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Transkript:

Zusatzplan II der Pensionskasse Post Gültig ab 1. Januar 2016 Stand 1. Januar 2017 Für die im Zusatzplan II versicherten Personen gelten das Vorsorgereglement der Pensionskasse Post, gültig ab 1. Januar 2016, Stand 1. Januar 2017; der entsprechende Basisplan der Pensionskasse Post; der Zusatzplan II der Pensionskasse Post, gültig ab 1. Januar 2016, Stand 1. Januar 2017. Pensionskasse Post Viktoriastrasse 72 Postfach 3000 Bern 22 Telefon 058 338 56 66 E-Mail pkpost@pkpost.ch www.pkpost.ch

Zusatzplan II der Pensionskasse Post 1 Geltungsbereich und Bemessungsgrundlagen Art. 1 Beginn der Altersversicherung 3 Art. 2 Versicherung 3 Art. 3 Zu versichernde variable Lohnbestandteile 3 2 Finanzierung Art. 4 Höhe der Sparbeiträge 4 Art. 5 Höhe der Risikobeiträge 4 Art. 6 Höhe der zusätzlichen Arbeitgeberbeiträge 4 3 Leistungen Art. 7 Leistungen im Zusatzplan II 5 Art. 8 Verhältnis zum Basisplan 5 Art. 9 Höhe der Ehegattenrente 5 Art. 10 Höhe des Todesfallkapitals 5 Art. 11 Koordination der Vorsorgeleistungen 5 4 Einkauf Art. 12 Einkauf mit Eintrittsleistung 6 Art. 13 Einkauf in die Maximalleistungen 6 Art. 14 Einkauf in die vorzeitige Pensionierung 7 5 Grenzbeträge, Zins- und Umwandlungssätze, Gebühren Art. 15 Grenzbeträge 8 Art. 16 Zinssätze 8 Art. 17 Höhe des Umwandlungssatzes (in %) zur Berechnung der Altersrente bei der Pensionierung 8 Art. 18 Gebühren 8 6 Inkrafttreten Art. 19 Inkrafttreten 9

1 Geltungsbereich und Bemessungsgrundlagen Art. 1 Art. 2 Art. 3 Beginn der Altersversicherung (Art. 8 Abs. 3 Vorsorgereglement) Ab dem 1. Januar nach Vollendung des 21. Altersjahres wird die versicherte Person in die Altersversicherung aufgenommen. Versicherung Ist die versicherte Person nicht mehr versicherungspflichtig, weil die Eintrittsschwelle unterschritten ist, wird das Sparkapital beitragsfrei weitergeführt. Zu versichernde variable Lohnbestandteile (Art. 14 Abs. 2 Vorsorgereglement) 1 Der Arbeitgeber meldet der Pensionskasse Post am 1. April ohne Berücksichtigung des Beschäftigungsgrades die zu versichernden variablen Lohnbestandteile. Diese sind Bestandteil des massgebenden Jahreslohnes. Der Gesamtbetrag der versicherten variablen Lohnbestandteile bleibt während der folgenden 12 Monate unverändert, vorbehalten einer Teilinvalidität oder Teilpensionierung. 2 Als zu versichernde variable Lohnbestandteile gelten a. die während des vergangenen Kalenderjahres kumulierten Zulagen für die Abend- oder Nachtarbeit und die Sonntagsarbeit, welche im Sinne des Bundesgesetzes über die Arbeit in Industrie, Gewerbe und Handel regelmässig ausgeübt wird, und den Pikettdienst, und b. die regelmässig ausgerichteten Sonderzulagen, Stellvertretungszulagen Teamleader und Schichtzulagen, und c. die jährlich ausgerichteten Boni und Erfolgsbeteiligungen, variablen «Lohnanteile Verkauf» und Provisionen, individuellen Leistungsanteile, sowie d. die aufgerechneten Beträge für die Nutzung von Dienstfahrzeugen. Die Aufzählung gemäss lit. a. bis d. ist abschliessend. 3 Der angeschlossene Arbeitgeber kann sich gegenüber seinen Mitarbeitenden in einem Gesamtarbeitsvertrag oder in einem Reglement verpflichten, nicht zum massgebenden Jahreslohn gehörende Lohnbestandteile zu versichern. 3

