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Transkript:

Wissen buchen! 37 (7) BetrVG und AWbG Wissen buchen! Seminare für alle. 2010 DER GEWERKSCHAFTEN DGB-Bildungswerk NRW e.v. Bismarckstraße 77 40210 Düsseldorf Tel.: 02 11 / 175 23-143 Fax: 02 11 / 175 23-161 JC@DGB-Bildungswerk-NRW.de Bildungsregion Düsseldorf-Neuss, Krefeld DER GEWERKSCHAFTEN www.dgb-bildungswerk-nrw.de Gemeinsam weiterbilden

UNSERE BILDUNGSREGION HERZLICH WILLKOMMEN 3 Liebe Kollegin, lieber Kollege, du hältst unser Seminarprogramm für ArbeitnehmerInnen 2010 in Händen. Wir hoffen, dass für dich ein interessantes Angebot dabei ist und laden dich recht herzlich zur Teilnahme ein. Für alle Seminare in diesem Heft kannst du dich nach dem»bildungsurlaubsgesetz«(awbg) bei fortlaufendem Entgelt freistellen lassen. Erläuterungen dazu findest du auf den folgenden Seiten. Wer sein Recht durchsetzen möchte, muss dieses Recht gründlich kennen. Außerdem braucht er/sie Verbündete und Gleichgesinnte, mit denen ganz konkrete betriebliche Probleme und Lösungsmöglichkeiten besprochen und Erfahrungen ausgetauscht werden können. Neben der Theorie steht dabei auf unseren Seminaren immer das konkrete Beispiel von kompetenten ReferentInnen auf eure jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten. Planung und Durchführung der Seminare hat das DGB-Bildungswerk NRW e.v. inne. Die Verwaltungssstellen der IGM-Bildungsregion Krefeld, Düsseldorf-Neuss sind über ihren Bezirk Mitglieder des DGB-Bildungswerkes NRW e.v. Ein Seminarbesuch ist immer ein Schritt hin zu einem selbstbewussteren und erfolgreicheren Eintreten für die eigenen Rechte. Wir wünschen uns, dass ihr diese Chance wahrnehmt. Mit freundlichem Gruß Nihat Öztürk 1. Bevollmächtigter und Geschäftsführer IG Metall Düsseldorf-Neuss Peter Behr 1. Bevollmächtigter und Geschäftsführer IG Metall Krefeld Ralf Keller Gewerkschaftssekretär IG Metall Düsseldorf-Neuss Gisa Prentkowski-Freitag Gewerkschaftssekretärin IG Metall Krefeld Dr. Klaus Brülls Geschäftsführer DGB-Bildungswerk NRW e.v. 102010

INHALT 5 Schon gewusst? 6 Der Weg zum Bildungsurlaub 7 ArbeitnehmerInnen in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft I 8 Situation und Interessen junger ArbeitnehmerInnen in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft I 11 Gute Arbeit im Büro 12 Wer, wenn nicht wir? 13 Schon gewusst? 14 Die aktuelle Sozialpolitik und ihre Auswirkungen auf die Lebens- und Arbeitssituation gehörloser Menschen 15 Jahresüberblick 2010 16 Wochenendseminare der IG Metall Düsseldorf-Neuss 18 Wochenendseminare der IG Metall Krefeld 19 Freistellung nach Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz NRW 20 Freistellung und Teilnahmebedingungen des Betriebsrats 21 nach 37 (7) BetrVG Unsere ReferentInnen 22 AnsprechpartnerInnen beim DGB-Bildungswerk NRW e.v. 23 Unsere Tagungshäuser 24 Besuch uns doch mal im Internet 29 Bildungsurlaub außerhalb von NRW 30 Anmeldekarte 26 www.dgb-bildungswerk-nrw.de

