Realisierung des Kernlehrplans 2011 für die Hauptschulen in Nordrhein-Westfalen im Lehrbuch deutsch.kombi plus, Klasse 7

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Transkript:

Seite 1 von 9 Realisierung des Kernlehrplans 2011 für die Hauptschulen in Nordrhein-Westfalen im Lehrbuch deutsch.kombi plus, Klasse 7 Kompetenzbereich Rezeption Kompetenzbereich Produktion Kapitel in deutsch.kombi plus Klasse 7 1 Immer diese Vorwürfe! S. 6 17 2 Dafür oder dagegen? S. 18 31 Inhaltsfeld SPRACHE angemessen gestalten. angemessen gestalten. Inhaltsfeld TEXTE das eigene Schreiboder Gesprächsziel ermitteln, Adressaten sowie Situation einschätzen und das passende Medium zuordnen das eigene Schreiboder Gesprächsziel ermitteln, Adressaten sowie Situation einschätzen und das passende Medium zuordnen Inhaltsfeld KOMMUNIKATION die Einhaltung von Gesprächsregeln im Kontext der jeweiligen Gesprächsform prüfen. Ursachen für gestörte Kommunikation aufzeigen und mit Störungen konstruktiv umgehen. eigene Interessen in Kommunikationssituationen sprachlich angemessen einbringen. die Einhaltung von Gesprächsregeln im Kontext der jeweiligen Gesprächsform prüfen. zwischen Gespräch formen (z. B. Diskussion, sachbezogenes Gespräch) unterscheiden. Kommunikationssituationen unter Berücksichtigung von Gesprächsregeln gestalten. Inhaltsfeld MEDIEN Berufs- und Lebensplanung sich und andere kennen/ verstehen lernen (z. B. Probleme innerhalb einer Klasse) konfliktfähig werden/ emotionale Intelligenz (z. B. Beziehungen)

3 Moderne Sagen Geschichten mit Pfiff S. 32 41 4 Auf dem Wege zum Beruf S. 42 53 5 Gemeinsam unterwegs S. 54 63 angemessen gestalten. angemessen gestal- informierende, analytische, argumentative und produktionsorientierte Texte erstellen. Texte nach Muster abhängig von Nutzung, Adressaten angeleitet Gesprächsrunden moderieren. Beiträge angemessen formulieren sowie Kompromisse erarbeiten. zu Gesprächen kriteriengeleitet Stellung nehmen. selbstständig grundlegende Recherchestrategien bei unterschiedlichen Medien vor al- Seite 2 von 9 Lebensstile (z. B. eigene Zukunft) Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung (z. B. private und berufliche Begegnungen) Berufswahl als Entscheidungsprozess: Auseinandersetzung mit geschlechtsstereotypen Vorstellungen bei der Berufswahl Erkundung der Arbeitsund Berufswelt

Seite 3 von 9 6 Gedanken und Gefühle S. 64 75 ten. Besonderheiten gesprochener Sprache (Mimik, Gestik, Betonung und Artikulation) in komplexen sprachlichen Äußerungen nachweisen. und Medium erstellen und überarbeiten (z. B. Leserbrief, Zeitungstext, Bewerbungsschreiben, Lebenslauf). informierende, analytische, argumentative und produktionsorientierte Texte erstellen. Sachverhalte in ihren funktionalen Zusammenhängen beschreiben (z. B. in Form von Bericht über Betriebsbesichtigungen, Beschreibung von Vorgängen und Arbeitsabläufen, Interviews zur Berufserkundung, Durchführung von Unterrichtsvorhaben). Schreibprodukte im Hinblick auf formalsprachliche Richtigkeit, adressatengerechten Sprachstil und Nachvollziehbarkeit für Lesende prüfen und überarbeiten. den produzierten Text mit Blick auf das Schreibziel auswerten. lem auf Berufswahlorientierung anwenden und die Informationen kritisch prüfen (z. B. in Internetportalen, Datenbanken).

Seite 4 von 9 7 Frauensport Männersport S. 76 89 8 Sprache gestalten S. 90 101 9 Stimmungen und Gefühle S. 102 113 grammatische Formen identifizieren (z. B. Gebrauch von Aktiv / Passiv, Nominal-/ Verbalstil) und typische Verwendungssituationen zuordnen. angemessen gestalten. einfache sprachliche Gestaltungsmittel in ih- in Texten Aspekte identifizieren, die relevant für die eigene Lebensplanung und Lebensbewältigung sind. zusammenhängende mündliche Darstellungen wiedergeben. Sachverhalte in ihren funktionalen Zusammenhängen beschreiben (z. B. in Form von Bericht über Betriebsbesichtigungen, Beschreibung von Vorgängen und Arbeitsabläufen, Interviews zur Berufserkundung, Durchführung von Unterrichtsvorhaben). den Prozess planen, Strategien selbstständig nutzen und einfache gestalterische Mittel bewusst einsetzen. Gedichte, Erzählungen, Jugendbücher Interview-Fragen zielgerichtet und gesellschaftlichen Umgangsformen entsprechend formulieren insbesondere im Kontext der Berufsorientierung. medial gestützte Präsentationen erarbeiten (z. B. OHP, Plakat).