2 Finanzierung Art. 4 Höhe der Sparbeiträge Sparbeiträge in % des versicherten Lohnes Alter Arbeitnehmerin / Arbeitnehmer Minus Standard Arbeitgeber 22 34 4.000 7.000 7.000 35 44 5.625 8.625 8.625 45 54 8.750 11.750 11.750 55 65 9.250 12.250 12.250 Im Zusatzplan II werden 2 Sparpläne angeboten: Standard und Minus (siehe Art. 5 Vorsorgereglement). Der für die Versicherung im Basisplan gewählte Sparplan gilt auch für diesen Zusatzplan und ist für die versicherte Person verbindlich. Art. 5 Höhe der Risikobeiträge Beiträge in % des versicherten Lohnes Alter Arbeitnehmerin / Arbeitnehmer Arbeitgeber Total 18 21 0.50 0.50 1.00 22 65 1.00 1.00 2.00 Art. 6 Höhe der zusätzlichen Arbeitgeberbeiträge Der Arbeitgeber trägt die Kosten der Verwaltung. Die Verwaltungskosten werden nur einmal pro versicherte Person erhoben. 4

3 Leistungen Art. 7 Art. 8 Art. 9 Art. 10 Art. 11 Leistungen im Zusatzplan II Im Zusatzplan II werden folgende Leistungen gewährt a. Altersrenten b. Alterskapitalien c. Invalidenrenten d. Renten an die Ehegattinnen und an die Ehegatten sowie Renten an die Partnerinnen und an die Partner gemäss Partnerschaftsgesetz nach dem ordentlichen Rücktrittsalter e. Todesfallkapitalien vor dem ordentlichen Rücktrittsalter f. Austrittsleistungen g. Leistungen an die geschiedenen Ehegattinnen und an die geschiedenen Ehegatten im Scheidungsfall h. Leistungen im Rahmen der Wohneigentumsförderung. Verhältnis zum Basisplan Bei Leistungen gemäss Artikel 7 lit. h wird zuerst das Sparkapital gemäss diesem Zusatzplan verwendet. Höhe der Ehegattenrente (Art. 59 Vorsorgereglement) Beim Tod der versicherten Person nach dem ordentlichen Rücktrittsalter beträgt die Ehegattenrente 70% der laufenden Altersrente. Höhe des Todesfallkapitals (Art. 68, 69 und 70 Vorsorgereglement) Das Todesfallkapital vor dem ordentlichen Rücktrittsalter entspricht dem 7-fachen im Zusatzplan versicherten Lohn, mindestens aber dem beim Ableben vorhandenen Sparkapital sowie dem allfällig vorhandenen Zusatz-Sparkapital. Das Todesfallkapital wird um die im Rahmen der Wohneigentumsförderung und einer Scheidung getätigten Vorbezüge und Auszahlungen gekürzt. Koordination der Vorsorgeleistungen Treffen Leistungen nach diesem Zusatzplan mit Leistungen des Basisplanes oder mit gleichartigen Leistungen anderer Sozialversicherungen zusammen, so findet Art. 66 Abs. 2 ATSG Anwendung. Für die Vorleistungspflicht gelten Art. 70 und 71 ATSG. Bei einer Vorleistungspflicht beschränken sich die Gesamtleistungen der Pensionskasse Post des Basis- und Zusatzplanes auf diejenigen gemäss BVG- Minimum. 5

4 Einkauf Art. 12 Art. 13 Einkauf mit Eintrittsleistung (Art. 24 Vorsorgereglement) Die Eintrittsleistung wird im Verhältnis des bei Eintritt zu versichernden Lohnes dem Sparkapital des Basisplanes und dem Sparkapital des Zusatzplanes gutgeschrieben. Einkauf in die Maximalleistungen (Art. 25 Vorsorgereglement) Der maximal mögliche Einkauf entspricht dem Betrag gemäss nachstehender Tabelle, reduziert um das vorhandene Sparkapital, Guthaben aus Freizügigkeitskonten, -depots oder Freizügigkeitspolicen sowie um allfällige Vorbezüge oder überschüssige Vorsorgemittel aus der Säule 3a. Alter bei Einkauf Maximal mögliches Sparkapital in % des versicherten Lohnes M und F M und F Alter bei Einkauf 23 14 438 45 24 28 471 46 25 43 503 47 26 58 537 48 27 73 571 49 28 88 606 50 29 104 641 51 30 120 678 52 31 136 714 53 32 153 752 54 33 170 791 55 34 188 831 56 35 205 872 57 36 227 913 58 37 248 956 59 38 270 999 60 39 293 1044 61 40 316 1089 62 41 340 1135 63 42 364 1182 64 43 388 1230 65 44 413 Das Alter der versicherten Person wird auf Jahre und Monate genau berechnet. Beispiel: Alter (Mann) 52 Jahre Versicherter Lohn CHF 40 000 Stand Sparkapital CHF 120 000 Maximalbetrag (678%*40 000) CHF 271 200 Möglicher Einkauf (271 200 120 000) CHF 151 200 6