TIPPS UND WISSENWERTES AUS DER ARBEITSWELT DER WEG ZUM BILDUNGSURLAUB 7? Schon gewusst? Alle Beschäftigten in NRW haben ein Recht auf Bildungsurlaub Bildungsurlaub korrekt»freistellung nach dem Arbeitnehmer Weiterbildungsgesetz (AWbG)«ist das Recht auf fünf Tage Freistellung von der Arbeit für politische oder berufliche Bildung und zwar bei fortlaufendem Lohn/ Gehalt! Jeder Arbeitnehmer/jede Arbeitnehmerin in NRW hat das Recht auf Bildungsurlaub. Vollkommen unabhängig davon, ob er/sie eine Funktion als Betriebsrat oder Vertrauensmann/-frau hat oder nicht. Allerdings: Auszubildende und Beschäftigte in Kleinbetrieben mit weniger als 10 Arbeitnehmer/innen haben keinen Anspruch. Das Entgelt muss der Arbeitgeber weiterzahlen, aber nicht die Seminarkosten. Das DGB-Bildungswerk NRW bietet in Kooperation mit der IG Metall etliche Seminare nach dem Bildungsurlaubs-Gesetz an, bei denen die IG Metall für ihre Mitglieder im Rahmen ihres Budgets die Kosten einschließlich Unterkunft und Verpflegung übernimmt! Der Weg zum Bildungsurlaub nach dem AWbG Ca. 3 Monate vor dem Seminar: Anmeldung zum Seminar beim DGB-Bildungswerk NRW e.v. oder zuständiger IGM-Verwaltungsstelle. Ca. 10, spätestens 7 Wochen vor dem Seminar: Anmeldebestätigung und Einladung werden durch das DGB-Bildungswerk NRW e.v. mit allen notwendigen Unterlagen zugeschickt: Themenplan (inhaltl./zeitl. Programmablauf/Lernziel/Zielgruppe) ministerieller Anerkennungsbescheid des Bildungswerks Nachweis der Jedermannzugänglichkeit, Veröffentlichung Spätestens 6 Wochen vor Seminar: Antrag auf Bildungsurlaub beim Arbeitgeber mit allen o.g. Unterlagen einreichen Reaktion des Arbeitgebers: Frist: 3 Wochen nach Eingang des Antrags Ablehnung des AG z.b. ohne Begründung Zustimmung oder Schweigen Wenn ausgebucht, neues Angebot wählen Ablehnung aus betrieblichen Gründen Innerhalb 1 Woche nach Zugang der Ablehnung: Gleichwohl-Erklärung zur Seminarteilnahme ausfüllen und abgeben* Neuen Termin für gleiches Seminarangebot im laufenden Jahr suchen und sofort beantragen Übertragung aufs Folgejahr *ggf. Leistungsklage; in jedem Fall sollte bei Nicht-Zustimmung des Arbeitgebers nach Ablauf der 3 Wochen der BR oder die zuständige gewerkschaftliche Stelle oder das DGB-Bildungswerk NRW e.v. informiert werden. Bildungsurlaub Nach Seminarteilnahme: Teilnahmebescheinigung beim Arbeitgeber abgeben

SEMINARE SEMINARE 8 9 ArbeitnehmerInnen in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft I Freistellung nach AWbG und 37 (7) BetrVG Dieses Seminar richtet sich an alle, die mehr über betriebliche und gesellschaftspolitische Themen wissen möchten. Wir klären die Rolle des Betriebsrats als gesetzliche Interessenvertretung und wie er die Interessen der Belegschaft durch eine gute Zusammenarbeit mit Belegschaft, Vertrauensleuten und Gewerkschaft erfolgreich vertreten kann. Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse über ökonomische und soziale Zusammenhänge in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Auswahl der Grundinformationen zielt darauf ab, die Aufgaben des Betriebsrates zu erörtern und Hintergrundinformationen zu seiner Arbeit zu geben. Themen Aufbau, Funktion und Ziele von Unternehmen Der Betrieb im Spannungsfeld sozialer Interessen Der Betriebsrat als gesetzliche Interessenvertretung der Belegschaft Die rechtliche Stellung des Betriebsrats Der Informationsaustausch zwischen Betriebsrat, der Belegschaft und anderen Stellen Die Vertretung der Interessen der ArbeitnehmerInnen durch den Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung und die Vertrauensleute Die rechtliche Stellung der Gewerkschaft im Betrieb Seminardaten Termine mit ReferentInnen der IGM Krefeld: 14.06. 18.06.2010 Hotel Clemens-August, Ascheberg Veranstaltungs-Nr.: 100380-127 25.10. 29.10.2010 Hotel Clemens-August, Ascheberg Veranstaltungs-Nr.: 100381-127 Termine mit ReferentInnen der IGM Düsseldorf-Neuss: 19.04. 23.04.2010 Hotel Schützenhof, Eitorf Veranstaltungs-Nr.: 100120-126 15.11. 19.11.2010 DGB-Haus Düsseldorf (ohne Übernachtung) Veranstaltungs-Nr.: 100121-126 06.12. 10.12.2010 DGB-Haus Düsseldorf (ohne Übernachtung, vorzugsweise für Beschäftigte bei Daimler) Veranstaltungs-Nr.: 100122-126

