4 205 1 225 4 180 4 23 5 268 40,23 172 17 906 60,32 232 9 1 491 2 197 3 8 745 20 426 28 920 62 11 779 39,68 589 57 047 56,08 1 189 44 12 560 33 11 775 6 9 378 72 4 238 73 6 718 228 44 669 43,92 1 540 114 981 26,75 6 048 197 64 444 218 127 860 47 39 123 302 32 733 272 50 625 1 036 314 785 73,25 34

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Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Geprüfter Halbjahresbericht per 30. Juni 2016 Geprüfter Halbjahresbericht Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» 30. Juni 2016 37

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Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Geprüfter Halbjahresbericht per 30. Juni 2016 Inhalt Wichtiges in Kürze 4 Verwaltung und Organe / Informationen über Dritte 5 Tätigkeitsbericht 6 Entwicklung Nettoinventarwert und Ausschüttung 9 Vermögensrechnung 10 Erfolgsrechnung 11 Anhang 12 Hypotheken 14 Geschäfte zwischen Fonds 15 Käufe und Verkäufe von Grundstücken / Mietzinseinnahmen pro Mieter grösser als 5% / Geschäfte mit Nahestehenden 16 Liegenschafts-/Immobilienstruktur 17 Inventar der Liegenschaften / Allgemeine Objektangaben / Objekt-Finanzzahlen / Objektstruktur Wohnungen / Objektstruktur Gewerbe 18 Erläuterungen zum geprüften Halbjahresbericht 22 Bewertungsbericht 24 Bericht der Prüfgesellschaft 25 39

Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Geprüfter Halbjahresbericht per 30. Juni 2016 Wichtiges in Kürze Eckdaten 30.6.2016 31.12.2015 31.12.2014 1) Valorennummer 10 077 844 Ausgabe Fondsanteile Rücknahme Fondsanteile Anzahl Anteile im Umlauf 6 000 000 6 000 000 6 000 000 Inventarwert pro Anteil (inkl. Ausschüttung) CHF 109.88 109.71 108.65 Ausgabepreis pro Anteil CHF 113.00 115.00 114.00 Rücknahmepreis pro Anteil CHF 106.00 106.00 105.00 Schlusskurs CHF 132.00 124.70 118.50 Steuerwert CHF n/a 0.01 0.004 Höchster Kurs (Berichtsperiode) CHF 137.00 136.50 118.50 Tiefster Kurs (Berichtsperiode) CHF 120.70 118.00 110.00 Börsenkapitalisierung CHF 792,0 Mio. 748,2 Mio. 711,0 Mio. Agio 20,13% 13,66% 9,07% Vermögensrechnung 30.6.2016 31.12.2015 31.12.2014 1) Verkehrswert der Liegenschaften CHF 895,1 Mio. 865,1 Mio. 789,3 Mio. Buchwert der Liegenschaften CHF 836,8 Mio. 823,2 Mio. 756,1 Mio. Gesamtfondsvermögen (GAV) CHF 904,8 Mio. 874,7 Mio. 799,0 Mio. Fremdfinanzierungsquote: 2) in % der Anlagekosten 26,05% 22,29% 15,70% in % der Verkehrswerte 24,35% 21,21% 15,04% Fremdkapitalquote 27,14% 24,74% 18,41% Nettofondsvermögen (NAV) CHF 659,3 Mio. 658,3 Mio. 651,9 Mio. Rendite- und Performanceangaben 30.6.2016 31.12.2015 31.12.2014 1) Ausschüttung CHF 2.05 3.50 3.40 Ausschüttungsrendite 1,55% 2,81% 2,87% Ausschüttungsquote 132,14% 98,08% 99,00% Eigenkapitalrendite (ROE) 3,34% 3) 4,07% 3,97% Rendite des investierten Kapitals (ROIC) 2,57% 3) 3,37% 3,58% Anlagerendite 3,43% 3) 4,22% 3,80% Performance 8,64% 3) 8,04% 9,44% Betriebsgewinnmarge (EBIT-Marge) 70,30% 79,02% 76,26% Fondsbetriebsaufwandquote GAV (TERREF GAV) 4) 0,66% 0,64% 0,67% Fondsbetriebsaufwandquote NAV (TERREF NAV) 4) 0,89% 0,83% 0,78% Kurs-/Gewinnverhältnis (P/E Ratio) 18,01 27,94 27,50 Kurs-/Cashflowverhältnis 42,54 34,95 34,51 Erfolgsrechnung 30.6.2016 30.6.2015 1) 30.6.2014 1) Nettoertrag CHF 9,3 Mio. 10,1 Mio. 10,0 Mio. Realisierte Kapitalgewinne/-verluste CHF 0,0 Mio. 0,0 Mio. 0,0 Mio. Mietzinseinnahmen CHF 18,3 Mio. 17,0 Mio. 16,8 Mio. Mietzinsausfallquote 9,85% 10,46% 11,09% Unterhaltsaufwand CHF 1,0 Mio. 0,7 Mio. 0,9 Mio. 1) Kennzahlen wurden nicht an die neue KKV-Finma-Berechnung angepasst 2) Maximal zulässige Belastung: Ein Drittel der Verkehrswerte (KAG Art. 65 Abs. 2/KKV Art. 96 Abs. 1) 3) Berechnung für sechs Monate (1.1. 30.6.2016) 4) Die für die Fondsbetriebsaufwandquote (TERREF GAV)-Berechnung relevanten Betriebskosten fallen auf dem Gesamtfondsvermögen an. Die Fondsbetriebsaufwand quote (TERREF NAV) setzt diese Kosten ins Verhältins zum Nettofondsvermögen (Gesamtfondsvermögen abzüglich Fremdkapital). Das Nettofondsvermögen ist per 30.6.2016 27,14% tiefer als das Gesamtfondsvermögen. 40

Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Geprüfter Halbjahresbericht per 30. Juni 2016 Verwaltung und Organe / Informationen über Dritte Verwaltung und Organe Fondsleitung Credit Suisse Funds AG, Zürich Verwaltungsrat Dr. Thomas Schmuckli, Präsident Luca Diener, Vizepräsident, Managing Director, Credit Suisse AG, Zürich Ruth Bültmann, Mitglied Adam Milenkovic (seit 1. Januar 2016), Mitglied, Managing Director, Credit Suisse AG, Zürich Petra Reinhard Keller, Mitglied, Managing Director, Credit Suisse AG, Zürich Jürg Roth, Mitglied, Managing Director, Credit Suisse AG, Zürich Christian Schärer, Mitglied, Managing Director, Credit Suisse AG, Zürich Dr. Christoph Zaborowski, Mitglied Geschäftsleitung Thomas Schärer, CEO Patrick Tschumper, stellvertretender CEO und Leiter Fund Solutions Michael Bünzli, Mitglied, Legal Counsel Thomas Federer, Mitglied, Performance & Risk Management Tim Gutzmer, Mitglied, Fund Services Hans Christoph Nickl, Mitglied, COO Thomas Vonaesch, Mitglied, Real Estate Fund Management Gabriele Wyss, Mitglied, Compliance Depotbank Credit Suisse AG, Zürich Prüfgesellschaft KPMG AG, Zürich Informationen über Dritte Akkreditierte Schätzungsexperten Rolf F. Bach, dipl. Architekt FH, Executive Director Ernst & Young AG Natalie Fricker (vormals Gischler), Master of Science in Business & Economics, Manager Ernst & Young AG Delegation weiterer Teilaufgaben Die Fondsleitung hat die Anlageentscheide an die Credit Suisse AG, Zürich, als Vermögensverwalterin delegiert. Die Fondsleitung hat verschiedene Teilaufgaben der Fondsadministration an nachfolgende Gruppengesellschaften der Credit Suisse Group AG delegiert: Credit Suisse AG, Schweiz: Teilaufgaben in den Bereichen Compliance, Rechts- und Steuerberatung, Finanzwesen der Fondsleitung, Fonds- und Liegenschaftsbuchhaltung, Real Estate Portfolio Management und Administration, Facility Management, Personalwesen, Management Information System MIS, Projektund Benutzersupport für das Funds Accounting, Risk Management und Investment Guideline Monitoring. Credit Suisse Fund Services (Luxembourg) S.A., Luxembourg: Teilaufgaben im Bereich der Fondsbuchhaltung. Credit Suisse (Poland) Sp.z.o.o., Polen: Teilaufgaben in den Bereichen Produkt-Masterdaten, Preis-Publikationen, Factsheet-Produktion, KIID-Produktion, dem Erstellen von Reportings sowie weitere Supportaufgaben im Bereich des Riskmanagements. Die genaue Ausführung des Auftrages regelt ein zwischen der Fondsleitung und den genannten Gruppengesellschaften abgeschlossener Vertrag. Es besteht die Möglichkeit, den genannten Gruppengesellschaften weitere Teilaufgaben zu delegieren. Die Liegenschaftsverwaltung und der technische Unterhalt sind vorwiegend an die Wincasa AG, Winterthur, delegiert. Die genaue Ausführung des Auftrages ist in separaten Verträgen geregelt. 41

Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Geprüfter Halbjahresbericht per 30. Juni 2016 Tätigkeitsbericht vom 1. Januar bis 30. Juni 2016 Anlageziel, Anlage politik, Anlegerkreis, Besonderheiten Vereinigung mit dem Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus per 1. Juli 2016 Richtungs weisend im Bereich Nachhaltigkeit Übersicht Doppelzertifizierungen: Minergie- und greenproperty Der Credit Suisse Real Estate Fund Green Property ist der erste Schweizer Immobilienfonds, der vorwiegend in nachhaltige Projekte und Objekte an wirtschaftlich starken und urbanen Standorten in der Schweiz investiert. Die Projekte und Objekte müssen den Anforderungen von greenproperty, dem Gütesiegel für nachhaltiges Bauen, entsprechen. Seit der Kotierung vom 31. Oktober 2013 wird der Credit Suisse Real Estate Fund Green Property an der SIX Swiss Exchange AG gehandelt. Der Immobilienfonds verschafft institutionellen sowie privaten Investoren Zugang zu einem diversifizierten Portfolio, bestehend aus qualitativ hochwertiger und nachhaltiger Neubausubstanz, die sich bevorzugt in Schweizer Grossstädten oder deren Agglomerationen befindet. Der Credit Suisse Real Estate Fund Green Property hält die Immobilien im Direktbesitz. Die Erträge und Kapitalgewinne aus direktem Grundbesitz werden beim Immobilienfonds selbst besteuert und sind somit beim Anteilscheininhaber steuerfrei; sie unterliegen nicht der Verrechnungssteuer. Der Credit Suisse Real Estate Fund Green Property (übernehmender Immobilienfonds) wird per 1. Juli 2016 mit dem Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus (untergehender Immobilienfonds) vereinigt. Die Vereinigung dient der Straffung der Produktepalette der Credit Suisse Funds AG sowie der klaren Marktpositionierung. Sie erhöht damit die Produkttransparenz für Anleger und verbessert aufgrund der höheren Liquidität an der Börse die Handelbarkeit der Anteile. Der Vollzug der Vereinigung erfolgt am 31. August 2016 rückwirkend auf den 1. Juli 2016. Das Real Estate Investment Management der Credit Suisse ist ein führender Anbieter von nachhaltigen Immobilien lösungen und setzt höchstmögliche Standards bezüglich Energieeffizienz, Ressourceneinsparungen sowie zur Vermeidung unökologischer Materialien und Produkte. Nachhaltigkeitsaspekte werden entlang der gesamten Wertschöpfungskette berücksichtigt, ob als Entscheidungskriterien bei Kauf, Verkauf, im Betrieb oder der Bewirtschaftung und Sanierung von Objekten. Gütesiegel greenproperty Ort, Adresse Minergie-Zertifikat / weitere Bronze Silber Gold Bern, Wankdorfallee 3, 5, «Twist Again» Minergie: definitiv / DGNB Gold provisorisch provisorisch Bremgarten, Reusswinkelweg 10, 12, 14, «Reusswinkel» Minergie: definitiv definitiv Dietikon, Überlandstrasse 22, 24, 26 / Heimstrasse 1, «Westhöfe» Minergie: definitiv definitiv Eysins, Business Park Terre Bonne A2 Minergie: definitiv provisorisch Rorschach, Feuerwehrstrasse 10, 12 / Trischlistrasse 11, Minergie: definitiv / Minergie-Eco: 13, 15, «Trischli s» definitiv definitiv Schlieren, Brandstrasse 45, 47, 49, «amrietpark» Minergie-Eco: definitiv definitiv Schlieren, Goldschlägiplatz 1, 2, «amrietpark» Minergie-P-Eco: definitiv definitiv Tolochenaz, Riond Bosson, Gebäude D, «Lake Geneva Park» Minergie: definitiv definitiv Vessy, Chemin des Bûcherons 10, 10a Minergie: definitiv Wallisellen, Bahnhofplatz 1a, 1b, 1c, 1d, 2 / Bahnhofstrasse 25 / Neugutstrasse 2, 4, 6, 8, «Zentrum» Minergie: definitiv angemeldet Wil, St. Gallerstrasse 13, 15, 17 Minergie: definitiv definitiv Winterthur, Else-Züblin-Strasse 83 / Sulzerallee 53, 55, 57, «ROY» Minergie: definitiv provisorisch Zug, General-Guisanstrasse 6, 8, «Uptown» Minergie-Eco: definitiv definitiv Zug, Gubelstrasse 34, «Foyer» Minergie-Eco: definitiv / LEED Platinum definitiv Zürich, Hagenholzstrasse 56, «Business Center Andreaspark» Minergie: definitiv / Gesundes Innenraumklima definitiv Der Credit Suisse Real Estate Fund Green Property investiert vorwiegend in nachhaltige Neubauprojekte, Bauten und Umbauten. Die Nachhaltigkeit wird bewertet nach den Kriterien Energieeffizienz und Energieträger, verwendete Materialien, Nutzungsflexibilität und vorhandene öffentliche und private Infrastruktur. Das Real Estate Investment Management der Credit Suisse hat deshalb 2009 das erste Schweizer Gütesiegel für nachhaltige Immobilien initiiert und realisiert: greenproperty. 42

Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Geprüfter Halbjahresbericht per 30. Juni 2016 Auswertung der fünf greenproperty-dimensionen anhand des Beispiels «Foyer» Bau 1, Zug (ZG-6300-2) Auszeichnung mit greenproperty Gold Nutzung 79% Lebenszyklus 86% Materialien 89% Energie 73% Infrastruktur 77% Nutzung Integration/Durchmischung Soziale Kontakte Solidarität/Gerechtigkeit Partizipation Räumliche Identität Zugänglichkeit Tageslicht Grundstücksfläche Biodiversität Energie Sommerlicher Wärmeschutz Raumklima Wärme für Warmwasser Elektrizität Deckung Energiebedarf Lebenszyklus Gebäudestruktur/Ausbau Lebenszykluskosten Bewertung Betrieb/Unterhalt Instandsetzung Infrastruktur Grundversorgung Öffentlicher Verkehr/ Langsamverkehr Sicherheit Raumluft Strahlung Lärm/Erschütterungen Standort Individuelle Mobilität Abfälle aus Betrieb/Nutzung Materialien Altlasten Bausubstanz Verfügbarkeit von Rohstoffen Umweltbelastung Schadstoffe Recycling Wasser erfüllt Quelle: Credit Suisse AG Immobilienportfolio Erläuterungen zur Halbjahresrechnung Vermögensrechnung 1) Dank strikter Auswahlkriterien verfügt der Fonds über ein solides, diversifiziertes Portfolio qualitativ hochwertiger und nachhaltiger Bestandesliegenschaften und Neubauprojekte. Gemessen an den Verkehrswerten entfallen 55,45% auf kommerziell genutzte Liegenschaften, 13,70% auf Wohnbauten, 26,40% auf gemischte Bauten und 4,45% auf Bauland (inkl. Abbruchobjekte) und angefangene Bauten. Rund 59,35% der gesamten Mieterträge stammen aus kommerziell genutzten Mietobjekten, 34,25% aus Wohneinheiten und die restlichen 6,40% aus Parking. Das Geschäftsjahr des Credit Suisse Real Estate Fund Green Property dauert jeweils vom 1. Januar bis zum 31. Dezember. Aufgrund der Vereinigung mit dem Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus findet per 30. Juni 2016 ein geprüfter Halbjahresabschluss mit einer separaten Ausschüttung für das erste Halbjahr 2016 statt. Gegenüber der letzten Berichterstattung ist daher ein Vergleich mit den Vorjahreszahlen nur bedingt möglich. Der Bestand des Portfolios beläuft sich auf 16 Liegenschaften. Im ersten Halbjahr 2016 wurden weder Käufe noch Verkäufe getätigt. Zum Zeitpunkt des Geschäftsabschlusses befand sich ein Projekt in Bau. Im Auftrag der Fondsleitung und in Übereinstimmung mit dem Kollektivanlagengesetz sind die Verkehrswerte aller Liegenschaften nach der Discounted-Cashflow-Methode (DCF-Methode) nach Ernst & Young AG neu ermittelt worden. Daraus resultiert ein totaler Verkehrswert von CHF 895,11 Mio. (865,09 Mio.). Der durchschnittlich gewichtete Diskontierungssatz beträgt 3,73% (3,95%) der Nettoerträge nach Abzug der langfristigen Instandsetzungsmassnahmen. Die Fremdfinanzierung liegt bei CHF 218,00 Mio. (183,50 Mio.) oder 24,35% (21,21%) der Verkehrswerte der Liegenschaften. Rückstellungen für künftige Reparaturen wurden noch keine gebildet. Die Liquidationssteuern (allfällige Grundstückgewinn- und Liquidationssteuern) werden auf CHF 10,47 Mio. (6,78 Mio.) geschätzt. Das Nettofondsvermögen beträgt CHF 659 262 059 (658 273 643). 1) Die Vorjahreszahlen in den Klammern verstehen sich per 31. Dezember 2015 Erfolgsrechnung 2) Der Gesamtertrag beläuft sich auf CHF 18,31 Mio. (16,99 Mio.). Die Mietzinseinnahmen betragen CHF 18,31 Mio. (16,99 Mio.). Die Zunahme erklärt sich durch die zwei im Laufe des ersten Halbjahres 2016 fertiggestellten Neubauprojekte, bei welchen nun die Mietzinseinnahmen erstmals wirksam werden. Die Mietzinsausfallquote infolge von Leerständen und Inkassoverlusten betrug CHF 2,00 Mio. (1,99 Mio.) oder 9,85% (10,46%) der Sollmietzinseinnahmen. Die Leerstände sind vorwiegend in Tolochenaz, «Lake Geneva Park» und in Wallisellen, «Zentrum» zu verbuchen. Es wurden keine Bauzinsen aktiviert. Die Fremdfinanzierungskosten stiegen von CHF 0,67 Mio. auf CHF 0,75 Mio. Dabei betrug der durchschnittliche gewichtete Zinssatz 0,72%, bei einer Restlaufzeit per 30. Juni 2016 von 1,83 Jahren. Für Unterhalt und Reparaturen wurden CHF 1,03 Mio. (CHF 0,74 Mio.) beansprucht, was rund 5,63% (4,35%) der Mietzinseinnahmen ausmacht. Die Positionen Liegenschafts- und Verwaltungsaufwand belaufen sich auf CHF 1,08 Mio. (0,79 Mio.) oder 5,92% (4,66%) der Mietzinseinnahmen. Die Steuern und Abgaben betragen CHF 2,59 Mio. (1,94 Mio.). 2) Die Vorjahreszahlen in den Klammern verstehen sich per 30. Juni 2015 43

Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Geprüfter Halbjahresbericht per 30. Juni 2016 Die reglementarischen Vergütungen an die Fondsleitung betrugen CHF 2,14 Mio. (1,96 Mio.) oder 0,245% des Gesamtfondsvermögens zu Beginn der Berichtsperiode. Die reglementarischen Vergütungen an die Immobilienverwaltungen von CHF 0,59 Mio. (0,48 Mio.) stehen in direkter Abhängigkeit zu den effektiven Mietzinseinnahmen. Der Gesamtaufwand beläuft sich auf CHF 9,01 Mio. (6,92 Mio.). Die Fondsbetriebsaufwandquote (TERREF GAV), als Indikator für die Belastung durch den Betriebsaufwand, beträgt 0,66% (0,64%). Diese Kennzahl erlaubt dem Anleger den direkten Vergleich mit anderen Immobilienfonds. Der Nettoertrag beläuft sich auf CHF 9,31 Mio. (10,07 Mio.). Unter Einschluss der realisierten und nicht realisierten Kapitalgewinne und -verluste sowie der Veränderung der Liquidationssteuer wird ein Gesamterfolg von CHF 21,99 Mio. (10,07 Mio.) erreicht. Ausschüttung, Rendite 3) Für das erste Halbjahr 2016 werden CHF 12,30 Mio. (21,00 Mio.) oder CHF 2.05 (3.50) pro Anteil ausbezahlt. Der Coupon Nr. 7 ist ab dem 15. August 2016 (Ex-Datum 11. August 2016) zahlbar bei der Credit Suisse AG, Zürich und deren Geschäftsstellen in der Schweiz. Gemessen am Börsenkurs per 30. Juni 2016 beträgt die Ausschüttungsrendite 1,55% (2,81%). Die Anlagerendite beträgt 3,43% (4,22%) bei einem Inventarwert von CHF 109.88 (ex 106.21) pro Anteil. 3) Die Vorjahreszahlen in den Klammern verstehen sich per 31. Dezember 2015 Relevante Steuervorschriften Grundsätzlich unterliegen die Erträge und Kapitalgewinne aus direktem Grundbesitz bei Immobilienfonds gemäss dem Bundesgesetz über die direkte Bundessteuer der Besteuerung beim Fonds selbst und sind dafür beim Anteilinhaber (natürliche und juristische Personen) mit Sitz in der Schweiz steuerfrei; sie unterliegen nicht der Verrechnungssteuer. Die vom Fonds aus dem Verkauf von übrigen Vermögenswerten realisierten Kapitalgewinne sind beim Anteilinhaber steuerfrei (Privatvermögen) sowie verrechnungssteuerfrei, sofern sie mit separatem Coupon ausgeschüttet oder in der Abrechnung an den Anleger gesondert ausgewiesen werden. Die Ertrags- und Kapitalbesteuerung auf Ebene der Kantons- und Gemeindesteuern erfolgen gemäss den kantonalen Steuergesetzen. Der in der Schweiz domizilierte Anleger kann die in Abzug gebrachte Verrechnungssteuer auf übrigen Erträgen durch Deklaration in der Steuererklärung respektive durch separaten Verrechnungssteuerantrag zurückfordern. Der im Ausland domizilierte Anleger kann die Verrechnungssteuer nach dem allfällig zwischen der Schweiz und seinem Domizilland bestehenden Doppelbesteuerungsabkommen zurückfordern. Bei fehlendem Abkommen besteht keine Rückforderungsmöglichkeit. Die steuerlichen Ausführungen gehen von der derzeit bekannten Rechtslage und Praxis aus. Änderungen der Gesetzgebung, Rechtsprechung bzw. Erlasse und Praxis der Steuerbehörden bleiben ausdrücklich vorbehalten. Berichtsperiode 1.1. 30.6.2016 1.1. 31.12.2015 Coupon Nr. 7 6 Brutto CHF 2.05 CHF 3.50 Abzüglich 0% eidg. Verrechnungssteuer CHF 0.00 CHF 0.00 Total Ausschüttung CHF 2.05 CHF 3.50 Emission Kursentwicklung in CHF (1.1. 30.6.2016) Im ersten Halbjahr 2016 fand keine Emission statt. 140 135 130 125 120 115 110 105 100 SXI Real Estate Funds (TR) Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Swiss Market Index (SMI) Januar Februar März April Mai Juni 2016 2016 2016 2016 2016 2016 44

Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Geprüfter Halbjahresbericht per 30. Juni 2016 Der Schlusskurs lag am 30. Juni 2016 bei CHF 132.00, was einer Steigerung von CHF 7.30 oder 5,85% entspricht. Die Performance beträgt 8,64% und liegt um 2,19 Prozentpunkte über dem Benchmark. Als Benchmark des Fonds dient der SXI Real Estate Funds (TR), der im ersten Halbjahr 2016 eine Performance von 6,45% ausgewiesen hat. Das Agio, das sich aus der Differenz zwischen Schlusskurs und Inventarwert ergibt, lag am 30. Juni 2016 bei 20,13% und damit unter dem durchschnittlichen Agio der im SIX Immobilienfonds Index vertretenden Fonds von 30,00%. Rücknahmen Anteile im Umlauf Während des ersten Halbjahres 2016 wurden keine Anteile gekündigt. Stand am 1. Januar 2016 6 000 000 Anteile Rücknahmen 0 Anteile Ausgaben 0 Anteile Stand am 30. Juni 2016 6 000 000 Anteile Entwicklung Nettoinventarwert und Ausschüttung Entwicklung Nettoinventarwert und Ausschüttung Abschluss per 31.12. Anteile im Umlauf Inventarwert ex Coupon Ausschüttung aus ord. Ertrag CHF Kapital - gewinn CHF Gesamtausschüttung CHF Nettovermögen zu Verkehrswerten in Mio. CHF 2009* 3 000 000 98.60 0.00 0.00 0.00 295,79 2010 3 000 000 99.44 0.00 0.00 0.00 298,31 2011 6 000 000 101.78 1.60 0.00 1.60 620,28 2012 6 000 000 104.00 2.25 0.00 2.25 637,50 2013 6 000 000 104.65 3.00 0.00 3.00 645,90 2014 6 000 000 105.25 3.40 0.00 3.40 651,89 2015 6 000 000 106.21 3.50 0.00 3.50 658,27 1.1. 30.6.2016 6 000 000 107.83 2.05 0.00 2.05 659,26 * Gründungsjahr 2009 / Ausgabepreis CHF 100.00, das Geschäftsjahr per 31.12.2009 umfasst 233 Tage 45

Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Geprüfter Halbjahresbericht per 30. Juni 2016 Vermögensrechnung per 30. Juni 2016 30.6.2016 31.12.2015 Verkehrswert CHF Verkehrswert CHF Aktiven Kasse, Post- und Bankguthaben auf Sicht, einschliesslich Treuhandanlagen bei Drittbanken 301 612 1 035 Grundstücke Wohnbauten 122 545 000 88 549 000 Kommerziell genutzte Liegenschaften 496 502 000 404 887 000 Gemischte Bauten 236 261 000 232 542 000 Bauland einschl. Abbruchobjekte und angefangene Bauten 39 805 000 139 114 000 Total Grundstücke 895 113 000 865 092 000 Sonstige Vermögenswerte 9 411 599 9 629 522 Gesamtfondsvermögen 904 826 211 874 722 557 Passiven Kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige verzinsliche Hypotheken und andere hypothekarisch sichergestellte Verbindlichkeiten 143 500 000 121 200 000 Kurzfristige verzinsliche Darlehen und Kredite 14 500 000 2 310 399 Kurzfristige sonstige Verbindlichkeiten 17 099 152 26 157 515 Total kurzfristige Verbindlichkeiten 175 099 152 149 667 914 Langfristige Verbindlichkeiten Langfristige verzinsliche Hypotheken und andere hypothekarisch sichergestellte Verbindlichkeiten 60 000 000 60 000 000 Total langfristige Verbindlichkeiten 60 000 000 60 000 000 Total Verbindlichkeiten 235 099 152 209 667 914 Nettofondsvermögen vor geschätzten Liquidationssteuern 669 727 059 665 054 643 Geschätzte Liquidationssteuern 10 465 000 6 781 000 Nettofondsvermögen 659 262 059 658 273 643 Anzahl Anteile im Umlauf 6 000 000 6 000 000 Nettoinventarwert pro Anteil 109.88 109.71 Abzüglich Ausschüttung Berichtsperiode (Coupon Nr. 7) 2.05 3.50 Nettoinventarwert pro Anteil nach Ausschüttung 107.83 106.21 Veränderungen des Nettofondsvermögens Nettofondsvermögen zu Beginn des Rechnungsjahres 658 273 643 651 891 937 Abzüglich Ausschüttung für das Vorjahr 21 000 000 20 400 000 Saldo aus dem Anteilverkehr exkl. des Einkaufs in die laufenden Erträge bei der Ausgabe und der Ausrichtung laufender Erträge bei der Rücknahme von Anteilen 0 0 Gesamterfolg 21 988 416 26 781 706 Saldo Einlage/Entnahme Rückstellungen für Reparaturen 0 0 Nettofondsvermögen am Ende des Rechnungsjahres 659 262 059 658 273 643 Angaben früherer Jahre Nettofondsvermögen Inventarwert pro Anteil 30.6.2016 659 262 059 109.88 31.12.2015 658 273 643 109.71 31.12.2014 651 891 937 108.65 46

Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Geprüfter Halbjahresbericht per 30. Juni 2016 Erfolgsrechnung per 30. Juni 2016 1.1.2016 bis 1.1.2016 bis 1.1.2015 bis 1.1.2015 bis 30.6.2016 30.6.2016 30.6.2015 1) 30.6.2015 1) CHF CHF CHF CHF Erträge Erträge der Post- und Bankguthaben 0 4 Mietzinseinnahmen 18 312 642 2) 16 988 835 Sonstige Erträge 1 266 5 601 Einkauf in laufende Nettoerträge bei der Ausgabe von Anteilen 0 0 Total Erträge 18 313 908 16 994 440 Aufwendungen Hypothekarzinsen und Zinsen aus hypothekarisch sichergestellten Verbindlichkeiten 753 865 669 423 Sonstige Passivzinsen 2 285 0 Baurechtszinsen 515 324 169 142 Unterhalt und Reparaturen 1 031 199 739 308 Liegenschaftenverwaltung Liegenschaftsaufwand 945 163 689 539 Verwaltungsaufwand 138 677 102 437 Steuern und Abgaben Liegenschaftssteuern 103 084 95 348 Gewinn- und Kapitalsteuern 2 485 986 1 845 507 Schätzungs- und Prüfaufwand 95 240 46 443 Reglementarische Vergütungen an die Fondsleitung 2 143 070 1 957 599 die Depotbank 98 741 97 784 die Immobilienverwaltungen 558 741 482 270 Kosten für Rechenschaftsbericht 13 583 17 402 Aufsichtsabgaben 2 250 2 107 Sonstige Aufwendungen 118 284 8 299 Ausrichtung laufender Nettoerträge bei der Rücknahme von Anteilen 0 0 Total Aufwand 9 005 492 9 005 492 6 922 608 6 922 608 Nettoertrag 9 308 416 10 071 832 Realisierte Kapitalgewinne und -verluste 0 0 Realisierter Erfolg 9 308 416 10 071 832 Nicht realisierte Kapitalgewinne und -verluste 16 364 000 0 Veränderung der Liquidationssteuern 3 684 000 0 Gesamterfolg 21 988 416 10 071 832 Verwendung des Erfolges Nettoertrag des Rechnungsjahres 9 308 416 10 071 832 Vortrag des Vorjahres 2 995 643 2 584 937 Zur Verteilung verfügbarer Erfolg 12 304 059 12 656 769 Zur Ausschüttung an die Anleger vorgesehener Erfolg 12 300 000 0 Vortrag auf neue Rechnung 4 059 12 656 769 1) Vorjahr an die neue KKV-Finma-Darstellung angepasst 2) Siehe «Offenlegung von Leerständen» in den Erläuterungen 5 zum geprüften Halbjahresbericht per 30.6.2016 47

Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Geprüfter Halbjahresbericht per 30. Juni 2016 Anhang per 30. Juni 2016 30.6.2016 31.12.2015 Höhe des Abschreibungskontos CHF 0,0 Mio. 0,0 Mio. Höhe des Rückstellungskontos für künftige Reparaturen CHF 0,0 Mio. 0,0 Mio. Höhe des Kontos der zur Wiederanlage zurückbehaltenen Erträge CHF 0,0 Mio. 0,0 Mio. Gesamtversicherungswert des Vermögens CHF 636,7 Mio. 620,9 Mio. Anzahl der auf Ende des nächsten Rechnungsjahres gekündigten Anteile keine keine Kennzahlen 30.6.2016 31.12.2015 Mietzinsausfallquote 9,85% 9,83% Fremdfinanzierungsquote in % der Verkehrswerte 24,35% 21,21% Ausschüttungsrendite 1,55% 2,81% Ausschüttungsquote 132,14% 98,08% Betriebsgewinnmarge (EBIT-Marge) 70,30% 79,02% Fondsbetriebsaufwandquote GAV (TERREF GAV) 0,66% 0,64% Fondsbetriebsaufwandquote NAV (TERREF NAV) 0,89% 0,83% Eigenkapitalrendite (ROE) 3,34% 4,07% Agio 20,13% 13,66% Performance 8,64% 8,04% Anlagerendite 3,43% 4,22% Angaben über Derivate Keine Grundsätze für die Bewertung des Fondsvermögens sowie die Berechnung des Netto inventarwerts Der Inventarwert eines Anteils ergibt sich aus dem Verkehrswert des Fondsvermögens, vermindert um allfällige Verbindlichkeiten des Anlagefonds sowie um die bei der Liquidation des Fondsvermögens wahrscheinlich anfallenden Steuern, dividiert durch die Anzahl der sich im Umlauf befindlichen Anteile. Gemäss Art. 88 Abs. 2 KAG, Art. 92 und 93 KKV sowie den SFAMA-Richtlinien für die Immobilienfonds werden die Immobilien des Fonds regelmässig von unabhängigen, bei der Aufsichtsbehörde akkreditierten Schätzungsexperten anhand einer dynamischen Ertragswertmethode geschätzt. Die Bewertung erfolgt zum Preis, der bei einem sorgfältigen Verkauf im Zeitpunkt der Schätzung wahrscheinlich erzielt würde. Bei angefangenen Bauten und Bauprojekten erfolgt die Bewertung ebenfalls zu Verkehrswerten wobei ein Wertbeeinträchtigungstest (Impairment) durchgeführt wird. Bei Erwerb oder Veräusserung von Grundstücken im Fondsvermögen sowie auf den Abschluss jedes Rechnungsjahres muss der Verkehrswert der Grundstücke im Fondsvermögen durch die Schätzungsexperten überprüft werden. Der Verkehrswert der einzelnen Immobilien stellt einen bei gewöhnlichem Geschäftsverkehr und unter Annahme eines sorgfältigen Kauf- und Verkaufsverhaltens mutmasslich erzielbaren Preis dar. Im Einzelfall werden, insbesondere beim Kauf und Verkauf von Fondsliegenschaften, eventuelle Opportunitäten im Interesse des Fonds bestmöglich genutzt. Dies kann zu Abweichungen zu den Bewertungen führen. Weitere Ausführungen zu den Verkehrswerten können dem Bewertungsbericht der Immobilienschätzer per Ende der Berichtsperiode entnommen werden. 48

Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Geprüfter Halbjahresbericht per 30. Juni 2016 Angaben über die effektiven Vergütungssätze, wo im Fondsreglement Maximalsätze angegeben sind 30.6.2016 31.12.2015 Effektiv Maximal Effektiv Maximal a) Vergütungen an die Fondsleitung Jährliche Kommission für die Leitung des Immobilienfonds, das Asset Management und den Vertrieb des Immobilienfonds auf Basis des Gesamtfonds vermögens zu Beginn des Rechnungsjahres 0,49% 1,00% 0,49% 1,00% Kommission für die Bemühungen bei der Erstellung von Bauten, bei Renovationen und Umbauten auf Basis der Baukosten 2,00% 3,00% 2,00% 3,00% Entschädigung für die Bemühungen beim Kauf und Verkauf von Grundstücken auf Basis des Kauf- bzw. Verkaufspreises, sofern nicht ein Dritter damit beauftragt wird 0,00% 3,00% 0,00% 3,00% Entschädigung für die Verwaltung der einzelnen Liegenschaften während der Berichtsperiode auf Basis der Bruttomietzins einnahmen (inkl. Baurechtszinseinnahmen) 3,05% 5,00% 3,17% 5,00% Ausgabekommission zur Deckung der Kosten, welche die Platzierung der neuen Anteile verursachte, auf Basis des Nettoinventarwerts der neu emittierten Anteile 0,00% 5,00% 0,00% 5,00% Rücknahmekommission zur Deckung der Kosten, welche die Rücknahme von Anteilen verursachte, auf Basis des Nettoinventarwerts der zurückgenommenen Anteile 0,00% 5,00% 0,00% 5,00% b) Vergütungen an die Depotbank Kommission für die Aufbewahrung des Fondsvermögens, die Besorgung des Zahlungsverkehrs des Immobilienfonds und die sonstigen in 4 des Fondsvertrages aufgeführten Aufgaben auf Basis des Nettofondsvermögens zu Beginn des Rechnungsjahres 0,03% 0,05% 0,03% 0,05% Kommission für die Auszahlung des Jahresertrages an die Anleger 0,00% 0,50% 0,00% 0,50% Gesamtbetrag der vertraglichen Zahlungsverpflichtungen nach dem Bilanzstichtag für Grundstückkäufe sowie Bauaufträge und Investitionen in Liegenschaften 30.6.2016 31.12.2015 Grundstückkäufe CHF 0,3 Mio. 0,3 Mio. Bauaufträge und Investitionen in Liegenschaften CHF 88,0 Mio. 97,4 Mio. Langfristige Verbindlichkeiten, aufgeteilt nach Fälligkeit innerhalb von einem bis fünf Jahren und nach fünf Jahren 30.6.2016 31.12.2015 1 bis 5 Jahre CHF 20,0 Mio. 10,0 Mio. > 5 Jahre CHF 40,0 Mio. 50,0 Mio. Generelle Bemerkung: Weitere Informationen können bei «Wichtiges in Kürze» entnommen werden. 49

Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Geprüfter Halbjahresbericht per 30. Juni 2016 Hypotheken Laufende Hypotheken und Festvorschüsse (per 30.6.2016) Kreditart von Laufzeit bis Betrag in CHF Zinssatz Festvorschuss 30.06.2016 05.07.2016 68 500 000 0,600% Festvorschuss 30.06.2016 30.09.2016 75 000 000 0,310% Festhypothek 31.03.2015 31.03.2020 10 000 000 0,700% Festhypothek 10.03.2014 09.03.2021 10 000 000 1,490% Festhypothek 10.03.2014 09.03.2022 10 000 000 1,660% Festhypothek 10.03.2014 09.03.2023 10 000 000 1,810% Festhypothek 10.03.2014 09.03.2024 10 000 000 1,935% Festhypothek 31.03.2015 31.03.2025 10 000 000 1,330% Total laufende Hypotheken und Festvorschüsse 203 500 000 Abgelaufene Hypotheken und Festvorschüsse (1.1. bis 30.6.2016) Kreditart von Laufzeit bis Betrag in CHF Zinssatz Festvorschuss 31.12.2015 08.01.2016 46 200 000 0,600% Festvorschuss 04.01.2016 08.01.2016 2 500 000 0,600% Festvorschuss 08.01.2016 29.01.2016 47 100 000 0,600% Festvorschuss 13.01.2016 29.01.2016 7 600 000 0,600% Festvorschuss 29.01.2016 10.02.2016 54 800 000 0,600% Festvorschuss 10.02.2016 29.02.2016 51 600 000 0,600% Festvorschuss 19.02.2016 29.02.2016 300 000 0,600% Festvorschuss 29.02.2016 10.03.2016 51 600 000 0,600% Festvorschuss 15.03.2016 18.03.2016 9 000 000 0,600% Festvorschuss 18.03.2016 30.03.2016 9 000 000 0,600% Festvorschuss 31.12.2015 31.03.2016 75 000 000 0,310% Festvorschuss 10.03.2016 31.03.2016 54 900 000 0,600% Festvorschuss 30.03.2016 08.04.2016 8 500 000 0,600% Festvorschuss 31.03.2016 08.04.2016 55 500 000 0,600% Festvorschuss 08.04.2016 15.04.2016 61 600 000 0,600% Festvorschuss 15.04.2016 29.04.2016 62 200 000 0,600% Festvorschuss 29.04.2016 10.05.2016 62 200 000 0,600% Festvorschuss 10.05.2016 20.05.2016 64 000 000 0,600% Festvorschuss 20.05.2016 31.05.2016 64 000 000 0,600% Festvorschuss 31.05.2016 10.06.2016 64 000 000 0,600% Festvorschuss 10.06.2016 20.06.2016 63 500 000 0,600% Festvorschuss 31.03.2016 30.06.2016 75 000 000 0,310% Festvorschuss 20.06.2016 30.06.2016 63 500 000 0,600% Die Zinssätze bei den Festhypotheken und Festvorschüssen sind jeweils während der ganzen Laufzeit fix. 50

Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Geprüfter Halbjahresbericht per 30. Juni 2016 Geschäfte zwischen Fonds Während der ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2016 hat der Credit Suisse Real Estate Fund Green Property vom Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate Fund International folgende Kredite erhalten. Laufende Kredite (per 30.6.2016) Kreditart von Laufzeit bis Betrag in CHF Zinssatz Kredit 30.06.2016 20.07.2016 14 500 000 0,300% Total laufende Kredite 14 500 000 Abgelaufene Kredite (1.1. bis 30.6.2016) Kreditart von Laufzeit bis Betrag in CHF Zinssatz Kredit 15.03.2016 18.03.2016 12 000 000 0,300% Kredit 18.03.2016 30.03.2016 12 000 000 0,300% Kredit 30.03.2016 15.04.2016 12 500 000 0,300% Kredit 15.04.2016 20.04.2016 12 500 000 0,300% Kredit 20.04.2016 10.05.2016 12 500 000 0,300% Kredit 10.05.2016 20.05.2016 14 500 000 0,300% Kredit 20.05.2016 20.06.2016 14 500 000 0,300% Kredit 20.06.2016 30.06.2016 14 500 000 0,300% Bei den dabei angewandten Zinssätzen handelt es sich um durchschnittliche, marktkonforme Zinssätze zwischen Festvorschüssen und Festgeldern bzw. vergleichbaren Anlagen. Die Zinssätze sind jeweils während der ganzen Laufzeit fix. Während der ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2016 hat der Credit Suisse Real Estate Fund Green Property keine sonstigen Anlagen (gem. Art. 86 Abs. 3a KKV) bei anderen Immobilienfonds der Credit Suisse Funds AG getätigt. Laufende sonstige Anlagen (per 30.6.2016) Kreditart Keine von Laufzeit bis Betrag in CHF Zinssatz Abgelaufene sonstige Anlagen (1.1. bis 30.6.2016) Kreditart Keine von Laufzeit bis Betrag in CHF Zinssatz 51

Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Geprüfter Halbjahresbericht per 30. Juni 2016 Käufe und Verkäufe von Grundstücken Aufstellung der Käufe und Verkäufe von Grundstücken im Geschäftsjahr 2016 (Stand per 30.6.2016) Käufe Gebäudeart GB-Nr. Grundstücksfläche m 2 Keine Verkäufe Gebäudeart GB-Nr. Grundstücksfläche m 2 Keine Mietzinseinnahmen pro Mieter grösser als 5% Mieter Ort der Liegenschaft Anteil in % der Mietzinseinnahmen Cilag GmbH International Zug 11,47% Shire AG Eysins 7,27% Aduno Holding AG Zürich 6,78% KPT Krankenkasse AG Bern 6,36% Karl Steiner AG Zürich 6,22% Geschäfte mit Nahestehenden Die Fondsleitung bestätigt, dass keine Übertragung von Immobilienwerten auf Nahestehende oder von Nahestehenden stattgefunden hat und dass übrige Geschäfte mit Nahestehenden zu marktkonformen Bedingungen abgeschlossen wurden (Ziff. 18 der Richtlinien für Immobilienfonds der Swiss Funds & Asset Management Association SFAMA vom 2. April 2008, Stand April 2015). 52

Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Geprüfter Halbjahresbericht per 30. Juni 2016 Liegenschafts-/Immobilienstruktur per 30. Juni 2016 Liegenschaftsstruktur Gestehungskosten Verkehrswerte Versicherungswerte CHF CHF CHF Wohnbauten 124 226 000 122 545 000 99 904 747 Kommerziell genutzte Liegenschaften 464 853 000 496 502 000 320 465 158 Gemischte Bauten 208 011 000 236 261 000 176 589 379 Bauland (inkl. Abbruchobjekte) und angefangene Bauten 39 730 000 39 805 000 39 730 000 Total 836 820 000 895 113 000 636 689 284 Gestehungskosten Verkehrswerte Wohnbauten 14,85% 13,70% Kommerziell genutzte Liegenschaften 55,55% 55,45% Gemischte Bauten 24,85% 26,40% Bauland (inkl. Abbruchobjekte) und angefangene Bauten 4,75% 4,45% Total 100,00% 100,00% Immobilienstruktur (nach Verkehrswerten) 4,45% Bauland (inkl. Abbruchobjekte) und angefangene Bauten 13,70% Wohnbauten 26,40% Gemischte Bauten 55,45% Kommerziell genutzte Liegenschaften 53

Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Geprüfter Halbjahresbericht per 30. Juni 2016 Inventar der Liegenschaften Allgemeine Objektangaben / Objekt-Finanzzahlen / Objektstruktur der Wohnungn / Objektstruktur Gewerbe Anzahl Gebäude Total Mietobjekte Total Mietfläche (m 2 ) Grundstücksfläche (m 2 ) Erstellungsjahr Erwerbsdatum Ort, Adresse Wohnbauten Bremgarten, Reusswinkelweg 10, 12, 14, «Reusswinkel» 3 88 3 077 4 473 2013 16.08.2011 Schlieren, Goldschlägiplatz 1, 2, «amrietpark» 1 176 7 676 4 156 2013 25.08.2010 Vessy, Chemin des Bûcherons 10, 10a 2 37 1 762 3 664 2010 16.03.2012 Wil, St. Gallerstrasse 13, 15, 17 3 143 5 090 8 203 2014 04.10.2012 Winterthur, Else-Züblin-Strasse 83 / Sulzerallee 53, 55, 57, «ROY» 1 116 6 182 2 850 2016 25.04.2013 Total I 10 560 23 787 23 346 davon im Baurecht Kommerziell genutzte Liegenschaften Bern, Wankdorfallee 3, 5, «Twist Again» 1 136 19 180 4 924 2016 01.01.2014 Eysins, Business Park Terre Bonne A2 1 129 7 755 4 824 2012 01.05.2012 Tolochenaz, Riond Bosson, Gebäude D, «Lake Geneva Park» 1 80 5 448 8 470 2013 07.07.2011 Wallisellen, Bahnhofplatz 1a, 1b, 1c, 1d, 2 / Bahnhofstrasse 25 / Neugutstrasse 2, 4, 6, 8, «Zentrum» 10 457 19 467 12 897 2010 01.10.2013 Zug, Gubelstrasse 34, «Foyer» 1 92 13 668 4 867 2012 10.05.2010 Zürich, Hagenholzstrasse 56, «Business Center Andreaspark» 1 109 16 721 5 155 2010 27.02.2009 Total II 15 1 003 82 239 41 137 davon im Baurecht Gemischte Bauten Dietikon, Überlandstrasse 22, 24, 26 / Heimstrasse 1, «Westhöfe» 1 264 12 439 3 853 2011 26.10.2009 Rorschach, Feuerwehrstrasse 10, 12 / Trischlistrasse 11, 13, 15, «Trischli s» 5 110 8 131 3 687 2011 15.01.2010 Schlieren, Brandstrasse 45, 47, 49, «amrietpark» 1 164 6 940 4 196 2013 25.08.2010 Zug, General-Guisanstrasse 6, 8, «Uptown» 1 255 13 094 1 324 2011 18.11.2008 Total III 8 793 40 604 13 060 davon im Stockwerkeigentum Bauland (inkl. Abbruchobjekte) und angefangene Bauten Aarau, Bahnhofplatz 1 5 548 2018 31.12.2014 Total IV 1 5 548 Baurechtsgrundstücke Total V Gesamttotal 34 2 356 146 630 83 091 davon im Stockwerkeigentum davon im Baurecht 1) Nicht annualisiert 54

Eigentumsverhältnis Gestehungskosten Verkehrswert Soll- Mietzinsausfälle 1) Bruttoerträge Mietertrag 1) in CHF in % (Nettomietertrag) 1) Zimmer 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5+ Alleineigentum 14 145 000 15 139 000 382 472 34 425 9,00 348 047 9 13 11 Alleineigentum 44 023 000 45 780 000 1 118 111 75 996 6,80 1 042 115 19 42 22 Alleineigentum im Baurecht 11 785 000 8 151 000 346 605 14 225 4,10 332 380 12 Alleineigentum im Baurecht 19 281 000 20 619 000 602 467 58 505 9,71 543 962 26 18 12 Alleineigentum 34 992 000 32 856 000 135 700 82 320 60,66 53 380 1 19 10 29 5 124 226 000 122 545 000 2 585 355 265 471 10,27 2 319 884 1 73 83 74 17 31 066 000 28 770 000 949 072 72 730 7,66 876 342 Alleineigentum im Baurecht 82 200 000 89 213 000 1 249 600 157 751 12,62 1 091 849 Alleineigentum 53 882 000 53 724 000 1 437 376 1 437 376 Alleineigentum 32 978 000 31 997 000 1 019 394 1 019 394 100,00 Alleineigentum 129 088 000 127 906 000 3 132 201 350 613 11,19 2 781 588 12 21 24 4 Alleineigentum 78 117 000 96 619 000 2 279 191 2 279 191 Alleineigentum 88 588 000 97 043 000 2 753 578 2 753 578 464 853 000 496 502 000 11 871 340 1 527 758 12,87 10 343 582 12 21 24 4 82 200 000 89 213 000 1 249 600 157 751 12,62 1 091 849 Alleineigentum 53 000 000 56 542 000 1 471 272 125 625 8,54 1 345 647 4 46 10 6 Stockwerkeigentum 35 707 000 38 907 000 1 032 512 29 500 2,86 1 003 012 15 23 14 Alleineigentum 34 453 000 38 582 000 905 548 33 772 3,73 871 776 16 12 16 18 Alleineigentum 84 851 000 102 230 000 2 381 074 18 850 0,79 2 362 224 14 38 13 3 208 011 000 236 261 000 5 790 406 207 747 3,59 5 582 659 20 87 87 51 3 35 707 000 38 907 000 1 032 512 29 500 2,86 1 003 012 Alleineigentum 39 730 000 39 805 000 66 517 66 517 39 730 000 39 805 000 66 517 66 517 836 820 000 895 113 000 20 313 618 2 000 976 9,85 18 312 642 21 172 191 149 24 35 707 000 38 907 000 1 032 512 29 500 2,86 1 003 012 113 266 000 117 983 000 2 198 672 230 481 10,48 1 968 191

Total Wohnungen Anz. m 2 % Wohnungen Parking Anz. Läden m 2 Büros, Praxisräume usw. Anz. m 2 Kinos / Hotels / Restaurants Anz. m 2 Lagerräume Anz. m 2 Übrige kommerzielle Räume Anz. m 2 Gewerbe Total Gewerbeobjekte ohne GA/EP/PP Anz. m 2 % 33 2 933 95,32 48 7 144 7 144 4,68 83 7 107 92,59 89 1 424 1 50 2 95 4 569 7,41 12 1 662 94,32 24 1 100 1 100 5,68 56 4 863 95,54 85 2 227 2 227 4,46 64 6 182 100,00 52 248 22 747 95,63 298 1 424 2 150 11 466 14 1 040 4,37 116 12 15 851 1 808 7 2 521 20 19 180 100,00 124 3 7 294 1 233 1 228 5 7 755 100,00 68 6 5 373 3 60 3 15 12 5 448 100,00 61 6 550 33,65 299 24 4 994 20 5 692 1 330 21 1 112 31 789 97 12 917 66,35 81 8 12 156 2 1 512 1 11 13 668 100,00 85 13 14 748 10 1 973 1 24 16 721 100,00 61 6 550 7,96 773 24 4 994 62 61 114 2 1 138 44 7 411 37 1 032 169 75 689 92,04 66 6 715 53,98 182 4 1 801 8 3 599 2 250 2 74 16 5 724 46,02 52 4 682 57,58 47 1 1 880 1 198 1 268 2 801 6 302 11 3 449 42,42 62 4 916 70,84 94 2 114 6 1 910 8 2 024 29,16 68 7 826 59,77 164 6 658 8 4 205 1 225 4 180 4 23 5 268 40,23 248 24 139 59,45 487 11 4 339 17 8 002 2 493 10 1 345 18 2 286 58 16 465 40,55 557 53 436 36,44 1 558 35 9 333 79 69 116 5 2 055 56 8 906 66 3 784 241 93 194 63,56 56

