-Bahn und Attraktivierung Hauptbahnhof DI Thomas Wörndl
Bevölkerungsentwicklung bis 2010 220.000 200.000 180.000 1994-2010 Region + 24% 160.000 140.000 120.000 100.000 1994-2010 tadt + 1% 1982 1994 2010 tadt 140.000 145.000 152.000 Region 145.000 165.000 205.000
-Bahn alzburg traßwalchen 30 Minuten Takt Freilassing alzburg Hbf 15 Minuten Takt 30 Minuten Takt Golling-Abtenau
Das alzburger -Bahn ystem
ÜDAT tadtbereich
Haltestelle alzburg Gnigl
Projektkomplexität alzburg Hbf alzburg Gnigl alzburg am
Knackpunkt Leubebrücke
Projektkomplexität Technische Vernetzung Neue Haltestelle Bestandsstrecke Eisenbahnbrücke Lärmschutz traßenunterführung Organisatorische Vernetzung BMVIT tadt alzburg Land alzburg Bau AG Betrieb AG alzburg AG
WETAT
Gleisschema Westast taatsgrenze Liefering Taxham Aiglhof Mülln Freilassing Bf. Liefering Terminal alzburg Hbf
Brücke über die A1 Haltestelle Taxham Europark
Brücke über die alzach Endausbau Bestand (Fotomontage)
HOCHWAER, August 2002-2350m³/sec
alzach Modellversuch
Haltestelle alzburg Aiglhof
Haltestelle alzburg Mülln Altstadt
Abschnitt Liefering
Erfolg: Fahrgast-Entwicklung alzburg
alzburg Hauptbahnhof
LAGEPLAN 1860
ERÖFFNUNG 1860
Bestand: Nachteilige Aspekte derzeit: 9 Kopfgleise hohe Kantenbelegungszeiten geringe Kapazität Mittelinsel unübersichtliche und enge Zugänge zu den Bahnsteigen niedrige Ein- und Ausfahrgeschwindigkeit (40 km/h) FREILAING AG N Bereich TR WIEN BICHOFHOFEN Bereich RCA
Projekt: Verbesserungen durch: Erhöhung der Kapazität 9 durchgehende Bahnsteigkanten (1.) durch Abbruch der bestehenden Mittelinseln Verbesserung der Ein-, Aus- und Umstiegssituation durch 55 cm hohe Bahnsteige (1.) Erhöhung der Kapazität (Parallelfahrten) Höhere Geschwindigkeit am westlichen Bahnhofskopfes (2.) Neubau eines Personentunnels hin zum tadtzentrum Abgang vom Nelböckviadukt mit dem künftigen -Bahn-Bahnsteig FREILAING 2. N AG 1. Bereich TR WIEN BICHOFHOFEN Bereich RCA
Bischofshofen 601 602 604 Anpassung und Erweiterung der Fahrstraßen Änderung der Weichenköpfe 1 2 4 treckengleise Wien 403 404 410 409 408 405 401 402 406 Post 407 415 413 411 515 513 511 507 505 501 502 506 508 510 Aufnahmegebäude 512 514 516 Kürzung und Reduzierung der Bahnsteige 3 treckengleise 2 1 Denkmalschutz Neugestaltung Kundenbereiche (Bahnsteige, Dächer, Fußgängertunnel) Freilassing DB
Gh VORCHAU 2014 Blick in zentrale Passage und hopbereich h
Umbau alzburg Hbf
Eigeninteressen Betriebsführung (Mischverkehr) Ausreichende Kapazitäten Viele Fahrmöglichkeiten Erneuerung der Anlagen Fahrgäste Anbindung der Verkehrsstationen Wegeleitung Information im Regelfall Information im Verspätungsfall
Bauwerk Planungspartner Interesse Brücke über A 1 Haltestellen alzachbrücke Nelböckviadukt Hauptbahnhof üdast AFINAG tadt, Europark Land, tadt, alzburg AG Land, tadt Land, tadt, alzburg AG Land, tadt Bund Land, tadt Keine Behinderung des traßenverkehrs während Baudurchführung, neue Anschlussstelle für EUROPARK traßenquerschnitte, Fußgängersteg, Weganbindung, Verknüpfung tadtbus, Leitsystem Anbindung EUROPARK Wasserbau, Hochwasserschutz, Ortsbild, Lärmschutz Größerer Querschnitt, Breitere Geh- und Radwege, Erneuerung Kanal, Platz für Obusfahrleitung -Bahnanbindung tadtbild Denkmalschutz zusätzlich Bestandslärmsanierung
Land Land tadt tadt ÖBB ÖBB Regierung Regierung Landesrat Landesrat Finanzabteilung Finanzabteilung Fachabteilung Fachabteilung Verkehr Verkehr Fachabteilung Fachabteilung traße traße tadtsenat tadtsenat Magistratsdirektion Magistratsdirektion Finanzabteilung Finanzabteilung Fachabteilung Fachabteilung Brücken Brücken Fachabteilung Fachabteilung Verkehr Verkehr Holding Holding Aufsichtsrat Aufsichtsrat Vorstand Vorstand tabstellen tabstellen Projektteam Projektteam Projekt
Betriebswirtschaftliches Menschenbild: der Mensch handelt egoistisch vernünftig Gefühle, timmungen??? Kommunikation??? Betriebswirtschaftliches Denken: trukturen Prozesse Produkte Kosten Bilanzen achinhalte???
Produkt Entwicklung im "stillen Kämmerlein" Markt- und Verkaufsinteressen Zumeist kein Genehmigungsverfahren Fixpreis des Produktes Projekt Projektentwicklung intern Planungsprozess öffentlich Vernetzte Interessen Komplexe Genehmigungsverfahren Echte Kosten erst spät bekannt
Vision 3 Erkenntnis Problemstellung, Zielvorgabe Ziel 3 Zieldefinition, Partner, Kostenrahmen, Planungsvertrag Planung 3 Ganzheitlicher Ansatz, Projektabgrenzung, techn. Lösung, Kosten Genehmigung 1 Vertragliche und behördliche Vereinbarung der Lösung Umsetzung 2 Zeit Bau, Ausrüstung, Inbetriebnahme
Planen ist Erkenntnisgewinn durch Beschäftigung mit achinhalten zum Zwecke der Zielerreichung Determiniertheit des Projektinhaltes anfangs geringer, als der Laie, aber auch der Fachmann glaubt Am Ende des Prozesses wissen wir mehr als am Anfang
Kann man das Projekt "billiger" machen? Kann man ynergien identifizieren und gemeinsam heben? Kann man die Qualität steigern, ohne die eigenen Kosten zu erhöhen? Machen wir gemeinsam das Projekt besser