SEMINARE 11 Situation und Interessen junger ArbeitnehmerInnen in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft I (Jugend I) Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse der sozialen und wirtschaftlichen Zusammenhänge in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft sowie Informationen über die Aufgaben der Jugend- und Auszubildendenvertretung und des Betriebsrates. Themen Die Stellung jugendlicherarbeit nehmerinnen in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft Der Betrieb im Spannungsfeld sozialer Interessen Gruppen und Gruppeninteressen im Betrieb Probleme der Jugendarbeitslosigkeit Auswirkungen der Arbeitsbedingungen der jungen ArbeitnehmerInnen Die Funktion der Berufsausbildung Ausbildungs- und Arbeitsplatzangebote und Bedarf Qualität der Ausbildung und spätere Arbeitsmarktchancen Die Stellung der Gewerkschaften im Betrieb nach dem Betriebsverfassungsgesetz und der bisherigen Rechtsprechung Jugend- und Auszubildendenvertretung und Betriebsrat, ihre gesetzlichen Grundlagen, Ziele und Aufgaben Die Arbeit der Funktions träger im Betrieb Welche Schutzrechte gibt es? Seminardaten 29.03. 01.04.2010 IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel JUGEND 2010

SEMINARE SEMINARE 12 13 Gute Arbeit im Büro Freistellung nach AWbG und 37 (7) BetrVG Die Arbeitsbedingungen von Büroarbeitsplätzen haben sich in den letzten Jahren drastisch verändert. Nach dem DGB Index»Gute Arbeit«sagen lediglich 12 % der ArbeitnehmerInnen, dass sie gute Arbeitsbedingungen haben. Zu guter Arbeit gehört beispielsweise, dass Beschäftigte mitreden und mitgestalten können, ein gerechtes Entgelt erhalten und Arbeitsbedingungen die Gesundheit nicht beeinträchtigen. Häufig sieht die Arbeitsrealität anders aus. Wir werden untersuchen, auf welche Weise und warum Lebens- und Arbeitsbedingungen sich verändert haben. Wir werden Stressfaktoren identifizieren und diskutieren, welche Einflussmöglichkeiten wir haben, um Belastungen zu verringern und Arbeitszufriedenheit zu erhöhen. Themen Wie hat sich mein Zeitplan in den letzten Jahren verändert? Was hat dazu geführt, das sich meine Lebensbedingungen verändert haben? Besondere Belastungen des Büroarbeitsplatzes und verantwortungsvoller Tätigkeit Konkurrenzdruck und Leistungsverdichtung Überwachungs- und Kontrollmechanismen und der Druck eigener Ansprüche Was macht gute Arbeit aus? Vorstellungen von guter Interessenvertretung im Betrieb Tarifvertragliche Schutzbestimmungen Seminardaten 13.09. 17.09.2010 Hotel Seegarten, Sundern Veranstaltungs-Nr.: 105601-129 Wer, wenn nicht wir? Motivation zum Engagement Freistellung nach AWbG Bereitschaft zum Engagement über das direkte Eigeninteresse hinaus ist keine Selbstverständlichkeit. Im Seminar werden wir der Frage nachgehen, in welchen Zusammenhängen und Situationen Menschen bereit sind, sich in politischen Initiativen, in Gewerkschaften oder im Betrieb zu engagieren. Was lässt sich gegen die Haltung Ich kann ja doch nichts machen unternehmen? Was ist eigentlich Organizing? Unser Beispiel wird dabei die Beteiligung von ArbeitnehmerInnen an Entscheidungsprozessen in Betrieb und Gewerkschaft sein. Neben einem geschichtlichen Rückblick und der Analyse gegenwärtiger Trends wird nach der eigenen Motivation für gesellschaftspolitische Beteiligung gefragt. Themen Parteien und freie Wahlen Demokratie genug? Zeitgeist und Wertewandel Geschichte des politischen und gewerkschaftlichen Engagements Was motiviert zum Engagement, was schreckt ab? Beteiligung von ArbeitnehmerInnen an gesellschaftspolitischen Zielsetzungen Wie viel Einfluss hat der/die Einzelne auf die Verhältnisse am eigenen Arbeitsplatz? Seminardaten 04.10. 08.10.2010 Bildungshotel der AWO, Altastenberg Veranstaltungs-Nr.: 100382-127

