Biotreibstoffe, Agrarmärkte und Welternährung: Plädoyer für eine produktive Landwirtschaft. Berlin

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Transkript:

Biotreibstoffe, Agrarmärkte und Welternährung: Plädoyer für eine produktive Landwirtschaft Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Wien, 13.06.2012

Inhalt 1. Das Ende der Landwirtschaftlichen Tretmühle 2. Sicherung der Welternährung 3. Klimawandel 4. Perspektiven für die Agrarmärkte: Empirische Evidenz 5. Schlussfolgerungen

1. Das Ende der landwirtschaftlichen Tretmühle Die Landwirtschaftliche Tretmühle war wirksam zwischen 1870 und 2000. Das war die Zeit in der die Weltlandwirtschaft - immer mehr Nahrung -für immer mehr Menschen und - zu immer geringeren Preisen bereitgestellt hat. Dieser Megatrend ist zu Ende gegangen.

Das Ende der landwirtschaftlichen Tretmühle Weiterhin sehr starkes weltweites Wachstum der Nachfrage nach Nahrungsmitteln (mehr als 100 % von 2000-2050): Bevölkerungswachstum; pro-kopf Einkommenswachstum in Entwicklungsländern.

Das Ende der landwirtschaftlichen Tretmühle Begrenztes Wachstum des globalen Angebots an Nahrungsgütern: landwirtschaftlich nutzbare Flächen sind begrenzt (+ 7 % von 2000-2020);

Ausdehnung der weltweiten Ackerflächen: 2000-2020 (Quelle: von Witzke, 2008) Region Mio. ha EU 4 RUS, UA 13 USA 15 CDN 2 Lateinamerika 45 SS Afrika 6 Asien, AUS -4

Das Ende der landwirtschaftlichen Tretmühle Begrenztes Wachstum des globalen Angebots an Nahrungsgütern: landwirtschaftlich nutzbare Flächen sind begrenzt (+ 7 % von 2000-2020); Produktionswachstum vorrangig durch Steigerung der Flächenproduktivität; abnehmende jährliche Produktivitätsfortschritte (1960-1989: 4 %; gegenwärtig 1%; EU: 0,6%);

Das Ende der landwirtschaftlichen Tretmühle Wasser wird weltweit knapper und daher teurer; rasch wachsende Nachfrage nach Nahrungsqualität und Schutz der natürlichen Ressourcen und der Umwelt, Wachsende Produktion von Nichtnahrungsgütern: Bioenergie, Baumwolle, Zierpflanzen, Kautschuk etc. Energiepreis, Klimawandel. Wirtschaftliche Konsequenz: steigende Weltmarktpreise für Agrargüter.

Wirtschaftliche und politische Implikationen Steigende Preise und wachsende Aufnahmefähigkeit der Weltagrarmärkte schaffen neue Beschäftigungsund Einkommenschancen für die Agrar- und Ernährungswirtschaft weltweit. Geringere politische Notwendigkeit von Subventionen. Sicherung der Nahrungsmittelversorgung der Welt wird zu einem zentralen politischen Problem (Unruhen, Migration).

2. Sicherung der Welternährung Das UN Ziel, die Anzahl der in 1995 mangelernährten Menschen bis 2015 zu halbiernen, ist nicht mehr erreichbar. Im Gegenteil die Anzahl der hungernden und mangelernährten Menschen nimmt weiter zu.

2. Sicherung der Welternährung Die LDCs waren einst Nettoexporteure von Nahrungsgütern. Heute sind sie Nettoimporteure. Nahrungsgüterdefizit der LDCs wird sich von 2000 bis 2030 verfünffachen.

2. Sicherung der Welternährung Die Nahrungslücke der LDCs wird sich nur schließen lassen, wenn auch die reichen Länder mehr produzieren und exportieren. Für die EU wäre schon viel erreicht, wenn sie nicht mehr der weltgrößte Nettoimporteur von Agrargütern wäre.

3. Klimawandel Steigende Nahrungsgüterpreise: - Wachsende Anreize zur Rodung von Wäldern. 18 % des Klimawandels durch Brandrodungen. Das ist bedeutender als die weltweite Industrieproduktion und auch bedeutender als das weltweite Transportwesen.

3. Klimawandel Konsequenz: Produktivitätssteigerung ist der Schlüssel zur Verringerung von - Hunger und Mangelernährung, - Klimawandel sowie - Erhaltung natürlicher Lebensräume und der Biodiversität.

