Vorlesung: Datenbanken und Wissensrepräsentation SS2008 (DBW) (1)

Ähnliche Dokumente
Kap.1: Was ist Wissen? 1.1 Begriff des Wissens (1)

Wissensrepräsentation Vorlesung

Einführung Grundbegriffe

Computerlinguistische Grundlagen. Jürgen Hermes Wintersemester 17/18 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln

Grundbegriffe der Informatik

Motivation und Geschichte. Geschichte der Logik Logik und Informatik

Logik. Vorlesung im Wintersemester 2010

Motivation und Geschichte. Geschichte der Logik Logik und Informatik

Grundbegriffe der Informatik

Theoretische Informatik 2 bzw. Formale Sprachen und Berechenbarkeit. Sommersemester Herzlich willkommen!

Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen

Sudoku. Warum 6? Warum 6?

Übersicht über 1. Vorlesungsabschnitt Form und Darstellung von Informationen

Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen

Information und Produktion. Rolland Brunec Seminar Wissen

Physik und Metaphysik

Was ist Informatik? Alexander Lange

Linguistik mit Schwerpunkt Computerlinguistik / Sprachtechnologie

Themenvorschläge Philosophie

Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen

Modul-Nr. 01 (AWF Informatik): Methoden der Philosophie

Technische Grundlagen der Informatik 2 SS Einleitung. R. Hoffmann FG Rechnerarchitektur Technische Universität Darmstadt E-1

Wissenschaftstheorie für Pädagogen

Datenbanken Datenbanken 1 Belegnummer Belegnummer

Praktische Informatik I

Arbeits- und Präsentationstechniken 1

Physik eine empirische Wissenschaft

Wissenschaftliches Arbeiten. Teil 3: Philosophie und Wissenschaftstheorie

Programmieren 2 - Java

Grundlagen der Informatik

Modul BP1 Grundlagen der Informations- und Kommunikationstechnologie Vorlesung

Einführung in die Informatik

Einleitung. Definitionen von Korpuslinguistik und das Repräsentativitätsmerkmal

Informationsveranstaltung zur Ersten Staatsprüfung L1 Mathematik. für die Prüfungsperioden im Frühjahr und Herbst 2018

Semantic-Web-Sprachen XML, RDF (und RDFS), OWL

Methoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im Sommersemester VL 2: Was ist Wissenschaft?

Grundlagen der Programmiersprachen

Die Unzulänglichkeit der formalen Logik

2.Termin am :

Theoretische Informatik

Kapitel 1: Informationsverarbeitung durch Programme

Bücher. Bereiche Informatik und Medien. Herbert Bruderer

Sprachverstehen. Vorlesung an der TU Chemnitz Wintersemester 2012/2013 Dr. Johannes Steinmüller

Algorithmen und Datenstrukturen ITS(B)-B 2016

Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung

1. Grundlagen. Gliederung 1.1 Was ist Analysis? 1.2 Aussagen und Mengen 1.3 Natürliche Zahlen 1.4 Ganze Zahlen, rationale Zahlen

1. Grundlagen. 1.1 Was ist Analysis? 1.2 Aussagen und Mengen

Informatik Allgemeines Einführung

FACHGEBIET PHILOSOPHIE

Deutsch für Ingenieure

Mit XQuery auf eine Oracle-Datenbank

Lernmodul 2 Modelle des Raumes

Grundlagen der Logik und Logikprogrammierung Einleitung

EDITH SCHMID UND EMIL KRAUCH FREGE II SINN UND BEDEUTUNG

Logik für Informatiker

Geometrie 0.1. Homepage zur Veranstaltung: Lehre Geometrie

Logik auf Abwegen: Gödels Gottesbeweis

Seminar Wissen in der modernen Gesellschaft

Logische Grundlagen der Mathematik, WS 2014/15

Die Anfänge der Logik

Vorsemesterkurs Informatik

Diskrete Strukturen. Chair for Foundations of Software Reliability and Theoretical Computer Science Technische Universität München

Wissenschaftstheorien

Analytische Wissenschaftstheorie. Aylin Ilhan und Christine Meschede Diskurs WS 2015/16

Was ist Wissenschaftstheorie?