Art. 14 Einkauf in die vorzeitige Pensionierung (Art. 26 Vorsorgereglement) Der maximal mögliche Einkauf in das Zusatz-Sparkonto «Einkauf vorzeitige Pensionierung» entspricht bei gewähltem Rücktrittsalter dem Betrag gemäss Tabelle, reduziert um das nach «Einkauf in Maximalleistungen» verbleibende Sparkapital sowie um das bereits vorhandene Kapital des Zusatz-Sparkontos. Alter beim Einkauf Maximal mögliches Sparkapital im Zusatz-Sparkonto in % des versicherten Lohnes Ordentliches Rücktrittsalter Vorzeitiges Rücktrittsalter 65 64 63 62 61 60 59 58 Fortsetzung 65 64 63 62 61 60 59 58 26 5 11 17 23 30 37 44 46 39 82 125 171 219 271 325 27 7 14 21 29 38 46 56 47 41 86 132 180 230 286 342 28 8 17 26 36 45 56 68 48 43 91 138 189 242 300 360 29 10 20 31 42 54 66 80 49 45 95 145 199 254 315 378 30 11 23 35 48 62 77 92 50 47 100 152 208 266 330 396 31 13 26 40 55 70 87 104 51 50 104 159 218 279 346 414 32 14 29 45 62 79 98 117 52 52 109 167 228 292 361 433 33 16 33 50 69 88 109 130 53 54 114 174 238 305 378 453 34 17 36 55 76 97 120 144 54 57 119 182 249 318 394 472 35 19 40 60 83 106 131 157 55 59 124 189 259 331 411 492 36 21 43 66 90 115 143 171 56 62 129 197 270 345 428 513 37 22 47 71 97 125 154 185 57 64 134 205 281 359 445 534 38 24 50 77 105 134 166 199 58 67 140 214 292 373 463 555 39 26 54 82 113 144 179 214 59 69 145 222 303 388 481 40 27 58 88 121 154 191 229 60 72 151 230 315 403 41 29 61 94 129 164 204 244 61 75 156 239 327 42 31 65 100 137 175 217 260 62 77 162 248 43 33 69 106 145 186 230 276 63 80 168 44 35 73 112 154 196 243 292 64 83 45 37 78 119 162 208 257 308 Das Alter der versicherten Person wird auf Jahre und Monate genau berechnet. Beispiel für das gewünschte Rücktrittsalter 62: Alter (Mann) 52 Jahre Versicherter Lohn CHF 40 000 Stand Sparkapital CHF 20 000 Maximalbetrag (167%*40 000) CHF 66 800 Möglicher Einkauf (66 800 20 000) CHF 46 800 7

5 Grenzbeträge, Zins- und Umwandlungssätze, Gebühren Art. 15 Art. 16 Art. 17 Grenzbeträge Siehe separates Beiblatt. Zinssätze Siehe separates Beiblatt. Höhe des Umwandlungssatzes (in %) zur Berechnung der Altersrente bei der Pensionierung Pensionierungsalter Umwandlungssatz (Männer / Frauen) 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 4.48 4.58 4.69 4.80 4.92 5.05 5.20 5.35 5.50 5.67 Das Alter der versicherten Person wird auf Jahre und Monate genau berechnet. Art. 18 Gebühren a. Wohneigentumsförderung mit Mitteln der beruflichen Vorsorge: CHF 300. ; b. Verpfändung und Pfandverwertung: CHF 150.. Die Gebühren werden nur einmal pro Gesuch erhoben. 8

6 Inkrafttreten Art. 19 Inkrafttreten Der Zusatzplan II der Pensionskasse Post, gültig ab 1. August 2013, wird durch diesen Zusatzplan II ersetzt und tritt per 1. Januar 2016 in Kraft. 9