Seite 5 von 9 10 Denksport S. 114 129 rer Funktion vor allem in literarischen Texten erklären. von grammatische Formen identifizieren (z. B. Gebrauch von Aktiv / Passiv, Nominal-/ Verbalstil) und typische Verwendungssituationen zuordnen. und Auszüge aus literarischen Ganzschriften unter vorgegebenen Aspekten untersuchen (z. B. Inhalte, Handlungsabläufe, Figurenentwicklung, Rolle des lyrischen Ich). spezifische Merkmale literarischer Texte (dramatische, epische und lyrische) unterscheiden. den Zusammenhang zwischen inhaltlichen Aussagen eines Textes und seiner sprachlichen Gestaltung nachweisen (z. B. rhetorische Mittel, Sprachstil). Lesestrategien einsetzen (mindestens: Leseziel klären, Verfahren der Texterschließung wählen, evtl. auftretende Schwierigkeit bemerken und entsprechend reagieren, Leseprozess hinsichtlich des Leseziels als abgeschlossen oder noch nicht abgeschlossen ansatzweise unterschiedliche Signale unmittelbaren Feedbacks während eines Gesprächs als Beitrag zu gelingender Kommunikation einsetzen.

Seite 6 von 9 beurteilen). 11 Über berühmte Leute S. 130 143 12 Menschen lieben Abenteuer S. 144 153 grammatische Formen identifizieren (z. B. Gebrauch von Aktiv / Passiv, Nominal-/ Verbalstil) und typische Verwendungssituationen zuordnen. die grammatikalische Richtigkeit von Texten selbstständig überprüfen. von Gedichte, Erzählungen, Jugendbücher und Auszüge aus literarischen Ganzschriften unter vorgegebenen Aspekten untersuchen (z. B. Inhalte, Handlungsabläufe, Figurenentwicklung, Rolle des lyrischen Ich). Gedichte, Erzählungen, Jugendbücher und Auszüge aus literarischen Ganzschriften unter vorgegebenen Aspekten untersuchen (z. B. Inhalte, Handlungsabläufe, Figurenentwicklung, Rolle des lyrischen Ich). Mimik, Gestik und Betonung unter Berücksichtigung der Kommunikationssituation funktional einsetzen. medial gestützte Präsentationen erarbeiten (z. B. OHP, Plakat). 13 Am liebsten lese ich S. 154 171 sowie Ausnahme-

Seite 7 von 9 14 Wer entdeckte Amerika? S. 172 191 schreibungen von Gemeinsamkeiten von Sprachen mithilfe überschaubarer Beispiele benennen. von Lesestrategien einsetzen (mindestens: Leseziel klären, Verfahren der Texterschließung wählen, evtl. auftretende Schwierigkeit bemerken und entsprechend reagieren, Leseprozess hinsichtlich des Leseziels als abgeschlossen oder noch nicht abgeschlossen beurteilen). grundlegende Merkmale von kontinuierlichen und diskontinuierlichen Sachtexten anhand ausgewählter Kriterien untersuchen. informierende, analytische, argumentative und produktionsorientierte Texte erstellen. Planungsübersichten auch zu komplexen inhaltlichen Zusammenhängen in Form von ansatzweise unterschiedliche Signale unmittelbaren Feedbacks während eines Gesprächs als Beitrag zu gelingender Kommunikation einsetzen. Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung (z.b. private und berufliche Begegnungen)

Seite 8 von 9 15 Kinder der Straße S. 192 199 16 Alt Enter Esc Strg S. 200 211 17 Eine Theateraufführung entsteht S. 212 221 Teste dich! S. 222 229 Anhang: Gelbe Seiten S. 230-265 von Besonderheiten gesprochener Sprache (Mimik, Gestik, Betonung und Artikulation) in komplexen sprachlichen Äußerungen nachweisen. Mindmaps, Skizzen, Tabellen erstellen und ihre Funktionalität beurteilen. aus diskontinuierlichen Texten (Grafik, Diagramm, Tabelle) zusammenhängende Aussagen ermitteln und deren Aussagekraft im jeweiligen Kontext beurteilen. Arbeitsergebnisse in Form von kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten mit Hilfe von Software (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation) darstellen. Mimik, Gestik und Betonung unter Berücksichtigung der Kommunikationssituation funktional einsetzen. selbst erstellte digitale und nicht digitale Produkte prüfen (z. B. persönlicher Brief, sachlicher Brief). mediale Produktionen konzipieren und in mindestens einer Form umsetzen (z. B. szenisches Spiel, Hörbuch). medial gestützte Präsentationen erarbeiten (z. B. OHP, Plakat). Wiederholung der im Schuljahr behandelten Themen in Form von drei Tests zu den Bereichen Sprechen, Zuhören, Spielen, Schreiben und Lesen und Literatur Umgang mit Texten und Medien Die Gelben Seiten eröffnen den Schülerinnen und Schülern vielfältige Möglichkeiten selbstständigen Arbeitens: Methodencurriculum, Übersicht über die im Schuljahr behandelten grammatischen Regeln, Begriffe und Merksätze, ausführliches Autorenverzeichnis, Überblick über die im Buch behandelten Textarten und Themen,

Seite 9 von 9 Miniwörterbuch zu behandelten Fachbegriffen aus der Welt des Computers, Register, eine Liste unregelmäßiger Verben, Text- und Bildquellenverzeichnis.