Einführung in die Wissenschaftstheorie

die Klärung philosophischer Sachfragen und Geschichte der Philosophie

Seminar Künstliche Intelligenz Wintersemester 2013/14

Informatik 1. für Studiengänge Nachrichten-/Multimediatechnik und Mechatroniksysteme/Fahrzeugmechatronik. Wintersemester 2014/15

Boolesche Algebra. Hans Joachim Oberle. Vorlesung an der TUHH im Wintersemester 2006/07 Montags, 9:45-11:15 Uhr, 14täglich TUHH, DE 22, Audimax 2

Logik und modelltheoretische Semantik. Was ist Bedeutung?

Vorkurs Mathematik und Informatik Mengen, natürliche Zahlen, Induktion

Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung, dass diese Titelfolie nicht entfernt wird.

Datenbankanwendungen werden oft über einen sehr langen Zeitraum (z.b. Jahrzehnte) eingesetzt

Kap. 2 Einige Forschungsgegenstände der KünstIichen Intelligenz (=: KI) im Überblick (1) 2.1 Wissensbasierte Systeme

Aufbau der Klausur Controlling 2

Torsten Fließbach. Elektrodynamik. Lehrbuch zur Theoretischen Physik II. 6. Auflage. Springer Spektrum Verlag Heidelberg Berlin Oxford III

Masterarbeiten schreiben

Ivana Daskalovska. Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik. Sarah Bosch,

Die Induktion und ihre Widersacher

Josef Maisch. Wissensmanagement am Gymnasium

Fuzzy Logic und Wahrscheinlichkeit

Grundbegriffe der Informatik

Einführung. Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme

Logik für Informatiker

Programmierkurs II. C und Assembler

Wissenschaftliches Arbeiten und Methodenlehre 1 Teil A: Wissenschaftstheoretische Grundlagen

Einführung in die Informatik 1

Wissenschaftliches Arbeiten und Methodenlehre 1

Formale Logik - SoSe 2012

Diskrete Strukturen Kapitel 2: Grundlagen (Mengen)

DUDEN. Basiswissen Schule. Informatik Abitur. PAETEC Verlag für Bildungsmedien Berlin : Dudenverlag Mannheim Leipzig Wien Zürich

John R. Searle: Das syntaktische Argument und die Irreduzibilität des Bewusstseins. Institut für Physik und Astronomie Universität Potsdam

Operations Research I

Einführung in die Logik

Ethisches Argumentieren Ein Grundkurs

Was ist Informatik? ...von den Algorithmen und Datenstrukturen. Praktische Informatik. Theoretische Informatik. ...von der maschinellen

Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik

Transkript:

Vorlesung: Datenbanken und Wissensrepräsentation SS2008 (DBW) (1) Gliederung (Überblick): 1. Was ist Wissen? 2. Zu welchem Zweck wird Wissen repräsentiert? Forschungsgegenstände der KünstIichen Intelligenz (=: KI) ein Überblick 3. Wie wird Wissen repräsentiert? Konzepte, Methoden und Beschreibungssprachen der Wissensrepräsentation 4. Konzepte fortgeschrittener Datenbanktechnologien für die Wissensrepräsentation 5. Anwendung von datenbankgestützten Methoden der Wissensrepräsentation im Bereich der Computerlinguistik