TIPPS UND WISSENWERTES AUS DER ARBEITSWELT SEMINARE 15? Schon gewusst? Auch zwei Wochen Bildungsurlaub im Jahr sind möglich Wer in einem bestimmten Jahr seinen Bildungsurlaub nach dem AWbG nicht nehmen kann oder will, muss diesen nicht verfallen lassen. Er/sie kann den Anspruch z.b. des Jahres 2010 auf das Jahr 2011 übertragen und 2011»im Rückgriff«zwei Wochen Bildungsurlaub nehmen. Wichtig dabei ist, dem Arbeitgeber das noch in dem Jahr mitzuteilen, aus dem ich übertragen will. Das geht formlos mit einem Schreiben an die Personalabteilung:»Sehr geehrte Damen und Herren, im laufenden Jahr 2010 habe ich meinen Bildungsurlaub nach dem AWbG NRW nicht in Anspruch genommen. Ich mache daher gemäß 3 Abs. 1 AWbG die Übertragung von fünf Tagen Bildungsurlaub in das Jahr 2011 geltend«umgekehrt geht s auch: ich kann den Anspruch aus 2011»im Vorgriff«bereits 2010 wahrnehmen und so zwei Wochen Bildungsurlaub im Jahr 2010 machen. In beiden Fällen muss es allerdings zwischen den beiden Wochen Bildungsurlaub einen organisatorischen und inhaltlichen Zusammenhang geben. Soll heißen: Es muss derselbe Veranstalter sein und zwischen den Seminarwochen muss ein gewisser inhaltlicher Zusammenhang bestehen. Die aktuelle Sozialpolitik und ihre Auswirkungen auf die Lebens- und Arbeitssituation gehörloser Menschen Freistellung nach AWbG Die Probleme und Möglichkeiten der Integration und Beschäftigungssicherung Gehörloser werden erörtert und aktuelle Entwicklungen der Sozialpolitik bezogen auf diese Zielgruppe vermittelt. Ziel ist es, Rechte und Pflichten betrieblicher und überbetrieblicher Akteure zu verdeutlichen. Themen Die aktuelle Arbeitsmarkt- und Eingliederungssituation Erfordernisse und Leistungen zur beruflichen Eingliederung Sozialpolitische Entwicklungen und Gehörlose Die gesetzliche Rentenversicherung: was bleibt/ändert sich? Anforderungen betrieblicher Altersvorsorge Das europäische Sozialmodell und die Behindertenpolitik Derzeitige Behindertenpolitik in Deutschland Integrationsamt und Berufsbegleitender Dienst für Gehörlose Die betrieblichen Akteure und Fachkräfte Seminardaten 18.04. 23.04.2010 Hotel Schützenhof, Eitorf Veranstaltungs-Nr.: K1-100124-126

JAHRESÜBERBLICK 2010 JAHRESÜBERBLICK 2010 16 17 Hier alle Seminare auf einen Blick. Wochenendseminare sind nicht aufgeführt. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Januar Weihnachtsferien Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Februar Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So März Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Jugend I Osterferien Mo Di Mi Jugend I ArbeitnehmerInnen I April Osterferien Sozialpolitik und Gehörlose Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Mai Pfingstferien Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo ArbeitnehmerInnen I Juni Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Juli Sommerferien Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa August Sommerferien So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di September Gute Arbeit Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Oktober Wer, wenn nicht wir? ArbeitnehmerInnen I Herbstferien Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So November ArbeitnehmerInnen I Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Dezember ArbeitnehmerInnen I Weihnachtsferien Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Weihnachtsferien gehen bis zum 8. Januar 2011.

