Unterrichtshilfe zum Handlungsbereich G, Seite 67 DVK, 1986 So, BWL 44: DVK, 1987 So, BWL 33: DVK, 1987 Wi, BWL 44:

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Transkript:

DVK, 1986 So, BWL 44: 94.) In welchem Fall liegt eine Kostenüberdeckung vor? 1 Die Kalkulationsansätze sind zu hoch. 2 Die Gebrauchswerte sind höher als die Kosten. 3 Die Kosten sind gestiegen. 4 Die Kosten sind höher als die Ausgaben. 5 Die Kosten werden verschleiert. DVK, 1987 So, BWL 33: 95.) Für welche Gruppe von Kosten gilt folgende Aussage? Die...kosten sinken bis zum Wendepunkt der Gesamtkostenkurve. Solange die...kosten unter den vollen Stückkosten liegen, ergibt eine Erhöhung der Produktion eine Senkung der vollen Stückkosten. 1 Einzelkosten 3 variable Kosten 5 Gemeinkosten 2 fixe Kosten 4 Grenzkosten DVK, 1987 Wi, BWL 44: 96.) Welchen Nachteil hat die Verwendung von Normalkostenzuschlägen? 1 Die Kostenschwankungen gehen nicht in die Kalkulation ein. 2 Vor- und Nachkalkulation weichen voneinander ab. Bei steigendem Beschäftigungsgrad wird der Fixkostenanteil der 3 Stückkosten zu hoch angesetzt. 4 Die Wertansätze der Bilanz fallen zu niedrig aus. 5 Das Anlagevermögen wird überbewertet. DVK, 1988 So, BWL42: 97.) Welche Aussage zur Vollkostenrechnung trifft zu? 1 Sie ermöglicht eine optimale Sortimentsgestaltung. 2 Sie erfasst alle Kostenarten vollständig, aber nicht periodengerecht. 3 Sie ermöglicht die Ermittlung der kurzfristigen Preisuntergrenze. 4 Sie führt beim Rückgang der Beschäftigung zu falschen Ergebnissen. 5 Sie trennt die Kosten in fixe und variable Kosten. www.bommi2000.de Unterrichtshilfe zum Handlungsbereich G, Seite 67

DVK, 1988 Wi, BWL 43 / DVK, 1993 Wi, BWL 50: 98.) Wieviel Euro beträgt der Deckungsbeitrag je Stück, wenn in einem Industriebetrieb folgende Zahlen einer Abrechnungsperiode vorliegen: 80 Stück produzierte Menge, 320.000 Verkaufserlöse, 216.000 variable Gesamtkosten, 54.000 fixe Gesamtkosten. DVK, 1988 Wi, BWL 47: 99.) Welche Steuerart geht in die Kalkulation ein? 1 Gewerbesteuer 3 Umsatzsteuer 5 Einkommenssteuer 2 Lohnsteuer 4 Kapitalertragssteuer DVK, 1989 So, BWL 48: 100.) Für ein Industrieunternehmen liegen folgende Werte vor: unbebaute Reservegrundstücke 100 T, bebaute Betriebsgrundstücke 800 T, Fabrikgebäude 1.400 T, Maschinen 600 T, Kundenanzahlungen 200 T, Wertpapiere des Umlaufvermögens 300 T, Abschreibungen für Fabrikgebäude 140 T, Abschreibungen für Maschinen 120 T. Wieviel Euro beträgt das betriebsnotwendige Kapital? Anschaffungswert des Anlagevermögens kalk. Abschreibungen ungenutztes Anlageverm. betriebsnotw. Anlageverm. + betriebsnotw. Umlaufverm. betriebsnotw. Vermögen Abzugskapital betriebsnotwendiges Kapital www.bommi2000.de Unterrichtshilfe zum Handlungsbereich G, Seite 68