DBW: Literaturhinweise (I) (2) [BHS] I. Boersch, J. Heinsohn, R. Socher: Wissensverarbeitung, 2. Aufl., Heidelberg (Spektrum) 2007. [DAPh] P. Kunzmann, F.-P. Burkard, F. Wiedmann: dtv-atlas zur Philosophie Tafeln und Texte, München (dtv) (2.Aufl.) 1992. [DUBW] W. Müller (Hg.): DUDEN Bedeutungswörterbuch, Mannheim, Wien, Zürich 1985. [EEC] R. Eckstein, S. Eckstein. XML und Datenmodellierung, Heidelberg (dpunkt) 2004. [GÖR] G. Görz: "Einführung in die künstliche Intelligenz", Bonn [u.a.] (Addison-Wesley) 1995. [GRS] G. Görz, C.-R. Rollinger, J. Schneeberger [Hrsg.]: Handbuch der künstlichen Intelligenz, 4. korr. Aufl., München, Wien (Oldenbourg) 2003. [KLG] I. Kant: Logik Ein Handbuch zu Vorlesungen, (Hrsg. G. Jäsche, 20.9.1800), Akademieausgabe Bd. 9, Berlin (de Gruyter) 1968. [KRV] I. Kant: Kritik der reinen Vernunft (Hrsg. I. Heidemann), Stuttgart (Reclam) 1966. (Der Text wird nach der 2. Auflage (=: B) von 1787 zitiert).

DBW: Literaturhinweise (II) (3) [RePom] P. Rechenberg, G. Pomberger: Informatik-Handbuch, 3.Aufl., München [u.a.] (Hanser) 2002. [RUN] St. Russel, P. Norvig: Künstliche Intelligenz, München [u.a.] (Pearson) 2004. [SÖN] H. Schöning: XML und Datenbanken, München, Wien (Hanser) 2003. [St2] St. Staab, R. Studer [Hrsg.]: Handbook on Ontologies, Berlin [u.a.] (Springer) 2004. [TÜR] C. Türker: SQL:1999 & SQL:2003 Objektrelationales SQL, SQLJ &SQL/XML, Heidelberg (dpunkt) 2003. [XMA] H. Erlenkötter: XML Extensible Markup Language von Anfang an, Reinbek bei Hamburg (rororo) 2003. [XMK] Th. Rottach, S. Groß: XML kompakt, Heidelberg (Spektrum) 2002. [XRO] http://www.w3.org/ : XML, RDF, OWL.

Kap.1: Was ist Wissen? 1.1 Begriff des Wissens A) Wissensbegriff in verschiedenen Wissenschaften (4) Alle Wissenschaften produzieren Wissen:

Kap.1: Was ist Wissen? 1.1 Begriff des Wissens A) Wissensbegriff in verschiedenen Wissenschaften (5) a) Zunächst sollen einige Grundbegriffe besprochen werden, die mit dem Begriff Wissen zusammenhängen. Diese Begriffe werden sowohl in der Informatik, insbesondere im Gebiet der Künstlichen Intelligenz (=: KI) als auch in anderen Wissenschaften, die den Wissensbegriff untersuchen (z.b. Philosophie, Soziologie und Linguistik), diskutiert. b) Philosophie: Philosophie beinhaltet die wissenschaftliche Behandlung der allgemeinen Fragen von Welterkenntnis und Lebensansicht (W. Windelband; zit. n. [DAPh] S.11). Die Philosophie kann ( in weltbürgerlicher Bedeutung ) durch folgende Leitfragen beschrieben werden ([KRV], B850, bzw. [KLG], S.25) : 1) Was kann ich wissen? 2) Was soll ich tun? 3) Was darf ich hoffen? 4) Was ist der Mensch?

A) Wissensbegriff in verschiedenen Wissenschaften (Forts.) (6) In der ersten Frage geht es um die Bedingungen der Möglichkeit von Wissen. Wissen ist nach Kant ein subjektiv und objektiv zureichendes Fürwahrhalten ([KRV], B850) Wissen ist auf Erkenntnisse bezogen: Wissen = Menge (besser: System von Wissen; System Menge mit Struktur) von Erkenntnissen, z. B. das System der Euklidischen Geometrie. Erkenntnis = Einzelwissen: Faktum oder wahrer Satz im Rahmen einer Wissenschaft (z. B. der Satz des Pythagoras). Daher steht für einen Philosophen die Frage: Wie sind Erkenntnisse möglich (d.h. wahr)? Was sind Bedingungen für Erkenntnisse und was sind die Grenzen möglicher Erkenntnis? Diese Fragen werden in den philosophischen Gebieten der Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie diskutiert.

