David Wolfe sagt: Chaga ist stärker als Ginseng Auch in Nordamerika macht der Chaga Furore. Er meint der Inonotus Obliquus ist eines der faszinierendsten Gesundheitsmittel die er kennt. Er sagt Wenn mich jemand fragt was das beste Mittel gegen Krebs ist? Dann ist meine Antwort: Der Chaga Pilz. Er hält den Birkenpilz für stärker als die berühmte Ginseng Wurzel. Der Chaga Pilz in der Sowjet-Ära Die Sowjetunion hatte mit Schamanismus nicht viel am Hut. Im Gegenteil. Schamanen wurden als Quacksalber und Scharlatane angesehen. Als Relikte einer vergangenen Zeit. Doch der Chaga -Pilz wurde aufgrund vieler positiver Berichte über Krebs-Heilungen, nach strengen Kriterien von angesehen Ärzten geprüft. In zahlreichen Forschungsarbeiten der 1950er Jahre, fanden die russischen Wissenschaftler heraus, dass der Chaga Pilz die Gesundheit stärkt und verbessert. Bei frühzeitiger Anwendung kann er das Wachsen von Geschwüren stoppen und Krebs wirksam bekämpfen. Die starken Heilwirkungen speziell gegen Krebs wurden 1955 von der Akademie für Medizinwissenschaften in Moskau offiziell bestätigt. Damit war der Weg frei für den Verkauf des Chaga Pilzes als Anti-Krebsmittel in den Apotheken der Sowjetunion. Die erste nachgewiesene Anwendung des Chaga Pilzes war die Heilung des
Kiewer Großfürsten Wladimir Monomach von Lippenkrebs im 12. Jahrhundert. ----------------------------------------------------- In der DDR kurierten sich Insider mit dem Chaga Pilz Als einer der ersten Deutschen kam der bekannte Mykologe Prof. Hanns Kreisel mit dem Chaga in Kontakt. Er erfuhr auf einer Tagung in Moskaus von den in der Sowjetunion seit langem bekannten Heilwirkungen. In den folgenden Jahren konnte sich Hanns Kreisel wiederholt von Magenleiden mithilfe des Chagas befreien. In der DDR wurde der Heilpilz daraufhin von einigen wenigen Insidern als Heilmittel eingesetzt. Die erste deutsche Beschreibung dieses universellen Heilpilzes stammt vom Arzt und Arzneimittelhersteller Gerhard Maudus aus dem Jahr 1938. In seinem Buch Lehrbuch der biologischen Heilmittel beschreibt er den Chaga Pilz als anerkanntes Heilmittel der russischen Volksmedizin. Inonotus Obliquus (Chaga Pilz) Studien Dem Inonotus obliquus werden seit langem starke Heilwirkungen nachgesagt. In der Volksmedizin wird er gegen Gastritis, Diabetes, Schuppenflechte, Krebs, Morbus Crohn und vielen weiteren schweren Krankheiten eingesetzt. Doch welche Wirkungen wurden bereits wissenschaftlich belegt? Erfahren Sie nun welche Untersuchungen durch angesehener Forscher und Universitäten durchgeführt wurden und welche erstaunlichen Ergebnisse und Beweise für die Wirksamkeit des Inonotus Obliquus gefunden wurden. Inonotus Obliquus Studie aus Finnland
Einige der bekanntesten Studien wurde von Dr. Kirsti Kahlos und Ihrem Team von der Universität von Helsinki durchgeführt. In den Tests konnte die Stimulierung des Immunsystems sowie Anti-Krebs Wirkungen durch den Chaga Pilz bewiesen werden. Die ausschlaggebenden Stoffe waren laut Dr. Kahlos Triterpene wie Lanasterol. Studie aus Japan Forscher der Universität aus Tokio fanden eine starke Krebs zerstörende Wirkung bei einigen Krebsformen durch den Inonotus Obliquus. Das im Chaga Pilz enthaltene Melanin zeigte eine hohe antioxidative Wirkung und schützt die Körperzellen vor genetischen Veränderungen. In einer 2. Studie verglichen japanische Forscher die Wirkung von Chaga mit 3 weiteren bekannten Heilpilzen: 1. Agaricus blazei 2. Ganoderma (Reishi) 3. Phellinus linteus Hierbei zeigte Inonotus obliquus die stärkste antioxidative Aktivität hinsichtlich zweier Gruppen von freien Radikalen. Studie aus Korea In dieser Studie untersuchten koreanische Forscher die Auswirkungen von Inonotus obliquus auf Alterungsprozesse, die durch oxidativen Stress verursacht werden. Dabei stellte sich heraus, dass der Chaga intrazellulären Stress effektiv verhindert. Als Ergebnis ergaben sich ganz klar schützende Eigenschaften dieses Heilpilzes insbesondere bei Hautalterung, wie Verdickung der Haut und Falten. Der Inonotus Obliquus verzögert durch das Einfangen freier Radikale die Alterung der