SEMINARE SEMINARE 18 19 Wochenendseminare 2010 der IGM Düsseldorf-Neuss Mitwirkung und Mitbestimmung im Betrieb: Handwerk 17.04. 18.04.2010 Hotel Schützenhof, Eitorf Veranstaltungs-Nr.: 100125-126 Mitwirkung und Mitbestimmung im Betrieb: Vertrauensleute 08.05. 09.05.2010 Hotel De Poort, Goch Veranstaltungs-Nr.: 100126-126 Arbeitsschutz im Betrieb 02.10. 03.10.2010 DGB-Haus, Düsseldorf Veranstaltungs-Nr.: 100129-126 Mitwirkung und Mitbestimmung im Betrieb: Stahl 06.11. 07.11.2010 Hotel De Poort, Goch Veranstaltungs-Nr.: 100127-126 Mitwirkung und Mitbestimmung im Betrieb: Frauen und Migranten 30.01. 31.01.2010 Hotel De Poort, Goch Veranstaltungs-Nr.: 100128-126 Wochenendseminare 2010 der IG Metall Krefeld Aufgaben der Gewerkschaft 26.02. 27.02.2010 Hotel De Poort, Goch Veranstaltungs-Nr.: 100383-127 Mitwirkung und Mitbestimmung: Frauen 19.03. 20.03.2010 Hotel De Poort, Goch Veranstaltungs-Nr.: 100384-127 Mitwirkung und Mitbestimmung: Angestellten 17.09. 18.09.2010 Hotel De Poort, Goch Veranstaltungs-Nr.: 100385-127 Aufgaben der Gewerkschaft 01.10. 02.10.2010 Hotel De Poort, Goch Veranstaltungs-Nr.: 100386-127 Tarifpolitik im Bereich Textile Dienste und der Textilindustrie 05.11. 06.11.2010 Hotel De Poort, Goch Veranstaltungs-Nr.: 100387-127 Qualifizierungsreihe für VK-Leitungen in Sprockhövel Orga der VK Arbeit 14.07. 16.07.2010 Donnerstag Samstag Sitzung u. Beteiligung 11.10. 13.10.2010 Montag Mittwoch Mitglieder Werbung und Kommunikation Januar 2011 Öffentlichkeitsarbeit April 2011

37 (7) BetrVG + AWbG 37 (7) BetrVG + AWbG 20 21 Freistellung nach Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz NRW Anspruchsberechtigte Anspruch auf fünf Tage Bildungsurlaub pro Jahr haben nach AWbG Arbeiter und Angestellte, deren Beschäftigungsverhältnisse ihren Schwerpunkt in Nordrhein-Westfalen haben sowie Heimarbeiter, Gleichgestellte und arbeitnehmerähnliche Personen. Ausgenommen sind Auszubildende. Der Anspruch entsteht nach einer Beschäftigungszeit von sechs Monaten und hängt von der Betriebsgröße, sein Umfang von eventueller betrieblicher Weiterbildung ab. Für die Zeit des Bildungsurlaubs hat der Arbeitgeber die Arbeitsvergütung fortzuzahlen. Jedermann/-frau zugänglich Die Seminare sind für jedermann zugänglich, auch dann, wenn die Inhalte am Beispiel der Metallwirtschaft orientiert sind. Dies gilt für alle Kooperationsseminare des DGB-Bildungswerks NRW e.v. bzw. seiner gewerkschaftlichen Gliederungen in Mitgliedschaft. Anmeldung In der Regel erfolgt die schriftliche Anmeldung zehn Wochen vor Seminarbeginn über die IG Metall-Verwaltungsstelle beim DGB- Bildungswerk NRW e.v. Antrag auf Bildungsurlaub Der Arbeitgeber muss schriftlich informiert werden. Hierzu muss der»antrag auf Bildungsurlaub«mindestens sechs Wochen vor Beginn des Seminars beim Arbeitgeber eingegangen sein. Der Arbeitgeber muss den Empfang quittieren. Grundsätzlich gilt: Alle zur Beantragung von Bildungsurlaub notwendigen Unterlagen werden rechtzeitig vom DGB-Bildungswerk NRW e.v. nach Eingang der Anmeldung zugeschickt. Nach drei Wochen Reaktion des Arbeitgebers prüfen Die Frist für die Reaktion des Arbeitgebers beträgt drei Wochen, gerechnet ab Eingang des vollständigen Antrags beim Arbeitgeber. Freistellung und Teilnahmebedingungen des Betriebsrats nach 37 (7) BetrVG Tagesordnung BR lädt mit einem gesonderten Tagesordnungspunkt»Schulungs - maßnahmen/bildungsplanung«zu einer ordentlichen BR-Sitzung ein. Auswahl BR-Gremium wählt in Frage kommende Seminare aus. Die Aktenzeichen des Arbeits- und Sozialministeriums Nordrhein-Westfalen zu diesen Seminaren erhaltet ihr vom DGB-Bildungswerk NRW e.v. (0211/175 23-140) mitgeteilt. Beschluss Das BR-Gremium fasst den Beschluss über die Teilnahme eines oder mehrerer BetriebsrätInnen, wobei vorsorglich auch ErsatzteilnehmerInnen benannt werden sollten. Arbeitgeberinfo Der BR teilt diesen Beschluss dem Arbeitgeber rechtzeitig mit. Hierfür verwendet bitte das Formblatt des DGB-Bildungs werkes NRW e.v. Anmeldung In der Regel erfolgt die verbind liche schriftliche Anmeldung bis acht Wochen vor Seminar beginn beim DGB-Bildungswerk NRW e.v. Besser ist es, sich früher anzumelden!