DVK, 1989 Wi, BWL 44: 101.) Welche Kosten stellen die kurzfristige Preisuntergrenze dar? 1 Stückkosten 4 variable Kosten 2 durchschnittliche Kosten 5 Fixkosten 3 Deckungsbeitrag je Stück DVK, 1990 Wi, BWL 41: 102.) Welche Kalkulationsmethode liegt der Preisgestaltung zugrunde, wenn im Einzelhandel Kunden durch Sonderangebote angelockt werden sollen? 1 Vollkostenrechnung 4 Deckungsbeitragsrechnung 2 Mischkalkulation 5 Zuschlagskalkulation 3 Divisionkalkulation DVK, 1990 Wi, BWL 48: 103.) Der Einstandspreis für ein Produkt beträgt 1.240,00. Die Handelsspanne beträgt 60 %. Wie groß ist der Kalkulationsfaktor? DVK, 1991 So, BWL 22: 104.) Was ist im Industriebetrieb ein Hilfsstoff? 1 Strom 4 Drehbank 2 Treibstoff 5 Karosserieblech in einer Autofabrik 3 Schweißdraht DVK, 1991 So, BWL 45: 105.) Wie bezeichnet man in der Preis- und Absatzpolitik den Teil des Erlöses, der über den variablen (proportionalen) Kosten eines Artikels liegt? 1 Fixkosten 3 Deckungsbeitrag 5 kalkulatorischer Gewinn 2 Grenzkosten 4 Reingewinn www.bommi2000.de Unterrichtshilfe zum Handlungsbereich G, Seite 69

DVK, 1991 Wi, BWL 17: 106.) Wie bezeichnet man den nur um den Einkaufsrabatt verminderten Preis beim Bezug einer Ware? 1 Zieleinkaufspreis 4 Bezugspreis 2 Listeneinkaufspreis 5 Bareinkaufspreis 3 Einstandspreis DVK, 1991 Wi, BWL 22: 107.) Ein Unternehmen stellt Büromöbel her. Was ist dabei ein Hilfsstoff? 1 Stahlfüße 3 Schmierstoffe 5 Spanplatten 2 Kraftstoff 4 Leim DVK, 1992 Wi, BWL 41: 108.) Welche Aufwendungsart gehört zu den Werbungskosten? 1 Beiträge an Bausparkassen 2 Lebensversicherungsprämien 3 Selbstgetragene Krankheitskosten 4 Gezahlte Kirchensteuer 5 Aufwendungen für Fachliteratur DVK, 1992 Wi, BWL 42: 109.) In welchem Fall liegt eine Kostenüberdeckung vor? 1 Die Gebrauchswerte sind höher als die Kosten. 2 Die Kalkulationsansätze sind zu hoch. 3 Die Istkosten sind höher als die Normalkosten. 4 Die Kosten sind höher als die Ausgaben. Der geplante Rohstoffaufwand ist niedriger als der tatsächliche 5 Rohstoffaufwand. www.bommi2000.de Unterrichtshilfe zum Handlungsbereich G, Seite 70

DVK, 1992 Wi, BWL 47: 118.) Für eine spätestens am 24.05. zu liefernde Maschine werden am 19.03. bei 3 Lieferanten Angebote eingeholt. Müller Schulze Schneider Angebot vom 25.03. 27.03. 28.03. Listenpreis 130.840,00 118.750,00 123.550,00 Rabatt 5 % 10 % 3 % Skonto in 10 Tagen, 60 Tage netto 30 Tage nach Rechnungseingang rein netto 2 % Skonto in 2 Wochen, Ziel 3 Monate Fracht 520,00 Rollgeld 192,00 192,00 Zahlungsbedingungen Transportversicherung Lieferzeit 110,00 6 Wochen nach Auftragseingang 4 Wochen nach Bestellung 2 Monate nach Auftragseingang Wieviel Euro beträgt der Bezugspreis bei dem günstigsten in Frage kommenden Lieferanten? Angebot Müller Angebot Schulze Angebot Schneider DVK, 1993 Wi, BWL 42: 119.) Bei welcher Position im Kostenträgerzeitblatt kann es gemäß der Kostentheorie zu Unter- oder Überdeckungen kommen? 1 Fertigungsmaterial 2 Sondereinzelkosten der Fertigung 3 Fertigungslöhne 4 Bestandsveränderungen 5 Fertigungsgemeinkosten 6 Sondereinzelkosten des Vertriebs www.bommi2000.de Unterrichtshilfe zum Handlungsbereich G, Seite 71