Erfahrungsbericht Name: Alena Alioshyna Heimathochschule: Brester Staatsuniversität namens A.S. Puschkin Gasthochschule: Pädagogische Hochschule Weingarten E-Mailadresse: alena.aleschina@mail.ru Studienfach: Moderne Fremdsprachen (Deutsch, Englisch) Semester: 8. Semester Zeitraum vom Austausch: April 2015 Juli 2015 Stipendium Ich erinnere mich jetzt, als mein Sommersemester fast vorbei ist, dass ich so viele Träume erledigt habe. Meine Kulturerfahrung ist in 100 Mal vergrößert. Wir haben mit International Office viele Exkursionen gemacht(österreich, Bregenz; Stuttgart; Reutlingen)und ich habe auch selbst viel gereist. Danke für meine erledigte Träume Baden -Würtemmberg Stiftung. Vorbereitung Was persönlich mich angeht, war die Vorbereitung sehr lang und anstrengend. Ich bin etwa 5 mal in unsere Botschaft in Minsk gefahren, um alle Fragen zu lösen. Aber ich war nicht daran schuld. Die Post hat meinen Brief nicht rechtzeitig in die Deutsche Bank zugestellt. Am Anfang hatte ich sehr viele Fragen, was es die Unterlagen anging. Aber alle meine Fragen waren sofort beantwortet. Ich möchte International Office bedanken, weil Manuela Dornfeld und Christa Lefrang die Verbindung unterstützt haben. Erste Schritte im Gastland Die Reise nach Deutschland war ein Abenteuer. Ich habe keinen geraden Bus genommen, um nach Deutschland zu fahren. Zum Glück war ich mit meiner Kommilitonin Katja Smaliuk. Wir sind etwa 2 Tage nach Deutschland gefahren. Aber wenn ich mich jetzt erinnere, lache ich und ich bin glücklich, weil wir das Bahnhofsleben von Deutschland und teilweise Polen kennengelernt haben. Wir waren so überrascht, wie schön die Landschaft in Deutschland ist. Wir sind mit dem Zug gefahren, und plötzlich hab ich bemerkt, als ob wir in den Wolken geflogen sind. Ich habe nie in meinem Leben solchen Himmel mit großen Wolken gesehen, wie hier. Er war so nah zu mir. Wir haben uns in zwei Tagen verspätet, deswegen hat Manuela Dornfeld uns vom Bahnhof selbst abgeholt. Ich war auch sehr überrascht, wie einfach und schön mein Zimmer aussah und dass ich alleine dort wohnen werde. Vielen Dank für die Hilfe Marie und Carolin. Sie haben uns sehr viel geholfen und die erste Seite des Lebens in Deutschland geöffnet.
Studium an der PH Ich würde sagen, dass das Studium an der PH nicht anstrengend ist. Ich freute mich darüber, dass ich die Fächer freiwillig wählen konnte. Das ist eine gute Möglichkeit für die Studenten, die eine Nebenjob haben. Oder wenn die Vorlesungen nicht der Reihe nach sind, kann man mehr neue Information behalten. Was für mich neu war, ging ein Dialog zwischen dem Lektor und den Studenten mit Witzen und dem Lachen. Ich fühlte mich immer, als ob ich Zuhause wäre. Was ich auch betonen will, ist das unser Sprachkurs. Ich finde das cool, dass es allen unseren schriftliegen Hausaufgaben, z.b. Die Äußerung der Meinung zum irgendwelchen Thema oder gelesenen Buch, waren schöne Kommentare von Frau Theresa Wirth gegeben. Außerdem möchte ich über Tagespraktikum in der Schule erzählen. Das war die wunderbare Erfahrung. Ich finde, dass die Kinder in Deutschland ein bisschen andere als in Belarus. Sie sind mehr offen und wissbegierig. Ich mag mit den Kindern arbeiten und hoffe, dass ihr auch mit uns Spaß bekommen habt. Was auch im Gedächtnis geblieben ist, dass es die Besprächsrunde nach jedem Unterricht, die wir als Praktikantinnen veranstaltet sind. Jede Meinung war für mich sehr wichtig, das half nächstes Mal alles berücksichtigen, und keine Fehler zu machen. Außerhalb der Hochschule Neue Bekanntschaften in Deutschland ist eine emotionslose Äußerung. Mit den Wörtern kann man nicht ausdrücken, was ich die neuen Bekanntschaften überlebt habe. Ich habe nie in meinem Leben solche Leute kennengelernt. Ich füllte mit jedem neuen Menschen, als ob er aus dem anderen Planet gekommen ist. Jeder hatte seinen eigenen wunderschönen Kosmos drin. Jeder hat mir etwas kulturelles, eigenartiges beigebracht. Unbeschreibliches Deutschland hat seinen unvergesslichen Eindruck geblieben. Stuttgart, Ulm, Friedrichshafen, Insel Mainau, die lange Reise mit dem Zug und diese Kunstbilder aus dem Fenster des Zuges zwingt dich schweigen. Das war ein Märchen. Abenteuere Tage im Freibad, Volleyballspiele oder musikalische Abenden mit Gitarre vergieße ich nie. Unsere Zusammenreise mit International Office waren immer toll. ein paar Tipps 1. Fragen Sie immer, was unklar ist; jeder hilft mit der Vergnügung. 2. Reisen Sie überall, wohin möglich ist. 3. Sprechen Sie viel deutsch, weil Sie nur in der Kommunikation Ihre Sprachkenntnisse und Wortschatz verbessern können Von ganzem Herzen
Ich möchte die Dankbarkeit vom ganzen Herzen an allen äußern, die mir solche Möglichkeit gegeben haben ein wunderbares Semester in Deutschland zu verbringen. Das ist eine gute Möglichkeit das Leben von anderer Seite zu betrachten und deinen Lebensweg wählen. Zustimmungsklausel: Hiermit stimme ich zu, dass mein Erfahrungsbericht auf der Homepage des Akademischen Auslandsamtes/ International Office veröffentlicht werden darf.