UNSERE REFERENTINNEN UND REFERENTEN ANSPRECHPARTNER/INNEN 22 23 Unsere ReferentInnen Unsere ReferentInnen sind erfahrene BetriebsrätInnen, Vertrauensleute und GewerkschafterInnen, die in den verschiedenen regionalen Referenten-Arbeitskreisen der IG Metall aktiv sind. Unsere ReferentInnen sind mit den besonderen Bedingungen ihrer Region und ihrer Betriebe vertraut. Wir empfehlen daher, vorzugsweise die Seminare zu besuchen, die von ReferentInnen der eigenen Region betreut werden. Planung und Durchführung dieser Seminare liegt beim DGB-Bildungswerk NRW e.v. in Händen von Jörn Hößelbarth. Seminarkosten AnsprechpartnerInnen beim DGB-Bildungswerk NRW Bei Fragen zur Freistellung hilft euch weiter: Jörn Hößelbarth Tel 02 11 / 175 23 143 JH@DGB-Bildungswerk-NRW.de Bei Fragen zur Anmeldung: Janette Czogalla Tel.: 02 11 / 175 23 140 Fax: 02 11 / 175 23 161 JC@DGB-Bildungswerk-NRW.de Für alle Seminare ist die Teilnahme, soweit im Programm nicht anders ausgewiesen, durch den IGM-Mitgliedsbeitrag abgegolten. Nichtmitglieder müssen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung selbst tragen. Bei Nichterscheinen behalten wir uns vor, Ausfallkosten in Rechnung zu stellen. DER GEWERKSCHAFTEN DGB-Bildungswerk NRW e.v. Bismarckstraße 77 40210 Düsseldorf Mitglied der:

UNSERE TAGUNGSHÄUSER UNSERE TAGUNGSHÄUSER 24 25 Hotel Restaurant Clemens-August Burgstr. 54-58, 59387 Ascheberg-Davensberg Tel.: 0 25 93 / 604-0, Fax: 0 25 93 / 604-178 www.hotel-clemens-august.de info@hotel-clemens-august.de Die familiäre Führung des Hotels sorgt für eine angenehme Atmosphäre. Die Lage des Hotels lädt zu Wanderungen im Waldgebiet Davert ein. Im Hotel stehen u.a. Sauna, Solarium, eine elektronische Dartscheibe und 4 Bundeskegelbahnen zur Verfügung. Die wunderschöne Umgebung lässt sich mit dem 12er-Tandem oder dem»clemens-august-express«erkunden. Aber auch im nahe gelegenen Münster lässt sich sehr abwechslungsreich die Freizeit verbringen. Die Unterbringung erfolgt in Einzelzimmern mit Dusche und WC, Telefon und TV. Hotel Schützenhof Windecker Str. 2 53783 Eitorf-Alzenbach Tel.: 0 22 43 / 887-0 Fax: 0 22 43 / 887-332 www.schuetzenhof-eitorf.de info@schuetzenhof-eitorf.de Das Hotel Schützenhof liegt im schönen Siegtal, etwa 2 km vom Ortskern Eitorf ent-fernt. Das Haus verfügt über umfangreiche, moderne, eigene Tagungstechnik in sechs freundlichen Seminarräumen unterschiedlicher Größe. Die Zimmer sind nahezu durchgehend mit Bad/ Dusche, WC, Telefon, Radio und TV ausgestattet. Für die Freizeit bietet das Haus neben der gemütlichen Bierstube die kostenlose Benutzung der hauseigenen Sauna, des Fitnessraums und des rund um die Uhr geöffneten Schwimmbads. Eine Kegelbahn ist ebenfalls vorhanden. Sport- und Tagungshotel de Poort Jahnstr. 6, 47574 Goch Tel.: 0 28 23 / 960-0, Fax: 0 28 23 / 96 03 33 www.depoort.de info@depoort.de Das Sport- und Tagungshotel vereinigt ausgezeichnete Tagungsmöglichkeiten und eine hervorragende Küche mit einem großen Angebot an Sport- und Wellnessmöglichkeiten: vom Fitness-/Krafttraining an modernsten Geräten bis hin zu Computer-Fitness-Tests und Aerobic- Kursen. Ein Panorama-Schwimmbad, Sauna, Solarium, ein Sportschießstand und zahlreiche Tennisplätze befinden sich im oder neben dem Haus Ein Squash-Court, Kegel- und Bowlingbahnen und dazu verschiedene Kosmetikbehandlungen und diverse Beauty- und Wellness-Angebote stehen ebenfalls zur Verfügung. Zum Haus gehört zudem ein Restaurant mit feinen heimischen und internationalen Spezialitäten, eine Bar und das mexikanische Fitnessbistro»Arriba«. Die Zimmer verfügen über Bad oder Dusche und WC sowie Föhn, Radio, Telefon und TV. Hotel & Restaurant Seegarten Zum Sorpedamm 21 59846 Sundern-Langscheid Tel.: 0 29 35 / 964 60 Fax: 0 29 35 / 71 92 www.hotel-seegarten.com info@hotel-seegarten.com Die herrliche Lage zwischen Sorpesee und Kurpark zeichnet dieses exklusive Tagungshotel aus. Die ideenreiche, leichte Küche des Fernsehkochs Olaf Baumeister gehört zu den besten der Region. Für die Zeit nach dem Seminar bieten individuell zugeschnittene Rahmenprogramme wie z.b. Kanufahrten, Naturfelsklettern oder Bogenschießen Möglichkeiten der Entspannung. Im nahegelegenen Haus des Gastes können die TeilnehmerInnen kostenlos schwimmen. Alle Zimmer verfügen über TV, Dusche, WC, Telefon und sind teilweise mit Balkon ausgestattet. Gartenterrasse, Bistro und Strandbar runden das Angebot ab.