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Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Geprüfter Halbjahresbericht per 30. Juni 2016 Erläuterungen zum geprüften Halbjahresbericht per 30. Juni 2016 Erläuterung 1: Verkaufsrestriktionen USA Erläuterung 2: Kommissionen Anteile dieses Immobilienfonds dürfen innerhalb der USA und ihren Territorien weder angeboten, verkauft noch ausgeliefert werden. Anteile dieses Immobilienfonds dürfen Bürgern der USA oder Personen mit Wohnsitz oder Sitz in den USA und/oder anderen natürlichen oder juristischen Personen, deren Einkommen und/oder Erträge, ungeachtet der Herkunft, der US-Einkommenssteuer unterliegen, sowie Personen, die gemäss Regulation S des US Securities Act von 1933 und/oder dem US Commodity Exchange Act in der jeweils gültigen Fassung als US-Personen gelten, weder angeboten, verkauft noch ausgeliefert werden. a) Vergütungen an die Fondsleitung Für die Leitung des Anlagefonds stellt die Fondsleitung zulasten des Anlagefonds eine Vergütung von jährlich 0,49% des Gesamtfondsvermögens zu Beginn des Geschäftsjahres in Rechnung. Für die Mühewaltung bei der Erstellung von Bauten, bei umfassenden Renovationen und Umbauten belastete die Fondsleitung dem Anlagefonds eine Kommission von 2,0% der Baukosten. Für die Bemühungen beim Kauf und Verkauf von Grundstücken belastete die Fondsleitung dem Anlagefonds eine Entschädigung von 1,5% des Kaufs- bzw. Verkaufspreises, sofern nicht ein Dritter damit beauftragt war. Als Entschädigung für die Verwaltung der einzelnen Liegenschaften belastete die Fondsleitung dem Anlage fonds während der Berichtsperiode 3,1% der Mietzinseinnahmen (inkl. Baurechtszinseinnahmen). b) Vergütungen an die Depotbank Für die Verwahrung der Effekten und die Besorgung des Zahlungsverkehrs stellte die Depotbank zulasten des Anlagefonds keine Entschädigung in Rechnung. Für die Überwachung der Fondsleitung belastete die Depotbank dem Anlagefonds eine Vergütung von 0,03% des Nettofondsvermögens zu Beginn des Geschäftsjahres. Für die Auszahlung des Jahresertrages an die Anleger belastete die Depotbank dem Anlagefonds keine Vergütung. Erläuterung 3: Bewertungsmethode Erläuterung 4: Steuerliche Behandlung in Deutschland Erläuterung 5: Offenlegung von Leerständen Im Auftrag der Fondsleitung und in Übereinstimmung mit dem Kollektivanlagengesetz wurden die Verkehrswerte per 30. Juni 2016 nach der Discounted-Cashflow-Methode (DCF-Methode) nach Ernst & Young AG ermittelt. Gemäss Art. 88 Abs. 2 KAG, Art. 92 und 93 KKV sowie den SFAMA-Richtlinien für die Immobilienfonds werden die Immobilien des Fonds regelmässig von unabhängigen, bei der Aufsichtsbehörde akkreditierten Schätzungsexperten anhand einer dynamischen Ertragswertmethode geschätzt. Die Bewertung erfolgt zum Preis, der bei einem sorgfältigen Verkauf im Zeitpunkt der Schätzung wahrscheinlich erzielt würde. Bei angefangenen Bauten und Bauprojekten erfolgt die Bewertung ebenfalls zu Verkehrswerten wobei ein Wertbeeinträchtigungstest (Impairment) durchgeführt wird. Bei Erwerb oder Veräusserung von Grundstücken im Fondsvermögen sowie auf den Abschluss jedes Rechnungsjahres muss der Verkehrswert der Grundstücke im Fondsvermögen durch die Schätzungsexperten überprüft werden. Der Verkehrswert der einzelnen Immobilien stellt einen bei gewöhnlichem Geschäftsverkehr und unter Annahme eines sorgfältigen Kauf- und Verkaufsverhaltens mutmasslich erzielbaren Preis dar. Im Einzelfall werden, insbesondere beim Kauf und Verkauf von Fondsliegenschaften, eventuelle Opportunitäten im Interesse des Fonds bestmöglich genutzt. Dies kann zu Abweichungen zu den Bewertungen führen. Im Zusammenhang mit der steuerlichen Behandlung des Immobilienfonds in Deutschland ist anzumerken, dass die in 5 Abs. 1 Nummern 1 und 2 des deutschen Investmentsteuergesetzes (InvStG) genannten Angaben im deutschen elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht werden und eine Bescheinigung i.s.v. 5 Abs. 1 Nummer 3 InvStG einer deutschen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erstellt wird. Da die Angaben nach den Regeln des deutschen Steuerrechts ermittelt wurden, gilt der Immobilienfonds in Deutschland aus steuerlicher Sicht als «transparent». Den Anlegern wird empfohlen, bezüglich der persönlichen Steuerfolgen den Steuerberater zu kontaktieren. Die Handhabung von Leerstandskosten wurde per 1. Januar 2016 geändert. Bei Totalsanierungen werden neu weder Mieten noch Leerstände in der Erfolgsrechnung verbucht noch werden Leerstandskosten aktiviert. Die Liegenschaft wird in die Liegenschaften in Bau umklassiert und ab vollständiger Entleerung bis Bezugsbereitschaft keine Miete und kein Leerstand sollgestellt. Ab Bezugsbereitschaft wird die Liegenschaft in die Bestandesliegenschaften umklassiert und Leerstände sollgestellt. Bei Teilsanierungen bleibt die Liegenschaft als Bestandesliegenschaft bilanziert und die Mieten und Leerstände werden in der Erfolgsrechnung sollgestellt. 58

Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Geprüfter Halbjahresbericht per 30. Juni 2016 Erläuterung 6: Änderungen des Fondsvertrages per 1. Februar 2016 Die Eidgenössische Finanzmarktauftsicht FINMA hat die von der Fondsleitung und der Depotbank beantragten Änderungen des Fondsvertrages mit Verfügung vom 22. Januar 2016 bewilligt. Die Änderungen sind per 1. Februar 2016 in Kraft getreten. Die Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatt und in der Neuen Zürcher Zeitung am 4. Dezember 2015 lautete wie folgt: Bundesgesetz über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) vom 23. Juni 2006 Einmalige Veröffentlichung Mitteilung an die Anleger des Credit Suisse 1a Immo PK Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» für steuerbefreite inländische Einrichtungen der beruflichen Vorsorge sowie steuerbefreite inländische Sozialversicherungs- und Ausgleichskassen Credit Suisse Real Estate Fund Global Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» mit Immobilienanlagen ausschliesslich im Ausland Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» Credit Suisse Real Estate Fund International Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» für qualifizierte Anleger Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» Credit Suisse Real Estate Fund LogisticsPlus Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» für qualifizierte Anleger Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» Credit Suisse Real Estate Fund Siat Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» Änderungen der Fondsverträge Die Credit Suisse Funds AG, Zürich, als Fondsleitung, mit Zustimmung der Credit Suisse AG, Zürich, als Depotbank, beabsichtigt, vorbehältlich der Genehmigung durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA, die Fondsverträge der oben genannten Immobilienfonds wie nachfolgend beschrieben zu ändern. Sofern keine abweichenden Angaben gemacht werden, beziehen sich die Änderungen jeweils auf alle oben genannten Immobilienfonds. 1. 1 Bezeichnung, Firma und Sitz von Fondsleitung und Depotbank (beim Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality, Credit Suisse 1a Immo PK und beim Credit Suisse Real Estate Fund LogisticsPlus 1 Bezeichnung, Firma und Sitz von Fondsleitung und Depotbank, nicht anwendbare Bestimmungen des KAG) Die Credit Suisse AG ist neu Vermögensverwalter für sämtliche oben genannten Immobilienfonds. (Ziff. 4) 2. 17 Ausgabe und Rücknahme von Anteilen und Handel Bisher wurden bei der Ausgabe von Anteilen zum Nettoinventarwert die Nebenkosten (Handänderungssteuern, Notariatskosten, Gebühren, marktkonforme Courtagen, Abgaben usw.) die dem Immobilienfonds im Durchschnitt aus der Anlage des einbezahlten Betrages erwachsen, zugeschlagen. (Ziff. 3) Der Wortlaut unter Ziff. 3 lautet neu wie folgt: Der Ausgabe- und Rücknahmepreis der Anteile basiert auf dem am Bewertungstag gemäss 16 berechneten Nettoinventarwert je Anteil. Die Nebenkosten für den Ankauf der Anlagen (Handänderungssteuern, Notariatskosten, Gebühren, marktkonforme Courtagen, Abgaben usw.), die dem Immobilienfonds aus der Anlage des einbezahlten Betrages entsprechenden Teils der Anlagen erwachsen, werden dem Fondsvermögen belastet. Bei der Rücknahme werden vom Nettoinventarwert die Nebenkosten, die dem Immobilienfonds im Durchschnitt aus dem Verkauf eines dem gekündigten Anteil entsprechenden Teils der Anlagen erwachsen, abgezogen. Der bei Rücknahmen jeweils angewandte Satz wird in der entsprechenden Abrechnung ausgewiesen. Ausserdem kann bei der Ausgabe und Rücknahme von Anteilen zum Nettoinventarwert eine Ausgabekommission gemäss 18 zugeschlagen resp. eine Rücknahmekommission gemäss 18 vom Nettoinventarwert abgezogen werden. Ausgabe- und Rücknahmepreis werden auf einen Franken gerundet. 3. 18 Vergütungen und Nebenkosten zulasten der Anleger Ziff. 3 wurde entsprechend der neuen Berechnung des Ausgabepreises angepasst und lautet neu wie folgt: Bei der Rücknahme von Anteilen erhebt die Fondsleitung zudem zugunsten des Fondsvermögens die Nebenkosten, die dem Immobilienfonds im Durchschnitt aus dem Verkauf eines dem gekündigten Anteil entsprechenden Teils der Anlagen erwachsen (vgl. 17 Ziff. 3). 4. 19 Vergütungen und Nebenkosten zulasten des Fondsvermögens Ziff. 1 lit. b wird dahingehend ergänzt, dass für die Bemühungen beim Kauf und Verkauf von Grundstücken die Fondsleitung dem Immobilienfonds eine Entschädigung belastet, sofern der Vermögensverwalter damit nicht einen Dritten beauftragt. Zusätzliche Änderungen im Credit Suisse Real Estate Fund Global und Credit Suisse Real Estate Fund International: 5. 8 Anlagepolitik Ziff. 2 lit. f im Credit Suisse Real Estate Fund Global und Ziff. 2 lit. g im Credit Suisse Real Estate Fund International, wurden in der Zusammenstellung der Verwaltungsräte bei Tochtergesellschaften hinsichtlich des Vermögensverwalters ergänzt und lauten neu wie folgt: Die Immobilienwerte können je nach länderspezifischen Eigenheiten über Tochtergesellschaften gehalten werden, deren Verwaltungsräte jeweils mehrheitlich aus Mitgliedern des Verwaltungsrats der Fondsleitung oder Mitarbeitern des Vermögensverwalters bestehen. Die Fondsleitung stellt durch Auswahl, Instruktion und Überwachung des Vermögensverwalters sicher, dass ihre Kontrollrechte betreffend diesen Tochtergesellschaften gewährleistet sind. Wo aus nationalen rechtlichen Vorschriften im Zielinvestitionsland nur eine paritätische Zusammensetzung des Verwaltungsrates mit lokalen Verwaltungsräten möglich ist, ist sicherzustellen, dass dem Verwaltungsratspräsidenten (welcher Verwaltungsrat der Fondsleitung oder ein Mitarbeiter des Vermögensverwalters ist) der Stichentscheid zukommt. (...) 6. Änderung der Prospekte resp. des Anhangs Die Prospekte der Immobilienfonds resp. der Anhang für den Credit Suisse 1a Immo PK werden entsprechend angepasst. Die Änderungen im Wortlaut, die Prospekte mit integriertem Fondsvertrag, die vereinfachten Prospekt sowie die letzten Jahres- und Halbjahresberichte können kostenlos bei der Fondsleitung und der Depotbank bezogen werden. Für den Credit Suisse 1a Immo PK können die Änderungen im Wortlaut, der Fondsvertrag mit Anhang sowie die letzten Jahresberichte kostenlos bei der Fondsleitung und der Depotbank bezogen werden. In Übereinstimmung mit Art. 41 Abs. 1 und Abs. 2 bis i.v.m. Art. 35a Abs. 1 der Verordnung über die kollektiven Kapitalanlagen (KKV) werden die Anleger darüber informiert, dass sich die Prüfung und Feststellung der Gesetzeskonformität der Änderungen des Fondsvertrages durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA auf die oben in den Ziffern 1 und 5 aufgeführten Änderungen erstreckt. Die Anleger werden darauf hingewiesen, dass sie innert 30 Tagen seit dieser Publikation bei der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA, Laupenstrasse 27, Postfach, 3003 Bern, gegen die beabsichtigten Änderungen des Fondsvertrags Einwendung erheben oder die Auszahlung ihrer Anteile in bar verlangen können, sofern diese nicht gestützt auf Art. 27 Abs. 3 KAG i.v.m. Art. 41 Abs. 1 bis KKV vom Einwendungsrecht ausgenommen sind. Zürich, den 4. Dezember 2015 Die Fondsleitung: Credit Suisse Funds AG, Zürich Die Depotbank: Credit Suisse AG, Zürich 59

Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Geprüfter Halbjahresbericht per 30. Juni 2016 Bewertungsbericht Auftrag Bewertungsstandards Bewertungsmethode Gesamtwert Unabhängigkeit und Vertraulichkeit Bezugnehmend auf unseren Vertrag, vom 4. Mai 2009 hat Ernst & Young (EY) in seiner Funktion als akkreditierter Immobilienbewerter die Jahresendbewertungen der Liegenschaften des Credit Suisse Real Estate Fund Green Property vorgenommen. Der Bewertungsstichtag ist der 30. Juni 2016. Die Anzahl der im Portfolio enthaltenen Liegenschaften und bis 30. Juni 2016 bereits vertraglich gesicherten Liegenschaften, setzen sich folgendermassen zusammen: Portfolio per Stichtag, 30. Juni 2016. Das aktuelle Portfolio besteht per Stichtag aus einer Renditeliegenschaften im Bau und 15 fertiggestellten Renditeliegenschaften. EY bestätigt, dass die Bewertungen den gesetzlichen Vorschriften des KAG und der KKV sowie den Richtlinien der Swiss Fund & Asset Management Association SFAMA entsprechen und im Einklang mit den branchenüblichen Bewertungsstandards stehen. Die Wertansätze geben unsere Einschätzung des Marktwerts («market value») zum 30. Juni 2016 wieder. Die ermittelten Marktwerte stehen in Einklang mit dem «fair value», wie er gemäss International Financial Reporting Standards («IFRS») im speziellen dem Standard IAS 40 Renditeliegenschaften («investment properties») definiert wird. Der Marktwert definiert sich dabei nach den Vorgaben des IVSC: «Der Marktwert ist der geschätzte Betrag, für welchen ein Immobilienvermögen am Tag der Bewertung zwischen einem verkaufsbereiten Veräusserer und einem kaufbereiten Erwerber, nach angemessenem Vermarktungszeitraum, in einer Transaktion im gewöhnlichen Geschäftsverkehr ausgetauscht werden sollte, wobei jede Partei mit Sachkenntnis, Umsicht und ohne Zwang handelt». Die ermittelten Marktwerte berücksichtigen keine Handänderungs-, Grundstückgewinn- oder Mehrwertsteuern, sowie weitere, bei einer allfälligen Veräusserung der Liegenschaften anfallende Transaktionskosten, wie z.b. Maklerprovisionen. Im Weiteren wird angenommen, dass die Objekte frei von Belastungen wie Grunddienstbarkeiten, Vorkaufsrechten, Pfandrechten oder anderen Eigentumsbeschränkungen sind. Wir berücksichtigen keinerlei Verbindlichkeiten des Eigentümers hinsichtlich Steuern, einmaligen oder wiederkehrenden öffentlichen oder privaten Gebühren, Abgaben oder lokalen Steuern und Kosten. Für die Ermittlung des «fair value» haben wir im speziellen den Artikel 10 der SFAMA Richtlinie für die Immobilienfonds berücksichtigt. Dabei dürfen ungewöhnliche oder spekulative Konstellationen nur herangezogen werden, wenn sie nachhaltigen Charakter aufweisen und deren Auswirkungen auf die Bewertung quantitativ erfasst werden können. Diese umfassen insbesondere: potentielle, höherwertige Umnutzungen von Mietobjekten, die Realisierung bestehender Ausbau- oder Nutzungsreserven, sowie eigentliche Projektentwicklungen. Sämtliche Bewertungen wurden nach dem Fortführungsprinzip («going concern») erstellt und es sind keine spekulativen Konstellationen herangezogen worden. Grundlage für die Wertermittlung bildet die aus der Unternehmensbewertung stammende Discounted Cashflow-Methode (DCF). In einem ersten Schritt werden die jährlich erwarteten Netto-Rückflüsse berechnet (Bruttoerträge abzüglich Kosten für Leerstände, Betrieb, Unterhalt, Instandsetzungen etc.). In einem zweiten Schritt werden die Cashflows, sprich die dem Eigentümer effektiv zur freien Verfügung stehenden Geldflüsse, auf den heutigen Zeitpunkt diskontiert und addiert. Die Diskontierung erfolgt pro Liegenschaft marktgerecht und risikoadjustiert, d. h. unter Berücksichtigung ihrer individuellen Chancen und Risiken. Der Gesamtwert aller Liegenschaften beträgt per 30. Juni 2016 CHF 895 113 000 bei einem durchschnittlich gewichteten Diskontierungssatz von 3,73%. Wir erklären, dass wir die Bewertung im Rahmen des Auftrages unabhängig von den Interessen des Auftraggebers und/oder Dritter vorgenommen haben. Zürich, 21. Juni 2016 Ernst & Young AG Rolf Bach Executive Director Natalie Fricker Manager 60

Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Geprüfter Halbjahresbericht per 30. Juni 2016 Bericht der Prüfgesellschaft Kurzbericht der kollektivanlagengesetzlichen Prüfgesellschaft an den Verwaltungsrat der Fondsleitung zur Halbjahresrechnung Als kollektivanlagengesetzliche Prüfgesellschaft haben wir die beiliegende Halbjahresrechnung des Anlagefonds Credit Suisse Real Estate Fund Green Property bestehend aus der Vermögensrechnung per 30. Juni 2016 und der Erfolgs rechnung, umfassend den Zeitraum von 1. Januar 2016 bis 30. Juni 2016, den Angaben über die Verwendung des Erfolges, der Offenlegung der Kosten sowie den weiteren Angaben gemäss Art. 89 Abs. 1 Bst. b h und Art. 90 des schweizerischen Kollektivanlagengesetzes (KAG)* geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates der Fondsleitung Der Verwaltungsrat der Fondsleitung ist für die Aufstellung der Halbjahresrechnung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Kollektivanlagengesetz, den dazugehörenden Verordnungen sowie dem Verkaufsprospekt mit integriertem Fondsvertrag verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems, mit Bezug auf die Aufstellung der Halbjahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat der Fondsleitung für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der kollektivanlagengesetzlichen Prüfgesellschaft Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Halbjahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Halbjahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Halbjahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Halbjahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Halbjahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Existenz und Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Halbjahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Halbjahresrechnung dem schweizerischen Kollektivanlagengesetz, den dazugehörigen Verordnungen sowie dem Verkaufsprospekt mit integriertem Fondsvertrag. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung sowie an die Unabhängigkeit gemäss Revisionsaufsichtsgesetz erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen. KPMG AG Markus Schunk Zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor Jakub Pesek Zugelassener Revisionsexperte Zürich, 16. August 2016 Die deutsche Version des Jahresberichts war Bestandteil der Prüfung durch die Prüfgesellschaft. Daher bezieht sich auch der Bericht der Prüfgesellschaft nur auf die deutsche Version. * Angaben zu den Anlagezielen, der Anlagepolitik, dem Anlegerkreis, den Besonderheiten, der Nachhaltigkeit, zum Minergie- und greenproperty-zertifikat, zur Auswertung der fünf greenproperty-dimensionen anhand des Beispiels «Foyer» Bau 1, Zug, der Kursentwicklung sowie dem Bewertungsbericht sind nicht Teil der weiteren Angaben und unterliegen Prüfungshandlungen im Sinne von PS 720. 61

Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Geprüfter Halbjahresbericht per 30. Juni 2016 Credit Suisse Funds AG Uetlibergstrasse 231 / SGFC 31 CH-8045 Zürich Tel. 044 332 58 08 Fax 044 337 20 82 www.credit-suisse.com/realestatefunds 62

Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus Geprüfter Halbjahresbericht per 30. Juni 2016 Geprüfter Halbjahresbericht Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» 30. Juni 2016 63