Haut aber auch aller anderen Körperzellen. Studie aus Israel Die Universität von Haifa bewies die Steigerung der Aktivität der körpereigenen Killerzellen durch die im Inonotus Obliquus enthaltenen Polysacharide. Studie aus Russland In Russland wird der Chaga seit langem verwendet, deshalb ist es nicht erstaunlich, dass russische Ärzte viele Untersuchungen anstellten. Eine interessante Studie zur Behandlung der Schuppenflechte mit Inonotus Obliquus wurde 1973 durchgeführt. Daran nahmen 50 Personen teil. Alle hatten seit langem mit Psoriasis zu kämpfen. Sämtliche Probanden nahmen den Chaga als Tee zu sich. Nach 3 Monaten waren 90% der Teilnehmer vollkommen von Schuppenflechte geheilt. Das interessante daran ist, dass der Inonotus Obliquus in dieser Studie nur innerlich als Teeverabreicht wurde. Nach neueren Erkenntnissen kann man die Wirkung auf Psoriasis durch gleichzeitige innere und äußere Anwendung enorm erhöhen. Studie aus Polen Bereits in in den 1950er Jahren wurde in Polen eine Gruppe von 48 Personen, die an bösartigen Tumoren erkrankt waren mit einem Extrakt des Inonotus Obliquus und Kobaltsalz behandelt. Die Mehrzahl waren an Lungenkrebs oder Tumoren erkrankte Frauen. Bei 10 Personen verschwanden die Tumore aufgrund der Behandlung
vollständig, jedoch bei allen ließen die Schmerzen und Blutungen an den Gefäßwänden nach. ----- Warum kannten die russischen Ärzte den Chaga Pilz? In den Zeiten des kalten Krieges waren Wissenschaftler auf der Suche nach Stoffen, die dem menschlichen Körper eine höhere Leistungsfähigkeit geben. Die gesuchten Substanzen sollten den Menschen widerstandsfähiger gegen Stress machen. Mit dem Inonotus Obliquus fanden die Forscher was Sie suchten... Ein Mittel, das die körperliche Stärke und Leistungsfähigkeit enorm erhöht. Der Pilz wurde in hohen Mengen von russischen Spitzensportlern, Astronauten und vom Militär genutzt. -Chaga wurde 1955 in Russland als Anti-Krebsmittel zugelassen. Es gibt Berichte über erfolgreich geheilten Lungen, Brust und Magenkrebs. Ein weiteres interessantes Detail Chaga wurde von der WHO als medizinischer Pilz eingestuft. Klassifiziert als: - nicht toxisch - keine Droge - keine Nebenwirkungen Wichtige Publikationen zum Chaga 1960 berichtete das nationale US Krebs Institut, dass Chaga Auszüge erfolgreich zur Krebsbehandlung in Australien verwendet wurden. Bekannt dafür das Immunssystem anzukurbeln wurde Chaga 1955 von der Akademie der Wissenschaften in Moskau für die allgemeine Nutzung als Medizin freigegeben. John Puzzo von der von der Universität von Chicago erklärte: Die Aktivität von Betulinsäure ist eine der interessantesten Entdeckungen unter mehr als 2500 untersuchten Pflanzenstoffen. Die im Chaga enthaltene Betulinsäure deckt das volle Spektrum der Immunsystem steigernden Wirkungen
ab. Ähnlich wie in Maitake und Shitake nur in viel stärkerem Ausmaß. Russische und Japanische Experten bestätigen immer wieder, dass der Chaga Pilz die Wirkung von Maitake und Shiitake bei weitem übertrifft. Das internationale Institut in Korea ist der gleichen Auffassung. Die japanische Krebs-Gesellschaft weist auf den Umstand hin, dass Chaga die Krebsmedikamente unterstützt und die Nebenwirkungen abmildert. Der Behandlung von Krebspatienten mit Chaga müsste mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden, weil die bioaktiven Substanzen wie Betulin, Lupeol, Betulinsäure starkes Antikrebs Potenzial besitzen. Wie neueste Studien aus den USA zeigen, ist der Chaga Pilz eines der stärksten Antioxidantien die es auf der Welt gibt. Von den Wissenschaftlern wurden außerordentlich positive Auswirkungen auf den gesamten Organismus dokumentiert. Viele Studien kommen übereinstimmend zu dem Schluß, dass der Birkenparasit positive Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem hat und die Immunität stark steigert. Neueste wissenschaftliche Studien beschäftigen sich mit der Anti-Krebswirkung. Die im Chaga Pilz enthaltene Betulinsäure kann nachweislich das Tumorwachstum stoppen, insbesondere bei Tumoren im Magen und inder Speiseröhre. Alle Studien über den Chaga-Pilz, handeln nur von dem Wildgewachsenem Chaga. Kultivierter, d.h. nachgezüchteter Chagapilz aus China oder Russland wird bereits innerhalb von 1,5 Jahren geerntet und hat somit gar nicht die Zeit diese Wirkstoffe anzusammeln die der Wilde Chaga nach 7-10 Jahren anreichert. Extrakte sind in vielerlei Gebieten unschlagbar. JEDOCH NICHT ALS CHAGA-EXTRAKT!!