UNSERE TAGUNGSHÄUSER UNSERE TAGUNGSHÄUSER 26 27 IG Metall-Bildungszentrum Otto-Brenner-Str. 100, 45549 Sprockhövel Tel.: 0 23 24 / 706-0, Fax: 0 23 24 / 706-330 www.igmetall.de/homepages/ bz-sprockhoevel sprockhoevel@igmetall.de Das IG Metall-Bildungszentrum Sprockhövel liegt am Südrand des Ruhrgebietes in waldiger, hügeliger Umgebung. Die Wege in die benachbarten Städte sind kurz, sei es nach Hattingen oder Bochum, Essen oder Wuppertal. Das Haus bietet alles für die Freizeit: Hallenbad, Gymnastikraum, Sportplatz, Kegelbahn, Tischtennis und vieles mehr, so dass alle sportlich Motivierten auf ihre Kosten kommen können. Geistige Unterhaltung bietet die Bibliothek mit ihrem großzügigen Freihandbereich. Geselliges Zusammensein ist in der Bierstube möglich. Das Haus bietet den SeminarteilnehmerInnen bei Bedarf und vorheriger Anmeldung Kinderbetreuung für Kinder zwischen drei und zwölf Jahren an. Aus allen Zimmern geht der Blick in die schöne waldreiche Landschaft. Die Zimmer haben Dusche, WC, Radio, TV und Telefon. Auf Wunsch wird ein Internetanschluss bereitgestellt. Gewerkschaftshaus Friedrich-Ebert-Straße 34-38, 40210 Düsseldorf Freizeit- und Bildungshotel Altastenberg Bildchenweg 15 59955 Winterberg-Altastenberg Tel.: 0 29 81 / 924 60 Fax: 0 29 81 / 92 46 29 www.awo-ww.de/altastenberg bza@awo-ww.de Diese Tagungsstätte gehört der AWO und liegt am Fuße des Kahlen Asten im heilklimatischen Kurort Winterberg-Altastenberg. Neben der wunderschönen Umgebung mit ihren vielseitigen Freizeitmöglichkeiten bietet das Haus gemütliche Aufenthaltsräume, eine Terrasse mit Grillplatz, Billard, Kicker, Darts, eine kleine Bar und eine Sauna. Das Haus ist rollstuhlgerecht ausgestattet. Die Zimmer verfügen über Dusche/WC, Telefon, TV, Internetanschluss und einen Schreibtisch. Im zentral gelegenen Gewerkschaftshaus finden in frisch renovierten Seminarräumen die Veranstaltungen mit zeitgemäßem Standard der Erwachsenenbildung statt. Im zentral gelegenen Gewerkschaftshaus finden in frisch renovierten Seminarräumen die Veranstaltungen mit zeitgemäßem Standard der Erwachsenenbildung statt. Wegen der zentralen Lage in Bahnhofsnähe ist es sinnvoll, die Anfahrt mit Bus und Bahn vorzunehmen.