A) Wissensbegriff in verschiedenen Wissenschaften (Forts.) (7) c) Linguistik (Sprachwissenschaft): Hier wird der Begriff des Wissens unter Fragestellungen der Semantik (Lehre von der Bedeutung sprachlicher Konstrukte (Wort-, Phrasen, Satz-, Textbedeutung)) diskutiert. Insbesondere geht es um Fragen wie: Wie wird Wissen durch Sprache vermittelt? Wie ist Wissen an Sprache geknüpft? d) Mathematik: Hier geht es insbesondere um folgende Fragen: Wie können bestimmte Erkenntnisse formalisiert werden (mathematische Objekte mit Eigenschaften)? Welche Operationen sind auf einer Menge bestimmter mathematischer Objekte zulässig? Welche Axiome sind sinnvoll anzunehmen? Welche Eigenschaften können bewiesen werden? Welche Beweisverfahren sind zulässig?

A) Wissensbegriff in verschiedenen Wissenschaften (Forts.) (8) e) Soziologie: Hier werden Fragen behandelt wie: Wie ist Wissen sozial verteilt (z.b. auf Personen, Gruppen, Klassen, Institutionen)? Welche Rolle spielen Medien für die Wissensübermittlung? Zu diesem Aspekt gehört das gerne benutzte Zitat, das Francis Bacon (1561-1626) zugeschrieben wird: Wissen ist Macht ([DAPh] S.95). Allerdings hatte Bacon in diesem Zusammenhang nicht die Herrschaft von Menschen über Menschen sondern die Beherrschung der Natur zum Nutzen der Gesellschaft vor Augen. f) Informatik: Wenn Informatiker sich mit dem Wissensbegriff beschäftigen, dann geht es ihnen darum zu untersuchen, wie Wissen auf Rechner übertragen werden kann, damit es dort mit den entsprechenden Vorteilen (schnell, präzise, vollständig, wiederholbar, ) verarbeitet werden kann. Zur Präzision des Wissensbegriffs in der Informatik soll dieser mit den Grundbegriffen Daten und Information verglichen werden.

1.1 Begriff des Wissens B) Daten Information Wissen (9) Mit dem Fortschritt der Informatik ist der Anspruch gewachsen, den Umfang geistiger Tätigkeit, der durch Computer ausgeführt werden soll, fortgesetzt auszudehen: Daten Information Wissen Tätigkeit der Informatiker Informationsverarbeitung Datenverarbeitung Informationsgesellschaft Journalistisches Bild der Gesellschaft Die programmierte Gesellschaft Wissensverarbeitung Wissensgesellschaft

1.1 Begriff des Wissens B) Daten Information Wissen (10) Begriffsunterscheidung nach DUDEN Bedeutungswörterbuch: (a) Daten, die <Plural>: (durch Beobachtungen, Messungen, statistische Erhebungen usw. gewonnene) [Zahlen]werte; [technische] Größen, Angaben, Befunde. ([DUBW], S.172). (b) Information, die : a) das Informieren ; b) [auf Anfrage erteilte] über alles Wissenswerte in Kenntnis setzende, offizielle, detaillierte Mitteilung über jmdn./etwas ([DUBW], S. 352). (c) Wissen, das : Gesamtheit der Kenntnisse, die jmd. [auf einem bestimmten Gebiet] hat. ([DUBW], S.760)

B) Daten Information - Wissen Ein Übersichtsdiagramm (11)

