Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

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Transkript:

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3061 08.05.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Andreas Steppuhn (SPD) Entwicklung der durch die Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland unterstützten Maßnahmen zur beruflichen und medizinischen Rehabilitation im Land Sachsen-Anhalt Kleine Anfrage - KA 6/8201 Vorbemerkung des Fragestellenden: Die von der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland im Land Sachsen-Anhalt bewilligten Maßnahmen zur beruflichen Rehabilitation gehen aus verschiedenen Gründen stark zurück. Gleiches gilt für die Belegung von Reha-Kliniken im Land. Antwort der Landesregierung erstellt vom Ministerium für Arbeit und Soziales Vorbemerkung: Die für die Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland erbetenen Daten stehen erst ab dem Jahr 2006 zur Verfügung - nach der Fusion der ehemaligen drei Landesversicherungsanstalten Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen im Oktober 2005. Im Interesse einheitlicher Angaben wurden die Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund analog zu denen der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland aufbereitet. Hier liegen vergleichbare Daten erst ab dem Jahr 2009 vor. Hinweis: Die Drucksache steht vollständig digital im Internet/Intranet zur Verfügung. Die Anlage ist in Word als Objekt beigefügt und öffnet durch Doppelklick den Acrobat Reader. Bei Bedarf kann Einsichtnahme in der Bibliothek des Landtages von Sachsen-Anhalt erfolgen oder die gedruckte Form abgefordert werden. (Ausgegeben am 09.05.2014)

2 1. Wie viele Maßnahmen zur beruflichen und medizinischen Rehabilitation wurden seit dem Jahr 2000 bis 2013 für Versicherte aus dem Bundesland Sachsen-Anhalt bewilligt und durchgeführt? Bitte die jeweiligen Zahlen jährlich unterteilt nach DRV Mitteldeutschland und DRV Bund in absoluten Zahlen und Prozentzahlen aufführen. Zur Beantwortung der Frage 1 wird auf die Anlage 1 verwiesen. 2. Wie viele Anträge auf berufliche und medizinische Rehabilitation wurden in Bezug auf Frage 1 im gleichen Zeitraum von Versicherten im Land Sachsen-Anhalt gestellt, bewilligt oder abgelehnt? Bitte alle Angaben jährlich in absoluten Zahlen und Prozentzahlen aufführen. Zur Beantwortung der Frage 2 wird auf die Anlage 2 verwiesen. 3. Wie viele Widersprüche hat es bezogen auf Frage 2 in den genannten Zeiträumen gegeben? Wie viele Widersprüche wurden in diesem Zusammenhang abgelehnt? Wie stellt sich die Anzahl der eingereichten Klagen im Vergleich zu den Ablehnungsbescheiden dar? Bitte jährlich in absoluten Zahlen und Prozentzahlen angeben. 4. Wie stellen sich im gleichen Zeitraum wie bei der Fragestellung 1 bis 3 die jeweiligen Zahlen in den Freistaaten Sachsen und Thüringen dar? Bitte ebenfalls nach Jahren gestaffelt in absoluten Zahlen und in Prozentzahlen angeben. Zur Beantwortung der Fragen 3 und 4 wird auf die Anlage 3 verwiesen. 5. Wie stellt sich die Belegung von eigenen Reha-Kliniken der Deutschen Rentenversicherung, getrennt nach DRV Mitteldeutschland und DRV Bund, sowie die Belegung von Reha-Kliniken in privater Trägerschaft im Land Sachsen-Anhalt und in den Freistaaten Sachsen und Thüringen dar? Bitte in absoluten und in Prozentzahlen bezogen auf die Jahre ab 2000 bis 2013 darlegen. 6. Welche eigenen Kliniken der DRV Mitteldeutschland wurden im Jahr 2013 belegt? In welchen Größenordnungen ist dieses jeweils für die einzelnen Jahre geschehen? Bitte auch in absoluten Zahlen und Prozentzahlen angeben. 7. Welche Belegungen wurden bezogen auf Frage 5 im Vergleichszeitraum bei Reha-Kliniken anderer Träger der DRV oder außerhalb der DRV Mitteldeutschland und DRV Bund vorgenommen? Bitte auch in absoluten Zahlen und Prozentzahlen angeben. 8. Wie stellt sich bezogen auf die Fragen 6 und 7 die Belegung von Kliniken in privater Trägerschaft im vergleichbaren Zeitraum dar? Bitte ebenfalls in absoluten Zahlen und Prozentzahlen angeben. Zur Beantwortung der Fragen 5 bis 8 wird auf die Anlage 4 verwiesen.