ADRESSEN EINFACH SCHNELL ÜBERSICHTLICH... 28 29 Die Anschrift der IG Metall-Verwaltungsstellen IGM-Verwaltungsstelle Düsseldorf-Neuss DGB-Haus, Friedrich-Ebert-Str. 34 38, 40210 Düsseldorf (Nähe Hauptbahnhof Düsseldorf) Tel.: 02 11/387 01-0 Fax: 02 11/387 01 50 duesseldorf-neuss@igmetall.de www.duesseldorf-neuss.igmetall.de IGM-Verwaltungsstelle Düsseldorf-Neuss Büro Neuss Hammer Landstr. 5, 41460 Neuss Tel.: 0 21 31/717 50 16 Kollegin Claudia Jülich Fax: 0 21 31/ 717 50 10 claudia.juelich@igmetall.de Ein Besuch bei uns im Internet lohnt sich: @ www.dgb-bildungswerk-nrw.de Dort findest Du Seminare zu aktuellen Themen, rechtliche Tipps und die für Dich zuständigen Ansprechpartner/innen. Sie helfen Dir gerne weiter und beraten in allen Fragen rund um Dein Seminar. Die Website informiert auch über unsere innovativen Projekte und weiteren Angebote wie beispielsweise unsere Studienseminare. Alle Seminare können dort auch direkt gebucht werden! www.dgb-bildungswerk-nrw.de/seminarprogramm IGM-Verwaltungsstelle Krefeld Virchowstr. 130a, 47805 Krefeld Tel.: 0 21 51/81 63-30 Kollegin Biggi van Eum Fax: 0 21 51/81 63 40 Biggi.van-Eum@igmetall.de www.igm-krefeld.de

BILDUNGSURLAUB AUSSERHALB NRW 30 Kopieren und einfach faxen! ANMELDUNG 31 37 (7) BetrVG und AWbG Seminarangebote Bildungsurlaub 2010 Bildungsurlaub* bedeutet konkret: ein gesetzlicher Anspruch von 5 Tagen Freistellung pro Jahr für jede Arbeitnehmer/in in NRW für politische oder berufliche Bildung. Der Arbeitgeber zahlt das Entgelt weiter, die/der Arbeitnehmer/in investiert ihre/seine Zeit und ggf. die Seminargebühr. Endlich einmal Zeit, um den Horizont zu erweitern und angeregt mit neuen Impulsen in den Alltag zurückzukehren! *korrekt: Freistellung nach Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz (AWbG) NRW Zu den Seminaren für interessierte ArbeitnehmerInnen 2010 Name/Vorname:... Straße:... PLZ, Ort:... Telefon privat:... Telefon berufl.:... E-Mail:... Thema:... Termin:... Veranstaltungsnummer:... DER GEWERKSCHAFTEN Gemeinsam weiterbilden Freistellung nach: AWbG 37 (7) BetrVG Neben unseren Seminaren innerhalb Nordrhein-Westfalens haben wir als Bildungsurlaub noch einige politisch bildende Seminare im Ausland: Prag/Theresienstadt: Stätten des Naziterrors Amsterdam: Unser Nachbar Niederlande Brüssel/Antwerpen: Unbekannter Nachbar Belgien... Datum Unterschrift Anmeldung DGB-Bildungswerk NRW e.v. über die Verwaltungsstellen Krefeld oder Düsseldorf-Neuss Teilnahmebeitrag: jeweils ca. 450, Euro incl. Fahrt/ÜF, Transfers, Eintritte. www.dgb-bildungswerk-nrw.de Hiermit erkläre ich mich damit einverstanden, dass meine Daten zum Zwecke der Seminarorganisation sowie für Informationen über weitere Seminare und Veranstaltungen des DGB-Bildungswerks NRW e.v. elektronisch gespeichert und verarbeitet werden.