4. Weltmarktpreise, 2013/15 in % von 2003/05 (Quelle: von Witzke et al., 2008) Fruchtart % Weizen 114 Mais 130 Ölsaaten 132 Sonstiges Getreide 113

4. Weltmarktpreise, 2003/05-2015/17 Quelle: von Witzke et al., 2009 Markt 2003/05 $/t 2015/17 $/t Basis Sznro. 15/17 in % von 03/05 Weizen 158 272 172 Mais 106 219 207 sonstiges Getreide 91 137 151 Ölsaaten 288 492 171 Zucker 250 493 197

4. Weltmarktpreise, 2003/05-2015/17 Quelle: von Witzke et al., 2009 Markt 2003/05 $/t 2015/17 $/t base scnro. 2015/17 $/t konst. Energie Preis 2015/17 $/t konst. Bioenergie Produktion Weizen 158 272 186 237 Mais 106 219 157 158 sonstiges getreide 91 137 104 129 Ölsaaten 288 492 398 394 Zucker 250 493 326 405

Einfluss der Bioenrgieproduktion auf die längerfrisige Preisentwicklung, 2010 Land % der Weltproduktion USA 43 Brasilien 27 EU-27 19 -davon A 1 -davon D 5 -davon F 5 Welt 100

Einfluss der Bioenergieproduktion auf die längerfristige Preisentwicklung, 2010 2000 bis 2012: Ausdehnung der LF für Bioenergie: 3 %; Preiselastizität der Nachfrage nach Agrarrohstoffen: - 0,3; Preiseffekt: + 10%; Tatsächlicher Preisanstieg: > 100%.

Einfluss der Bioenergieproduktion auf die längerfristige Preisentwicklung, 2010 10 % Preisanstieg: Obergrenze Ausdehnung der Bioenergie LF zu Lasten von Stilllegungsflächen (USA, EU) Bioenergie LF weniger produktiv als Durchschnitt.

Beitrag zum Agrarpreisanstieg durch Bioenergie (10%) nach Ländern, 2000-2010 Land USA 4,3 Brasilien 2,7 EU-27 1,9 -davon A 0,1 -davon D 0,5 Welt 10 %-Punkte

4. Spekulation? Preisspitze Jan. 2007 - Jun. 2008: Weizen (%) Ölpreis 29,3 Produktion -10,7 Frachtraten 29,6 Bioenergie 0,1 Bevölkerung 2,3 Einkommen 2,0 Ges. erklärt 78,3 $/SDR WK 7,6 Exp. Restr. 6,1 Ges. beobachtet. 77,8

5. Schlussfolgerungen Mehr als ein Jahrhundert war die Landwirtschaft ein schrumpfendes Gewerbe. Landwirtschaft wird jetzt wieder zu einem prosperierenden Wirtschaftsbereich. Die neuen Chancen für die Landwirtschaft können genutzt werden: - Produktivitätssteigerung.

5. Schlussfolgerungen Produktivitätssteigerung ist zentral im Kampf gegen - Hunger und Mangelernährung, - Klimawandel - sowie Erhaltung natürlicher Lebensräume.

5. Schlussfolgerungen Mit Produktivitätswachstum kann sich die Menschheit mehr von allem leisten mehr - Nahrung, - Bioenergie, - Klimaschutz, - Biodiversität und - natürliche Lebensräume.

5. Schlussfolgerungen Produktivitätssteigerung fällt nicht vom Himmel. Produktivitätswachstum ist das Resultat von R & D Investitionen. Agrarforschung ist aus Sicht der Gesellschaft außerordentlich profitabel.

5. Schlussfolgerungen Beispiel 1: Wert des Pflanzenschutzes in Deutschland für die Gesellschaft Markteffekt 2010: 4,1 Markt- und Klimaeffekt 2010: 5,5 Mrd. Beispiel 2: Pflanzenzüchtung in Deutschland (in Vorbereitung)

Die führenden Agrarexport- und -importländer, 2008 (Mrd. US$) Quelle: WTO, 2008 Exp. Land Wert Imp. Land Wert USA 134.0 Extra EU-27 173.1 Extra EU-27 127.6 USA 115.9 Brasilien 61.4 China 86.8 Canada 54.1 Japan 80.6 China 42.3 Russland 34.3

EU ist weltgrößter Nettoimporteur von Agrarprodukten geworden. Wert der Nettoimporte 2008: $ 45.5 Mrd Nettoimporte entsprechen dem Import virtuellen Ackerlands in Höhe von fast 35 Mio. ha.

5. Schlussfolgerungen EU weltgrößter virtueller Landimporteur. = Territorium von D. Zunahme 1999-2008: Mehr als 9 Mio ha: Territorium von Ungarn.

5.Schlussfogerungen Produktivitätssteigerung um 1,2 % statt 0,6 % hätte den virtuellen Landimport in etwa konstant gehalten. Ausdehnung des Ökolandbaus auf 20% der LF hätte den Zuwachs des virtuellen Landimports verdoppelt.

5. Schlussfolgerungen Ergebnis ist kein Plädoyer für die Rückkehr zur GAP der Handelsbeschränkungen. Im Gegenteil: Ein liberales internationales Agrarhandelssystem macht das beste für alle Beteiligten aus den knappen Ressourcen der Weltlandwirtschaft.

5. Schlussfolgerungen Zur Beachtung: EU kann virtuellen Landimport auch verringern durch: - gesündere Ernährung (weniger Kalorien, weniger Fett, weniger tierische Produkte), - Verringerung der Nachernteverluste.

Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit. Weitere Informationen unter: www.agrar.hu-berlin.de/wisola/fg/ ihe www.hffa.info