B) Daten Information Wissen (12) Ebenen der Übertragung von Daten Sowohl auf dem direkten Weg der Kommunikation von Mensch zu Mensch oder bei der Speicherung von Daten auf klassischen Medien (z.b. Buch) als auch auf dem Weg der Verwendung des Computers sind vier Ebenen zu unterscheiden: (E1) Übermittlung physikalischer Zeichen (E2) Übertragung von Daten (E3) Austausch von Informationen (E4) Bewertung von Informationen Zu (E1): Physikalische Zeichen sind die objektiv wahrnehmbaren Träger des Datenaustausches bzw. der Speicherung von Daten: Z.B. Klangfolgen, Laute, Pixelmuster, Bleistiftstrichfolgen auf Papier, Bitfolgen (physikalische Schicht).

B) Daten Information Wissen (13) Ebenen der Übertragung von Daten Zu (E1): Beispiel: Bleistiftstrichfolgen auf Papier als Physikalische Zeichen

B) Daten Information Wissen (14) Ebenen der Übertragung von Daten Zu (E2): Beispiel: Hex-Zeichenfolgen als ASCII-Daten: BSP 1(Hex-Zeichenfolge): (Klartext: Die Erde ist eine Kugel) 44,69,65,20,45,72,64,65,20,69,73,74,20.65,69,6E,65,20,4B,75,67, 65,6C BSP 2(Hex-Zeichenfolge): (Klartext: Die Erde ist eine Scheibe) 44,69,65,20,45,72,64,65,20,69,73,74,20,65,69,6E,65,20,53,63,68, 65,69,62,65 BSP 3(Hex-Zeichenfolge): (Klartext: ANR=4711 ARTBEZ=Seife PREIS=2.95) 41,4E,52,3D,34,37,31,31,20,41,52,54,42,45,5A,3D,53,65,69,66,65,20,50,52,45,49,53,3D,32,2E,39,35

B) Daten Information Wissen (15) Ebenen der Übertragung von Daten Zu (E2): Daten fassen Folgen physikalischer Zeichen zu übertragbaren oder speicherbaren Einheiten zusammen. Die Zusammenfassung geschieht nach syntaktischen Regeln (Grammatik bzw. Protokoll). Diese syntaktischen Regeln beschreiben die Datenstruktur der übertragenen Daten. Zu (E3): Information entsteht bei der Übertragung von Daten auf der Seite des Empfängers, wenn dieser die Bedeutung der übertragenden Daten erfasst hat. (semantischer Informationsbegriff (Rechenberg, Rohling/May). BSP 2: In China wird der Strom knapp (Radionachricht). BSP 3: 2 ist eine rationale Zahl (eine Klausurantwort).

B) Daten Information Wissen (16) Ebenen der Übertragung von Daten Zu (E4): Wissen besteht aus gespeicherter wahrer Information. BSP 4: [Wahre] Informationsbestandteile (Einzelwissen, Urteile) im Beweis des Satzes: 2 ist eine irrationale Zahl. <wird fortgesetzt>

B) Daten Information Wissen (17) Wissen als bewertete (eingeordnete) Information Zeichenübermittlung: 49,6E,20,43,68,69,6E,61,20,77,69,72,64,20,64,65,72,20, 53,74,72,6F,6D,20,6B,6E,61,70,70,2E Übertragung von Daten: In China wird der Strom knapp. Austausch von Informationen (I): <RADIONEWS JahrMM= 2008/03 ><Line> <Flow>In</Flow> <S Bed= VR China >China</S> <Flow>wird der</flow> <S Bed= fließende elektrische Ladung >Strom</S> <Flow>knapp</Flow> </Line> </RADIONEWS> Bewertung von Informationen (Wissen): kontextabhängig zeitabhängig systemabhängig Resultat der Einordnung obiger Information (I) in ein zeitabhängiges Wissenssystem über die VR China: JahrMM=2008/03 => (I) = [w] JahrMM=2009/01 => (I) = [f]